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webber

Wiederanlage einer Dividende?

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webber

Hallo,

hab gerade Post bekommen, dass ein bestimmtes Unternehmen auch die Wiederanlage der Dividende anbietet. Nun könnte ich meiner Depotbank einen Auftrag zu erteilen. Dann fallen doch wieder die üblichen Orderkosten an oder?

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xolgo

Hallo,

hab gerade Post bekommen, dass ein bestimmtes Unternehmen auch die Wiederanlage der Dividende anbietet. Nun könnte ich meiner Depotbank einen Auftrag zu erteilen. Dann fallen doch wieder die üblichen Orderkosten an oder?

 

Ohne das Angebot, das Du bekommen hast, und die Geschäftsbedingungen des "bestimmten Unternehmens" zu kennen, kann hier wohl kaum jemand seriös etwas dazu sagen. Die Vermutung ist zumindest berechtigt.

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klausk
· bearbeitet von klausk

Hallo,

hab gerade Post bekommen, dass ein bestimmtes Unternehmen auch die Wiederanlage der Dividende anbietet. Nun könnte ich meiner Depotbank einen Auftrag zu erteilen. Dann fallen doch wieder die üblichen Orderkosten an oder?

Einige Grossunternehmen in den USA, Canada und Australien (und vielleicht auch anderswo) bieten Anlegern an, ihre Aktien direkt von der Firma zu erwerben, also ohne Broker/Bank dazwischen. Damit sind dann auch die DRIPs möglich (Dividend Re-Investment Plans). Beispiele sind General Electric (GE), ExxonMobil (XOM), McDonalds (MCD), Pfizer (PFE), Pepsi (PEP) und Procter&Gamble (PG). Dabei fallen idR keinerlei Gebühren an. Dividenden werden in der Form von Aktien-Bruchteilen gezahlt, die Verwaltung deines Kontos übernimmt das Unternehmen wie gesagt gratis.

 

Kannst dich ja mal bei wikipedia einlesen.

 

Eine Bestenliste und eine Reihe von Tips findest du hier.

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webber

wie können dann diese kleineren Stücke denn wieder verkauft werden? an der Börse gehen durch nur ganze Stücke oder? Und wie sieht es mit einem Depotübertrag aus?

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klausk
· bearbeitet von klausk

Kauf und Verkauf läuft direkt zwischen dir und der Firma -- dein Konto ist ein Eintrag in ihrem Aktionärsbuch. (Stichwort: Namensaktien)

 

Wenn du die Aktien in einem Depot hast, stehst nicht du im Aktionärsbuch sondern der Broker bzw. die Bank. Wie du an "die erste Aktie" kommst, die dort eingetragen wird, darüber findest du hier Hinweise. Einzelheiten, etwa ob eine Depotübertragung möglich ist, könnten bei jedem Unternehmen anders sein.

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Ramstein

BP z.B. bietet das auch an; für Aktien und ADRs. Dividenden werden in Anteile umgerechnet. Bruchstücke gibt es nicht, sondern das Geld bleibt zinslos bei BP und wird mit der nächsten Quartalsdividende zusammengezogen.

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35sebastian

Das Angebot machen viele Unternehmen, z.Z. vor allem englische.

Für den Normalanleger lohnt nur: die Auszahlung der Dividende.

Wenn man nicht reagiert, wird das von der Bank auch so gehändelt.

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webber

weshalb lohnt nur Auszahlung??

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35sebastian

weshalb lohnt nur Auszahlung??

 

 

weil bei Wiederanlage die gleichen Kaufgebühren erhoben werden. Und bei Erträgen unter 1000 oder unter 100 sind die Gebühren prozentual zu hoch.

Für mich sind 0,5 % Gebühr das Maximum.

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webber

also erfolgt die Gutschrift i.d.R. nicht kostenlos. Das wurde weiter oben ja etwas anders gesehen ... dann ist es klar, dass sich das nicht rechnen tut ...

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klausk
· bearbeitet von klausk

webber, wenn du Direktanlage machen willst, also ohne Börse, Bank, Broker, dann erkundige dich bei dem Unternehmen deines Interesses, ob die überhaupt Gebühren erheben. Geh auf die website und auf Investor Relations. Wenns da nicht im Detail erklärt ist, email. Für Buffett-Fans, die "nie" verkaufen wollen, sind die DRIPs auf jeden Fall eine Alternative.

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35sebastian

also erfolgt die Gutschrift i.d.R. nicht kostenlos. Das wurde weiter oben ja etwas anders gesehen ... dann ist es klar, dass sich das nicht rechnen tut ...

 

Wenn du es nicht glaubst, einfach bei der Bank nachfragen . Meist steht es auch im Anschreiben.

Ich habs einmal gemacht. Da wurden die Stücke nicht in D , sondern im Heimatland, in diesem Fall GB gekauft.

Für mich gilt immer: Auszahlung in Cash. Und wenn ich nachkaufen will, mache ich das mit größeren Beträgen und bei Kursen, die mir gefallen.

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klausk

Wenn du es nicht glaubst, einfach bei der Bank nachfragen .

Nicht die Bank -- die hat mit DRIPs nichts am Hut. Frag das Unternehmen. Im Fall BP findest du die Informationen auch auf dem Link, den ich oben genannt habe. Konkret: BP erwartet einen Kauf im Wert von mindestens $250, um ein Konto für dich aufzumachen; weitere Käufe schon ab $50 -- nicht Gebühren, sondern Umsatz.

 

Die einzige Gebühr, die dort verzeichnet steht, sind $15 für den Verkauf deiner Aktien. Abgesehen davon: NIX. Ach ja, es gibt eine Einschränkung: Du kannst pro Transaktion nicht mehr Aktien als zum Wert von einer viertel Million Dollar kaufen. Das wiegt natürlich schwer.

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klausk
· bearbeitet von klausk

weshalb lohnt nur Auszahlung??

weil bei Wiederanlage die gleichen Kaufgebühren erhoben werden. Und bei Erträgen unter 1000 € oder unter 100 sind die Gebühren prozentual zu hoch.

Für mich sind 0,5 % Gebühr das Maximum.

Sebastian, ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Hier geht es um DRIPs -- da gibt es kein Depot bei einer Bank, keine Kaufgebühren, und die Wiederanlage von Dividenden kostet exakt null Prozent. Lies den Thread mal von Anfang an (und lies auch die Links), vielleicht lernst du als Langfristanleger ja was Nützliches. :)

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35sebastian

Wenn du es nicht glaubst, einfach bei der Bank nachfragen .

Nicht die Bank -- die hat mit DRIPs nichts am Hut. Frag das Unternehmen. Im Fall BP findest du die Informationen auch auf dem Link, den ich oben genannt habe. Konkret: BP erwartet einen Kauf im Wert von mindestens $250, um ein Konto für dich aufzumachen; weitere Käufe schon ab $50 -- nicht Gebühren, sondern Umsatz.

 

Die einzige Gebühr, die dort verzeichnet steht, sind $15 für den Verkauf deiner Aktien. Abgesehen davon: NIX. Ach ja, es gibt eine Einschränkung: Du kannst pro Transaktion nicht mehr Aktien als zum Wert von einer viertel Million Dollar kaufen. Das wiegt natürlich schwer.

Lass mal! Die Informationen, die ich von meiner Bank in D bekomme, sehen anders aus. Und meine Erfahrungen als deutscher Anleger sind , wie beschrieben, anders.

Ich nehme immer die Dividende in bar. Wer es anders macht, ! Das ist nicht meine Sache.

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Stairway

Lass mal! Die Informationen, die ich von meiner Bank in D bekomme, sehen anders aus. Und meine Erfahrungen als deutscher Anleger sind , wie beschrieben, anders.

Ich nehme immer die Dividende in bar. Wer es anders macht, ! Das ist nicht meine Sache.

 

Man darf auch mal einen Rat annehmen. Klaus hat es doch ganz richtig beschrieben. :rolleyes:

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Anthony
· bearbeitet von Anthony

Das ganze klingt ja durchaus interessant, hat denn schon jemand praktische Erfahrungen damit gemacht?

 

Wie sieht's denn da mit der Steuer aus? Könnte mir vorstellen, dass die Anrechenbarkeit in Deutschland etc. Probleme macht.

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klausk

Das ganze klingt ja durchaus interessant, hat denn schon jemand praktische Erfahrungen damit gemacht?

 

Wie sieht's denn da mit der Steuer aus? Könnte mir vorstellen, dass die Anrechenbarkeit in Deutschland etc. Probleme macht.

Die Dividende musst du versteuern, auch wenn sie reinvestiert wird und du kein Bargeld siehst. Das ist wahrscheinlich bei allen Finanzaemtern der Welt so. Wenn du deine Aktien verkaufst ebenso.

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35sebastian

Hallo,

hab gerade Post bekommen, dass ein bestimmtes Unternehmen auch die Wiederanlage der Dividende anbietet. Nun könnte ich meiner Depotbank einen Auftrag zu erteilen. Dann fallen doch wieder die üblichen Orderkosten an oder?

 

 

weil bei Wiederanlage die gleichen Kaufgebühren erhoben werden. Und bei Erträgen unter 1000 oder unter 100 sind die Gebühren prozentual zu hoch.

Für mich sind 0,5 % Gebühr das Maximum.

Sebastian, ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Hier geht es um DRIPs -- da gibt es kein Depot bei einer Bank, keine Kaufgebühren, und die Wiederanlage von Dividenden kostet exakt null Prozent. Lies den Thread mal von Anfang an (und lies auch die Links), vielleicht lernst du als Langfristanleger ja was Nützliches. :)

 

 

Lass mal! Die Informationen, die ich von meiner Bank in D bekomme, sehen anders aus. Und meine Erfahrungen als deutscher Anleger sind , wie beschrieben, anders.

Ich nehme immer die Dividende in bar. Wer es anders macht, ! Das ist nicht meine Sache.

 

Man darf auch mal einen Rat annehmen. Klaus hat es doch ganz richtig beschrieben. :rolleyes:

 

Ich beziehe mich auf den Eingangspost und habe meine praktischen Erfahrungen als deutscher Anleger beschrieben.

Mit Drips habe ich nichts zu tun.

Da ich einige englische Aktien im Depot habe, bekomme ich alle paar Monate Informationen von meiner Bank über die Wiederanlage der Dividenden.

Jetzt gerade erfolgte Meldung zur Dividende von Barclays.

Nach meinen Erfahrungen , und das jetzige Anschreiben sagt nichts anderes, erfolgt die Reinvestierung der Dividende im Heimatland des Unternehmens und unterliegt den üblichen Gebühren.

Der Kurs ist vorgegeben oder wird vorgegeben.

Ich kaufe Aktien aus Kostengründen immer in Deutschland , immer in selbstgewählter Größenordnung und Limitierung.

Von daher kommt für mich immer nur ein Direktkauf einer Aktie in Frage.

 

Welchen Rat sollte ich annehmen? Es kann ja sein, dass in den USA alles anders ist und für die dortige Situation "alles ganz richtig beschrieben ist".

Mehr kann ich zu dem Thema nicht beitragen.

Ich nehme die Dividende immer in bar. Für mich ist das gut so.:)

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klausk
· bearbeitet von klausk

Für mich ist das gut so.:)

Dann ist es ja gut.:P

 

Nachtrag: Nur so zum Spass moechte ich dich ein bisschen verwirren. Barclays bietet dir zwei Moeglichkeiten an, wie du die Dividende beziehen kannst. Zum einen so wie du es tust: durch die Bank (mit den ueblichen Gebuehren). Zum anderen durch Wiederanlage durch Barclay's selbst -- das nennt sich Dividend Reinvestment Plan, abgekuerzt DRIP. (ohne Gebuehren).

 

Wenn du's nicht glaubst: .

As a shareholder, you can choose how to receive your dividend payment. Options include joining the Barclays Dividend Reinvestment Plan (DRIP) or receiving dividends directly into your bank or building society account.
.

Quelle: http://group.barclay...ation/Dividends

 

Du darfst aber gerne bei deinem gewohnten Verfahren bleiben.

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Kezboard
· bearbeitet von Kezboard

So sehr wird hier doch gar nicht aneinander vorbeigeredet ;)

 

Die Aussage von klausk ist sicherlich richtig:

 

Für Buffett-Fans, die "nie" verkaufen wollen, sind die DRIPs auf jeden Fall eine Alternative.

Allerdings hat 35sebastian einen nicht ganz unwichtigen Aspekt aufgeworfen, der aus strategischen Gesichtspunkten überlegenswert ist:

 

Für mich gilt immer: Auszahlung in Cash. Und wenn ich nachkaufen will, mache ich das mit größeren Beträgen und bei Kursen, die mir gefallen.

Ich würde auch eher zu dieser Vorgehensweise tendieren und die auflaufenden Dividendenzahlungen (ggf. mehrerer Beteilgungen) erst sammeln und 1. ab einem entsprechend großen Betrag (Stichwort: Transaktionskosten) 2. zu einem günstigen Zeitpunkt (Stichwort: "market timing") in 3. das Unternehmen meiner Wahl investieren.

 

Das hängt allerdings von vielen Faktoren ab und ist im Einzelfall zu prüfen. Ein "fauler" Investor mag mit der automatischen Reinvestierung gut fahren, weil er sich nicht weiter mit der Wiederanlage von Erträgen befassen will oder kann. Ein "aktiver" Investor will ggf. nicht bevormundet werden und seine Positionen "zu jedem Kurs" aufstocken, sondern die Hoheit über die Anlageentscheidungen selber innehaben.

 

Nur so zur Anregung ... :-

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35sebastian

 

Du darfst aber gerne bei deinem gewohnten Verfahren bleiben.

 

Danke.:)

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Anthony

Das ganze klingt ja durchaus interessant, hat denn schon jemand praktische Erfahrungen damit gemacht?

 

Wie sieht's denn da mit der Steuer aus? Könnte mir vorstellen, dass die Anrechenbarkeit in Deutschland etc. Probleme macht.

Die Dividende musst du versteuern, auch wenn sie reinvestiert wird und du kein Bargeld siehst. Das ist wahrscheinlich bei allen Finanzaemtern der Welt so. Wenn du deine Aktien verkaufst ebenso.

 

Das ist mir schon bewusst. Nur frage ich mich, wie das mit der US-Steuer und der deutschen Steuer klappt. Wenn ich bei einem deutschen Broker eine Aktie eines amerikanischen Unternehmens besitze, muss man ein Formular für das amerikanische Finanzamt ausfüllen in dem man bestätigt in den USA nicht steuerpflichtig zu sein. Dann werden einem nur noch 15% (anstatt 30%) der Dividendenzahlung als Steuer abgezogen. Diese 15% kann man sich in Deutschland anrechnen lassen und bezahlt somit für US-Dividenden nicht mehr Steuern wie für deutsche Dividenden. Dieses Vorgehen (inklusive dem Formular) ist bei deutschen Brokern Standard.

 

Wie sieht's aber jetzt mit der Steuer aus, wenn die Aktien direkt bei dem Unternehmen liegen? Kann ich mich bei diesen Unternehmen auch als "Nicht-Amerikaner" registrieren lassen und von der niedrigeren Quellensteuer profitieren?

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klausk
Wenn ich bei einem deutschen Broker eine Aktie eines amerikanischen Unternehmens besitze, muss man ein Formular für das amerikanische Finanzamt ausfüllen in dem man bestätigt in den USA nicht steuerpflichtig zu sein. Dann werden einem nur noch 15% (anstatt 30%) der Dividendenzahlung als Steuer abgezogen. Diese 15% kann man sich in Deutschland anrechnen lassen und bezahlt somit für US-Dividenden nicht mehr Steuern wie für deutsche Dividenden. Dieses Vorgehen (inklusive dem Formular) ist bei deutschen Brokern Standard.

 

Wie sieht's aber jetzt mit der Steuer aus, wenn die Aktien direkt bei dem Unternehmen liegen? Kann ich mich bei diesen Unternehmen auch als "Nicht-Amerikaner" registrieren lassen und von der niedrigeren Quellensteuer profitieren?

Gute Frage und anscheinend schwer generell zu beantworten. Eine Software namens dripwizard behauptet, dabei helfen zu können. Ich würde diese Frage mit dem jeweiligen Unternehmen (investor relations) abklären. Die muss man ja ohnehin kontaktieren, um den DRIP-Account einzurichten.

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regazzoni

Hallo,

hab gerade Post bekommen, dass ein bestimmtes Unternehmen auch die Wiederanlage der Dividende anbietet. Nun könnte ich meiner Depotbank einen Auftrag zu erteilen. Dann fallen doch wieder die üblichen Orderkosten an oder?

 

Ich kann dir ein Beispiel geben aus dem du siehst das es wahrscheinlich keinen Sinn macht. Beim Unternehmen GDF Suez gab es dieses Jahr die Möglichkeit die Dividende wieder anzulegen. Von Kosten stand nichts auf dem Angebot drauf. Die Annahme der Dividendenwiederanlage einer ausländischen Gattung kostet bei der Netbank 80,00 Euro an Gebühren.

 

 

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