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kronn

außerbörslicher Handel mit Derivaten

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Ramstein

Zuerst einmal bedeutet das, dass man die Infrastruktur für eine Finanztransaktionssteuer schafft. Nur was man komplett und richtig erfasst, kann man auch besteuern (siehe Griechenland).

 

Diese Infrastruktur und das Regelwerk und die Überwachung und die Auffangmechanismen für ausfallende Marktteilnehmer bedeuten natürlich auch Kosten, die von den Marktteilnehmern zu tragen sind.

 

Also wird sich schon mal ein Teil des Handels wegbewegen in regulierungsfreie oder regulierungsreduziertere Finanzmärkte. Die positive Konsequenz könnte sein, dass unsere Politiker lernen, dass Geld mobil ist; aber ich zweifele. Vermutlich sehen sie eher, dass da neue Jobs in neuen Gremien zur Besetzung anstehen. Und dass sie dem Wähler sagen können "wir tun was!".

 

PS: Der Artikel ist natürlich auch mehr als oberflächlich geschrieben: "Außerbörslich gehandelte Papiere gelten als riskante Geschäftspraktiken". Ausserbörslicher Handel ist nicht derivate-spezifisch und Derivate werden auch an Börsen gehandelt.

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otto03

Hallo,

kann mir jemand erklären was bedeutet das für den Privatanleger ? Danke voraus

 

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Strengere-Regeln-EU-will-Handel-mit-riskanten-Finanzwetten-kontrollieren-1613619

 

kronn

 

als kleiner zusätzlicher Hinweis: damit ist nicht bzw. nur am Rande der kleine Handel von noch kleineren Privatanlegern gemeint, das gigantische Volumen des Derivatehandels ergibt sich aus dem Handel der Institutionellen und nicht aus dem Handel von xyz mit einem x-beliebigen Optionsschein oder Discountzertifikat.

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kronn
· bearbeitet von kronn

an Anleger die kurzfristig investieren noch eins und zwar :

 

die Frage ob der DAX dieser Woche steigt oder fällt macht mich wirklich fertig ! kann mir Jemand sagen womit die Prognose innerhalb einer Woche begründet werden kann ?

spielt da nachbörslicherhandel große Rolle ?

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