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Riuzaku

Sparplan 250-300� / Monat

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RodriguezFatz

Danke für deine Antwort, aber ich nehme mal die Fonds von RodriguezFatz.

Da ich von der Materie wenig bis keine Ahnung habe, ist es für mich nicht möglich diese Fragen zu beantworten.

Ich könnte mich auch einlesen, aber ich denke ohne jahrelange Erfahrung kommt eh nichts Gutes bei raus.

 

Genau das, was Schinzilord geschrieben hatte meinte ich ja auch! Du sollst dir halt erstmal Gedanken machen, was du überhaupt kaufen willst. Meine Beispiele waren keine generelle Kaufempfehlung, sondern einfach nur Beispiele für Fonds aus diesen Klassen. Von daher hast du mich wohl leider komplett falsch verstanden. :(

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Riuzaku

Danke für deine Antwort, aber ich nehme mal die Fonds von RodriguezFatz.

Da ich von der Materie wenig bis keine Ahnung habe, ist es für mich nicht möglich diese Fragen zu beantworten.

Ich könnte mich auch einlesen, aber ich denke ohne jahrelange Erfahrung kommt eh nichts Gutes bei raus.

 

Genau das, was Schinzilord geschrieben hatte meinte ich ja auch! Du sollst dir halt erstmal Gedanken machen, was du überhaupt kaufen willst. Meine Beispiele waren keine generelle Kaufempfehlung, sondern einfach nur Beispiele für Fonds aus diesen Klassen. Von daher hast du mich wohl leider komplett falsch verstanden. :(

 

Ich verstehe euch aber nicht. Wie gesagt ich habe keine Ahnung von diesem Thema.

Ich könnte jetzt los gehen und mir jede Menge Bücher kaufen und durchlesen, aber was soll ich davon haben?

Nur weil ich theoretisches Wissen habe, kann ich doch keine fundierten Entscheidungen treffen.

Wie funktioniert der Markt, wie verhält er sich zu bestimmten Ereignissen, welche Ereignisse sind überhaupt relevant, wie funktioniert das Zusammenspiel,......

Das sind Dinge die man nicht aus einem Buch stumpf lernen kann, sondern man benötigt Erfahrung.

Und solange man keine Erfahrung hat, kann man auch keine gute Entscheidung treffen.

Deswegen frage ich hier, da die meisten wohl mehr Erfahrung haben als ich.

Warum sich jetzt alle so zieren konkrete Anlagestrategien, was bei 300 nicht so schwer sein dürfte für jemanden der Ahnung hat, zu posten verstehe ich nicht.

Was ich bei einem Finanzberater für Geld erhalte ist auch nur seine persönliche Meinung, deshalb frage ich euch um eure Meinung.

Und da hier mehrere Meinungen vertreten sind, kann dies durchaus positiv sein, da ein Gedankenaustausch stattfindet.

Ich möchte auch nur den Sparplan und nicht darüber hinaus an der Börse tätig werden, deshalb fehlt für mich die Relation des Aufwandes gegenüber der Investition.

Es ist ja nicht so, dass ich 100.000 zum Anlegen habe.

Wenn mir trotzdem jemand ein paar Fonds nennen könnte, in die er persönlich investieren würde, wäre das toll. Danke.

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RodriguezFatz

Genau das, was Schinzilord geschrieben hatte meinte ich ja auch! Du sollst dir halt erstmal Gedanken machen, was du überhaupt kaufen willst. Meine Beispiele waren keine generelle Kaufempfehlung, sondern einfach nur Beispiele für Fonds aus diesen Klassen. Von daher hast du mich wohl leider komplett falsch verstanden. :(

 

Ich verstehe euch aber nicht. Wie gesagt ich habe keine Ahnung von diesem Thema.

Ich könnte jetzt los gehen und mir jede Menge Bücher kaufen und durchlesen, aber was soll ich davon haben?

Nur weil ich theoretisches Wissen habe, kann ich doch keine fundierten Entscheidungen treffen.

Wie funktioniert der Markt, wie verhält er sich zu bestimmten Ereignissen, welche Ereignisse sind überhaupt relevant, wie funktioniert das Zusammenspiel,......

Das sind Dinge die man nicht aus einem Buch stumpf lernen kann, sondern man benötigt Erfahrung.

Und solange man keine Erfahrung hat, kann man auch keine gute Entscheidung treffen.

Deswegen frage ich hier, da die meisten wohl mehr Erfahrung haben als ich.

Warum sich jetzt alle so zieren konkrete Anlagestrategien, was bei 300 nicht so schwer sein dürfte für jemanden der Ahnung hat, zu posten verstehe ich nicht.

Was ich bei einem Finanzberater für Geld erhalte ist auch nur seine persönliche Meinung, deshalb frage ich euch um eure Meinung.

Und da hier mehrere Meinungen vertreten sind, kann dies durchaus positiv sein, da ein Gedankenaustausch stattfindet.

Ich möchte auch nur den Sparplan und nicht darüber hinaus an der Börse tätig werden, deshalb fehlt für mich die Relation des Aufwandes gegenüber der Investition.

Es ist ja nicht so, dass ich 100.000 zum Anlegen habe.

Wenn mir trotzdem jemand ein paar Fonds nennen könnte, in die er persönlich investieren würde, wäre das toll. Danke.

 

Nimm mal an, ich sage dir jetzt, ich will nen Tipp für nen Autokauf von dir. Welches soll ich denn kaufen? Ich hab 15.000 Euro.

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Riuzaku

Ich verstehe euch aber nicht. Wie gesagt ich habe keine Ahnung von diesem Thema.

Ich könnte jetzt los gehen und mir jede Menge Bücher kaufen und durchlesen, aber was soll ich davon haben?

Nur weil ich theoretisches Wissen habe, kann ich doch keine fundierten Entscheidungen treffen.

Wie funktioniert der Markt, wie verhält er sich zu bestimmten Ereignissen, welche Ereignisse sind überhaupt relevant, wie funktioniert das Zusammenspiel,......

Das sind Dinge die man nicht aus einem Buch stumpf lernen kann, sondern man benötigt Erfahrung.

Und solange man keine Erfahrung hat, kann man auch keine gute Entscheidung treffen.

Deswegen frage ich hier, da die meisten wohl mehr Erfahrung haben als ich.

Warum sich jetzt alle so zieren konkrete Anlagestrategien, was bei 300 nicht so schwer sein dürfte für jemanden der Ahnung hat, zu posten verstehe ich nicht.

Was ich bei einem Finanzberater für Geld erhalte ist auch nur seine persönliche Meinung, deshalb frage ich euch um eure Meinung.

Und da hier mehrere Meinungen vertreten sind, kann dies durchaus positiv sein, da ein Gedankenaustausch stattfindet.

Ich möchte auch nur den Sparplan und nicht darüber hinaus an der Börse tätig werden, deshalb fehlt für mich die Relation des Aufwandes gegenüber der Investition.

Es ist ja nicht so, dass ich 100.000 zum Anlegen habe.

Wenn mir trotzdem jemand ein paar Fonds nennen könnte, in die er persönlich investieren würde, wäre das toll. Danke.

 

Nimm mal an, ich sage dir jetzt, ich will nen Tipp für nen Autokauf von dir. Welches soll ich denn kaufen? Ich hab 15.000 Euro.

 

Gut gekontert.

Da sehe ich natürlich das Individuelle und auf das Bedürfnis zugeschnittene Auto, klar.

Aber ich möchte 10 Jahre Geld bei einem Risiko, sagen wir 6 von 10 ansparen.

Wo da Individualismus ist, entzieht sich mir.

Wenn jemand Südamerika toll findet und die Autoindustrie und deshalb dort investiert ist dies doch kaum sachlich,

sondern rein subjektiv. Wenn er jedoch Experte ist und genau weiß warum er dort investiert ist dies etwas anderes.

Da ich aber kein Experte bin, kann ich nicht solche Entscheidungen treffen.

Wie gesagt, 10 Jahre, etwas erhöhtes Risiko, fertig. Wo das Geld im Endeffekt landet ist mir total egal.

Wobei eine Aussage kann ich treffen, kein Geld in die USA.

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Chemstudent

Ich verstehe euch aber nicht. Wie gesagt ich habe keine Ahnung von diesem Thema.

Ich könnte jetzt los gehen und mir jede Menge Bücher kaufen und durchlesen, aber was soll ich davon haben?

Nur weil ich theoretisches Wissen habe, kann ich doch keine fundierten Entscheidungen treffen.

Doch selbstverständlich. Zu wissen, worauf man bei Fonds achten muss, ob einem aktive oder passive mehr zu sagen, wie die Kosten sind, woran und woran nicht man Mehrwert des Managemens erkennen kann etc. sind doch fundamentale Dinge. Wie willst du sonst jemals einschätzen, ob der Fonds XY, den dir irgendein Mitglied genannt hat überhaupt ein gutes Produkt ist?

 

Und solange man keine Erfahrung hat, kann man auch keine gute Entscheidung treffen.

Deswegen frage ich hier, da die meisten wohl mehr Erfahrung haben als ich.

Keiner nimmt dir aber hier die Entscheidung ab. Die musst logischerweise du treffen. Und um eine gute Entscheidung zu treffen benötigt man eben ein gewisses Grundwissen.

 

Wir können es auch ganz einfach haben:

Wenn man dir hier verschiedene Fonds vorschlägt, wonach würdest du dich denn für einen bestimmten entscheiden?

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RodriguezFatz

Gut gekontert.

Ohhh Yeahh :thumbsup:

 

Da sehe ich natürlich das Individuelle und auf das Bedürfnis zugeschnittene Auto, klar.

Aber ich möchte 10 Jahre Geld bei einem Risiko, sagen wir 6 von 10 ansparen.

Wo da Individualismus ist, entzieht sich mir.

Wenn jemand Südamerika toll findet und die Autoindustrie und deshalb dort investiert ist dies doch kaum sachlich,

sondern rein subjektiv. Wenn er jedoch Experte ist und genau weiß warum er dort investiert ist dies etwas anderes.

Da ich aber kein Experte bin, kann ich nicht solche Entscheidungen treffen.

Wie gesagt, 10 Jahre, etwas erhöhtes Risiko, fertig. Wo das Geld im Endeffekt landet ist mir total egal.

Wobei eine Aussage kann ich treffen, kein Geld in die USA.

 

Wir verstehen ja dein Dilemma. Aber trotzdem ist es nicht so einfach. Vielleicht ist ja deine Einschätzung 6 von 10 schon total falsch, bzw. jeder schätzt das anders ein...

Kein Mensch kann wissen, welche Länder, Regionen usw. in den nächsten 10 Jahren gut laufen. Das heißt du kannst dir entweder selbst was überlegen (nach dem Bauch entscheiden), oder einfach komplett breit streuen. Wenn du sagst, USA - nicht mit mir! - dann ist das schonmal super. Kann ich nachvollziehen, dass man da ein ungutes Gefühl bei hat. Dann sollte man das auch meiden. Vielleicht hast du noch ein paar andere Ideen, zum Beispiel Schwellenländer, oder speziell Nordafrika, oder Südamerika. Oder du hoffst auf Japan, EU, England (:blink:) oder den DAX. Da könnte man ja mit arbeiten.

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Schinzilord
· bearbeitet von Schinzilord

Auch auf die Gefahr hin, dass es dir mehr schadet als nützt:

 

Für ein riskantes Portfolio aus NUR Aktien könnte man machen:

 

Einfach 2 ETFs auf den MSCI World und auf den MSCI EM, verhältnis 3:1.

Dann deckst du marktbreit weltweit alle Aktienmärte ab, entkoppelst dich von irgendwelchen Trends und bist überall dabei zu niedrigen Kosten...

aber bitte einlesen, was ETFs sind und was sie machen. Dann lässt du einfach alle Markttielnehmer die Arbeit der Preisfindung machen und kaufst den Marktdurchschnitt.

 

Wenn du aber nur halbes Risiko willst, legst du einfach 150€ aufs Tagesgeld, und für 150€ kaufst du die ETFs im monatlichen Sparplan.

 

Einmal im Jahr rebalanced du derart, dass du wieder 50/50 deines Geldes auf dem TG und in den ETFs hast.

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RodriguezFatz

Auch auf die Gefahr hin, dass es dir mehr schadet als nützt:

 

Einfach 2 ETFs auf den MSCI World und auf den MSCI EM, verhältnis 3:1.

Dann deckst du marktbreit weltweit alle Aktienmärte ab, entkoppelst dich von irgendwelchen Trends und bist überall dabei zu niedrigen Kosten...

aber bitte einlesen, was ETFs sind und was sie machen. Dann lässt du einfach alle Markttielnehmer die Arbeit der Preisfindung machen und kaufst den Marktdurchschnitt.

 

Wenn man sich für was passives entscheidet, sicherlich nicht schlecht. Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass du am einfachsten die von iShares nimmst.

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ceekay74

 

Wenn man sich für was passives entscheidet, sicherlich nicht schlecht. Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass du am einfachsten die von iShares nimmst.

 

Aber nur, wenn man auf ausländische Thesaurierer und die damit verbundenen steuerlichen Konsequenzen steht (Domizil Irland und Teilthesaurierung am Geschäftsjahresende).

 

Wer sich nicht mit seinen Anlagen beschäftigen möchte, sollte sich vom Bankster seines Vertrauens etwas von der Resterampe verkaufen lassen und das Beratungsprotokoll für die spätere Schadensersatzklage gut aufheben.

 

Alles imo!

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Riuzaku

Ok, dann zurück zum Auto. :rolleyes:

 

 

Laufzeit: ~ 10 Jahre

Ich hätte gerne einen Fond der nur Rohstoffe enthält wie z.B.: Öl, EM, Gas, Kohle, Metalle, etc. keine Agrarprodukte, gerne Weltweit aber USA ist tabu.

Entweder die gewinnende Industrie sprich Minen, Ölfelder, etc. oder die Rohstoffe selbst.

Einen Fond der nur Aktien von Unternehmen in Europa hält, keine bestimmte Branche, aber breit gefächert, sprich nicht auf einen Bereich fokusiert.

Und zu südamerikanischen Staatsanleihen/Renten zieht es mich.

 

Dann wüsste ich gerne, ob die Möglichkeit besteht im Iran zu investieren. Oder ist das mitlerweile für Europäer auch tabu?

 

Vielleicht reicht das jetzt ja. :)

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Hasenhirn

Vielleicht reicht das jetzt ja.

 

Ja, das reicht jetzt.

 

Lass einfach den Unfug und höre lieber auf Chemstudent und Schinzilord. Die wissen Bescheid. Ehrlich.

 

Viel Glück, H.

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mcQueen17
· bearbeitet von mcQueen17

Wenn ich jemanden an meiner Seite haben möchte, dem ich die Schuld zuschieben kann,

dann würde ich mir einen Finanzberater nehmen. Der kostet aber Geld.

 

Aussagen, die im Kern bedeuten: "Ich schau mal, ob ich eine Beratung für umme bekomme" stoßen in diesem Forum auf Widerstand. Ich persönlich kann das nachvollziehen. Gerade, wenn jemand fragt, der offensichtlich nicht bereit ist, mit wohlgemeinten Ratschlägen zu einer eigenen Entscheidung zu kommen, weil er sich kein Fundament für eine solche aneignen möchte. Das ist, mit Verlaub, respektlos gegenüber den übrigen Forenteilnehmern.

 

Kosten reduzieren ist für die Geldanlage sicherlich top, aber hier sparst du am falschen Ende, Riuzaku.

 

Hier findest du aber vielleicht, was du suchst.

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Riuzaku

Wenn ich jemanden an meiner Seite haben möchte, dem ich die Schuld zuschieben kann,

dann würde ich mir einen Finanzberater nehmen. Der kostet aber Geld.

 

Aussagen, die im Kern bedeuten: "Ich schau mal, ob ich eine Beratung für umme bekomme" stoßen in diesem Forum auf Widerstand. Ich persönlich kann das nachvollziehen. Gerade, wenn jemand fragt, der offensichtlich nicht bereit ist, mit wohlgemeinten Ratschlägen zu einer eigenen Entscheidung zu kommen, weil er sich kein Fundament für eine solche aneignen möchte. Das ist, mit Verlaub, respektlos gegenüber den übrigen Forenteilnehmern.

 

Kosten reduzieren ist für die Geldanlage sicherlich top, aber hier sparst du am falschen Ende, Riuzaku.

 

Hier findest du aber vielleicht, was du suchst.

 

Danke bin schon bei der Frankfurter dabei, hat sich erledigt.

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Eremit

Ich finde, man kann dem Thread zumindest noch eine positive Sache abgewinnen:

nämlich, dass sich das Forum hier vehement gegen "Hirn ausschalten und drauflos" zur Wehr setzt. Ich hoffe, das dürfte sich auch den vielen passiven Lesern einprägen, die über diesen Thread drüberlesen.

 

Bei deiner Einstellung könntest du genauso ins Spielcasino gehen und jeden Monat 150 auf "rot" setzen. Dann hast du nie einen Totalverlust und da es dir am Ende eh egal ist, ob du mehr oder weniger Geld als vorher hast, ist es auch egal ob "rot" oder "schwarz" (oder die 0) kommt. Dafür müsstest du auch garantiert nicht erst in die USA fahren, sondern kannst das bequem in Deutschland erledigen...

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SM77

Du musst dir schon mindestens ein gewisses Grundwissen aneignen, wenn du eine sinnvolle Anlageentscheidung entlang deiner Anforderungen treffen möchtest. Dabei sind drei Dinge entscheidend: Erwartete Rendite, Risikobereitschaft, Liquidiät.

 

Beispiel Risikobereitschaft: Wie risikobewusst bist du?. Was heisst "6 von10"? Heisst das, dass du einen zwischenzeitlichen Verlust von 60% verkraften kannst? Das behaupten viele - die meisten werden aber schon bei 20-30% sehr nervös!

 

Wenn du dir darüber im klaren bist, kannst du dir ein diversifiziertes Depot aus sicheren (Tages- und Festgeld) und risikobehafteten Anlagen zusammenstellen. Der Risikoanteil besteht normalerweise aus Aktienanlagen (weltweit anlegende ETF oder aktive Fonds). Spielereien wie Rohstoffe, Immobilienfonds, Zertifikate usw. sind bei der von dir angedachten Summe aus meiner Sicht nicht sinnvoll. Je größer deiner Risikobereitschaft, desto größer kann dein Aktienanteil sein.

 

Eine Alternative dazu wären aktiv gemanagte Mischfonds. Da vertraust du darauf, dass ein Fondsmanager über viele Jahre "den richtigen Riecher" hat (Stichwort Markettiming). Kann gut gehen, muss es aber nicht.

 

Lies dir doch vielleicht mal das aktuelle Finanztest-Spezial zu dem Thema durch: Investmentfonds.

 

Nur noch eine Warnung zu deiner angedachten Investmentidee Rohstoffe, Südamerika etc: Das nennt man "Branchenwette" - Geht so gut wie immer schief!

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