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Sir Mike

DATAGROUP AG

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# Firmenportrait

Die DATAGROUP AG (ISIN: DE000 A0JC8S 7) ist eine reine Holding. Sie legt ihren Fokus auf Beteiligungen an IT-Service-Unternehmen, die den gesamten Lebenszyklus von IT-Infrastrukturen unterstützen, sich jedoch in einer Umbruchsituation befinden und günstig zu erwerben sind. Als Holding unterhält das Unternehmen einen kleinen Konzernstab, der zentrale Finanzierungs- und Managementdienste für seine operativ tätigen Tochtergesellschaften sowie Dienstleistungen im Bereich Rechnungs- und Personalwesen für andere Gesellschaften der Unternehmensgruppe der Mehrheitsaktionärin DATAGROUP GmbH erbringt. Die Holding hält jeweils 100% an der DATAGROUP Stuttgart GmbH (ehemals DATAGROUP IT Services GmbH), DATAGROUP Bremen GmbH, DATAGROUP Offenburg GmbH, ICP GmbH, HDT Hanseatische Datentechnik GmbH und DATAGROUP Invest GmbH. Im Frühjahr 2010 wurde die arxes GmbH mit ihrer Tochtergesellschaft arxes Business Sevices GmbH erworben, im Oktober 2010 wurde die ptecs GmbH übernommen. Neuste Erwerbung per Januar 2012 ist die Consinto GmbH.

 

# Finanzkennzahlen

Anzahl der Aktien: 6,9 Mio. Stück

Streubesitz: 29,3% (Datagroup GmbH 65,00%, Vorstand und Aufsichtsrat 5,70%)

Marktkapitalisierung: 42,4 Mio.

 

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# Geschäftsentwicklung

Das abgelaufene Geschäftsjahr 2010/2011 (per 30. September) lief hervorragend. Der Umsatz

legte um ein Drittel auf 107 Millionen Euro zu, das Ebitda erreichte mit gut sieben Millionen Euro (Vorjahr: 6,2 Millionen) ebenfalls einen neuen Rekordwert. Die Neuerwerbung Consinto ist im Bereich SAP-Beratungen für Mittelständler tätig um macht etwa 50 Mio. Umsatz. Von den rund 350 Consinto-Mitarbeitern sind 120 SAP-Berater. Die sollen Datagroup nun helfen, auch im kleineren Mittelstandssegment Fuß zu fassen, denn bisher ist Datagroup auf Unternehmen mit 50 bis 2.000 IT-Arbeitsplätzen spezialisiert und nimmt nun zusätzlich auch Kunden mit fünf bis 49 IT-Plätzen ins Visier. Allein in Deutschland gibt es rund 400.000 Unternehmen in dieser Zielgruppe, so dass sich hier ein enormes Potenzial auftut. Datagroup-Chef Max Schaber will den Cloud-Service "Dataflat" über ein Franchise-System flächendeckend in Deutschland einführen und möchte so rund ein Prozent der Mittelstandszielgruppe, also gut 4.000 Firmen, in den kommenden drei Jahren als Neukunden gewinnen. Bei durchschnittlich 10 IT-Arbeitsplätzen pro Kunde könnten so im genannten Zeitraum 40.000 IT-Arbeitsplätze mit dem Cloud-Dienst vernetzt und so ein zusätzlicher Umsatz von knapp 50 Millionen generiert werden. Die Margen in diesem neuen Cloud-Geschäftsfeld liegen bei rund 20%, tragen also zu einer noch höheren Profitabilität bei.

 

# Meine Einschätzung

Betrachtet man die Unternehmenskennzahlen, weisen diese ein solides Wachstum auf bzgl. Umsatz und Ergebnis und die Bewertung ist mit einem KGV12 von 7,3 moderat. Dabei enthalten diese Zahlen bisher noch nicht die Werte und Potenziale, die die Neuerwerbung Consinto mit sich bringt. Es ist daher davon auszugehen, dass die Analysten in naher Zukunft die Prognosen nach oben anpassen werden und die ohnehin attraktive Bewertung noch interessanter wird.

 

Als Risiko steht zu Buche, dass die neue Strategie im Bereich Cloud-Computing auch floppen kann. Dann wird es nichts mit dem neuem Geschäftsfeld und zusätzlichen Umsätzen und Erträgen und dem Börsenkurs würde dies sicher nicht gut tun. Allerdings bleibt Datagroup auch mit den bisherigen Geschäftsfeldern gut aufgestellt und arbeitet profitabel - die aktuellen Kennzahlen zeigen dies ja klar auf.

 

Untem Strich sollte sich ein mittelfristiges Engagement bei Datagroup auszahlen. Die Dividendenrendite von etwa 3,25% ist ebenfalls nicht unattraktiv und könnte evtl. noch steigen, wenn denn die Aktionäre am höheren Gewinn entsprechend mit höheren Dividendenzahlungen beteiligt werden.

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Fischbohne

Vielen Dank für die Vorstellung, das Unternehmen war mir bislang noch unbekannt. Ich finde Datagroup auf den ersten Blick höchstinteressant:

 

Einerseits ist das Wachstum konstant und hoch, Nettogewinne und Umsätze steigen von Jahr zu Jahr immer weiter an. Selbst im Krisenjahr 2009 verzeichnete man hier signifikante Steigerungen. Das ist natürlich top! Entsprechend gut schaut das Chartbild der vergangenen Jahre aus. Andererseits scheint die Bewertung weiterhin recht günstig zu sein, jedoch nur, wenn man der Analyse von Warburg Research Glauben schenkt. Dieserzufolge steht nach 2010/11er-Zahlen ein KGV von 10 zu Buche, ein Jahr später soll es nur noch rund 6 betragen. Das Problem:

 

Es gibt immer noch keinen neuen Jahresbericht! Das Fiskaljahr endet wohlgemerkt am 30. September. Wie zu lesen ist, wurde auf IFRS umgestellt und gleichzeitig eine andere Gesellschaft mit der Bilanzerstellung beauftragt. Hier scheint es wohl Probleme zu geben.

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Sir Mike

 

Es gibt immer noch keinen neuen Jahresbericht! Das Fiskaljahr endet wohlgemerkt am 30. September. Wie zu lesen ist, wurde auf IFRS umgestellt und gleichzeitig eine andere Gesellschaft mit der Bilanzerstellung beauftragt. Hier scheint es wohl Probleme zu geben.

Der Wechsel des Wirtschaftsprüfers kann, muss aber nicht auf Probleme hinweisen. Bei Unternehmn der öffentlichen Hand (z.B. Eigenbetrieben) ist ein maximaler Zyklus von 5 Jahren vorgegeben, dann MUSS der Wirschaftsprüfer gewechselt werden. Bei den 30 DAX-Werten ist ein Wechsel teilweise seit Jahrzehnten nicht erolgt, was ich persönlich für bedenklich halte. Zwar kennt der WP dann alle Facetten des Unternehmens und ein neuer WP muss sich hier erst akribisch einarbeiten, andererseits bringt ein neuer WP auch frischen Wind und Erfahrungen aus anderen Unternehmen (der selben Branche) mit, was dem Unternehmen selbst gut tut.

 

Ich bin selbst Mitglied in mehreren Aufsichträten und dabei wird zwischen 5 und 7 Jahre an einem WP festgehalten (wenn der Chef des Controllings und/oder der "kaufmännische" Leiter wechselt, sollte man nicht gleichzeitig den WP austauschen, dann entstehen unnötige Wissenslücken).

 

Auf der Website der Datagroup findet sich ein Finanzkalender mit folgenden Einträgen:

 

 

30.09.2012 Geschäftsjahresende

 

vorauss. Mai 2012 Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse 2010/2011 und Veröffentlichung des Halbjahresberichtes

 

09.05.2012 Hauptversammlung am Firmensitz in Pliezhausen

 

April 2012 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2010/2011

 

28.03.2012 Kapitalmarktkonferenz Stuttgart

 

März 2012 Telefonkonferenz für Investoren, Analysten und Journalisten

 

März 2012 Veröffentlichung der Geschäftsergebnisse 2010/2011

 

 

Die Zahlen werden also in den nächsten Wochen präsentiert.

 

 

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Fischbohne
· bearbeitet von Fischbohne

Hier ging's diese Woche deutlich abwärts. Die Quick-News:

Jahreszahlen im Rahmen der Erwartungen. Ausblick mit einem Umsatzplus von 20% sehr konservativ. Kapitalerhöhung könnte noch dieses Jahr erfolgen.

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

Nach mehr als 4 Jahren Funkstille erlaube ich mir mal diesen Titel in längerer Form erneut vorzustellen.

 

DATAGROUP_Logo.png

 

Über das Unternehmen:

Unser Kerngeschäft sind hochmargige IT-Outsourcing– und Cloud-Dienstleistungen. Langfristige Verträge mit 3 bis 5 Jahren Laufzeit sorgen für wiederkehrende Erträge und eine hohe Visibilität.

 

Chart

Der Langfristchart sieht so aus:

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Interessant ist auch der Vergleich zur Konkurrenz. Ich habe hier mal mal Bechtle und Cognizant herangezogen.

 

Bechtle

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Cognizant

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Kennzahlen & Geschäftsberichte

Investor Relations

de.4-traders.com

Morningstar

 

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Der Umsatz hat sich in 5 Jahren verdoppelt. Der Materialaufwand ist etwas langsamer gestiegen als der Umsatz, der Personalaufwand dafür schneller.

Die EBITDA Marge konnte auf fast 10% gesteigert werden.

Das Jahresergebnis war in den letzten Jahren immer positiv. Die Aktienanzahl ist seit 2013 nicht mehr gestiegen. Davor wurden wohl Kapitalerhöhungen - wahrscheinlich zur Finanzierung des Wachstums - durchgeführt. Das EPS schwankt leider stärker, weist aber in der Tendenz eine ebenfalls starke Entwicklung nach oben aus.

 

Hier noch eine schöne Visualisierung:

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Historie & Geschäftsmodell

Das Unternehmen arbeitet im stark wachsenden Segment des IT Outsourcing und der IT Dienstleistungen. Auch das Thema Cloud wird vom Unternehmen abgedeckt.

Börsengang & Akquisitionen

Das Unternehmen ist erst seit 2006 an der Börse. In diesem Interview werden die Gründe für den Börsengang genannt:

Der wesentliche Grund für unseren Börsengang war die Finanzierung unserer Wachstumsstrategie. Unser Ziel war und ist es, unseren Umsatz durch Übernahmen zu erhöhen. Der Fokus lag dabei anfangs auf der „Buy-and-turnaround-Strategie“, also dem Sanieren angeschlagener IT-Unternehmen. Zwischenzeitlich haben wir unseren Fokus erweitert. Wir kaufen auch sehr profitable Unternehmen, wenn wir dadurch unser Angebotsspektrum als IT-Dienstleister abrunden können. Seit dem Börsengang haben wir bereits acht Akquisitionen getätigt und unseren Umsatz im Vergleich zu 2006 annähernd verdreifacht.

Diese Strategie scheint sich nicht sehr geändert zu haben, wie der Halbjahresbericht 2015/2016 nahe legt:

Derzeit treiben wir mehrere wichtige Projekte der strategischen Unternehmensentwicklung voran, u.a. die Umwandlung in eine Europäische Aktiengesellschaft sowie die Eingliederung unserer jüngsten Akquisition DATAGROUP Vega. Diese hat wie geplant bereits die Gewinnzone erreicht. Unsere intensiven Aktivitäten im M&A-Bereich führen vorübergehend zu höheren Aufwänden und mindern das sehr gute operative Ergebnis. Gezieltes anorganisches Wachstum eröffnet uns jedoch große und nachhaltige Entwicklungschancen, die wir mit der Erfahrung von 17 erfolgreichen Übernahmen seit Börsengang optimal für uns nutzen können. Das ist den

Aufwand allemal wert.

 

Die Unternehmenshistorie zeigt die Zukäufe auch noch mal auf.

Kunden & Umsätze

Datagroup ist ein Unternehmen, das seinen Umsatz zu 99% in Deutschland macht. Daher sind auch die Standorte des Unternehmens fast ausschließlich in Deutschland.

Die Kunden sind aus verschiedenen Branchen. Banken, Handel, Dienstleister, der öffentliche Sektor und Kirchen sind vertreten. Die Abhängigkeit vom deutschen Markt wird wahrscheinlich dadurch reduziert, dass die Kunden ihre Geschäfte international tätigen. Hier müsste ich aber noch mal genauer analysieren, um genauere Aussagen zu machen.

 

Wettbewerbsvorteile

Einen starken Wettbewerbsvorteil im Geschäftsmodell von Datagroup im IT-Dienstleistungs- und Outsourcingmarkt sehe ich aktuell nicht. Durch die Positionierung als deutscher IT Dienstleister hat man aber eine Nische besetzt, die durchaus in Zeiten von Datenschutzthematiken relevant ist und einen Moat bietet, da es beim Thema IT & Daten auch sehr stark um das Thema Vertrauen geht:

DATAGROUP produziert alle IT-Services ausschließlich in Deutschland. Das macht uns zum bevorzugten Partner für den qualitäts- und sicherheitsorientierten deutschen Mittelstand.

 

Das Thema Kundenzufriedenheit ist durchaus auch ein Pfund mit dem Datagroup wuchern kann:

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Strategische Ausrichtung

Das Unternehmen hat die Strategie 2020:

Bis 2020 wollen wir zum Marktführer als Outsourcer und Cloud-Anbieter für Firmen mit 250 – 5.000 IT-Arbeitsplätzen werden. Wir erreichen das mit CORBOX, unserer modularen Komplettlösung für einen sorgenfreien IT-Betrieb.

Kapitalverwendung

Das Unternehmen zahlt relativ verlässlich Dividenden, die leider 2014 auch höher als der Gewinn pro Aktie waren. Die Ausschüttungsquote liegt bei unter 40%, die Dividende sollte also stabil gezahlt werden können.

Ich halte diese Form der Kapitalverwendung auf den ersten Blick für eher unklug, da die interne Verzinsung des Kapitals langfristig attraktiver wäre und statt Dividenden Aktienrückkäufe auch ein sinnvolles Mittel der Beteiligung der Aktionäre wären.

Eigentümerstruktur

59% des Unternehmens werden von Max H.-H. Schaber gehalten. Der Rest des Unternehmens befindet sich in Steubesitz.

Max H.-H. Schaber ist auch CEO des Unternehmens. Hier seine Vorstellung von der Unternehmenshomepage:

Max H.-H. Schaber ist seit Februar 2006 Mitglied und Vorsitzender des Vorstands (CEO) der DATAGROUP AG und für die Ressorts Finanzen, Recht, Personal und Unternehmensentwicklung verantwortlich.Max H.-H. Schaber gründete 1983 die DATAPEC, Gesellschaft für Datenverarbeitung mbH, die spätere DATAGROUP GmbH. Zuvor war er zunächst als System-Ingenieur, später als Assistent der Geschäftsleitung der Friedrich Co. Gesellschaft für Software- und System-Entwicklung mbH tätig. Sein Studium im Bereich Maschinenbau an der Universität Stuttgart sowie an den Fachhochschulen Augsburg und Reutlingen schloss er 1981 als Diplom Ingenieur (FH) ab.

 

Herr Schaber ist in mehreren Beiräten tätig sowie Mitglied im IHK Gremium Reutlingen.

 

Konkurrenz

Bechtle

Cognizant (mit Abstrichen, da Cognizant international tätig ist und seinen Fokus auf den USA/Indien hat)

Weitere: siehe Grafik zur Kundenzufriedenheit

Nachrichten

Finanznachrichten.de

Weitere Einschätzungen

Research im Investor Relations Bereich

Intelligent Investieren Blog

 

Meine Einschätzung

Datagroup hat sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt. Die Strategie der Zukäufe und des organischen Wachstums scheinen gut aufzugehen.

Das Unternehmen profitiert dabei auch vom Trend Digitalisierung und von der starken Wirtschaftsentwicklung in Deutschland in den vergangenen Jahren. Das Geschäftsmodell dürfte meiner Meinung nach auch eine zyklische Komponente haben, deren Ausmaß sich wohl erst in einem längerfristigen Abschwung zeigt. Bei einem kurzen Abschwung kann das Unternehmen auf Grund der Vertragslaufzeiten von 3-5 Jahren auch ohne Einbrüche seines Geschäfts durch diesen Abschwung kommen.

 

Die Eigentümerstruktur gefällt mir, da diese für ein Management, das langfristig und unternehmerisch denkt, steht. Die Eigentumsquote von über 50% des CEOs bedarf aber noch der Prüfung des fairen Umgangs mit den anderen Aktionären.

 

Das Unternehmen ist im Hinblick auf die Marktkapitalisierung und auch im Vergleich zur Konkurrenz klein: Datagroup bringt 128 Mio € auf die Waage, Bechtle dagegen 2171 Mio €, Cognizant liegt bei 34831 $.

Eine ausführliche Bewertung des Unternehmens steht für mich noch aus. Aber mit Blick auf die Kennzahlen im Vergleich zur Konkurrenz scheint die Datagroup im unteren Bereich der fairen Bewertung zu rangieren. Eine Unterbewertung liegt wenn dann nur leicht vor.

 

Ein direkter Kauf ist das Unternehmen für mich nach diesem ersten Update nicht, aber im Falle von einem Rücksetzer des Kurses könnte ein Investment durchaus interessant, da das Unternehmen langfristig wachsen sollte.

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Stockinvestor

Interessante Analyse.

 

Schenkt man dem Analyst und der Geschäftsführung Glauben, würde eine jährliche Rendite von 15 % und mehr auf Sicht der nächsten 5 Jahre winken.

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Lumpe

Zahlen Q4 bzw. Gesamtjahr

 

-org. Wachstum 2%

-Eigenkapitalquote sinkt auf 17,2%

-EBIT-Marge vor Risikovorsorge lag bei 5,9% (i. Vj. 7,7%)

 

Diese drei Pkt. lassen das vergangen Geschäftsjahr und Quartal gar nicht "sehr erfreulich" aussehen, oder wie seht ihr das?


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