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Planer

eigene Fonds od. Riester als Altersvorsorge?

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Planer

Erst mal ein schönes neues Jahr 2006!

 

Thema Altersvorsorge:

 

1. Nach allem was ich gelesen habe, überzeugt mich der Gedanke mit einem Fondssparplan Altersvorsorge zu betreiben, der möglichst über Jahrzente läuft.

Seht ihr das auch als sinnvoll an?

 

2. Haltet ihr die Riester Rente (Fondsvariante) für sinnvoll oder würdet ihr einen eigenen Fondssparplan zusammenbasteln. Hier wäre mir eine nachvollziehbare Begründung sehr viel wert.

 

3. "Problem" Immobilienfinanzierung: Die Immobilie wird zwar sicher vor der Rente abgezahlt sein. Aber ich frage mich, ob man mit Fondssparplänen/Riester erst nach der Darlehensrückzahlung anfangen sollte. Andererseits hat man dann auch weniger Zeit zur Verfügung um schlechte Zeiten auszusitzen . Bin verunsichert, zumal ja bei der Riestervariante immer die Förderung hervorgehoben wird. Ich habe auch schon versucht im Rahmen einer Tabellenkalkulation zu berechnen, ob eine Riester Rente parallel zu einer Immofinanzierung sich rechnet. Habe aber schnell gemerkt, dass zuviele Unbekannte im Spiel sind. Wer hilft mir weiter? Außerdem denke ich auch an den Grundsatz erst alle Schulden abzubauen, bevor in irgendeiner Form was angepart werden sollte...

 

nachdenkliche Grüße,

Planer

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steinbooock

Hallo,

 

zu 1.

 

meiner Meinung nach nur bedingt. Ich kriege regelmässig immer wieder Bauchweh was die Fonds bzw. die Herausgeber an Ausgabeaufschlägen und Mangementgebühren einstreichen. :angry::angry:

Wenn man selbst die Diszplin hat und etwas Erfahrung hat, ist es meiner Meinung nach sinnvoller direkt Indexzertifikate zu kaufen und so für seine Altersvorsorge zu sorgen. :thumbsup:

 

 

zu 2.

 

je nach Einkommen, Vermögen und sonstige Umstände.

Ich habe nur einen Durchschnittlichen Verdienst und außerdem 6 Kinder.

In diesem Fall fährt man mit einer Riesterrente auf jeden Fall besser.

Grund: Man erhält sehr viel Zuschüsse. :rolleyes:

 

zu 3.

 

Was oft nicht bekannt ist, ist dass beides schon jetzt kombiniert möglich ist ;) .

Ich kann mir bei meinem Riesterfonds ab einem angesparten Guthaben von ca. 10000 - 20000 Euro (ich weiß es aus dem stehgreif nicht genau) Geld für die Finanzierung einer Immobile (auch einer bestehenden) vorübergehend auszahlen lassen. Dieses Geld muß ich allerdings bis zu meiner Rente wieder in den Riesterfond einbezahlt haben.

 

Ich hoffe ich habe die etwas weiterhelfen können.

 

Gruß Steinbooock

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Alcapone

Hallo,

 

ich finde die pirvate Altersvorsorge mit einem Fondssparplan besser als die Variante mit der Riesterrente. Mit den Produkten, welche für die Riesterrente zugelassen sind, bist du schon mal in der Auswahl eingeengt. So kannst du dir nicht den leistungsfähigsten Fonds und vor allem die best bewerteste Fondsgesellschaft aussuchen.

Du nimmst somit eine schlechtere Performance für vielleicht 20 Jahre in Kauf um dafür ein bisschen staatlichen Zuschuss zu bekommen, der letzt endlich immer Regierungsabhängig ist. Und darauf würde ich nicht für eine langfristige Anlage von 20 Jahren bauen.

Skeptisch wäre ich auch bei Produkten, welche extra für die Riesterrente entstanden sind, denn hier hast du überhaupt keine Analyse werte aus der Vergangenheit, welche dir zumindest einen Anhalt für die Zukunft des Fonds und der Fondsgesellschaft geben.

Ich empfehle dir einen Fondssparplan mit einem Aktienfonds und einer gut bewerteten Gesellschaft.

Und wenn es irgendwie geht würde ich sofort, paralell zur Darlehenstilgung damit anfangen. Denn hier bringt dich der Zinseszinseffekt noch oben und vorallem die letzten Jahre von einer Anlage über z.B. 20 Jahre haben einen Boom Effekt.

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Planer
· bearbeitet von Planer
Ich kann mir bei meinem Riesterfonds ab einem angesparten Guthaben von ca. 10000 - 20000 Euro (ich weiß es aus dem stehgreif nicht genau) Geld für die Finanzierung einer Immobile (auch einer bestehenden) vorübergehend auszahlen lassen. Dieses Geld muß ich allerdings bis zu meiner Rente wieder in den Riesterfond einbezahlt haben

 

Ja, man kann sogar bis zu 50000.- entnehmen. Das hat aber 2 gravierende Nachteile:

- Bis man 10 000.- angespart hat, dauert es zu lange (habe ja noch keinen Vertrag)

- Ich muß das entnommene Geld bereit 1 Jahr (!) nach Entnahme wieder zurückzahlen (in Raten natürlich) --> Doppelbelastung.

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luke

ich habe ein riester produkt ohne fondssparplan abgeschlosen, da hier die garantierte rente höher ausfällt (geringere kostenstruktur) und spare selbst in ein unabhängiges depot zusätzlich in fonds an.

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Sportfreund
Hallo,

 

ich finde die pirvate Altersvorsorge mit einem Fondssparplan besser als die Variante mit der Riesterrente. Mit den Produkten, welche für die Riesterrente zugelassen sind, bist du schon mal in der Auswahl eingeengt. So kannst du dir nicht den leistungsfähigsten Fonds und vor allem die best bewerteste Fondsgesellschaft aussuchen.

Du nimmst somit eine schlechtere Performance für vielleicht 20 Jahre in Kauf um dafür ein bisschen staatlichen Zuschuss zu bekommen, der letzt endlich immer Regierungsabhängig ist. Und darauf würde ich nicht für eine langfristige Anlage von 20 Jahren bauen.

Skeptisch wäre ich auch bei Produkten, welche extra für die Riesterrente entstanden sind, denn hier hast du überhaupt keine Analyse werte aus der Vergangenheit, welche dir zumindest einen Anhalt für die Zukunft des Fonds und der Fondsgesellschaft geben.

Ich empfehle dir einen Fondssparplan mit einem Aktienfonds und einer gut bewerteten Gesellschaft.

Und wenn es irgendwie geht würde ich sofort, paralell zur Darlehenstilgung damit anfangen. Denn hier bringt dich der Zinseszinseffekt noch oben und vorallem die letzten Jahre von einer Anlage über z.B. 20 Jahre haben einen Boom Effekt.

also in meinen augen sprechen viele gründe dafür ein riesterprodukt abzuschließen. darum habe ich es letztes jahr vor weihnachten auch noch gemacht, um die unisextarif die ab 2006 gelten zu umgehen.

 

folgende vorteile sehe ich:

 

1) der staatliche zuschuss ist nicht regierungsabhängig sondern genau festgelegt

2) mittlerweile gibt es viele und gute riesterprodukte, die man während der laufzeit auch wechseln kann.

3) eingezahltes geld und den zuschuss bekommt man definitiv am laufzeitende ausbezahlt.

4) hartz 4 sicher und der weg dahin kann jeden treffen, auch leute die es heute noch nicht glauben.

5) soll die riesterrente ja nur eine versorgungslücke von einigen prozent schließen und man muß sich natürlich noch anderswertig fürs alter absichern.

 

fazit: warum geld vom staat verschenken?

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StockJunky

folgende vorteile sehe ich:

 

1) der staatliche zuschuss ist nicht regierungsabhängig sondern genau festgelegt

2) mittlerweile gibt es viele und gute riesterprodukte, die man während der laufzeit auch wechseln kann.

3) eingezahltes geld und den zuschuss bekommt man definitiv am laufzeitende ausbezahlt.

4) hartz 4 sicher und der weg dahin kann jeden treffen, auch leute die es heute noch nicht glauben.

5) soll die riesterrente ja nur eine versorgungslücke von einigen prozent schließen und man muß sich natürlich noch anderswertig fürs alter absichern.

 

fazit: warum geld vom staat verschenken?

Der einzige "Vorteil" ist die garantierte Auszahlung alle einbezahlten Beträge. Was bringt mir aber unter Berücksichtigung der Inflation diese Garantie? Um diesen Scheinvorteil genießen zu können, verzichte ich auf meine Flexibilität und nehme geringere Renditen sowie eine eingeschränkte Fondsauswahl bei höheren Verwaltungskosten in Kauf.

 

Zudem wird immer gern übersehen, dass die Riesterrente bei der Auszahlung zu 100 Prozent versteuert wird, weil sie eben der nachgelagertern Versteuerung unterliegt. Was das im Endeffekt wirklich für mich als Sparer bedeutet, konnte ich noch nirgendwo handfest erfahren.

 

Sicherlich ist Riester gerade in Verbindung mit Aktienfonds nicht schlecht, zumindest deutlich besser als Rentenversicherungen oder Lebensversicherungen. Im Vergleich zu einfachen Aktienfondssparplänen ist sie aber noch immer deutlich schlechter.

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Planer

Hallo, danke für Deinen Beitrag.

 

Ich stimme Dir hier zu

 

Der einzige "Vorteil" ist die garantierte Auszahlung alle einbezahlten Beträge. Was bringt mir aber unter Berücksichtigung der Inflation diese Garantie? Um diesen Scheinvorteil genießen zu können, verzichte ich auf meine Flexibilität und nehme geringere Renditen sowie eine eingeschränkte Fondsauswahl bei höheren Verwaltungskosten in Kauf.

 

Diesen Satz finde ich wichtig. Kannst Du mir bitte erklären, warum das so sein soll?!

Sicherlich ist Riester gerade in Verbindung mit Aktienfonds nicht schlecht, zumindest deutlich besser als Rentenversicherungen oder Lebensversicherungen. Im Vergleich zu einfachen Aktienfondssparplänen ist sie aber noch immer deutlich schlechter

 

Wenn Riester, dann käme für mich eh nur Fondssparen in Frage (ich denke da an Union Investment mit dem Uni Global) Aber warum ist das im Vergliech zu eigenen Fondssparplänen schlechter? Genau das war ja eigentlich auch meine Ausgangsfrage und an deren Beantwortung und Begründung bin ich interessiert!

 

Ich freue mich über eine Antwort,

Planer

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rolasys
· bearbeitet von rolasys
Sicherlich ist Riester gerade in Verbindung mit Aktienfonds nicht schlecht, zumindest deutlich besser als Rentenversicherungen oder Lebensversicherungen. Im Vergleich zu einfachen Aktienfondssparplänen ist sie aber noch immer deutlich schlechter.

 

Das würde ich so nicht stehen lassen. Denn es gibt auch massenhaft Vorteile (auch wenn sie hier schon genannt worden sind nochmal, da diese meiner Meinung nach nicht zu unterschätzen sind):

1. Die eingezahlten Beiträge und die Zulagen sind bei Laufzeitende garantiert, d.h. der Aktienmarkt könnte jetzt 30 Jahre lang in den Keller gehen und ich bekomme dennoch das raus, was ich eingezahlt habe, Das sehe ich als ganz klaren Vorteil und kann daran nicht einen "Schein"-Vorteil erkennen

2. allein durch die Zulagen die man bekommt (bei Kindern wird es sogar noch mehr), habe ich schon eine positive Rendite, die garantiert ist

3. Durch die Steuerersparnis (je nach dem) erhöht sich meine Rendite nochmals zusätzlich

4. Bei Arbeitslosigkeit/Hart IV wird die Riester-Rente nicht berücksichtigt und bleibt unangetastet

 

Ich selbst habe auch die UNI-Rente und kann eigentlich fast jeden dazu raten eine Riester-Rente abzuschließen. Klar muss allerdings sein, dass dieser Vertrag nicht vorzeitig gekündigt werden sollte und die Garantie sich nur auf das Laufzeitende bezieht.

Die Kosten halten isch auch im Rahmen, ca. 10,- Depotgebühr p.a. und die 5% AA bei jeden Kauf. Ok, die könnte ich mir bei einen eigenen Fondsparplan "sparen", aber da habe ich eben auch nicht die o.g. Vorteile...

 

Zu guter Letzt, die Riester-Rente kann nur ein Bausetein sein, ich finde aber, dass er unbedingt eine Überlegung wert ist.

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Planer
Ich selbst habe auch die UNI-Rente und kann eigentlich fast jeden dazu raten eine Riester-Rente abzuschließen. Klar muss allerdings sein, dass dieser Vertrag nicht vorzeitig gekündigt werden sollte und die Garantie sich nur auf das Laufzeitende bezieht.

Die Kosten halten isch auch im Rahmen, ca. 10,- Depotgebühr p.a. und die 5% AA bei jeden Kauf. Ok, die könnte ich mir bei einen eigenen Fondsparplan "sparen", aber da habe ich eben auch nicht die o.g. Vorteile...

 

Gibt es da eigentlich Unterschiede bei den Gebühren und beim AA? Kann ich die Uni Rente evtl. zu unterschiedlichen Konditionen bekommen?

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rolasys

nein, soviel ich weiß und so wie es in meinem Vertrag auch steht, ist das ein Festangebot. Unterschiede bei den Gebühren sind mir da nicht bekannt.

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StockJunky
1. Die eingezahlten Beiträge und die Zulagen sind bei Laufzeitende garantiert, d.h. der Aktienmarkt könnte jetzt 30 Jahre lang in den Keller gehen und ich bekomme dennoch das raus, was ich eingezahlt habe, Das sehe ich als ganz klaren Vorteil und kann daran nicht einen "Schein"-Vorteil erkennen

 

2. allein durch die Zulagen die man bekommt (bei Kindern wird es sogar noch mehr), habe ich schon eine positive Rendite, die garantiert ist

3. Durch die Steuerersparnis (je nach dem) erhöht sich meine Rendite nochmals zusätzlich

4. Bei Arbeitslosigkeit/Hart IV wird die Riester-Rente nicht berücksichtigt und bleibt unangetastet

Okay, überlegen wir mal: Wir nehmen eine Riesterrente mit einem Aktienfonds. Die Laufzeit ist schon jetzt auf den Renteneintritt festgelegt und kann nicht vorher beendet werden. Die Eingezahlten Beträge sind garantiert. Ich bekomme zum Ende also mindestens, was ich eingezahlt habe.

 

Fragen wir uns folgendes: Wie kann jemand garantiert, dass er mindestens das ausbezahlt, was er einzahlt, wenn er zu 100 Prozent in Aktien investiert?

 

Gehen wir davon aus, es fallen tatsächlich in den nächsten 30 Jahren alles Aktienmärkte auf der ganzen Welt. Wie hoch siehst du die Chance, dass das Unternehmen, bei dem du deinen Riestervertrag abgeschlossen hast, noch in der Lage ist, die garantierten Beträge zu bezahlen?

 

Vielleicht fragen wir uns einmal, wovon der langfristige Kursverlauf abhängt? Richtig. Von den Gewinnen der Unternehmen, die an der Börse notiert sind. Würden also 30 Jahre lang alle Kurse fallen, würde dies bedeuten, dass 30 Jahre lang kein einziges Unternehmen Gewinn erwirtschaftet hat und permanent im Wert gefallen ist.

 

Das würde bedeuten, dass auch die Unternehmen, die dir deine garantierten Beträge garantieren, nur Verlust gemacht haben. Und ein Unternehmen, was 30 Jahre lang Verlust macht, geht unter Garantie Pleite, wird also niemals in der Lage sein, die eingezahlten Beträge jemals wieder zurückzubezahlen.

 

Fragen wir uns unter diesem Gesichtspunkt nochmal, was mir diese Garantie bringt? Die Antwort: Augenwischerei. Sie bringt überhaupt nichts. Weil der einzige Fall, wo mir das was bringen würde, nahezu ausgeschlossen ist.

 

Um in diesem ausgeschlossenen Fall dennoch ausbezahlen zu können, muss ich also von den eingezahlten Beträgen Rücklagen bilden, die ich nicht in Aktien investiere, sondern in andere Anlagen. Fragen wir uns nun, was eine Anleihe Wert ist, wenn Unternehmen zahlungsunfähig sind. Fragen wir uns, was immobilien Wert sind, wenn sie niemand bezahlen kann (weil ja alle Unternehmen 30 Jahre lang Verlust gemacht haben). Fragen wir uns, was Forderungspapiere gegenüber einer Bank Wert sind, wenn sie nicht in der Lage ist, sie zu bezahlen?

 

Ich denke, damit wird erstmal klar, dass Aktienmärkte unmöglich auf Dauer fallen können. Nicht umsonst gelten sie langfristig als sicherste Anlage.

 

Kommen wir dann zum Punkt der verschenkten Rendite: Nicht alle Fonds sind Riestertauglich. Das heißt, ich bin in meiner auswahl eingeschränkt und kann nicht den Fonds wählen, der mir langfristig nach meiner Meinung die höchste Rendite verspricht. Hinzu kommen umständliche Wechselformalitäten bei Riester, wenn ich mit der Leistung nicht zufrieden bin und hohe Gebühren, die zwangsläufig anfallen müssen, weil bei mehr Vorgaben auch mehr Aufwand nötig ist, diese Vorgaben zu erfüllen.

 

Wer Arbeitslos wird, hat auch weiterhin Freibeträge, die nicht angetastet werden und abhängig vom Lebensalter sind. Wie hoch diese Genau ausfallen müsste man nachlesen. Weiterhin kann ich jeden normalen Sparplan nach Wunsch aussetzen, wenn ich nicht zahlen kann.

 

Kritisch betrachte ich ebenfalls die nachgelagerte Besteuerung, zu der immer noch niemand genaue Angaben machen kann oder will. Ich weiß also nicht, wie sich diese auf meine Ersparnisse auswirken werden.

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