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AnNaWF

Alternative Anlageklasse: Schiffscontainer

Empfohlene Beiträge

ceekay74

Ich habe leider keinen besseren(?) Thread gefunden, deshalb nehme ich mal diesen hier.

Habe gestern im Wechselkoffer-Thread diesen etwas jüngeren Datums aus dem Unterforum Fonds und Fondsdepot verlinkt: KLICK

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Runnerbaba

Meine Eltern haben von P&R Schiffscontainer seit paar Jahren, wohl so 5 oder so.

 

Wie hoch ist das Risiko, wie kann ich sie davon überzeugen da eher rauszugehen?

 

Bzw. was sollen sie sonst machen, außer Tagesgeld...

Staatsanleihen uninteressant, Fonds/ETF zu riskant, Edelmetalle haben sie schon bisschen...

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Akaman

Meine Eltern haben von P&R Schiffscontainer seit paar Jahren, wohl so 5 oder so.

 

Wie hoch ist das Risiko, wie kann ich sie davon überzeugen da eher rauszugehen?

Weisst du denn überhaupt, ob und wenn ja, wie sie da rauskommen können?

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Runnerbaba

Meine Eltern haben von P&R Schiffscontainer seit paar Jahren, wohl so 5 oder so.

 

Wie hoch ist das Risiko, wie kann ich sie davon überzeugen da eher rauszugehen?

Weisst du denn überhaupt, ob und wenn ja, wie sie da rauskommen können?

 

Nein. Wie läuft das denn für gewöhnlich ab?

 

unbegrenzte Laufzeit? Aktueller Rückkaufswert? Alle 5 Jahre automatische Verlängerung?

 

Die wollen uns auch ständig neue bzw. mehr Container andrehen (per Post).

Da steht was von Stückpreis 2.270, 6,23% p.a. vor Steuern, 5 Jahre Laufzeit

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

 

Weisst du denn überhaupt, ob und wenn ja, wie sie da rauskommen können?

 

Nein. Wie läuft das denn für gewöhnlich ab?

 

unbegrenzte Laufzeit? Aktueller Rückkaufswert? Alle 5 Jahre automatische Verlängerung?

 

Die wollen uns auch ständig neue bzw. mehr Container andrehen (per Post).

Da steht was von Stückpreis 2.270€, 6,23% p.a. vor Steuern, 5 Jahre Laufzeit

Dann schau dir doch erstmal die Unterlagen an. Wie sollen wir denn ohne Glaskugel die Vertragsbedingungen kennen? "Für gewöhnlich" zählt nicht. Was wurde unterschrieben? In was wurde eingewilligt?

 

PS: Wollen sie denn überhaupt raus? (Nicht, dass wir hier der Oma über die Strasse helfen und sie will gar nicht rüber.)

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Ramstein
Die übersehenen Risiken

Die Insolvenz von Magellan Maritime hat die Risiken von Direkt-Investments verdeutlicht. Derzeit ist die Lage unübersichtlich, der vorläufige Insolvenzverwalter rät zur Besonnenheit.

 

Direktanlagen haben derzeit Konjunktur. Statt in komplizierte Wertpapiere oder geschlossene Fonds investieren Anleger lieber gleich selbst in Rinder, Computerserver oder Schiffscontainer. Nicht nur sind die in Aussicht gestellten Renditen von häufig 6 Prozent und mehr vielversprechend. Auch das Gefühl, im Falle eines Falles „etwas in der Hand zu haben“, suggeriert Sicherheit.

 

Wie fraglich das ist, müssen derzeit die Anleger erfahren, die bei der Magellan Maritime Services Schiffscontainer gekauft haben. Das Investment lief so ab: Die Anleger erwarben Container und vermieteten diese an Magellan zurück. Die Firma lieh die Container wiederum an internationale Reedereien aus, vor allem nach Taiwan und China. Magellan kassierte die Mieten, zahlte sie an die Anleger aus und kaufte am Ende der Laufzeit die Container zurück. Das Angebot kam gut an. Insgesamt 9000 Investoren sollen rund 350 Millionen Euro in 160.000 Containern angelegt haben.

 

Nach der Insolvenz stellte sich unmittelbar die Frage, was den mit dem Container zu tun sei, der ja grundsätzlich dem Anleger gehört. Mit einer Kündigung des Mietvertrags mit Magellan - falls überhaupt möglich - würde der Anleger zum Mini-Unternehmer in einer weltweit agierenden Branche, ohne Sachkenntnis und Kontakte. Mithin eine Situation, die so mit Sicherheit nicht gewünscht war.

 

Die Magellan-Anleger müssen sich jetzt in Geduld üben und auf das endgültige Insolvenzverfahren warten. Dann erst wird sich herausstellen, ob sich das Container-Geschäft gelohnt haben wird. Derzeit ist jedenfalls nicht gesichert, in welcher Höhe Auszahlungen erfolgen können.

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west263

falls es soweit kommt, das ein Anleger seine Wohnung verliert, hat er ja noch den Container als vorläufige Bleibe. :D

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ViVestor

stelle mir gerade bildhaft vor, einen Brief zu erhalten. In dem steht, dass ich jetzt Eigentümer von ein paar Containern bin, die irgendwo in Singapur stehen. Natürlich wird sofort Miete für den Stellplatz fällig. Weshalb mir empfohlen wird, sie abzuholen oder zu verkaufen.

 

Na, da freue ich mich doch "was in der Hand zu haben".

 

 

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foolbar
· bearbeitet von foolbar

stelle mir gerade bildhaft vor, einen Brief zu erhalten. In dem steht, dass ich jetzt Eigentümer von ein paar Containern bin, die irgendwo in Singapur stehen. Natürlich wird sofort Miete für den Stellplatz fällig. Weshalb mir empfohlen wird, sie abzuholen oder zu verkaufen.

 

Na, da freue ich mich doch "was in der Hand zu haben".

 

 

 

Situation:

Die betroffenen Magellan Container Investoren zahlen keine Miete für einen "Stellplatz". Kosten fallen keine an, allerdings gibt es auch keine Erträge. Seit Jahresanfang 2016 werden keine Mieten an die Investoren ausgezahlt denen die Container gehören. Im Oktober wird es eine Gläubigerversammlung geben. Danach wird man sehen wie es weitergeht. Das Wahrscheinlichste ist die Weiterführung des Geschäfts mit einer Anpassung der Mieten für die Investoren an die Marktpreise (reduzierte Mieten). Derzeit leidet das Geschäftsmodell an stark gesunkenen Frachtraten. Die Preise für Neu- und Gebrauchtcontainer sind ebenfalls im Keller. Der Welthandel ist zurückgegangen, das Wachstum in China ist nicht wie erwartet und es wurden mehr Projekte begonnen als erfolgreich abgeschlossen werden können. Die Überkapazitäten müssen erst mal abgebaut werden. Das wird sicher (2-?) Jahre dauern. Die eine oder andere Reederei wird auch pleite gehen (z.B. https://de.wikipedia...Hanjin_Shipping). Die durchschnittliche Lebensdauer eines Containers sind 10-12 Jahre.

 

Steuerliche Einordnung für Investoren:

Die weiterhin steuerlich anzusetztende AfA kann mit Einnahmen aus anderen Container-Leasing Verträgen (z.B. P&R) verrechnet werden. Übersteigen die Verluste + AfA die Einnahmen kann ein Verlustvortrag nach § 22 EStG 3

gebildet werden.

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Manticore
· bearbeitet von Manticore

Man darf evtl. noch anmerken, dass gerade bei neuen Verträgen von P&R (einem der größten Anbieter) inzwischen folgendes gelten kann.

 

http://www.pundr.de/...clp_nutzen.html

 

Die Mietraten sind fest vereinbart, der Rückkaufpreis auch. Das führt zu mehr "Sicherheit" (so lange keine Insolvenz)

 

Zwar ist der Rückkaufswert im Voraus fest, aber es liegt dann eine Kapitalüberlassung vor, die unter § 20 fällt! Damit gilt 25% KapESt und SparerPauschbetrag, d.h. keine AfA o.ä. mehr die man steuerlich geltend machen kann.

 

Lustigerweise rechnet P&R in der Seite welche ich oben verlinkt habe mit AfA (Beispielsrechnung rechts)

 

http://www.pundr.de/...F?ts=1472838971

 

Ich glaube, dass da noch einige auf die Nase fliegen werden...

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foolbar
· bearbeitet von foolbar

Man darf evtl. noch anmerken, dass gerade bei neuen Verträgen von P&R (einem der größten Anbieter) inzwischen folgendes gelten kann.

 

http://www.pundr.de/...clp_nutzen.html

 

Die Mietraten sind fest vereinbart, der Rückkaufpreis auch. Das führt zu mehr "Sicherheit" (so lange keine Insolvenz)

 

Zwar ist der Rückkaufswert im Voraus fest, aber es liegt dann eine Kapitalüberlassung vor, die unter § 20 fällt! Damit gilt 25% KapESt und SparerPauschbetrag, d.h. keine AfA o.ä. mehr die man steuerlich geltend machen kann.

 

Lustigerweise rechnet P&R in der Seite welche ich oben verlinkt habe mit AfA (Beispielsrechnung rechts)

 

http://www.pundr.de/...F?ts=1472838971

 

Ich glaube, dass da noch einige auf die Nase fliegen werden...

 

Der von Dir beschriebene Fall der Kapitalüberlassung gilt für Verträge von 3J nicht für 5J.Bei 5J Verträgen ist der Vertragspartner Eigentümer und kann die AfA ansetzen. Mieten sind steuerlich sonstige Einkünfte (Anlage SO, 256 EUR pro Jahr sind steuerfrei).Die Mieten und Rückkaufspreise bei P&R sind noch klar zu hoch. Das ist eine gewisse Zeit durch neue Investoren finanziert (Schneeballsystem?) worden. Nach der Insolvenz bei Buss Capital (Restrukturiert als Buss Global. Marktkonforme Mieten werden gezahlt) und Magellan Maritime (Insolvenz, keine Mieten mehr seit 1.1.2016) werden die aber sicher vorsichtiger.

 

Damit die Preise für Container und Frachtraten wieder anziehen müssen Wettbewerber ausscheiden:

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Hanjin-Pleite-treibt-Frachtraten-fuer-Container-nach-oben-5079835

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foolbar

Insolvenz Magellan Maritime: Buss Global-Gruppe will Container kaufen

 

Rechtsanwalt Peter-A. Borchardt, der Insolvenzverwalter von Magellan Maritime Services hat die Verhandlungen über den Verkauf des Magellan-Containerportfolios erfolgreich abgeschlossen. Sofern die deutliche Mehrzahl der Anleger dem Verkauf zustimmt, zahlt die Buss Global-Gruppe aus Singapur einen Kaufpreis von 160 Millionen Euro – zuzüglich einer möglichen Erfolgsbeteiligung von 15 Millionen US-$.

„Die ersten 100 Millionen Euro könnte ich bis Jahresende ausschütten“, sagt Insolvenzverwalter Peter-Alexander Borchardt von der Hamburger Kanzlei Reimer Rechtsanwälte. Der Verkaufspreis plus Erfolgsbeteiligung entspricht in etwa der Hälfte des Gesamtinvestitionsvolumens der Magellan-Anleger von insgesamt rund 350 Millionen Euro.

Die Buss Global-Gruppe ist einer der weltweit größten Investoren in Seecontainer und verwaltet davon mehr als 360.000 Stück. Die Gruppe arbeitet bei Containerinvestments eng mit ihrem Hamburger Schwesterkonzern zusammen, der Buss Capital-Gruppe.

Dem vorliegenden Ergebnis waren monatelange Verhandlungen zwischen Borchardt und sechs potenziellen Käufern vorausgegangen. 
Dabei profitierte der Insolvenzverwalter von weltweit zuletzt deutlich gestiegenen Preisen für Container sowie höheren Container-Leasingraten. 
„Dies hat unsere Verhandlungsposition sehr verbessert“ sagt Borchardt. „Jetzt aber auf ein weiteres Anziehen der Preise zu spekulieren und den Verkauf mit völlig ungewissem Ergebnis hinauszuzögern, wäre grob fahrlässig.“ Am Ende habe Buss nicht nur ein attraktives Angebot abgegeben, sondern auch als einziger von allen Interessenten einen soliden Finanzierungsnachweis geliefert. „Der Gläubigerausschuss steht uneingeschränkt hinter dem Verhandlungsergebnis und hat die Vereinbarung einstimmig bestätigt“, sagt Rechtsanwalt Jörn Weitzmann, Sprecher des Magellan-Gläubigerausschusses.

Allerdings setzt die Rechtswirksamkeit des Vertrags noch ein eindeutig positives schriftliches Abstimmungsergebnis unter den Kapitalanlegern voraus. Die Befragung läuft mindestens bis zum 30. Juni 2017. „Buss möchte sicherstellen, dass der Verkauf durch einen breiten Konsens getragen wird“, erläutert Borchardt.

Sollte die Abstimmung hingegen zu keiner eindeutigen Zustimmung führen, wird der Insolvenzverwalter die Container nicht an Buss verkaufen, sondern die bestehenden Mietverträge mit den Reedereien bis zum Ende der Laufzeit fortführen und die Seekisten danach einzeln verkaufen. Die Erlöse aus diesem Abwicklungsszenario betragen nach einer unverbindlichen Prognose 128-178 Millionen Euro. Diese Berechnung hat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte bestätigt.


Für Borchardt würde eine solche Abwicklung in Vergleich zu einem raschen Verkauf jedoch Nachteile für die Anleger bergen. „So würden die ersten Abschlagszahlungen erst im Jahr 2019 fließen. Zudem dürfte sich das Gesamtverfahren noch bis zu neun Jahre hinziehen“, so der Insolvenzverwalter. Hinzu kämen erhebliche finanzielle Unwägbarkeiten, vor allem in Form von schwankenden Devisenkursen, unsicheren Containerverkaufspreisen sowie durch Insolvenzen von Reedereien als Mietvertragspartner. Wie real dieses Risiko ist, hätten beispielsweise die jüngsten Insolvenzen der Großreedereien Rickmers sowie von Hanjin aus Südkorea gezeigt. „Wir empfehlen den Anlegern daher, dem erzielten Verhandlungsergebnis zuzustimmen“, rät Gläubigerausschusssprecher Weitzmann.

Quelle: http://reimer-rae.de/magellan-buss-global-gruppe-will-container-kaufen/

 

Pech hatten auch Käufer von Spezial Offshore Containern für die Erdölindustrie:

http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=2175&meldung=Liess-Buss-Capital-seine-Erdoel-Container-Kaeufer-im-Stich

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Ramstein
vor 1 Stunde schrieb Joseph Conrad:

Thats the stupid german money. :D 

 

Thats a stupid German comment. :P

 

Hinweis: Schau mal, was "german" in Kleinschreibung heisst.

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vanity
vor 40 Minuten schrieb Ramstein:

Thats ...

Die Abneigung gegen Apostrophe ist hier völlig unangebracht. :P

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otto03
vor 13 Minuten schrieb vanity:

Die Abneigung gegen Apostrophe ist hier völlig unangebracht. :P

 

Unser allseits beliebter (?) vanity 

 

http://www.dictionary.com/browse/thats

 

( aber wo er recht hat  .....)

 

bevor ich angemacht werde .....

 

dummy.PNG

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 1 Stunde schrieb Ramstein:

 

Thats a stupid German comment. :P

 

Hinweis: Schau mal, was "german" in Kleinschreibung heisst.

 

Und an dieser Schreibweise echauffiert sich keiner hier?

Sind denn nur noch Schweizer im WPF vertreten?

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Joseph Conrad
vor 2 Stunden schrieb Ramstein:

 

Thats a stupid German comment. :P

 

Hinweis: Schau mal, was "german" in Kleinschreibung heisst.

 Okay Dr. Knowall. Or do you like Prof. Wannabe more  ? :P

 

Gruß

Joseph

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

P&R ist insolvent- der Verdacht des Schneeballsystems steht im Raum (überhöhte Mieten, die durch neue Käufer gedeckt worden sein sollen).

 

http://www.handelsblatt.com/my/finanzen/steuern-recht/recht/grauer-kapitalmarkt-anleger-des-containerspezialisten-pundr-erleiden-schiffbruch-/21079766.html?ticket=ST-528290-Zr7Lr7s92TQGfbssBAhN-ap4

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Solara

Ja, das ist unangenehm. Nach vielen Jahren/Jahrzehnten hat sich das Investment in ein Verlustgeschäft entwickelt. Wir waren schon dabei, das Risiko etwas zu drosseln und haben letztes Jahr einen Rückkauf abgewickelt und nicht mehr in neue Container investiert. Heuer sollten zwei weitere Verträge auslaufen, der Rest wäre dann verschmerzbar gewesen. Als letztes Jahr zum allerersten Mal überhaupt eine Zahlung verspätet eingetroffen ist, ist meine Skepsis so richtig erwacht, aber aus geschlossenen Verträgen kommt man nunmal nicht mehr heraus.

 

Nun wird es spannend, wie es weitergeht. Wenn ich Google anwerfe, bringen sich schon mal einige Anwälte in Stellung um Kunden einzufangen für Sammelklagen. Ich tendiere aber zum Abwarten, mal schauen, was man  die nächsten Tage/Wochen so in der Presse liest.

 

Ich muss dieser Tage dann mal mit unserem Steuerberater reden, damit wir wenigstens von den Steuervorauszahlungen entlastet werden, wenn wir schon keine Einnahmen mehr haben. Und ob wir, wenn alle Stricke reißen, den Verlust steuerlich in Abzug bringen können, würde mich auch interessieren.

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Schildkröte

Anbei bezüglich P&R ein sehr ausführlicher Artikel vom manager magazin, wie es zu der Insolvenz kam und wie sich betroffene Anleger verhalten können. 

 

Weil bei der Vielzahl der betroffenen Anleger nicht jede Anfrage einzeln beantwortet werden kann, will Jaffé in Kürze eine Info-Seite im Internet einrichten. Die Adresse:

www.frachtcontainer-inso.de.

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Nach den Pleiten von drei Töchtern des Münchener Geldanlage-Unternehmens P&R haben zwei weitere Gesellschaften der Gruppe Insolvenz beantragt. Damit ist praktisch die komplette Unternehmensgruppe, jedenfalls was den in Deutschland ansässigen Teil angeht, pleite.

Hier der vollständige Artikel aus dem manager magazin

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