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Mexx

Itzehoer Aktien Club

Empfohlene Beiträge

Mexx
· bearbeitet von Mexx

hi zusammen, ist jemanden Mitglied von folgendem Club ?? Itzehoer Aktien Club GbR

 

www.iac.de

 

falls es nicht um Betrug handelt, was ist hier den Unterschied zwischen diesen Club und ein aktiv gemanagten Fonds,der 100% in Aktien investiert??

 

vielleicht weil bei IAC, nur in Qualitätsaktien investiert wird??

 

ich habe Info Paket bestellt, und mal gucken, aber wäre hilfreich wenn ein Mitglied dieses Clubs was uns berichten könnte !!

danke

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Schweder

also genau hab ichs mir nicht angeschaut, aber REIN von der startseite her wirkts auf mich irgendwie unseriös...

 

was bitte sind qualitätsaktien?

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Sladdi

Hi,

allein die Wertentwicklung spricht Bände:

selbst in der großen Hausse seit 2003 kaum Gewinne und seit 2000 immer noch >25% im Minus.

 

Finger weg!

 

Gruß

Sladdi

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Schweder
· bearbeitet von Schweder

hab mir die wertentwicklung jetzt auch nochmal angeschaut, vllt sind sie ja doch nicht unseriös (ein unseriöser anbieter würde sowas wohl nicht veröffentlichen :D ), sondern einfach nur schlecht... auch wenn sie zwischen 1990 und 2000 ja ordentlich zugelegt haben angeblich...

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Toni

Ist schlecht jetzt besser als unseriös?

 

:lol:

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Schweder

*g*

 

hab jetzt noch ne klitzekleine aber VÖÖÖÖLIG unwichtige kleinigkleit gelesen: die einzige gute phase im depotchart des IAC war von 1990 bis 2000. Blöd nur, dass der IAC erst 1998 gegründet wurde, und der Kursverlauf von 1990 bis 1998 durch Backtesting errechnet wurde =)

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Mexx

mit Qualitätsaktien ist damit gemeint, Bluechip Firmen wie Daimler , Coca Cola , McDonald etc .... B)

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Schweder
· bearbeitet von Schweder

sie schreiben auf der linken seite, sie hätten 80% aller aktienfonds geschlagen... lüge oder schlichter statistik-streich?

 

lustig find ich auch die mitgliederseite: "stärke: am ball bleiben" =)

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Onassis

Also unseriös ist der IAC mit Sicherheit nicht.

Ich glaube den Club gibt es schon recht lange.

 

Einzig allein die Performance ist erschreckend schlecht.

 

Da kaufe ich lieber simple Indexzertifikate auf den DAX oder einen Indexfonds

und bin um Welten besser als dieser Club.

 

Ich meine damit folgendes:

Anteilswert des Clubs:

April 1998: 25,56 EUR

Oktober 2007: 27,14 EUR.

Das entspricht einer Steigerung von 6,18% in fast 10 Jahren. :narr:

Da war ein Sparbuch besser als der Aktienclub :lol::lol::lol:

 

Der DAX hingegen:

Anfang April 1998: 5.179

Anfang Oktober 2007: 7.922

Das entpricht einer Steigerung von 52 %.

 

Der DAX hat sich also im gleichen Zeitraum über 8x besser entwickelt als der Aktienclub.

 

Das reicht wohl für eine Antwort.

 

Onassis

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35sebastian

Es ist schon merkwürdig, dass ein absolut informativer Börsenclub in den Verdacht der Unseriosität kommt.

Was Anlagephilosophie und Aktienauswahl betrifft, ist dieser Club absolut seriös.

Im Depot liegen , gut diversifiziert, nur Global Player von Rang, die langfristig gehalten werden.

Ich bin in der Verteilerliste des Clubs, lese gerne und aufmerksam die monatlichen Posts, und orientiere mich bei neuen Investments u.a. auch an den Depotwerten.

Viele dieser Aktien liegen auch in meinem Depot und ich teile mit dem Club die Ansicht, dass US Werte , in Euro gerechnet, größere Chancen als andere bieten.

Die schlechte Performance der US Werte und der schwache Dollar haben natürlich die Performance des Depots merklich beeinträchtigt, was offen zugegeben wird. Für ein Langfristinvestment ist das aber nur eine Momentaufnahme.

Zwei weitere Aktienclubs verfolgen eine ähnlich seriöse Anlagephilosophie, der Münchner Aktienclub und börse aktuell früher bekannt als Stuttgarter Aktienclub. Nur bekommt man von diesen nur begrenzt genauere Informationen, es sei denn, man ist Mitglied - Ohne oder mit Depot.

Mit allen drei pflege ich seit Jahren regen Kontakt und lasse mich inspirieren.

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Schweder

dass der iac unseriös sein soll hab ich ja auch schon zurück genommen, war nur mein erster eindruck von der startseite.

 

naja, momentaufnahme kann man bei einer 10-jahres-performance von knapp 6,2% nun nicht gerade sagen, oder?

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35sebastian

Meine Empfehlung : sich umfassend informieren, dann intensiv nachdenken, eine eigene Meinung bilden und dann vielleicht darüber schreiben.

 

Ich bin trotzalledem mit einigen Qualitätsaktien, wie Microsoft, Cisco , JNJ , Glaxo, Pfizer, noch im Minus, und habe aber als Langfristanleger keine Probleme damit.

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Boersifant
Ich bin trotzalledem mit einigen Qualitätsaktien, wie Microsoft, Cisco , JNJ , Glaxo, Pfizer, noch im Minus, und habe aber als Langfristanleger keine Probleme damit.

 

*Gähn* ja, oder einfach den S&P 500 kaufen und bei gleicher oder besserer Performance hat sich das Lesen der Geschäftsberichte erledigt.

 

Zum "Club": Der Sinn eines Aktienclubs ist eigentlich als Verein aus Spass (rational ist es ja nicht) gemeinsam anzulegen. Ein Aktienclub wie dieser ist aber praktisch nichts anderes als ein Fonds und ebenso mit Managementgebühr (siehe Vergütung an die Top AG). Wer für die absurd schlechte Rendite und Backtestingwitznummer noch Geld bezahlen möchte, bitte.

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Boersifant
Das ist ja schon wieder traurig, welche Unkenntnis hier über Investmentclubs herrscht und welche Idee dahinter steckt.

http://www.dsw-info.de/Investmentclub.60.0.html

 

http://boerse-frankfurt.com/pip/dispatch/d..._uebersicht.htm

 

Mal informieren !!! Ach ne, lieber doch einfach einfach ein Indexfonds kaufen, ist eh besser...

 

Und wo steht da was Gegenteiliges? In deinem zweiten Link heißt es sogar: "Im Prinzip ist ein Investmentclub nichts anderes als ein Aktien- oder Rentenfonds."

 

Die "soziale Komponente" ist im Übrigen bei einem professionell verwalteten Depot schwer zu erkennen und selbst wenn wäre es fraglich, ob man für diese eine immens hohe Verwaltungsgebühr zahlen möchte. Die Verwaltungsgebühr beträgt 0,275% monatlich (!) wozu noch 2,75% AA kommen (Quelle).

 

Wer da investiert, ist selber schuld.

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Herr S.
· bearbeitet von Herr S.

Ok, Prinzip immer noch nicht (ganz) verstanden.

 

Klar ist das keine gute Anlage, darum gings auch nicht.

 

Zumal dieser Investmentclub, wie einige andere auch (www.HAC.de) das ja schon Semi-Professionell betreiben und eine Bafin Lizenz haben, sonst wäre es auch nicht zulässig eine Verwaltungsvergütung zu nehmen.

 

Die stehen aber auch nicht als Parade-Beispiel für die Investmentclub Idee.

 

Also mal den GbR Vertrag lesen und dann motzen...

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Boersifant
Ok, Prinzip immer noch nicht (ganz) verstanden.

 

Erklärung bitte.

 

ich gucke meistens in Impressum, und da steht haar genau wer dahinter steckt, mit Namen und Steuernummer und und und,

 

Ja, das ist gesetzlich vorgeschrieben und ohne diese Informationen hätten sie schon x Abmahnungen erhalten.

 

 

zwar ich habe nicht das gleiche Budget um so ein depot nachzubilden, aber ich frage mich immer warum hat herr lingohr immer die Aktie von telefonica?? also handelt sich bestimmt um eine gesunde Unternehmer??

 

Wenn der Lingohr das kauft, muss das gut sein.

 

wir als Privatanleger, können wir nur schwer an Inside Informationen dran kommen, oder irgendwelche komplizierte teschniche Analyse zu erstellen,wäre fast unmöglich!! deshalb finde ich gut dass IAC solche berichte kostenlos zum downloaden anbietet!!

 

Auch professionelle Anleger erhalten keine "Insiderinformationen", oder glaubst du wirklich, dass Großkonzerne "exklusive" Informationen an einen popeligen Aktienclub oder Fondsmanager geben? Der Markt ist effizient und so ein Aktienclub bietet dir keine Vorteile. Ich gehe sogar weiter: Bevor ich mein Geld dem IAC oder vergleichbaren Anbietern geben würde, würde ich ausschließlich in Bundesschatzbriefe anlegen.

 

Bei einer Verwaltungsgebühr von >3% pro Jahr bei überwiegenden Investment in Blue Chips ist eine dem Risiko angemessene Rendite nicht möglich.

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Mexx
· bearbeitet von Mexx

ya sorry , ich habe mich falsch ausgedruckt, ich meine nicht wirklich "insider", sondern solche Manager wie lingohr machen das professionel und jeden Tag, also er bekommt mehr Infos als wir, die meistens von uns gehen noch 8 std arbeiten oder?? weil wenn ein User in diesem Forum behauptet , dass er Profi Trader ist, dann würde ich das verzweifeln!! Profi Trader haben eher Wenig Zeit für Forums, sie haben andere Mentalität als wir, das zählt jeder Minute und jede Infos!!

 

von daher, wir haben es schwer an solche Daten von Unternehmen dranzukommen, aber wie gesagt , ich meine nicht Insider Tips!!

 

Das Problem von Vielen Privatanleger ist das Disciplin!! wir reagiren anders als Profis, wir sind mehr emotional, die Profi Manager folgen ein System, und sie setzen das um egal was passiert, aber bei uns herrscht viel Gier oder Angst und Panik!!

 

deshalb kaufen sich viele Anleger Börsenbriefe, damit sie selber die Entscheidung nicht treffen!! und wenn sie verlieren dann sind die andere Schuld!!

 

Ich denke,dass Verluste bei der Börse ist wie Trend Thema geworden bei vielen Anleger, ich habe 2 Kollegen,sie haben Geld verloren bei der Börse, und sie sind aber immer cool drauf, und habe das Gefühl irgendwie , dass sie stoltz auf diese Verlust, vielleicht haben sie damit immer was zu erzählen, Ja klar, viele Leute haben kein Mut das Geld an die Börse zu investieren, aber die beiden kommen cool und Mutig vor, aber nicht als was glänzt ist GOLD, und ich denke dass sie darunter leiden dass sie Geld verloren haben!!

 

Ich bin Momentan viel am lesen, und ich finde dass Das Thema Money Management fast nie erwähnt wurde, in diesem Forum, es geht hier nur um was kaufe ich, und wann kaufe ich?? aber keine fragt wieviel kaufe ich, und wie minimiere ich meine Verluste!!

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Boersifant
ya sorry , ich habe mich falsch ausgedruckt, ich meine nicht wirklich "insider", sondern solche Manager wie lingohr machen das professionel und jeden Tag, also er bekommt mehr Infos als wir, die meistens von uns gehen noch 8 std arbeiten oder?? weil wenn ein User in diesem Forum behauptet , dass er Profi Trader ist, dann würde ich das verzweifeln!! Profi Trader haben eher Wenig Zeit für Forums, sie haben andere Mentalität als wir, das zählt jeder Minute und jede Infos!!

 

Das ist richtig. Professionelle Manager haben mehr Zeit für Research als Privatanleger, die es neben einer anderen Tätigkeit tun. Auf die Rendite hat das jedoch keinen positiven Einfluss, die meisten Manager schließen nach Kosten schlechter ab als ein entsprechend breiter Vergleichsindex. Das kann man ihnen eigentlich auch gar nicht vorwerfen, da sie wegen der Effizienz des Marktes gar nicht die Möglichkeit haben, besser zu sein. Ob sie nun 8 Stunden am Tag Geschäftsberichte lesen oder Dartpfeile auf eine Kurstabelle werfen, macht keinen Unterschied.

 

Vergiss lieber die Idee mit dem Aktienclub und lies stattdessen ein gutes Buch. Das ist billiger und wird dir mehr helfen.

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Cornwallis

Die Frage ist ja, ob du die Fülle an Informationen wirklich brauchst, die so tagtäglich auf die "Profi-Trader" einprasseln!? Wer langfristig orientiert, dem reicht es vollkommen das regelmäßige -> politische Geschehen zu verfolgen und ab und zu mal in den Wirtschaftsteil zu schielen. Bei langfristigen Anlagen ist Politik viel wichtiger als kurzfristige Informationen, die ja meist eh schon, wenn man sie hat, im Kurs eingespeist sind. Beispiele:

Kostolanys wohl beste Anlage: Er kaufte russische Zarenanleihen von ~1900 (jedenfalls aus dem Zarenreich), die Lenin und Stalin und wie sie alle hießen, nicht zurückzahlen wollten für einen Bruchteil des Nominalwertes, weil er darauf spekulierte, dass der "Ostblock" zusammenbrechen würde und Russland in der westlichen Finanzwelt wieder Anleihen auflegen wollte, das aber nur genehmigt werden würde, wenn die alten Zarenanleihen auch noch getilgt würden. Und so geschah es. Ich glaube Kostolanys Rendite war einige tausend Prozent.

Anderes Beispiel ist vielleicht China. China hatte vor zehn Jahren auch schon soviele Bürger, wer da kaufte, weil er einfach der Überzeugung war, dass diese Menge an Menschen irgendwann ihre Wirtschaft ankurbeln würden, hätte heute sicher auch Renditen von mehreren hundert Prozent.

 

Und ich denke, dass die Betonung darauf liegt, dass man selber denken muss. Ein Musterdepot nachzubilden (ob es von Frick oder Buffet ist), hat nichts damit zu tun, dass man sich selber mit der Thematik beschäftigt und selbstständig für den Erfolg eines Investments verantworlich ist.

 

Also: Selber denken, wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen und zuschlagen. In einigen Jahrzehnten wird mit Sicherheit Afrika DER Markt werden, zumindest einige Staaten. Einfach aufgrund des Mangels an vielen Sachen, die für uns selbstverständlich sind. Angefangen bei Strom aufgehört bei modernsten Filtern für Industrieanlagen. Aber das wird sicherlich noch Jahrzehnte dauern. Aber hier muss man z.B. die POLITISCHE Entwicklung weitaus mehr beobachten, als irgendwelche einzelne Unternehmen, die vielleicht in Johannesburg eine Zweigstelle eröffnen. Weil nichts tut einer Wirtschaft mehr schaden, als eine unsichere politische und rechtliche Lage, deshalb wird Deutschland ja mehr und mehr als beliebter Wirtschaftsstandort angeführt.

 

So bin ein bisschen Offtopic.

Bitte Gnade vor Recht walten lassen, es ist Wochenende!

 

Gruß

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Grumel
Anderes Beispiel ist vielleicht China. China hatte vor zehn Jahren auch schon soviele Bürger, wer da kaufte, weil er einfach der Überzeugung war, dass diese Menge an Menschen irgendwann ihre Wirtschaft ankurbeln würden, hätte heute sicher auch Renditen von mehreren hundert Prozent.

 

 

Falsch, China war langfrsitig betrachtet eine ziemlich schlechte Anlage.

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Sthenelos

Vermutlich wirst du hier keine Tipps finden, die Zeit liegt lange zurück.

 

Empfehlen würde ich die Recherche auszuweiten, Finanzzeitungen/Redaktionen anzuschreiben und dort zu fragen, Verbraucherschutz, deutsches Anlegerfernsehen usw.,

vielleicht erhälst du irgendwo dort mehr Infos oder kannst dich mit Betroffenen zusammenschliessen.

 

Damals und in den 90er Jahren war das Beleihen von Immobilien "in"...

Sovielen hat es das Genick gebrochen...führe diesen Rechtsstreit nur, wenn es tatsächliche Aussicht auf einen reellen Erfolg gibt,

auf einen langen und teuren Rechtsstreit muss man sich wohl vorbereiten.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Wer kann mir helfen Daten und Fakten aud den Jahren 1998 bis 2001 zu sammeln ?

 

Ein auf die entsprechende Fachrichtung spezialisierter Rechtsanwalt.

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IAC Betroffener

Danke für die Info..

 

 

Vermutlich wirst du hier keine Tipps finden, die Zeit liegt lange zurück.

 

Empfehlen würde ich die Recherche auszuweiten, Finanzzeitungen/Redaktionen anzuschreiben und dort zu fragen, Verbraucherschutz, deutsches Anlegerfernsehen usw.,

vielleicht erhälst du irgendwo dort mehr Infos oder kannst dich mit Betroffenen zusammenschliessen.

 

Damals und in den 90er Jahren war das Beleihen von Immobilien "in"...

Sovielen hat es das Genick gebrochen...führe diesen Rechtsstreit nur, wenn es tatsächliche Aussicht auf einen reellen Erfolg gibt,

auf einen langen und teuren Rechtsstreit muss man sich wohl vorbereiten.

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Nudelesser
· bearbeitet von Nudelesser
Ich klage bezüglich Falschberatung derzeit gegen den IAC.

 

Anwälte kümmern sich gern um solche Angelegenheiten. Schließlich ist das Honorar bei einem verlorenen Fall auch nicht kleiner als bei einem gewonnenen.

 

Hast Du vorab z.B. mit dem Juristen einer Verbraucherzentrale geklärt, wie die Chancen stehen? 12 Jahre sind eine lange Zeit. Da könnte auch längst die Verjährung eingetreten sein. Abgesehen davon, dass man harte Fakten braucht, um eine Falschberatung nachzuweisen...

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