Zum Inhalt springen
Stairway

Währungsumrechnung bei Aktien

Empfohlene Beiträge

Kaffeetasse

Ja, ja...schon recht, James. :) Alles wird gut!

Frag' chem persönlich per PN, wenn's Dich ehrlich interessiert. Hab da nur so meine Zweifel...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nord

In der Hoffnung, vielleicht doch nochmal zu einer ernsthaften Diskussion zurückkommen zu können:

 

Einmal angenommen ich kaufe eine Aktie, die bei 46 USD steht. Dann steigt diese Aktie auf 48 USD und ich verkaufe wieder. Im gleichen Zeitraum verliert der Dollar gegenüber dem Euro jedoch massiv an Wert, so dass der Wert der Aktie in Euro umgerechnet im gleichen Zeitraum von 37 EUR auf 34 EUR fällt. Bin ich als Euro-Anleger dann ein Währungsrisiko eingegangen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vanity

... Bin ich als Euro-Anleger dann ein Währungsrisiko eingegangen?

Gegenfrage: Du kaufst eine ""-Aktie bei 37, die während deiner Haltezeit auf 34 fällt, da der Hauptabsatzmarkt des Unternehmens im $-Raum liegt und der $ gegenüber dem massiv an Wert verliert (das Unternehmen also Umsatzeinbußen in hat oder befürchten muss). Bist du als Euro-Anleger ein Währungsrisiko eingegangen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Ja, ja...schon recht, James. :) Alles wird gut!

Frag' chem persönlich per PN, wenn's Dich ehrlich interessiert. Hab da nur so meine Zweifel...

 

Persönlich quack ich keinen per PN wegen sowas an...ich bin ja nicht bei eDarling hier oder sowas, Chem ist bestimmt ein toller Typ; aber meinem besten Freund würde ich meine Meinung unverblühmt sagen; sachlich & quadratisch, - wie ich das gemacht habe , Schleimer, IQ-Tester oder Verbalerotiker wie Don kann man sowieso in die Tüte kloppen- die tauchen immer mal kurz auf und verschwinden wie die Eichhörnchen im Nebel- die Zeit mit Pampers uind Wattebäuchen hat man ja sowieso am Anfang und am Ende seiner Existenz.

 

Es geht einem nur umheimlich auf den Primel, wenn Chem immer nach Beispielen fragt, man sie immer bringt und dann nur auf seinem eigenen Gehirnschmalz in der Terrine weiterrührt, bewußt auch von anderen Argumente ignoriert und sich immer nur das rauspickt, womit er seine Thesen-Terrine verfeinern kann, andere geben sich Mühe etwas zu erklären, ich meine praktische Beispiele aus dem wirklichen Börsenleben sind da überzeugender als Wohnzimmertauschgeschäfte mit persönlichen Thesen-Usancen, die keiner kennt - schließlich sollte man mal in sich gehen und nicht nur seinen eigenen Bauchladen vor sich hertragen.

 

Wenn die ganze Börsenwelt von Währungsrisiken spricht und sie kennt, Auslandsaktien, Marketmaker, Heimat- und Dominanzbörsen jedem Skontroführer im Alltag bekannt sind und man darauf nicht eingeht, dann ist man nicht nur sprachlos, dann kommen einem ganz bestimmte Gedanken.

 

Persönlich hab ich hier mit keinem was am Hut und , wenn es hier bestimmte " Wir haben- uns -Lieb-Gruppen" gibt, ist das auch o.k.. B)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel

In der Hoffnung, vielleicht doch nochmal zu einer ernsthaften Diskussion zurückkommen zu können:

 

Einmal angenommen ich kaufe eine Aktie, die bei 46 USD steht. Dann steigt diese Aktie auf 48 USD und ich verkaufe wieder. Im gleichen Zeitraum verliert der Dollar gegenüber dem Euro jedoch massiv an Wert, so dass der Wert der Aktie in Euro umgerechnet im gleichen Zeitraum von 37 EUR auf 34 EUR fällt. Bin ich als Euro-Anleger dann ein Währungsrisiko eingegangen?

Sicherlich kann der US-Dollar auch wegen übergrordneter Faktoren, Geldpolitik, Politik, Euro-Krise stark fallen, hat die Aktie ihren Heimatbörse im US-§-Raum und wird dort handelsmäßig dominiert, steigt sie nach deinem Beispiel auch dort, weil das Unternehmen erfolgreicher geworden ist und stärker nachgefragt wird, dann schlägt das Währunsgrisiko durch an der Nebenbörse im Euro.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nord

Also hab ich in dem Beispiel nun ein Währungsrisiko oder nicht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DON

Also wenn ich eine EUR-Aktie kaufe und das dahinter stehende Unternehmen geht pleite während der Euro gleichzeitig durch die Decke schießt, dann hab ich doch einen saufetten Währungs-Mehrgewinn, oder? Odääär??? :wallbash:

 

Das Erschreckende und gleichzeitig Lustige ist, das denen, die sich für ach so erfahrene Anleger halten, fundamentale Wissensgrundkenntnisse bzgl. Aktien fehlen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
35sebastian

... Bin ich als Euro-Anleger dann ein Währungsrisiko eingegangen?

Gegenfrage: Du kaufst eine ""-Aktie bei 37, die während deiner Haltezeit auf 34 fällt, da der Hauptabsatzmarkt des Unternehmens im $-Raum liegt und der $ gegenüber dem massiv an Wert verliert (das Unternehmen also Umsatzeinbußen in hat oder befürchten muss). Bist du als Euro-Anleger ein Währungsrisiko eingegangen?

Also, es geht in dem Thread so weiter wie bisher.

Die Frage , um die es von Anfang geht, ist doch wohl noch nicht beantwortet, und wird sehr sachlich erneut gestellt.

Was folgt: ist eine Gegenfrage, die aber nicht zielführend ist und die Sachlage nur kompliziert.

Warum gibt es für eine einfache Frage keine einfache Antwort, die außerhalb des WPF Konsens ist?

 

 

 

Also hab ich in dem Beispiel nun ein Währungsrisiko oder nicht?

 

 

Also wenn ich eine EUR-Aktie kaufe und das dahinter stehende Unternehmen geht pleite während der Euro gleichzeitig durch die Decke schießt, dann hab ich doch einen saufetten Währungs-Mehrgewinn, oder? Odääär??? :wallbash:

 

Das Erschreckende und gleichzeitig Lustige ist, das denen, die sich für ach so erfahrene Anleger halten, fundamentale Wissensgrundkenntnisse bzgl. Aktien fehlen...

 

 

Die Antwort des großartigen Don, der sich erst jetzt zu Wort meldet, aber scheinbar voll den gesamten Gesprächsverlauf kennt und natürlich alles verstanden hat, möchte ich nicht kommentieren. Die Äußerungen sprechen für sich.

Und außerdem hat Bond dazu schon das Richtige gesagt.

Danke Bondwurzel.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DON

Das Erschreckende und gleichzeitig Lustige ist, das denen, die sich für ach so erfahrene Anleger halten, fundamentale Wissensgrundkenntnisse bzgl. Aktien fehlen...

 

Booooom, und dann kommt auch gleich die Bestätigung:

 

 

 

Gegenfrage: Du kaufst eine ""-Aktie bei 37, die während deiner Haltezeit auf 34 fällt, da der Hauptabsatzmarkt des Unternehmens im $-Raum liegt und der $ gegenüber dem massiv an Wert verliert (das Unternehmen also Umsatzeinbußen in hat oder befürchten muss). Bist du als Euro-Anleger ein Währungsrisiko eingegangen?

Also, es geht in dem Thread so weiter wie bisher.

Die Frage , um die es von Anfang geht, ist doch wohl noch nicht beantwortet, und wird sehr sachlich erneut gestellt.

Was folgt: ist eine Gegenfrage, die aber nicht zielführend ist und die Sachlage nur kompliziert.

Warum gibt es für eine einfache Frage keine einfache Antwort, die außerhalb des WPF Konsens ist?

 

Solange du nicht verstehst (und das wird in alle Ewigkeit sein, der 35 sei dank), dass nicht die Gegenfrage nicht zielführend ist, sondern die Ausgangsfrage selbst, und die Gegenfrage dies nur verdeutlichen will, hat jede Diskussion mit dir darüber keinen Sinn. Deine Weigerung auch nur ansatzweise auf die Gegenfrage einzugehen, wobei diese die Komplexität des ganzen Themas nur minimal ankratzt, spricht auch schon Bände.

 

 

Die Antwort des großartigen Don, der sich erst jetzt zu Wort meldet, aber scheinbar voll den gesamten Gesprächsverlauf kennt und natürlich alles verstanden hat, möchte ich nicht kommentieren.

 

Ja dann lass es doch. Oder schreib's in dein Tagebuch. Aber müll das Forum doch nicht dauernd mit Dingen zu, die du nicht tun willst.

 

 

Und außerdem hat Bond dazu schon das Richtige gesagt.

Danke Bondwurzel.

 

Outet sich nun die erste geheime "Gruppe", von der Bondwurzel sprach:

 

... wenn es hier bestimmte " Wir haben- uns -Lieb-Gruppen" gibt, ist das auch o.k.. B)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kaffeetasse

Also hab ich in dem Beispiel nun ein Währungsrisiko oder nicht?

 

Natürlich hast Du eins. (Jeder Autofahrer, der zur Tankstelle fährt, unterliegt u.a. auch einem Wechselkursrisiko.)

Die Frage ist nur, lässt sich das simple quantifizieren? Nö... ;)

Meine Meinung:

Ein Wechselkursrisiko EUR/USD besteht beim Aktienkauf immer, kann aber praktisch nie bei 0 oder 100% liegen

und hängt nicht maßgeblich von der Heimatbörse ab, sondern von anderen Faktoren wie Umsätzen, Cashflows,

Immobilienbesitz oder Fertigungsanlagen in den entsprechenden Ländern usw.

 

:-

 

Noch n kurzer Gedanke: Wenn das Währungsrisiko für den deutschen Investor davon abhinge, dass eine Aktie

in New York beiheimatet ist, so lässt sich doch ganz einfach zeigen, dass parallel zu unserem Beispiel von MCD

im gleichen Zeitraum bei Coca Cola, IBM oder Walmart das exakt gleiche Währungsrisiko bestand, oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man
· bearbeitet von �-man

Noch n kurzer Gedanke: Wenn das Währungsrisiko für den deutschen Investor davon abhinge, dass eine Aktie

in New York beiheimatet ist, so lässt sich doch ganz einfach zeigen, dass parallel zu unserem Beispiel von MCD

im gleichen Zeitraum bei Coca Cola, IBM oder Walmart das exakt gleiche Währungsrisiko bestand, oder?

 

Hört denn der Käse nie auf?

Das unmittelbare Wechselkursrisiko ist bei allen gleich. Das mittelbare eben nicht!

 

Wer jetzt nicht weiß, was damit gemeint ist, kann das gerne in diesem Dschungelschräd eroieren.

 

Gruß

€-man

 

P.S. Vielleicht ein Vorschlag: Es gibt Wechselkursrisiken - direkte und indirekte - und Forenmitglieder dürfen sich aussuchen, ob überhaupt und welches sie dann wollen. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nord

Also um es aufzulösen: Bei meinem Beispiel handelte es sich um die Aktie von TOTAL im Zeitraum Juni 2010 bis August 2011. Die Aktie ist an ihrer Heimatbörse bekanntlich in EUR notiert.

 

Warum ich das Beispiel gewählt habe? Wenn man vorher nicht weiß, in welcher Währung die Aktie notiert, scheint die Währungsproblematik im Prinzip dieselbe zu sein wie das Beispiel mit McDonalds, nur eben mit Währungsverlust statt -chance. Bondwurzel nahm sogleich an, es handele sich um eine USD-Aktie, was durch meine subtile Formulierung durchaus beabsichtigt war, und sah ein Währungsrisiko beim Euro-Anleger.

 

Nun ändert sich ja das tatsächliche Risiko (der tatsächlich Kursverlauf) offensichtlich nicht, wenn man sich plötzlich darüber im klaren ist, dass es sich eben nicht um eine USD- sondern um eine EUR-Aktie handelt. Sonst müsste man ja jetzt plötzlich zu einem gegenteiligen Ergebnis kommen und behaupten, die TOTAL-Aktie hätte sich im besagten Zeitraum eben nicht von 46 auf 48 USD verteuert bzw. 37 auf 34 EUR verbilligt - was offensichtlich Quatsch ist, da man Börsenkurse nachträglich leider nicht ändern kann. Die reine Änderung der Notierung hat also offensichtlich keinen Einfluss auf das Risiko. Was letztlich auch bedeutet, dass die Notierungswährung an sich auch nicht das Währungsrisiko darstellen kann.

 

Beweis durch Falsifizierung.

 

Vielen Dank. ^_^

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
dass nicht die Gegenfrage nicht zielführend ist, sondern die Ausgangsfrage selbst, und die Gegenfrage dies nur verdeutlichen will

 

Don - du bist einfach genial...wußtest du, dass Intelligenz bedeutet , komplizierte Dinge einfach ausdrücken zu können. :lol: :lol: :lol:

 

Man kann natürlich eine einfache Frage grundsätzlich "verwurschteln" und damit den Fragesteller lustig vergraulen.

 

Noch mehr Fragen:

Also wenn ich eine EUR-Aktie kaufe und das dahinter stehende Unternehmen geht pleite während der Euro gleichzeitig durch die Decke schießt, dann hab ich doch einen saufetten Währungs-Mehrgewinn, oder? Odääär???

 

PleiteAGs werden delisted ...es ergibt sich folgende Rechnung: 1 x 0 Aktienpleitenwert = Don³- :P

 

Nord

 

Geschrieben Heute, 21:05

Also hab ich in dem Beispiel nun ein Währungsrisiko oder nicht?

Ja ;)

Hört denn der Käse nie auf?

 

 

O_1000_680_680_Kaese.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kaffeetasse

@-man: Ich stellte nur ne ganz einfache, an der Praxis orientierte Frage in den Raum. ;)

@Nord: Du bist der Beste!!! Klasse gemacht... :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Also um es aufzulösen: Bei meinem Beispiel handelte es sich um die Aktie von TOTAL im Zeitraum Juni 2010 bis August 2011. Die Aktie ist an ihrer Heimatbörse bekanntlich in EUR notiert.

 

Warum ich das Beispiel gewählt habe? Wenn man vorher nicht weiß, in welcher Währung die Aktie notiert, scheint die Währungsproblematik im Prinzip dieselbe zu sein wie das Beispiel mit McDonalds, nur eben mit Währungsverlust statt -chance. Bondwurzel nahm sogleich an, es handele sich um eine USD-Aktie, was durch meine subtile Formulierung durchaus beabsichtigt war, und sah ein Währungsrisiko beim Euro-Anleger.

 

Nun ändert sich ja das tatsächliche Risiko (der tatsächlich Kursverlauf) offensichtlich nicht, wenn man sich plötzlich darüber im klaren ist, dass es sich eben nicht um eine USD- sondern um eine EUR-Aktie handelt. Sonst müsste man ja jetzt plötzlich zu einem gegenteiligen Ergebnis kommen und behaupten, die TOTAL-Aktie hätte sich im besagten Zeitraum eben nicht von 46 auf 48 USD verteuert bzw. 37 auf 34 EUR verbilligt - was offensichtlich Quatsch ist, da man Börsenkurse nachträglich leider nicht ändern kann. Die reine Änderung der Notierung hat also offensichtlich keinen Einfluss auf das Risiko. Was letztlich auch bedeutet, dass die Notierungswährung an sich auch nicht das Währungsrisiko darstellen kann.

 

Beweis durch Falsifizierung.

 

Vielen Dank. ^_^

 

Das stimmt nicht, ich hatte von Haupt- und Nebenbörsen gesprochen etc.., dies bitte mit einbinden beim Vergleich, insofern ist die Heimatbörse in Paris - meine Annahme US-$ ist verkehrt - die Aussage gilt dann nur umgekehrt, weil ein US$ Anleger sich analog über seinen Broker hier eindecken muss. Für den Anleger im Euroraum hier ergibt sich kein Risiko, weil er keine Währung wechseln muss, dies kann man sich aber denken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
IBM +21,75% 1 Jahr NSYE USA

IBM +16,90% 1 JAhr FSE BRD

 

@Nord,

 

wieso kommt es bei dieser u.a. US-Aktien zu diesem Unterschied, z.B. wie hier in der Jahresperformance?

Warum hat der Anleger in der BRD wesentlich weniger Gewinn?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DON

 

Man kann natürlich eine einfache Frage grundsätzlich "verwurschteln" und damit den Fragesteller lustig vergraulen.

 

 

Wenn der Fragesteller von vornherein nur eine Ja/Nein Antwort akzeptiert, braucht man nicht viel wurschteln um ihn zu vergraulen.

 

---

 

Weiß nicht ob es schon vorkam: BHP Billiton, an drei Börsen gehandelt, in London, Sydney und NY:

 

hier die 5-Jahres-Performance:

 

3 mal BHP

 

Der australische Anleger verliert knapp 26%, der Ami verliert ca. 12% und der Brite macht knapp 10% Gewinn. Was hätte nun der deutsche Anleger vor 5 J. kaufen sollen um die beste Performance zu erzielen?

 

Hier ist die Lösung:

 

BHP ADR vs BHP Plc vs BHP Ltd. in Frankfurt

 

 

Meinungen? Wo ist die Heimatbörse? Heimatwährung? Währungsrisiko für EUR-Anleger??

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

Man kann natürlich eine einfache Frage grundsätzlich "verwurschteln" und damit den Fragesteller lustig vergraulen.

 

 

Wenn der Fragesteller von vornherein nur eine Ja/Nein Antwort akzeptiert, braucht man nicht viel wurschteln um ihn zu vergraulen.

 

---

 

Weiß nicht ob es schon vorkam: BHP Billiton, an drei Börsen gehandelt, in London, Sydney und NY:

 

hier die 5-Jahres-Performance:

 

3 mal BHP

 

Der australische Anleger verliert knapp 26%, der Ami verliert ca. 12% und der Brite macht knapp 10% Gewinn. Was hätte nun der deutsche Anleger vor 5 J. kaufen sollen um die beste Performance zu erzielen?

 

Hier ist die Lösung:

 

BHP ADR vs BHP Plc vs BHP Ltd. in Frankfurt

 

 

Meinungen? Wo ist die Heimatbörse? Heimatwährung? Währungsrisiko für EUR-Anleger??

 

Performance:

BHP 1 Jahr FSE = +2,37%

BHP 1 Jahr NYSE -2,36%

 

 

Don, wie hoch ist der Unterschied prozentual?

 

Warum hat der Euroanleger ein Plus und der USler ein Minus?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Zum Thema Haupt- und Nebenbörsen + Marktdominanz:

 

BHP durchschn. Handelsvolumen in Deuschland 1 Jahr xetra+fse ( der Rest ist Peanuts )= 25 Mio Aktien

 

BHP durchschn. Handelsvolumen in NYSE 1 Jahr = 193 Mio Aktien....wo spielt wohl die Musik für den Anleger?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kaffeetasse

Hihi DON,

 

das Thema hatten wir in der Tat kürzlich schon angeschnitten. Glaub, es war im Rio Tinto-Thread.

Brachte aber dann leider auch nicht den erhoffenten Erkenntnisgewinn, obwohl die Sache mMn völlig einleuchtend

und praxisnah ist. Kann man nichts machen. :-

 

Zu Deinen Charts noch kurz:

Die von Dir gewählten ADRs beziehen sich ja auf die australischen Aktien und laufen deshalb (logischerweise)

in einer dritten Währung, dem EUR, mit diesen Ltds. völlig deckungsgleich. Dass die PLCs ein wenig anders verlaufen,

hängt damit zusammen, dass es bei diesen Dual listed Unternehmen es sich ursprünglich um 2 unterschiedliche Unternehmen

handelte, die nicht klassisch fusioniert wurden aus bestimmten Gründen.

Siehe auch als britisch-niederländische Beispiele Unilever und Royal Dutch Shell neben den britisch-australischen Bergbauriesen Rio Tinto und BHP.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel

Hihi DON,

 

das Thema hatten wir in der Tat kürzlich schon angeschnitten. Glaub, es war im Rio Tinto-Thread.

Brachte aber dann leider auch nicht den erhoffenten Erkenntnisgewinn, obwohl die Sache mMn völlig einleuchtend

und praxisnah ist. Kann man nichts machen. :-

 

Zu Deinen Charts noch kurz:

Die von Dir gewählten ADRs beziehen sich ja auf die australischen Aktien und laufen deshalb (logischerweise)

in einer dritten Währung, dem EUR, mit diesen Ltds. völlig deckungsgleich. Dass die PLCs ein wenig anders verlaufen,

hängt damit zusammen, dass es bei diesen Dual listed Unternehmen es sich ursprünglich um 2 unterschiedliche Unternehmen

handelte, die nicht klassisch fusioniert wurden aus bestimmten Gründen.

Siehe auch als britisch-niederländische Beispiele Unilever und Royal Dutch Shell neben den britisch-australischen Bergbauriesen Rio Tinto und BHP.

An dich waren meine Fragen auch gerichtet, erbitte Antwort...hihi?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

Ok, gern Bond:

Hauptbörse der BHP Ltd. ist Australien,

die der BHP PLC ist London.

 

Frankfurt und New York sind jeweils Nebenbörsen. :)

 

Aus wiki:

BHP Billiton, notiert an den Börsen in New York, London, Sydney und Johannesburg, entstand durch die Fusion des britischen Billiton und des australischen BHP (Broken Hill Proprietary Company) im Jahr 2001. Das australische Unternehmen hält 60 Prozent der Anteile und die beteiligte britische Holdinggesellschaft 40 Prozent. Die Dual-listed Company ist als BHP Billiton Limited in das Handelsregister in Melbourne und als BHP Billiton Plc in das Handelsregister in London eingetragen. Melbourne ist Hauptsitz der BHP Billiton Limited und globaler Hauptsitz der BHP Billiton Group, London ist Sitz der BHP Billiton Plc.[3]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Ok, gern Bond:

Hauptbörse der BHP Ltd. ist Australien,

die der BHP PLC ist London.

 

Frankfurt und New York sind jeweils Nebenbörsen. :)

Die Unterschiede in den Kennzahlen bitte bei IBM und BHP?

 

Australien hat keine Börse, das ist ein Bauchladen., es sei denn du fährst einen Holden. :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DON

 

Australien hat keine Börse, das ist ein Bauchladen., es sei denn du fährst einen Holden. :lol:

 

??

 

Egal, I'm out. Hab mir sowieso vorgenommen, mir nur einen Tag die Altherren-Smileys, -Bildchen, -Fettdruckschriften etc. anzutun und nun ist ja fast Mitternacht...

 

@maddin: Gern via PN weiter.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

Australien hat keine Börse, das ist ein Bauchladen., es sei denn du fährst einen Holden. :lol:

 

??

 

Egal, I'm out. Hab mir sowieso vorgenommen, mir nur einen Tag die Altherren-Smileys, -Bildchen, -Fettdruckschriften etc. anzutun und nun ist ja fast Mitternacht...

 

@maddin: Gern via PN weiter.

Drückeberger & Jungbullenschwätzer, keine Antwort auf meine Fragen?

 

Gute Nacht ihr Beiden. :-

 

@maddin: Gern via PN weiter.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...