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John Silver

Immobilien-Risikokapital: Exporo, Bergfürst und Co.

Empfohlene Beiträge

Rubberduck
Zitat

Die Wiesbadener Aareal Bank wird im Zuge ihres Zukunftsprogramms "Aareal 2020" einen Minderheitsanteil an der Immo-Crowdfundingplattform BrickVest erweben, das wurde heute veröffentlicht. Über die Konditionen des geplanten Einstiegs wurde Stillschweigen vereinbart. Die Londoner BrickVest mit Sitz in London ist die einzige durch die Finanzaufsicht voll regulierte Online-Plattform im Real-Estate-Bereich in Europa. Das Ziel des Unternehmens ist es nach eigenem Bekunden, die ganze Bandbreite von Eigenkapital über Mezzanine bis Senior Finanzierungen einfach über die Plattform abzubilden. Nach der BerlinHyp hat BrickVest somit bereits die zweite deutsche Bank als Investor und Partner gewonnen.

 

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Rubberduck

Immoscout: NAssauer Hof (Zinsland-Projekt. Rückzahlung im Juni)

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Rubberduck
smarttrader

Ist heute einer bei dem MFH "Zern am See" dabei gewesen? 

 

War ja eine sehr gute Gelegenheit, aber schon wieder voll. 

 

 

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Seabushy

Ja, ich bin mit 500 € dabei.

 

Wenn du dich zum Newsletter anmeldest, bekommst du vorab eine Info, dass es losgeht (auch bei Zinsland und Exporo) - vielleicht stehen die Chancen dann besser.

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kafka
· bearbeitet von kafka

Warum in aller Welt bezahlt man so hohe Zinsen, wenn man keine große Kreditsumme hat wofür EK bei einer Bank vorgewiesen werden müsste? Den Kredit in der Höhe sollte man auch bei einer Bank zu niedrigeren Zinsen bekommen?

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smarttrader

Die Bank finanziert nur zu 70%(bin ich zumindest recht sicher). Also ziehst du lieber 3 (70,20,10) Projekte durch statt 1(70,30).

 

 

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kafka

Ich meinte eher, warum ich bei einem Projekt voll auf mein EK und Crowdfounding setze anstatt eine Bank mit günstigeren Zinsen zu nehmen.

 

Beispiel: Ich will ein MFH in München bauen, Kosten 1,5 Mio; geplanter Erlös 2,5 Mio. Jetzt habe ich 200k EK und den Rest finanziere ich voll mit 7% über z.B. Bergfürst.

Warum sollte ich das machen und nicht den Rest über eine Bank zu < 7% finanzieren oder zumindest einen Teil der Restsumme durch die Bank finanzieren?

 

Das mache ich doch nur, wenn die Bank mir keinen Kredit gibt und dann frage ich mich: Wenn die Bank keinen einzigen Euro gibt, warum?

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Seabushy

Bei dein meisten Projekten (alle ist wahrscheinlich) wird über das Crowdfunding das Eigenkapital aufgestockt, damit die Bank dann ihren Teil des Kredits zu deutlich besseren Konditionen vergibt.

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kafka
· bearbeitet von kafka

Das verstehe ich und ist logisch, aber nicht bei allen und dann frag ich mich nach dem Grund. 

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
Gerade eben von Seabushy:

Wenn du dich zum Newsletter anmeldest, bekommst du vorab eine Info, dass es losgeht (auch bei Zinsland und Exporo) - vielleicht stehen die Chancen dann besser.

 

Bei Zinsland bekommt man als bereits Investierter nicht nur die Info, sondern darf sogar vor dem Erscheinen auf der Homepage investieren.

 

Ich war immer dabei, wenn ich wollte.

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
Gerade eben von kafka:

Das verstehe ich und ist logisch, aber nicht bei allen und dann frag ich mich nach dem Grund. 

 

Möglicherweise:

Das Eigenkapital hat der Entwickler nicht notwendigerweise als Cash auf dem Konto. Das sind gegebenenfalls auch "nur" Investoren.

Die wollen sicher über 10% für ihr Risiko. Das Mezzanine/Crowdfunding ist dann billiger.

Oder:

Vorabzahlungen der Käufer werden mitunter auch als Eigenkapital verrechnet. Das muss aber erstmal reinkommen.

 

Kommt immer auf das Projekt an. Muss man sich halt anschauen.

 

Am Ende des Tages wird gehebelt ohne Ende....

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Yerg
vor 5 Stunden von kafka:

Warum in aller Welt bezahlt man so hohe Zinsen, wenn man keine große Kreditsumme hat wofür EK bei einer Bank vorgewiesen werden müsste? Den Kredit in der Höhe sollte man auch bei einer Bank zu niedrigeren Zinsen bekommen?

Das ist eine berechtigte Frage, das völlige Fehlen eines normalen Bankdarlehens als Teil der Finanzierung hat mich bei dem Projekt auch gewundert.

 

Im Q&A-Bereich hat jemand genau diese Frage gestellt, ich kopiere einen Teil der Antwort mal hier rein:

Zitat

Die Nachfrage nach Projekt- und Bauträgerfinanzierungen ist im Moment extrem hoch. Das führt auf der einen Seite bei den Banken zu einem enorm hohen Antragsaufkommen und damit zu Annahmehürden, die Summe betreffend. Die meisten Banken bearbeiten Bauträger- und Projektfinanzierungen unter fünf Millionen Euro im Moment nicht. Hinzu kommt, dass die dadurch entstehenden Bearbeitungszeiten bei klassischen Banken deutlich unattraktiv sind.

Ob diese Erklärung ausreichend ist, muss jeder selbst beurteilen. Ich bin mit einem kleinen Betrag bei dem Projekt investiert.

 

Ich sehe das Fehlen eines klassischen Bankdarlehens übrigens nicht als Nachteil per se: Wenn eine Bank mit erstrangiger Grundschuld den Großteil finanziert, gehen die Crowdinvestoren bei einer Insolvenz vermutlich leer aus. Ohne vorrangige Bank bliebe zumindest Hoffnung auf eine Insolvenzquote größer Null (Wert des Grundstücks, hier ca. 20% des über Crowdinvesting finanzierten Betrags). Man sollte sich natürlich die Frage stellen, ob die Banken abgelehnt haben, weil das Projekt grundsätzlich nicht plausibel ist. Bei einem 08/15-Mehrfamilienhaus in einem Neubaugebiet sehe ich dieses Risiko aber als gering an.

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Rubberduck
Gerade eben von kafka:

Das verstehe ich und ist logisch, aber nicht bei allen und dann frag ich mich nach dem Grund. 

 

Hatte es mir im Detail nicht angesehen.

 

8,7% EK (hoffentlich das richtig gerechnet) und der Rest Crowdfunding wäre mir auch zu heftig.

 

Ob die Gründe nachvollziehbar sind, kann ich nicht sagen.

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
Zitat

wir haben, trotz mehrmaliger Aufforderung vom Projektentwickler des Projektes Nassauer Hof, der AZP Holding GmbH, seit Januar 2019 kein neues Projektreporting erhalten. Hierüber und über den derzeitigen, uns bekannten Stand des Projektes, möchten wir Sie heute als vermittelnde Plattform informieren.

Mit dem Hochbau soll bis heute nicht begonnen worden sein. Lediglich der Abriss des Bestandsgebäudes wurde vollzogen. Nach unseren Informationen sollen bereits Mittel in Höhe von mehr als 1,5 Mio. EUR in dem Projekt gebunden sein. Mit dem Vertrieb wurde im Juni 2018 begonnen, bisher soll aber noch keine Einheit notariell beurkundet worden sein.

Aufgrund der uns zugänglichen Information gehen wir heute nicht davon aus, dass das Darlehen fristgerecht zum 01.06.2019 durch den Projektentwickler zurückgeführt werden wird.

Gleichzeitig möchten wir Sie darüber in Kenntnis setzen, dass es bei einem weiteren Projekt dieses Entwicklers zu Schwierigkeiten in der Umsetzungsphase gekommen ist. Diese sollen zu einer Baukostensteigerung führen. Wir wurden zudem darüber informiert, dass zwei Geschäftsführer nicht mehr im Unternehmen beschäftigt seien. Zu den Hintergründen liegen uns bisher keine belastbaren Informationen vor.

Wir stehen in Kontakt mit dem verantwortlichen Geschäftsführer der AZP Holding GmbH, um die Situation sowie mögliche Perspektiven bewerten und Sie umgehend informieren zu können. Mit Nachdruck fordern wir von ihm eine umfassende und transparente Information über den Stand im Projekt und die Situation der Gesellschaft. Selbstverständlich werden wir Sie jederzeit über neue Entwicklungen in Kenntnis setzen.

 

"Der Nassauer Hof", also AZP, ist pleite... Zinsland hat auch noch ein zweites Projekt von denen am Start.

 

Zinsland hat für die Rückzahlung die Grace Period (Dezember) aufgeschlagen. Wenn allerdings Sendepause ist, dann sind die Kohlen wohl weg.

 

80,2% FK kamen von der Volksbank Rhein-Lahn-Limburg. EK  4,9% (entspricht 300k) und Crowdfunding 14,5% (entspricht 900k).

Offenbar hat die Voba den Hahn zugedreht...

Grundstück ist im Expose mit 1 Mio aufgeführt...

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Bei den Kritischen Anlegern findet sich ein Erfahrungsbericht über das Projekt "Mühlanger" bei Zinsland. Auch dieses wurde wohl erst in der Grace Period zurückgezahlt. Das ist aber mittlerweile geschehen!

 

Von meinen ersten drei Projekten bei Zinsland ist keines zum ersten Termin zurückgezahlt worden. Offenbar ist das sogar bei einer Minderheit der Projekte der Fall. Das sollte Zinsland sehr viel offener kommunizieren.

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smarttrader

Du bist ja auch bei Bergfürst dabei. Hast du da schon Rückmeldung bezüglich der Rückzahlungen? 

 

Irgendwie ist mir bei diesem ganzen heisse Nadel Finanzierungen etwas mulmig. 

 

Bei Exporo finde ich irgendwie kein wirklich überzeugendes Projekt seit 1,5 Jahren. 

 

Bei Bergfürst habe ich in der Zeit auch nur 5 Projekte gesehen, die mich zum investieren verleiteten.

 

Zinsland ist auch wenig motivierend, vermutlich fliegen bei anderen Anbietern auch paar Projekte um die Ohren. 

 

Aber ich erinnere mich an die Anlage Norderstedt, da bauen ja viele und die Verkaufszahlen waren recht ernüchternd. Bei ein fast fertig gestellten Objekt, waren knapp 60 % der Wohnungen nicht verkauft. 

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Bin nicht bei Bergfürst. Hatte ich auch nie geschrieben. Ausschließlich Zinsland.

 

Der "Nassauer Hof" kam überraschend. Da die Berichte sowieso eher Dreizeiler sind, hatte ich die nicht mehr auf dem Schirm. Baugenehmigung und Abriss liefen ja.

2 Wochen vor der Rückzahlung damit um die Ecke zu kommen ist auch eher schwach. Von AZP ist es allemal schlechter Stil.

Auf der anderen Seite hatte beispielhaft Prexxot in der ehemaligen Botschaft nie was erreicht und doch gezahlt.

Und die Grace Period nutzen scheinbar sowieso die meisten.

 

Mit Preissteigerungen und unpünktlicher Ausführung müssen derzeit alle leben. Auch die Rentnerin, die neues PVC verlegt haben will. Da kommt einfach keiner.

 

Ich lasse jetzt alles bis 2021 auslaufen.

 

  • Am Stener Berg

    30.09.2019

  • Nassauer Hof

    01.12.2019

  • Holbeinstraße

    09.03.2020

  • Grimoldweg

    31.05.2020

  • Boardinghouse Ingolstadt

    06.07.2020

  • Humboldt-Palais

    30.04.2021

  • Achternfelde

    31.07.2021

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smarttrader

Mir gefällt dieses System eigentlich schon sehr, nur leider sind es zu wenig wirkliche Knaller, und mehr knappe Kisten.

 

Ich setze jetzt bei Projektentwicklern voraus, das die das Budget passend planen und entsprechend Puffer mit einrechnen. Aber wahrscheinlich ist es alles möglichst knapp gerechnet, Verzug gibt es nur auf Papier und unvorhersehbare Probleme sind eine Erfindung von Banken.

 

Ich bin nur mit 7,5k Euro dabei, bei dir vermutlich weit mehr. Aber ich bin schon etwas nervös, da irgendwie bei keinen der Projekte Mal gute Berichte kommen. Alles nach Plan Blabla. .

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

wenn das Projekt scheitert, müssen die Anleger davon ausgehen, kein Geld zurückzuerhalten. Bisher ist dies bei nur einem von 387 Projekten der Fall gewesen – 149 wurden dagegen schon zurückgezahlt.
...
Mehr als ein Drittel der Befragten gab an, mehr als 100.000 Euro im Portfolio zu haben. Knapp 30 Prozent dagegen hatten weniger als 50.000 Euro angelegt. Jeweils gleich groß waren Spitzenvermögen und echte Kleinanleger. Jeweils knapp zehn Prozent gaben an, mehr als 500.000 Euro oder weniger als 10.000 Euro angelegt zu haben.
...
Rund 60 Prozent der Befragten erhoffen sich Laufzeiten von mehr als zehn Jahren und jährliche Renditen zwischen 5 und 6 Prozent.

Quelle: FAZ 

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
Zitat

Als pauschalisierten Schadensersatzanspruch erhält der Anleger das eineinhalbfache des oben genannten Festzinssatzes auf den Rückzahlungsbetrag, wenn die Rück- und Zinszahlung erst nach dem Rückzahlungszeitfenster erfolgt, der Emittent also das Rückzahlungszeitfenster überschreitet und das Nachrangdarlehen und Zinsen erst nach dem 01.12.2019 zurückzahlt. Darüber hinausgehende Schadenersatzansprüche bleiben unberührt. Für sämtliche Ansprüche des Anlegers aus dem Nachrangdarlehensvertrag wird ein sogenannter qualifizierter Rangrücktritt vereinbart. Demzufolge dürfen diese Ansprüche nicht geltend gemacht werden, wenn dies für den Emittenten einen Insolvenzgrund herbeiführen würde (insolvenzverhindernde Funktion). Die Nachrangdarlehen werden außerdem in der Insolvenz und/oder Liquidation des Emittenten nur nachrangig nach allen anderen Fremdkapitalgebern aus der Insolvenzmasse bedient. Andere Leistungspflichten als die der Nachrangdarlehensgewährung übernehmen die Anleger nicht. Eine persönliche Haftung der Anleger ist ausgeschlossen. Eine Nachschusspflicht der Anleger besteht nicht.

 

Auszug aus den Vertragsbedingungen. In wiefern das signifikant werden kann, weiß ich nicht. Schlussendlich gibts auch so etwas wie "Insolvenzverschleppung". 

 

Meines Wissens ist AZP aktuell noch nicht insolvent.

 

Nachtrag vom 06.05.: Ist insolvent.

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Rubberduck
Zitat

Pressestatement 6. Mai 2019 Insolvenzantrag der AZP Projekt Steinbach GmbH – zwei ZINSLAND-Projekte betroffen Der Geschäftsführer der AZP Projekt Steinbach GmbH, Herr Dr. Hans Georg Deckert, hat ZINSLAND darüber in Kenntnis gesetzt, dass er am 06. Mai 2019 einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Frankfurt gestellt hat. Als vermittelnde Plattform bedauert ZINSLAND diese Vorkommnisse sehr. ZINSLAND hatte für die AZP Projekt Steinbach GmbH für zwei Projekte Fundings durchgeführt, die Finanzierung erfolgte investorenseitig durch qualifizierte Nachrangdarlehen: • Das Funding für die Steinbacher Terrassen wurde am 30.08.2017 gestartet und am 12.09.2017 abgeschlossen. 522 Anleger investierten 966.000 Euro. • Das Funding für das Projekt Nassauer Hof war am 11.12.2017 gestartet und wurde am 31.01.2018 abgeschlossen. 453 Anleger investierten 897.000 Euro. Nach Aussage der Geschäftsführung des verantwortlichen Projektentwicklers, sind durch das bauleitende Architekturbüro Ausführungsmängel und erhebliche Mehrkosten im Projekt entstanden. Das Architekturbüro wurde daher im Februar 2019 fristlos gekündigt. Zudem ist Anfang des Jahres ein Geschäftsführer unerwartet verstorben, sodass in kürzester Zeit personelle Ressourcen und vor allem fachliches Know-how verloren gingen. Jetzt muss das Gericht prüfen, ob ein Insolvenzverfahren eröffnet wird. ZINSLAND steht mit Dr. Hans Georg Deckert in Kontakt und wird die betroffenen Anleger über die neuen Entwicklungen informiert halten. Über den Ausgang eines möglichen Verfahrens und die Möglichkeit auf Rückzahlung kann derzeit keine belastbare Aussage getroffen werden. Bei Fragen können sich die Anleger wochentags von 9 bis 18 Uhr telefonisch und jederzeit per E-Mail an die Mitarbeiter des ZINSLAND Kundenservices wenden.

 

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smarttrader

Oh man ich habe eben mal die Quartalsberichte gelesen. 

 

Was mich echt überrascht ist bei einen Projekt der Satz :

Die Liquidität reicht aus, zur Zahlung aller Rechnungen unter Abzug vom Skonto. 

 

Ecke Kante ohne Puffer finanziert.... 

 

Im anderen Bauvorhaben ist die Baugenehmigung abgelehnt worden, was den Zeitplan um 6 Monate verschiebt, voraussichtlich aber auch nur, wenn kein Winter kommt. 

 

Ehrlich gesagt, vor 1 Jahre war ich dem ganzen positiv gegenüber gestimmt. Jetzt denke ich mir nur, Hauptsache es geht irgendwie gut und eine schwarze 0 steht am Ende da. 

 

Bisher ist es nur enttäuschend, was in den Quartalsberichten steht. 

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GTOZP
vor 1 Stunde von smarttrader:

Was mich echt überrascht ist bei einen Projekt der Satz :

Die Liquidität reicht aus, zur Zahlung aller Rechnungen unter Abzug vom Skonto. 

 

Ecke Kante ohne Puffer finanziert.... 

 

Im anderen Bauvorhaben ist die Baugenehmigung abgelehnt worden, was den Zeitplan um 6 Monate verschiebt, voraussichtlich aber auch nur, wenn kein Winter kommt. 

Hallo, darf ich fragen welche zwei Projekte das sind?

Danke und Grüße Thomas

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