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RandomWalker

Meine Riester - Rente

Empfohlene Beiträge

RandomWalker
· bearbeitet von RandomWalker

Hallo,

 

da ich mich nicht alleine auf Aktien - ETF verlassen möchte überlege ich aktuell noch eine Riester - Rente abzuschließen. Dazu habe ich mir zwei Alternativen ausgesucht:

 

(1) Einen Banksparplan bei der Volksbank Gronau Ahaus. Der Dritte im Ranking der Stiftung Finanztest bietet eine Mindestverzinsung von 1,5% p.a. Sollte die Umlaufrendite darüber liegen bekommt man die Umlaufrendite abzüglich einer Gebühr von 0,5% p.a.

 

(2) Das von mehreren Versicherern angebotene Produkt Index Select. Ich fürchte mich hierbei jedoch vor hohen Gebühren und frage mich, ob überhaupt ein Mehrertrag dabei heraus kommt. Die Index Select investiert meist in Optionsscheine auf den Euro Stoxx 50. Mit einem Cap von 4% pro Monat macht man an der Wertentwicklung des Euroindex mit.

 

Eigentlich würde ich gerne die Riester Rente #2 abschließen fürchte aber, dass die Versicherer hier zu stark bei den Gebühren zulangen.

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swingkid

Und was hindert Dich daran, dich vorab über die Gebühren zu informieren? Stichwort Produktinformationsblatt?

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bb_florian

(2) Das von mehreren Versicherern angebotene Produkt Index Select. Ich fürchte mich hierbei jedoch vor hohen Gebühren und frage mich, ob überhaupt ein Mehrertrag dabei heraus kommt. Die Index Select investiert meist in Optionsscheine auf den Euro Stoxx 50. Mit einem Cap von 4% pro Monat macht man an der Wertentwicklung des Euroindex mit.

 

Eigentlich würde ich gerne die Riester Rente #2 abschließen fürchte aber, dass die Versicherer hier zu stark bei den Gebühren zulangen.

 

Wie genau funktioniert das? Du bekommst jeden Monat die Performance des EuroStoxx 50, höchstens 4%? Gibts irgendeine Untergrenze auch? Ansonsten kannst du ja nachschauen, was eine Call-Option kostet, deren Strike 4% über dem aktuellen Stand des EuroStoxx 50 liegt, dann siehst du die Kosten ja (irgend jemand verkauft diese Option, die Kohle dafür kriegst aber nicht du).

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swingkid

Gewinne und Verluste werden gegeneinander verrechnet. Gewinne addier, Verluste subtrahiert. Also maximal 48% p.A., Verluste sind in dem Sinne nicht möglich.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Und was genau spricht gegen eine klassische Riester Rentenversicherung? Von mir aus mit Verwendung der Überschüsse für Fondsanteile?

 

Ein Riester Banksparplan eignet sich eigentlich nur, wenn man sich noch nicht im Klaren ist, wie man Riester verwenden möchte (Stichwort Wohnriester). Oder eben wenn das Lebensalter nur einen sehr befristeten Zeitraum als Ansparphase offen lässt. Oder wenn man eine Kleinstbetragsrente günstig herbeiführen möchte.

 

Die Index Select haben wir schon in mehreren Threads hier auseinandergenommen.

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bb_florian

Die Index Select haben wir schon in mehreren Threads hier auseinandergenommen.

 

Stimmt, hier ist das Produkt beschrieben... finde ich spannend, die Konstruktion. Wenn ich am Wochenende dazukomme, werde ich mal versuchen, den Wert dieses Teils auszurechnen...

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swingkid

Das dürfte schwierig werden, da der Cap jedes Jahr neu ausgeschrieben und festgesetzt wird. Die 4% sind nicht bis in alle Ewigkeit gültig.

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RandomWalker

Das dürfte schwierig werden, da der Cap jedes Jahr neu ausgeschrieben und festgesetzt wird. Die 4% sind nicht bis in alle Ewigkeit gültig.

 

Dann ist diese Anlage natürlich alles andere als interessant...

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jm2c

Ich bin ja immer wieder überrascht. Optionsscheine auf den Euro Stoxx 50 als Riester-AV und im Versicherungsmäntelchen, das kann wohl nur den ganz "harten" Jungs und Mädels einfallen. Und für Alle, die wie ich wegen Cap etwas unbeholfen schauen :huh:, hier bei Wiki geht's weiter. Zum Glück bin ich kein Banker, BWLler oder so.

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ImperatoM

Den Banksparplan bei der Volksbank Gronau hab ich auch - wenn auch nur als Zweit-Riesterrente für etwas speziellere Pläne später (ich zahle noch nichts ein). Ist aus meiner Sicht tatsächlich der beste verfübare Banksparplan. Aber andererseits eben nur ein Banksparplan - mit allen Risiken (niedrige Zinsen, volles Währungs- / Inflationsrisiko, keine Sachwerte,...).

 

Fazit: Kann man machen.

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herr_welker

Den Banksparplan bei der Volksbank Gronau hab ich auch - wenn auch nur als Zweit-Riesterrente für etwas speziellere Pläne später (ich zahle noch nichts ein). Ist aus meiner Sicht tatsächlich der beste verfübare Banksparplan. Aber andererseits eben nur ein Banksparplan - mit allen Risiken (niedrige Zinsen, volles Währungs- / Inflationsrisiko, keine Sachwerte,...).

 

Fazit: Kann man machen.

Kann ich nur zustimmen.

 

Banksparplan kann man immer machen. Ich hab einen auf 5 Euro im Monat laufen.

Bei meinem steigt der Zinssatz mit der Laufzeit.

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Cuartos

Was seht ihr dass ich nicht sehe? Selbst wenn ich eine teure fondsgebundene Riesterversicherung habe die viel kostet, sollte ich doch mit mehr als 1,5% p.a. rauskommen... oder gehts nur um kurzfristiges sparen um die Zulagen zu bekommen!?

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jm2c

Das frage ich mich ehrlich auch, Cuartos. Ich weiß nur, dass die Freaks mit Zweitriester-Vertrag als BSP wohl auf den Bonus-Zinseffekt spekulieren. Was die nur nicht auf dem Plan haben: Ich schätze in 30 und mehr Jahren gibt's gar kein Riester-Müll mehr :w00t:. Im Moment geht es wohl meist um die Zulage und den Steuereffekt als AV-Sonderausgabenabzug.

 

Wenn es überhaupt solange Riester geben wird, aber ich will hier ja kein Pessimismus verbreiten.

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ImperatoM

Was seht ihr dass ich nicht sehe? Selbst wenn ich eine teure fondsgebundene Riesterversicherung habe die viel kostet, sollte ich doch mit mehr als 1,5% p.a. rauskommen... oder gehts nur um kurzfristiges sparen um die Zulagen zu bekommen!?

 

Stimmt schon, nach Renditegesichtspunkten ist ein BSP wohl sogar die schlechteste Auswahl einer Riester-Produktart. Aber man gewinnt dafür eine Menge an Flexibilität und kann trotzdem die staatliche Förderung mitnehmen. Ob das gut für einen ist, hängt sehr von der individuellen Situation und Plänen ab, es ist aber zumindest leicht, Fälle zu konstruieren, in denen es sinnvoll sein kann.

 

Für einen Banksparplan ist das Ding jedenfalls gut. Für irgendein Riester-Produkt aber sicher nur unter speziellen Umständen.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Was seht ihr dass ich nicht sehe? Selbst wenn ich eine teure fondsgebundene Riesterversicherung habe die viel kostet, sollte ich doch mit mehr als 1,5% p.a. rauskommen... oder gehts nur um kurzfristiges sparen um die Zulagen zu bekommen!?

Mir ging es um den Pfändungsschutz und die Hartz-IV-Festigkeit in der Ansparphase bei gleichzeitiger Möglichkeit, den Vertrag vorzeitig förderschädlich aufzulösen und an das Geld zu kommen. Und für einen solchen Notgroschen ist ein Banksparplan besser geeignet als eine Fopo.:rolleyes:

 

Zulagen und Steuervorteil nehme ich auch gerne mit.

 

Allerdings denke ich derzeit darüber nach, ob ich das ING-Diba-Angebot einer klassischen Riester-Rente der Hannoverschen Leben zu Sonderkonditionen annehme (gesamte Vertragskosten 5,5 statt 6,8%, fallen jeweils beim Zahlungseingang an).

 

Gegenüber meinem Riester-Banksparplan bei der Sparkasse Günzburg (Grundverzinsung aktuell 1,83%, ab 2014 erste Bonuszinsstufe von 0,5% p.a.) müsste ich den Breakeven auf absehbare Zeit in jeweils ca. drei Jahren erreicht haben (HannLeben. 2012 lfd. Überschussbeteiligung 3,75%). Danach profitiere ich von der vermutlich immer noch höhen Policenverzinsung. Hinzukommen hoffentlich noch Schlussgewinne.<br><br>In den Jahren vor dem Ruhestand würde ich wieder in den Riester-Banksparplan einzahlen, um die Policenkosten zu vermeiden und von den hohen Bonuszinsen (dann +1,5% p.a.) zu profitieren.

 

EDIT: Angesichts der absehbaren Zinsentwicklung (Günzburg arbeitet mit einem gleitenden Durchschnitt über 5 Jahre) dürfte der Breakeven bei mir in den nächsten Jahren schon in 2 Jahren erreicht sein.

 

Ansonsten: Eine Riester-Fopo ist so ziemlich das Unsinnigste, das es gibt

- Zweimal Kosten (in Police + Fonds)

- Keine Rabattmöglichkeit

- Bei Hybriden nur geringer Fondsanteil (Bruttobeitragsgarantie!)

- Verrentung im Ruhestand statt Bank- oder Fondsauszahlplan bis 85

- Eingeschränkte Vererbung im Ruhestand

 

Bei einem extremen Niedrigzinsszenario (Banksparplan 1,5% => Umlaufrendite unter 2%) dürften die meisten Fopos kaum Fonds enthalten und die Fonds auch nicht besonders gut performen.

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swingkid
Ansonsten: Eine Riester-Fopo ist so ziemlich das Unsinnigste, das es gibt

Das mag für Dich ja stimmen.Index Select ist aber auch keine Fondspolice!

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Cuartos
· bearbeitet von Cuartos

...

Ansonsten: Eine Riester-Fopo ist so ziemlich das Unsinnigste, das es gibt

- Zweimal Kosten (in Police + Fonds)

- Keine Rabattmöglichkeit

- Bei Hybriden nur geringer Fondsanteil (Bruttobeitragsgarantie!)

- Verrentung im Ruhestand statt Bank- oder Fondsauszahlplan bis 85

- Eingeschränkte Vererbung im Ruhestand

 

So habe ich das noch nicht gesehen, aber was ist der Preis den ich bei einem Riester Banksparplan zahlen muss, wenn ich ihn förderschädlich kündige. Bei einer Fopo muss ich doch die Zulagen zurückzahlen!?

Zu dem fett markierten: Zahlt man nicht sogar dreifach Gebühren? Police, Dachfonds und Fonds? Oder ist der TER des Dachfonds schon inklusive des TER der enthaltenen Fonds?

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polydeikes

Stimmt, die Index Select ist noch unsinniger als durchschnittliche Fondspolicen im Riester Kontext.

 

---

 

Ich weiss gar nicht, was daran so schwer zu verstehen ist. Die Beitragsgarantie für Riester verhindert, dass eine wie auch immer geartete Fondspolice tatsächlich nennenswerte Beiträge in Fonds investieren kann. Kommen dann noch mehrere "Töpfe" dazu, ist die Wahrscheinlichkeit einer Überrendite gegenüber einer klassischen Police aus meiner Sicht nahe Null.

 

Siehe auch:

Bei einem extremen Niedrigzinsszenario (Banksparplan 1,5% => Umlaufrendite unter 2%) dürften die meisten Fopos kaum Fonds enthalten und die Fonds auch nicht besonders gut performen.

 

Bei den derzeitigen Renditen auf Staatsanleihen hoher Bonität kann jede Riester Fondslösung nicht funktionieren. Egal ob Fondssparplan oder Fondspolice. Das ist der Preis einer Beitragsgarantie. Derzeit sind Policen gegenüber den Fondssparplänen in Bezug auf Riester sogar noch leicht im Vorteil (vor Kosten), da die Versicherer nicht ausschließlich an bestimmte Renten(-fonds) gebunden sind.

 

 

Mir ging es um den Pfändungsschutz und die Hartz-IV-Festigkeit in der Ansparphase bei gleichzeitiger Möglichkeit, den Vertrag vorzeitig förderschädlich aufzulösen und an das Geld zu kommen. Und für einen solchen Notgroschen ist ein Banksparplan besser geeignet als eine Fopo.:rolleyes:

 

Kapier ich auch nicht. Selbiger Schutz besteht für jedes andere Riester Produkt auch. Aber immer nur in Höhe der geförderten Beiträge. Man kann nicht einfach einen Banksparplan unbespart laufen lassen und dann im Falle eines Falles die beliebige Summe x einzahlen um erwähnte Vorteile zu erzielen. Solltest du darauf hinaus wollen, muss ich dich enttäuschen.

 

Allerdings denke ich derzeit darüber nach, ob ich das ING-Diba-Angebot einer klassischen Riester-Rente der Hannoverschen Leben zu Sonderkonditionen annehme (gesamte Vertragskosten 5,5 statt 6,8%, fallen jeweils beim Zahlungseingang an).

 

Ihr hängt euch viel zu sehr an den Kosten auf. Bei den Überschussbeteiligungen der Hannoverschen kann das Produkt gar nicht billig genug sein um über einen längeren Zeitraum mit einem rentablen Versicherer mitzuhalten.

 

---

 

Einen Riester Banksparplan kann ich hernehmen, wenn ich nicht weiss, was ich mit Riester eigentlich anstellen will. Eine Übetragung in einen Bausparvertrag / Darlehen oder ein anderes Produkt ist dann immer noch möglich.

 

Und Banksparpläne eignen sich hervorragend um das Kapitalwahlrecht zu umgehen. Man zahlt je nach Beitragshöhe in der zweiten Hälfte des Erwerbslebens für 3-4-5-6 Jahre in unterschiedliche Banksparpläne ein und kassiert einfach jeweils die Kleinstbetragsrente. Selbst wenn die Förderung real nur 20-30 % ausmacht, lohnt sich das bei niedriger Steuerlast über den kurzen Zeitraum. Dann ist es schlichtweg egal, wie die Verzinsung des Produkts hingegen ausfällt. Klassische Policen können bei einem solchen Zeitraum meist gerade so die Kosten wieder reinholen, wenn überhaupt.

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Schildkröte

Also auch wenn wir momentan eine Niedrigzins-Phase haben und Crashpropheten ständig vor (erhöhter) Inflation warnen, sollten auf lange Sicht in einem gut diversifizierten Depot keine Anleihen fehlen. Von daher ist eine Rentenversicherung als Riester-Produkt keine schlechte Lösung.

 

Das Thema Rentenversicherung vs. Fonds-Sparpläne wurde in diesem Forum bereits in zahlreichen Threads ausführlich diskutiert. Deshalb gehe ich nicht auf die einzelnen Vor- und Nachteile ein. Grundsätzlich gibt es bei den Rentenversicherungen viele schlechte und nur wenige gute Anbieter.

 

Wenn man sich für eine Rentenversicherung interessiert, sollte man auf jeden Fall einen Blick auf die Förderrente der Debeka werfen:

 

http://www.debeka.de/produkte/versichern/lebens_rentenversich/riester_rente/index.html

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jm2c
· bearbeitet von crazytv

gelöscht, sorry Doppel-Post

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jm2c

Das mag ich ja noch ergänzen. Soll jetzt nicht so rübergekommen sein, als ob Riester nun gar nicht geht. Ihr solltet das mit dem auf Veorrat einen BSP nur nicht überbewerten. Meinen Ellis habe ich aufgrund ihres Alters damals einen BSP bei der Mainzer Volksbank empfohlen. Den gibt's jetzt bundesweit gar nicht mehr. Und wahrscheinlich wurde er auch längst von besserverzinsten BSP abgelöst. Ist aber auch egal, irgendwann muss man sich eben entscheiden und dann auch nicht ständig rumfummeln/was ändern.

Ps. "Verrat" auch schön ^_^, meint natürlich Vorrat!

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herr_welker
Was die nur nicht auf dem Plan haben: Ich schätze in 30 und mehr Jahren gibt's gar kein Riester-Müll mehr :w00t:

Für diesen Fall kann man einen BSP ohne Verluste kündigen. Oder man hat eben einen Verlust von ein paar Euro (60 Euro xLaufzeit in Jahren).

Ich halte mir gerne die Möglichkeit offen in 20 Jahren mit den Bonuszinsen und der Grundverzinszung zusammen eine gute Rendite zu bekommen. Dann kann man auch die Einzahlungen erhöhen.

 

Stimmt schon, nach Renditegesichtspunkten ist ein BSP wohl sogar die schlechteste Auswahl einer Riester-Produktart

Bei einem Fondssparplan kann die Rendite sogar 0% sein. :w00t:

 

So habe ich das noch nicht gesehen, aber was ist der Preis den ich bei einem Riester Banksparplan zahlen muss, wenn ich ihn förderschädlich kündige. Bei einer Fopo muss ich doch die Zulagen zurückzahlen!?

Um bei der Sparkasse Günzburg-Krumbach zu bleiben. --> 0 Euro

Schwankt aber je nach Banksparplan zwischen 0 und 100 Euro.

 

Zulagen und Steuervorteile müssen sowieso zurückgezahlt werden. Egal um welches Riester Produkt es sich handelt. Dies kann man nur umgehen, wenn man nicht kündigt, sondern in ein anderes Riester Produkt wechselt.

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jm2c

Ja gut, du hast das mit deinem Altvertrag bei der Sparkasse Günzburg-Krumbach gut abgegriffen, herr_welker. Ich hab mir das mal angesehen, die 1,83% Basis + später Bonus sind schon in der Niedrigzinsphase außergewöhnlich. Da gibt's für mich auch nichts zu deuteln, hast du den "richtigen" Riecher gehabt :w00t:. Wie die Spasskasse, diese Rendite erwirtschaften will, bleibt aber deren Geheimnis.

 

Zum Vergleich: MVB gibt aktuell 1,10%! ***duckundwech***

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polydeikes

Nicht zuletzt deswegen wird das Produkt ja inzwischen auch nur noch im Geschäftsbereich verkauft. Es war wohl eher das erwartete Folgegeschäft, mit dem die Sparkassen seinerzeit bundesweit agiert haben. Derzeit wirbt eigentlich nur noch die Sparkasse Holstein vergleichsweise aktiv und bundesweit für Riester Banksparpläne.

 

In der jetzigen Zeit sollte man auch im Auge behalten, dass die Sparkassen zunächst (Ansparphase) einmal nicht unter das VAG fallen, und die Sicherheit damit deutlich höher zu bewerten ist als bei den (bzw. bei einigen) Versicherern.

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swingkid
In der jetzigen Zeit sollte man auch im Auge behalten, dass die Sparkassen zunächst (Ansparphase) einmal nicht unter das VAG fallen, und die Sicherheit damit deutlich höher zu bewerten ist als bei den (bzw. bei einigen) Versicherern.

Interessanter Aspekt thumbsup.gif. Hast Du da bestimmte "Pflegefälle" im Auge?

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