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meister123

Templeton Growth Fund behalten, wechseln oder verkaufen?

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meister123
· bearbeitet von meister123

Guten Tag,

 

nachdem ich derzeit meine Finanzen etwas optimiere (siehe Thread Sparbriefleiter), habe ich auch meinen Templeton Growth Fund 971025 ins Visier genommen. Nachdem, was ich nach "Liegenlassen und vergessen" jetzt gesehen habe, hat der Fonds wohl nicht die optimale Performance hingelegt. Ich bin seit April 2002 in diesem Fonds mit 5.000,-- engagiert.

 

Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob ich das Ding weiter liegenlassen, in einen anderen Fonds (z. B. Templeton Global Total Return Fund A (acc) EUR-H1, A0MNNP) wechseln (habe ein Depot bei Templeton, es würden also keine Kaufgebühren anfallen) oder verkaufen soll, um z. B. in einen Carmignac Emerging Patrimoine A A1H7X0 zu investieren. Am A1H7X0 gefällt mir, dass er etwas "konservativere" Papiere kauft, wobei ich mir wiederum unsicher bin, ob Anleihen beim derzeitigen Zinsniveau noch das optimale sind. Mein Ziel ist eine langfristige Wertsteigerung, nicht unbedingt die riesige Rendite.

 

Vielen Dank für eure Kommentare und Meinungen.

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Gebranntes Kind seit dem Neuen Markt, alle damaligen Aktien mit großen Verlusten wieder verkauft, insgesamt ca. 10.000,-- EUR Verlust, ist als Lehrgeld abgehakt.

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

Derzeit halte ich seit 2002 den TEMPLETON GROWTH FUND 971025 (5.000,-- EUR sowie DWS BIOTECH 976997 (1.500,-- EUR)

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

Monatliches Nachschauen kann ich zeitlich aufwenden, ansonsten muss das Ding selbständig laufen.

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Ich würde mich mittlerweile als konservativen Anleger bezeichnen. Eine gewisse Volatilität lässt sich nicht vermeiden, ein Totalverlust wäre nicht akzeptabel. Langfristig soll das Ding zumindest nicht an Wert verlieren

 

Optionale Angaben:

1.Alter

35

2. Berufliche Situation

Angestellter

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?

Fast.

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

>10 Jahre

2. Zweck der Anlage

Vermögensaufbau

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage, aber auch Sparplan möglich

4. Anlagekapital

5.000,-- EUR, im Moment habe ich monatlich ca. 2.000 EUR zur Verfügung.

Weiteres Vermögen sind ca. 15.000 EUR in einer Sparbriefleiter und 15.000 EUR auf einem Tagesgeldkonto.

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

Der Templeton Growth Fund war wirklich keine gute Wahl. Immerhin hat er Dir in den vergangenen 10 Jahren, eine Rendite von etwa 28 % erbracht. :thumbsup:

 

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Der DWS Biotech hat ebenso zunächst sehr schlecht gegenüber dem Biotech-Sektor abgeschnitten. Erst in den letzten Jahren ist er etwas höher gekommen.

 

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Fakt ist, beide Fonds sind Abgeltungssteuerfrei, da sie vor 2009 angeschafft wurden.

Da Du jeden Monat 2.000,- € zur Verfügung hast, würde ich die beiden Investitionen als Altlasten betrachten,

die Du einfach weiterführst. Natürlich kannst Du auch den erzielten Gewinn jetzt absichern und Dich von

beiden Pos. trennen. Biotech ist schließlich auch nur eine Branchenwette und keine konservative Geldanlage.

 

 

Beim Templeton Global Total Return, stellt sich mir die Frage, warum Du die Hedged-Variante ins Auge genommen hast:

 

Fondsvergleich bei fondsweb.de

 

Über Währungsabsicherung kann ich nicht viel sagen, Fakt ist aber, dass sich Hedging über einen längeren Zeitraum nicht rentiert.

Die meisten Fonds betreiben im Wertpapierkorb schon Währungsabsicherung. Eine zusätzliche Absicherung der Heimatwährung

des Anlegers, scheint zur Zeit in Mode zu kommen. Fraglich ist, was es mir bringt...

 

Der Carmignac Emerging Patrimione investiert hauptsächlich in Schwellenländer. Das ist doch wieder ein ganz anderes Kapitel.

Zu Deinen konservativen Ansatz passt der nicht. Ausserdem wurde Dir im anderen Thread nicht dieser, sondern der Carmignac

Patrimoine empfohlen. Mit dem Zusatz das dieser evtl. zu groß geworden sei, oder evtl. auch damit umgehen kann. Du scheinst hier

ein wenig unsicher aber auch ein wenig abwegig an die Sache heranzugehen.

 

Wie definierst Du eigentlich genau Deinen Anlagehorizont und den Anlagezweck? Größer als 10 jahre und für den Vermögensaufbau

hattest Du angegeben. Könnte es sein, dass Du damit die Altersvorsorge meinst? Wäre ein Weltportfolio bestehend aus ETFs vielleicht

eher etwas für Dich? Genügend TG + FG-Anlagen hast Du ja jetzt, so dass man RK2 + RK3 in einer vollständig durchdachten Asset-

Allokation angehen könnte...

 

EDITH sagt für alle anderen: Der TO hat 15 k in einer Sparbriefleiter und 15 k auf TG-Konten... :-

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ghost_69

Hallo meister123

 

Ich würde an Deiner Stelle mal alles zusammen in einem Thread posten,

erst dachte ich, es geht nur um den TGF, nach dem Mittagessen,

sehe ich mehr und da ist sicherlich noch etwas versteckt.

 

Ich schaue mir nicht das ganze Forum an, wenn dann poste bitte alles zusammen,

nur dann haben wir einen Überblick, sonst können wir Dir eher schlechter helfen.

 

Es gibt zu den Fonds meist schon einen Thread, wie den vom TGF:

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/2512-templeton-growth-fund/page__st__60

 

post-3119-0-63613400-1343559599_thumb.jpg

 

Hier ist ein Vergleich des TGF zu einem anderen globalen Fonds,

ich hätte den Fonds spätestens 2006 oder 2007 abgestoßen

und vor der Abgeltungssteuer umgetauscht, jetzt aktuell läuft der

Fonds wieder etwas besser, die Frage ist nur, ob es so bleibt.

 

Templeton Growth Fund Inc 29_07_2012.pdf

 

Templeton Growth Euro Fund Class A acc 26_07_2012.pdf

 

Aktuell würde ich den Fonds behalten und mit dem frischen Geld

in etwas anderes investieren.

 

Ghost_69 :-

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meister123

@richyrich

 

1. rendite? im moment hat er einen wert von ca. 4.700 EUR... ;)

2. aus dem grund habe ich auch den H1 ausgewählt, da ich das thema währungs"chance" gerne abgesichert hätte. bin da aber durch diverse threads, auch in anderen foren, nicht ganz gefestigt in meiner meinung.

3. problem von zu viel informationen. ich würde auch in den "normalen" patrimoine investieren, wenn das derzeit eine vernünftige entscheidung ist. man liest nur eben sehr viel (sehr groß. sehr populär, usw.), anleihen und renten werden sich wohl aufgrund des fast-erreichens des nullpunktes beim zinssatz wohl in der nächsten zeit nicht gut entwickeln, da die letzten jahre wohl hauptsächlich die kursgewinne, usw.

4. vermögensaufbau, um geld auf der seite zu haben, dass man bei nichtverwendung auch in altersvorsorge "umwandeln" kann. wahrscheinlich sehr wischiwaschi. ;) wie im anderen thread beschrieben, habe ich das luxusproblem, dass ich nicht weiss, was ich mit dem überschüssigen geld anfangen soll.

5. in das thema ETF lese ich mich gerade ein.

 

schlussendlich möchte ich (wie wohl viele andere auch) in einen soliden fonds (oder was auch immer) investieren und mich nicht mehr darum kümmern müssen.

 

@ghost69

1. ich habe den rest mal ergänzt.

2. ich tendiere auch dahingehend, den templeton vorerst zu behalten.

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RichyRich

2. aus dem grund habe ich auch den H1 ausgewählt, da ich das thema währungs"chance" gerne abgesichert hätte. bin da aber durch diverse threads, auch in anderen foren, nicht ganz gefestigt in meiner meinung.

Währungschancen kann man nur in kurzfristigen Zeiträumen mitnehmen, wenn man sich ein mögliches Szenario ausmahlen kann. Kann man das nicht, lässt man das lieber sein. Der H1 schneidet in dem von mir geposteten Link, gegenüber der Variante ohne Hedging, über den längeren Zeiträumen schlechter ab, als die "normale" EUR-Variante. Sollte Dir zu denken geben.

 

3. problem von zu viel informationen.

Aha, dann wird es Zeit, dass Du Dir mehr Zeit für Deine Finanzen nimmst. Wenn Du Dein Geld nicht dem Bankberaer anvertrauen willst, kommst Du nicht um ein gutes Buch herum.

Ausserdem solltest Du mindestens 1 x im Jahr die Sachkenntnis haben, Dein Depot auf Herz und Nieren zu überprüfen. Das heißt die Anlagen zu rebalancen. Also die Asset-Allokation wieder in die ursprünglich gewünschte Aufteilung anzupassen. Möglichst mit neuen Geldern. Das Forum hat da einen sehr guten Einführungs-Thread .

 

ich würde auch in den "normalen" patrimoine investieren, wenn das derzeit eine vernünftige entscheidung ist. man liest nur eben sehr viel (sehr groß. sehr populär, usw.), anleihen und renten werden sich wohl aufgrund des fast-erreichens des nullpunktes beim zinssatz wohl in der nächsten zeit nicht gut entwickeln, da die letzten jahre wohl hauptsächlich die kursgewinne, usw.

 

Aha, warum? - Weil wir es Dir sagen... So,so. - So bringt man sich also um sein Geld. ;) Warum Mischfonds. Warum den Templeton Global Total Return, wenn Anleihen doch nichts sind., Warum Schwellenländer wenn doch zu risikoreich usw... Du solltest also damit beginnen, zu lernen, wie man sämtliche Anlageformen gut kombiniert in einer Asset-Allokation zusammenträgt um langfristig Gewinne zu erzielen und weniger risikoreich als Deine bisherigen 2 Fonds-Kombi ist. Auch hier verweise ich auf den Einführungs-Thread.

 

4. vermögensaufbau, um geld auf der seite zu haben, dass man bei nichtverwendung auch in altersvorsorge "umwandeln" kann. wahrscheinlich sehr wischiwaschi. ;) wie im anderen thread beschrieben, habe ich das luxusproblem, dass ich nicht weiss, was ich mit dem überschüssigen geld anfangen soll.

5. in das thema ETF lese ich mich gerade ein.

 

Hier solltest Du schauen, ob Du lieber langfristig denkst und eher passiv investieren willst oder Du mittelfristig an Dein Geld kommen willst und dafür möglichst wenig passive Anlagen vür auflösen möchtest, sprich ganz oder parallel auch aktiv zu investieren. Es würde sich also bei Deiner angesprochenen "wischiwaschi"-Situation eher anbieten, für die Altersvorsorge die Sparbriefleiter in Kombination mit einem ETF-Weltportfolio zu nutzen und für mittelfristige Ziele aktiver anzulegen und etwa Mischfonds wegen der evtl. eintretenden Verlustbegrenzung zu nutzen.

 

schlussendlich möchte ich (wie wohl viele andere auch) in einen soliden fonds (oder was auch immer) investieren und mich nicht mehr darum kümmern müssen.

Das ist Quatsch, den viele Einsteiger einsehen müssen. Denn die Vergangenheitsperformance sagt nichts über die Zukunftsentwicklung, schon gar nicht eines einzigen Fonds aus.

Ausserdem ist es falsch, sich nicht um sein Depot zu kümmern. Denn wer nicht regelmäßig seine Asset-Allokation wiederherstellt, der ist viel zu risikoreich unterwegs und vermindert so die Rendite. Bspws weil die Schwellenländer besser laufen als die entwickelten Märkte, oder die Aktien besser gelaufen sind als die Renten. Wer da das Gleichgewicht nicht wiederherstellt, ist

falsch aufgestellt. Nachzulesen im o. g. Thread.

 

Von mir bis hierhin also erstmal keine weiteren Infos zu Fonds oder ETFs, es gilt sich einzulesen und fragen zu stellen, wenn man nicht weiter kommt.

Schau erstmal in dem Thread nach, ob für Dich der passive oder aktive Gedanke in Frage kommt und wie das jeweils mit Deiner Risikobereitschaft in Verbindung zu bringen ist.

Es ist übrigens überhaupt nicht verkehrt, zur Zeit nicht investiert zu sein, weil Bildung eine bessere Investition sein kann.

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Sthenelos

die Templeton Fonds werden relativ oft von Vermögensberatungen verkauft / angeboten. Warum eigentlich? bekommen die da eine höhere Provision als bei anderen?

Weiß das einer?

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

die Templeton Fonds werden relativ oft von Vermögensberatungen verkauft / angeboten. Warum eigentlich? bekommen die da eine höhere Provision als bei anderen?

Weiß das einer?

 

Der hier beschriebenene Templeton Gr. Fund ist der älteste Fonds der Welt. Man kann also immer schön mit langfristigen Chart spielen, braucht den Kunden nicht viel zu erklären.

Dieser hat einen Ausgabeaufschlag von 6,1 %, was nicht wenig ist, wenn man bedenkt, das man vor 15 Jahren sagte, 5,0 % wäre das Teuerste, aber das nehmen nun mal alle guten,

die Risiken wetweitstreuende Fonds... Blödsinn, wozu heute noch AA bezahlen...

 

Nicht zuletzt wird auf die Höhe der Kickbacks abgezielt, die dem Fondsvermögen regelmäßig entnommen wird, somit also auch die Performance schmälert. Der Templ. hat eine TER

von 1,1 % p. a. (Kostenquote) in der u. a. diese Kickbacks für den Abschlussvermittler enthalten sind. 1,1% ist im Verhältnis nicht besonders viel, aber mit ETFs gehts ja noch ein wenig runter.

Und die Performance lässt bei dem Templ. ja auch sehr zu Wünschen übrig.

 

Achso, natürlich gibt es auch Bonifikationsanreize. Man bekommt also auch bei entsprechenden Umsatz pauschale Jahres-Boni...

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Sthenelos

Danke für deine Antwort! :thumbsup:

 

 

 

Achso, natürlich gibt es auch Bonifikationsanreize. Man bekommt also auch bei entsprechenden Umsatz pauschale Jahres-Boni...

 

das dachte ich mir schon...

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TaurusX

2. aus dem grund habe ich auch den H1 ausgewählt, da ich das thema währungs"chance" gerne abgesichert hätte. bin da aber durch diverse threads, auch in anderen foren, nicht ganz gefestigt in meiner meinung.

Währungschancen kann man nur in kurzfristigen Zeiträumen mitnehmen, wenn man sich ein mögliches Szenario ausmahlen kann. Kann man das nicht, lässt man das lieber sein. Der H1 schneidet in dem von mir geposteten Link, gegenüber der Variante ohne Hedging, über den längeren Zeiträumen schlechter ab, als die "normale" EUR-Variante. Sollte Dir zu denken geben.

 

 

Was genau sollte einem denn da zu denken geben ? Wenn du deinen Chart anschaust siehts du da er null Aussagekraft darüber hat ob

das Hedging sinnvoll ist oder nicht , denn die Kursverläufe der Anteilsklassen schneiden sich mehrfach.

 

Immer wenn der Euro stark fällt, profitiert die ungesicherte Anteilsklasse, steigt der Dollar, dann umgedreht.

Siehe Grafik:

post-18352-0-56916000-1343651962_thumb.jpg

 

 

Langfristig haben wir seit Jahrzehnten einen immer schwächer werdenden Dollar gegenüber dem Euro / früher DM und da ist das Problem,

wenn der Dollar weiter abwertet, dann verliert die nicht gehedgede Anteilklasse , wenn der Dollar steigt dann nicht.

 

Das Hedging bewirkt lediglich, das der EUR Anleger, die Wertentwicklung aus der Sicht des Fondsmanagement bekommt.

 

Ungesichert zu kaufen, heißt ganz klar das man ein zusätzliches Risiko (EURO<=>DOLLAR) für sich einschätzen muss

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RichyRich
· bearbeitet von RichyRich

Was genau sollte einem denn da zu denken geben ? Wenn du deinen Chart anschaust siehts du da er null Aussagekraft darüber hat ob

das Hedging sinnvoll ist oder nicht , denn die Kursverläufe der Anteilsklassen schneiden sich mehrfach.

Jo, ist natürlich ausagekräftiger, wenn man den EUR/USD mitlaufen lässt. Langfristig scheint Hedging aber nicht zu kalkulieren zu sein und dementsprechend

auch Rendite kosten. Das ist die einzige Schlussfolgerung, die ich daraus ziehe.

Immer wenn der Euro stark fällt, profitiert die ungesicherte Anteilsklasse, steigt der Dollar, dann umgedreht.

Nichts gegen einzuwenden.

Langfristig haben wir seit Jahrzehnten einen immer schwächer werdenden Dollar gegenüber dem Euro / früher DM und da ist das Problem,

wenn der Dollar weiter abwertet, dann verliert die nicht gehedgede Anteilklasse , wenn der Dollar steigt dann nicht.

Und da der €uro nicht ewig steigen wird, sollte dieses einen zu denken geben. Der TO und auch ich kann mir nicht ausmalen, wo das Währungs-

verhältnis in 20 oder 30 Jahren stehen wird. Also lass ich das Hedging auch gleich sein.

 

Das Hedging bewirkt lediglich, das der EUR Anleger, die Wertentwicklung aus der Sicht des Fondsmanagement bekommt.

Ungesichert zu kaufen, heißt ganz klar das man ein zusätzliches Risiko (EURO<=>DOLLAR) für sich einschätzen muss

Recht hast Du. Aber nun sind die Fondsanleger Jahrzehnte diesem zusätzlichen Risiko ausgesetzt gewesen. Nun, da es jetzt vermehrt Fonds mit

entsprechender Anteilsklasse gibt, sollen sie umdenken. Denn evtl., also so in 20 / 30 Jahren, also da, ja da könnte es evtl. so sein,

dass der Dollar, 3 Euro wert ist, oder der Euro 3 $ wert ist... :-

 

Aber Du hast es ausführlich erklärt und ich wollte nur mein Gedankengang zu Deiner Frage, was den nun das Bedenkliche sei, loswerden.

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