nickelich Oktober 16, 2012 · bearbeitet Oktober 20, 2012 von vanity Titel ergänzt Bei Börse Stuttgart orderte ich Partizipationsscheine (deutsch: Genussscheine) der Österreichischen Volksbanken-AG mit WKN A0TUQG. Die erste Teilausführung lief ganz normal. Zwei Tage später wurde die 2.Tranche plötzlich mit einem Poolfaktor von 0,3 nur zu 30% ausgeführt. Die Börse Stuttgart beruft sich auf Informationen von WM Daten und wimmelte meine Frage, seit wann denn dieser Poolfaktor gültig sein, in nicht sehr höflicher Form ab. Die von der EU verordnete Nennwert-Herabsetzung bei diesem Papier um 70% (verbunden mit dem Dividendenverbot bis Jahresende 2017) führt doch nicht zu einem Poolfaktor von 0,3 oder wird das in Wien anders gehandhabt. Der Anleihenrückkauf der ÖVAG betraf doch WKN 957610 oder A0DC0M, aber nicht die von mir gekaufte A0TUQG. Ich schlage vor, eine Liste hier anzulegen, bei welchen Anleihen ein Poolfaktor wegen partiellen Rückkauf durch den Emittenten zu berücksichtigen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Oktober 16, 2012 Normalerweise merkst du den Poolfaktor sofort in der Ordermaske, da der ausmachende Betrag sehr niedrig ist. Der Vorfall hier ist natürlich komisch. Ggf. mal noch beim Emittent nachfragen? Das Papier ist übrigens eine Tier-1 Anleihe, kein Genussschein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marius Oktober 16, 2012 Normalerweise merkst du den Poolfaktor sofort in der Ordermaske, da der ausmachende Betrag sehr niedrig ist. Der Vorfall hier ist natürlich komisch. Ggf. mal noch beim Emittent nachfragen? Das Papier ist übrigens eine Tier-1 Anleihe, kein Genussschein. das stimmt leider nicht. bei grohe gibt ja auch einen pollfaktor. die flachechsen haben sowohl beim kauf als auch im depot den faktor nicht beachtet. sehr ärgerlich weil der kredit beim kaufeinstellung mit der kindersicherung belastet wird. die antwort von denen darauf: "von der Fachabteilung der biw-Bank erhielten wir die Information, dass bei der Berechnung des gesperrten Betrages für eine Kauforder mit Limit das System immer Stückzahl x Limit berechnet. Da andere Faktoren wie der von Ihnen erwähnte Poolfaktor erst mit der Schlussnote zur Verfügung stehen, kann das System diese leider zunächst nicht berücksichtigen. Wir bitten um Ihr Verständnis und hoffen, Ihnen mit unseren Informationen weitergeholfen zu haben." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen Oktober 16, 2012 Das sind halt die Nachteile von Online-Discounter-Banken. Weniger Gebühren, weniger Service. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Oktober 16, 2012 · bearbeitet Oktober 16, 2012 von Stairway Normalerweise merkst du den Poolfaktor sofort in der Ordermaske, da der ausmachende Betrag sehr niedrig ist. Der Vorfall hier ist natürlich komisch. Ggf. mal noch beim Emittent nachfragen? Das Papier ist übrigens eine Tier-1 Anleihe, kein Genussschein. das stimmt leider nicht. bei grohe gibt ja auch einen pollfaktor. die flachechsen haben sowohl beim kauf als auch im depot den faktor nicht beachtet. sehr ärgerlich weil der kredit beim kaufeinstellung mit der kindersicherung belastet wird. die antwort von denen darauf: "von der Fachabteilung der biw-Bank erhielten wir die Information, dass bei der Berechnung des gesperrten Betrages für eine Kauforder mit Limit das System immer Stückzahl x Limit berechnet. Da andere Faktoren wie der von Ihnen erwähnte Poolfaktor erst mit der Schlussnote zur Verfügung stehen, kann das System diese leider zunächst nicht berücksichtigen. Wir bitten um Ihr Verständnis und hoffen, Ihnen mit unseren Informationen weitergeholfen zu haben." Komische Begründung von deinem Broker mit der Schlussnote, bei meinem Broker sehe ich es direkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nickelich Oktober 17, 2012 Danke für den Hinweis, daß der Partizipationsschein kein Genussschein sondern ein Tier 1 ist. Hatte ich irgendwo in der Wirtschaftspresse anders gelesen. In der Suchmaske war der korrekte Betrag angegeben. Die erste Teilausführung lief auch ganz normal. Erst bei der zweiten Teilausführung tauchte plötzlich der Poolfaktor auf. Heute schreibt mir die Börse Stuttgart, daß die Einführung des Poolfaktors aufgrund einer Mitteilung des Emittenten am 11.10. erfolgte, also zeitlich zwischen erster und zweiter Teilausführung, der Poolfaktor jedoch bereits seit 28.9.2012 gültig sei. Und nun kommt der Scherz - ja die Mitarbeiter der Börse Stuttgart haben Humor - "somit wird aller Voraussicht ihr Geschäft 10.10.2012 mit den 14.000 angepasst um den Poolfaktor". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Oktober 17, 2012 Wenn ich es richtig verstehe, hättest du durch den Poolfaktor ein Supergeschäft gemacht. Vor Einführung des Poolfaktors musste man knapp 20% des ursprünglichen Nennwertes des Papier bezahlen. Durch die Umstellung auf den Poolfaktor 0,3 zahlt man nun nur noch etwa 5 % des ursprünglichen Nennwertes. Eigentlich müsste der Kurs nach der Umstellung auf 60 steigen. Oder verstehe ich hier etwas falsch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf Oktober 17, 2012 · bearbeitet Oktober 17, 2012 von Karl Napf Wenn der Nennwert auf 30% herabgesetzt wird und auch nicht wieder die alten 100% erreichen kann, dann ist nichts billiger geworden. Das ist dann wie ein Kapitalschnitt, bloß eben in einer anderen Darstellungsform. Ich vermute daher, dass der Thread-Opener mit der Teil-Ausführung vor der Umstellung ein ganz schlechtes Geschäft gemacht haben könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Oktober 17, 2012 Wenn der Nennwert auf 30% herabgesetzt wird und auch nicht wieder die alten 100% erreichen kann, dann ist nichts billiger geworden. Das ist dann wie ein Kapitalschnitt, bloß eben in einer anderen Darstellungsform. Ich vermute daher, dass der Thread-Opener mit der Teil-Ausführung vor der Umstellung ein ganz schlechtes Geschäft gemacht haben könnte. Dem Käufer war die Nennwertherabsetzung bekannt und er war trotzdem bereit fast 20% des ursprünglichen Nennwertes bzw. 60% des neuen Nennwertes zu bezahlen. Nun zahlt er nur noch knapp 20% des neuen Nennwertes. Es ist also sehr wohl billiger geworden. Im übrigen kann der Nennwert wieder auf 100% erhöht werden nach freier Entscheidung des Emittenten. Ich glaube daran nicht, da er so Geld für in Zukunft nicht anrechenbare Kapitalbestandteile aufwenden würde. Ein Tender zu 40% wäre aber sehr wohl interessant für den Emittenten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kraftfutter Oktober 18, 2012 Vor Einführung des Poolfaktors musste man knapp 20% des ursprünglichen Nennwertes des Papier bezahlen. Durch die Umstellung auf den Poolfaktor 0,3 zahlt man nun nur noch etwa 5 % des ursprünglichen Nennwertes. Eigentlich müsste der Kurs nach der Umstellung auf 60 steigen. Oder verstehe ich hier etwas falsch? Bei vielen Umsätzen könnte ungewollt eine Miniposition entstehen, daher hier die Abrechnung meiner Bank (Böerse Stuttgart), der Einfachheit halber auf 100 k Order umgerechnet: ISIN XS0359924643 EUR 100.000 Nennwert 0,3 Poolfaktor EUR 5310 Kurswert keine Stückzinsen Im Depot dann Durcheinander: Kaufwert EUR 5310, Depotwert EUR 17.700, +233,33% Ich gehe davon aus, einen reduzierten Rückzahlungsanspruch von 100.000 x 0,3 erworben zu haben. Also EUR 5.310 für 30.000. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blah Oktober 18, 2012 · bearbeitet Oktober 18, 2012 von blah Im BB wird auch schon gerätselt: http://forum.baadermarkets.de/showpost.php?p=86504&postcount=345 Könnte vielleicht jemand, der dort einen Account hat, die Geschichte mit dem Poolfaktor kurz aufklären? Schließlich haben wir jetzt den einstelligen Kurs, den Radfahrer vor drei Wochen sehen wollte. Und hier im Titel sollte die ÖVAG vielleicht auch erwähnt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf Oktober 18, 2012 Dem Käufer war die Nennwertherabsetzung bekannt und er war trotzdem bereit fast 20% des ursprünglichen Nennwertes bzw. 60% des neuen Nennwertes zu bezahlen. Nun zahlt er nur noch knapp 20% des neuen Nennwertes. Es ist also sehr wohl billiger geworden.Warum gibt es dann Verkäufer zu diesem Preis? Das können ja nicht alles Idioten sein, die sich anschließend mit einem Drittel des erwarteten Erlöses zufrieden geben, statt die Position sofort zurückzukaufen. Dadurch müsste der Kurs dann aber sofort stark steigen und sich die Briefseite relativ schnell in Luft auflösen; nichts davon kann man derzeit beobachten. Wer sind eigentlich die Skontroführer des Papiers an den jeweiligen Börsen? Haben die auch keine Ahnung? Wieso saugen die nicht sämtliche Angebote auf, wenn es einen Free Lunch gäbe? Ich glaube ja gerne an eine vorübergehende Fehlbewertung eines Papiers in Höhe von ein paar Prozent, aber nicht an Faktor 3. Zumindest der Emittent selbst (oder eine von ihm informierte befreundete Investmentbank) wäre am Markt aktiv, wenn eine dermaßen krasse Fehlbewertung vorliegen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Oktober 18, 2012 · bearbeitet Oktober 18, 2012 von Torman Dem Käufer war die Nennwertherabsetzung bekannt und er war trotzdem bereit fast 20% des ursprünglichen Nennwertes bzw. 60% des neuen Nennwertes zu bezahlen. Nun zahlt er nur noch knapp 20% des neuen Nennwertes. Es ist also sehr wohl billiger geworden.Warum gibt es dann Verkäufer zu diesem Preis? Das können ja nicht alles Idioten sein, die sich anschließend mit einem Drittel des erwarteten Erlöses zufrieden geben, statt die Position sofort zurückzukaufen. Dadurch müsste der Kurs dann aber sofort stark steigen und sich die Briefseite relativ schnell in Luft auflösen; nichts davon kann man derzeit beobachten. Wer sind eigentlich die Skontroführer des Papiers an den jeweiligen Börsen? Haben die auch keine Ahnung? Wieso saugen die nicht sämtliche Angebote auf, wenn es einen Free Lunch gäbe? Ich glaube ja gerne an eine vorübergehende Fehlbewertung eines Papiers in Höhe von ein paar Prozent, aber nicht an Faktor 3. Zumindest der Emittent selbst (oder eine von ihm informierte befreundete Investmentbank) wäre am Markt aktiv, wenn eine dermaßen krasse Fehlbewertung vorliegen würde. Der Emittent darf nicht einfach so kaufen. Banken legen sich so ein marktenges Risikopapier nicht gerne ins Buch. Aber das Entscheidende ist natürlich, dass jemand bemerkt, dass die Handelskonvention geändert wurde. Außerbörslich wird eventuell sogar weiter ohne Poolfaktor gehandelt. Wenn Marktteilnehmer von falschen Annahmen ausgehen, sind auch riesige Fehlbewertungen möglich. Der Börsenhandel wurde heute gestoppt. Hoffentlich werden meine Käufe nicht rückabgewickelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blah Oktober 18, 2012 · bearbeitet Oktober 18, 2012 von blah In Stuttgart ist der Handel weiterhin möglich und laut nickelich ist das Problem dort ja bereits bekannt. Mittlerweile ist die Briefseite aber bei 19. Edit: Jetzt sind die 200k im Brief zu 19 raus und es werden wieder 17,76 ohne Volumen angezeigt. Ich denke aber trotzdem, dass eine Limit-Order in dem Bereich ausgeführt wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Oktober 20, 2012 ... Der Börsenhandel wurde heute gestoppt. Hoffentlich werden meine Käufe nicht rückabgewickelt. Am Donnerstag Nachmittag wurde der Handel gestoppt. In einem anderen Thread stand (ich glaube von Admiral377), dass der Hinweis auf den Poolfaktor in Stuttgart hinzugefügt wurden. Ich habe gestern am Freitagvormittag in Hamburg gekauft. Meine erste Oder wurde ausgeführt und meine zweite Order wurde gestrichen. Die ausgeführte Order wurde wieder aus meinem Depot ausgebucht mit dem Hinweis der Bank, "Kaufauftrag....ist aufgrund der Börsenusance erloschen, da die Notiz ausgesetzt wurde." Von wem wurde die Notiz denn ausgesetzt? Ich meine seit Donnerstag ist ja noch ein voller weiterer Tag vergangen. Jeder im Markt hätte bescheid wissen können. Und nur in Hamburg haben sie geschlafen. Es war kein Angebot da. Ich habe Geld gestellt und die Briefseite wurde promt bedient. Irgendwie finde ich das nicht richtig, dass sie meinen Kauf rückgängig machen. Wie sieht es denn mit Euren Käufen aus, wurden die auch rückabgewickelt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blah Oktober 20, 2012 Ich habe Mittwoch und Donnerstag über Flatex in Stuttgart gekauft und bis jetzt noch keine Stornierung erhalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf Oktober 20, 2012 Der Börsenhandel wurde heute gestoppt. Hoffentlich werden meine Käufe nicht rückabgewickelt.Das ist aber das einzig Sinnvolle in dieser Situation. De facto hat die Börse ja so etwas Ähnliches wie einen Split vergessen durchzuführen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Oktober 20, 2012 Der Börsenhandel wurde heute gestoppt. Hoffentlich werden meine Käufe nicht rückabgewickelt.Das ist aber das einzig Sinnvolle in dieser Situation. De facto hat die Börse ja so etwas Ähnliches wie einen Split vergessen durchzuführen. Bei alten Verkaufsaufträgen, die nicht gelöscht wurden bei der Umstellung, wäre dies sicher die einzig richtige Entscheidung. Am Donnerstag wurden in Stuttgart aber über 4 Mio. Nominal gehandelt. Die standen nicht im Brief, sondern der Makler selbst hat sich diese beschafft, um die neuen Geldgebote zu bedienen. Der Makler kann sich kaum darauf berufen seine eigenen Handelsnuancen nicht zu kennen. Die Sache bleibt spannend. Meine Bank hat bei Orderaufgabe den Poolfaktor auch richtig angezeigt. Ich habe über Frankfurt, Stuttgart und Xetra gekauft. Bislang ist nichts storniert worden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blah Oktober 22, 2012 Ich habe Mittwoch und Donnerstag über Flatex in Stuttgart gekauft und bis jetzt noch keine Stornierung erhalten. Heute wurde leider storniert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Veggi Oktober 22, 2012 Ich habe Mittwoch und Donnerstag über Flatex in Stuttgart gekauft und bis jetzt noch keine Stornierung erhalten. Heute wurde leider storniert. Bei mir auch. Kauf über CortalConsors am Donnerstag in Stuttgart. Find ich nicht lustig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Oktober 23, 2012 Stuttgart ist nun auch bei mir storniert. Frankfurt und Xetra folgen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kraftfutter Oktober 23, 2012 Stuttgart ist nun auch bei mir storniert. Frankfurt und Xetra folgen? Stuttgart bei mir ebenfalls storniert. Der Kauf (17.10.) erfolgte am Tag vor der Handelsaussetzung. Meine Bank war sichtlich irritiert angesichts des Korrekturzeitraumes, angeblich wird an allen Handelsplätzen für mehrere Tage rückwärts storniert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blah Oktober 23, 2012 · bearbeitet Oktober 23, 2012 von blah [...] Find ich nicht lustig. Besonders, wenn man extra drei andere Anleihen zur Liquiditätsbeschaffung verkauft hat. Wer erstattet mir jetzt die entsprechenden Gebühren und die verloren gegangenen Zinsen? :'( edit: Comic Sans MS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Oktober 23, 2012 Wer erstattet mir jetzt die entsprechenden Gebühren und die verloren gegangenen Zinsen? :'( Ich nicht. Wer Spekulationsgewinne einstecken möchte (was sein gutes Recht ist), muss auch evtl. Verluste ohne Heulen wegstecken können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Oktober 23, 2012 Meine Anwort auf meine Mail zum Kauf vom Freitag, in der ich eine Reihe (aus meiner Sicht) guter Gründe aufgeführt habe, warum der Kauf abgewickelt werden muss. Da es sich um eine Transaktion eines weitgehend öffentlichen Handels handelt, stelle ich die Antwortmail hier mal leicht angepaßt rein: AW: Beschwerde: Mein Kauf am Freitag, den 19.10.2012 um 9:44, WKN A0TUQG Sehr geehrter Herr Silver, wir haben die Geschäfte in der Gattung der ÖVAG WKN: A0TUQG storniert, da die Informationslage über die Höhe des Poolfaktors sehr unterschiedlich war und wir keine verbindliche Aussage erhalten haben. Wie Sie sicherlich auch bemerkt haben, hatten die anderen maklerunterstützten Börsenplätze keine Umsätze mehr getätigt. Daher muß ich Ihnen mitteilen, dass wir die Stornierung der Geschäfte aufrecht erhalten. Mit freundlichen Grüßen Vorstand Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag