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Risikoabsicherung Berufsunfähigkeit

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Von meinem ersten Berater wurde ich ja noch nicht einmal vernünftig über die Risikovoranfragen aufgeklärt, dass es solche überhaupt gibt, welche Vor- und Nachteile es hat, etc. Mir wurde lediglich gesagt, dass wir ein schnelleres Verfahren wählen um die Bisex-Verträge noch zu bekommen. Aber wirklich erklärt welche Nachteile dieses Vorgehen ohne RVA hat wurde mir nicht.

 

Bei meinem jetzigen (zweiten) Berater finde ich es halt sehr seltsam, dass er jetzt keine BU empfiehlt, sondern das Alternativprogramm mit Unfallversicherung und Schwere-Krankheiten-Vorsorge.

 

Als Laie hat man da einfach nicht den Durchblick was wirklich sinnvoll ist.

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AnNaWF

Von meinem ersten Berater wurde ich ja noch nicht einmal vernünftig über die Risikovoranfragen aufgeklärt, dass es solche überhaupt gibt, welche Vor- und Nachteile es hat, etc. Mir wurde lediglich gesagt, dass wir ein schnelleres Verfahren wählen um die Bisex-Verträge noch zu bekommen. Aber wirklich erklärt welche Nachteile dieses Vorgehen ohne RVA hat wurde mir nicht.

Tja, das ist traurig und grenzwertig fahrlässig; jetzt liegt das Kund natürlich im Brunnen.

 

Bei meinem jetzigen (zweiten) Berater finde ich es halt sehr seltsam, dass er jetzt keine BU empfiehlt, sondern das Alternativprogramm mit Unfallversicherung und Schwere-Krankheiten-Vorsorge.

Nunja, da mag es auch unterschiedliche Meinungen/Ansätze geben; ich teile seinen Ansatz jedoch nicht, mal schauen wie die anderen das sehen.

 

Als Laie hat man da einfach nicht den Durchblick was wirklich sinnvoll ist.

Yep, leider. Wäre das anders wäre das Leben derer die in der Branche nichts taugen nicht so einfach...

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highline

Der neue Berater sieht keinen Cent für den BU-Abschluss und soll jetzt die ganze Arbeit machen, die der alte Berater verbockt hat? Da musst Du schon an einen sehr sehr netten Berater geraten..... Und weil der neue Berater nichts an dem Abschluss des alten Beraters verdient, empfiehlt er Dir den Abschluss eines neuen Produktes bei ihm (Unfall, schwere Erkrankungen, was auch immer, Hauptsache neu!).

 

Das Kind liegt nicht nur im Brunnen, das Kind ist schon ertrunken!

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Matthew Pryor
Der neue Berater sieht keinen Cent für den BU-Abschluss und soll jetzt die ganze Arbeit machen, die der alte Berater verbockt hat?

Der sieht sogar mehr als ein paar Cent.Wenn es zu einem Vertrag kommt.Bislang sind ja nur Anträge gestellt worden.So ärgerlich der bisherige Verlauf auch sein mag:Es besteht immer noch die Möglichkeit,einen Vertrag zu vernünftigen Konditionen zu bekommen.

Die Angabepflicht erleichtert das ganze Procedere natürlich nicht unbedingt...

Mein neuer Berater empfiehlt mir allerdings die angebotene BU (wegen dem Ausschluss) nicht anzunehmen. Er rät zu einer Unfallversicherung mit einer Schwere-Krankheiten-Vorsorge.

Vielleicht sollte man langsam mal Klartext sprechen:Wie ist der Ausschluss exakt formuliert?Dann kann man auch eher einschätzen,ob der Rat des Beraters,auf den Vertrag zu verzichten,sinnvoll ist.

Ich persönlich vertrete den Standpunkt,dass man eine BU nicht zu jedem Preis haben muss.Die Relation von Versicherungsschutz,Preis und Risiko (sprich Ausschluss) muss schon stimmen.

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finanzdschungel
· bearbeitet von impersonaler

Vielen Dank für Eure Antworten!

 

Also, Klartext:

Der Ausschluss ist exakt so formuliert:

Alle allergischen und irritativ-toxischen Erkrankungen der Haut (incl. Neurodermitis, atopisches Ekzem) und alle Allergien an Schleimhäuten (z.B. Bronchien) und alle obstruktiven Erkrankungen und Funktionsstörungen der Atemwege mit Folgen (z.B. Emphysem, chronisch-obstruktive Atemwegserkrankung, Cor pulmonale)

Der Preis der BU ist ca. 40€ netto und ca. 80€ brutto. (Beitragsverrechnung der Überschüsse)

 

Ich persönlich vertrete den Standpunkt,dass man eine BU nicht zu jedem Preis haben muss.Die Relation von Versicherungsschutz,Preis und Risiko (sprich Ausschluss) muss schon stimmen.

Welche Absicherung würdet ihr mir denn beim Beruf Wirtschaftsinformatiker empfehlen? BU oder Schwere-Krankheiten-Vorsorge oder noch was ganz anderes?

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Matthew Pryor

Entschuldige,Du hattest ja schon geschrieben,wie der Ausschluss aussieht blushing.gif

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AnNaWF

Der neue Berater sieht keinen Cent für den BU-Abschluss und soll jetzt die ganze Arbeit machen, die der alte Berater verbockt hat? Da musst Du schon an einen sehr sehr netten Berater geraten..... Und weil der neue Berater nichts an dem Abschluss des alten Beraters verdient, empfiehlt er Dir den Abschluss eines neuen Produktes bei ihm (Unfall, schwere Erkrankungen, was auch immer, Hauptsache neu!).

Jetzt ist der gute Mensch schon an - seiner Darstellung ensprechend - zwei etwas "unglücklich agierende" Berater geraten, wir klären den Sachverhalt so gut es geht auf und nun sowas :) (nicht ganz ernst gemeint)

 

Verwirr den TO bitte nicht durch solche Aussagen; es ist doch noch überhaupt kein Vertrag zustande gekommen weswegen der neue Berater den Fall problemlos (bis auf die unglückliche Konstellation) übernehmen könnte. Selbst wenn ein Vertrag angenommen worden wäre bliebe u.U. die Möglichkeit der Anfechung durch Widerruf oder der Kündigung und des anchließenden Neuabschlusses. Optionen gibt es da immer. Dass er die Alternative nun wirklich wegen den von Dir dargelegten Gründen vorschlägt würde ich hier nicht als erwiesen sehen; es kann durchaus sein dass er das, mit dem Wissen über den Sachverhalt das uns vllt. auch fehlt, ernsthaft für die bessere Option hält (was auch sein könnte).

 

Nicht alle sind böse und ich glaube erstmal an das Gute bis das Gegenteil erwiesen ist.

Nur mit Halbwissen wäre ich wirklich vorsichtig, damit ruiniert man oft einen langen Weg bis zur Aufklärung und beschwört wieder - unnötige - Fragen herauf.

 

Aus meiner Sicht ist alles gesagt; ohne den Sachverhalt noch genauer zu kennen, kann ich auch garnicht mehr sagen.

Jeder Berater hat sich auch ein Recht auf sein Vorgehen und seine Meinung; wer dann mit welchem Ansatz am besten fährt maße ich mir nicht an zu beurteilen. Ich weiß nur dass ich mit meinen Ansätzen für mich gut fahre :)

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finanzdschungel

Vielen Dank für Eure Antworten!

 

Das Entscheidende ist ja, dass noch nichts abgeschlossen ist.

 

Die Frage ist nur, was macht am meisten Sinn.

 

1) den BU-Antrag nachverhandeln oder ggf. auch mit dem genannten Ausschluss unterschreiben (lt. meinem derzeitigen Berater ist der Ausschluss zu großflächig und deshalb rät er davon ab)

2) weitere BU-Anträge stellen (lt. meinem derzeitigen Berater würde mich keine Gesellschaft mehr annehmen, weil bereits 3 Gesellschaften komplett abgelehnt haben)

3) nach alternativen Absicherungen gucken (Unfallversicherung mit Schwere-Krankheiten-Vorsorge) (lt. meinem Berater die einzige, sinnvolle Lösung)

 

Ist der Ausschluss wirklich so großflächig?

 

Ihr habt mir ja geschrieben, dass die BU definitiv die bessere Wahl ist, weil einfach mehr abgedeckt ist. Was ist denn durch die alternative Absicherung (Unfallversicherung + Schwere-Krankheiten-Vorsorge) nicht abgedeckt, was durch eine BU im Normalfall abgedeckt ist?)

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AnNaWF

Mit Verlaub, Du stellst jetzt zum wiederholten Male die gleichen Fragen; die gleichen Fragen immer wieder zu stellen fördert (zumindest bei mir) keine neuen Antworten zu Tage.

Du und Dein Berater müssen das entscheiden und er mitunter auch dafür haften.

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finanzdschungel
· bearbeitet von impersonaler

Vielen Dank für deine Antwort! Ihr habt mir sehr weitergeholfen! Eigentlich hat sich ja mein Bauchgefühl bestätigt, dass eine BU besseren Schutz bietet und vorzuziehen ist.

 

Ich werde daher wohl versuchen die BU bei der Continentale nachzuverhandeln und notfalls auch mit dem Ausschluss unterschreiben.

Letztlich ist nur die Frage offen geblieben, ob der Ausschluss bedenklich ist oder zu großflächig ist. Die dazugehörigen Vorerkrankungen (Allergie, Atembeschwerden bei starker sportlicher Belastung und eine Hautkrankheit in der Kindheit) kennt ihr. Mehr könnte ich da auch nicht hinzufügen. Eine BU könnte ich aus diesen Vorerkrankungen nicht ableiten, deshalb tendiere ich eigentlich zu unterschreiben. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass alle Atemwegserkrankungen ausgeschlossen sind und das fände ich ziemlich unfair.

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Sparbuechse
· bearbeitet von Sparbuechse

Hab jetzt nicht alles gelesen - wieviele Gesellschaften habt ihr denn konkret mit Deinen Gesundheitsdaten angefragt? Wichtig ist, daß das zum Wohle des Versicherten auch anonym geht, damit Deine Daten nirgendwo gespeichert werden.

 

Wenns auf die Continentale rausläuft: Würde auf jeden Fall versuchen, den Berater (der ja eigentlich eher ein Verkäufer ist) die Nachverhandlungen übernehmen zu lassen.

 

EDIT: Grad im Eingangs-Post gelesen: Wenn Ihr nur vier anonyme Risikoanfragen gestellt habt. würde ich auf jeden Fall noch weitere Versicherer anfragen (lassen).

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finanzdschungel

Das waren leider keine anonymen Risikoanfragen. Ich habe von der Continentale den genannten Ausschluss, und 3 Absagen von Volkswohlbund, Stuttgarter, SwissLife.

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Matthew Pryor

Wenn Du genauer liest,wirst Du feststellen,dass Anträge gestellt wurden.Trotzdem können weitere Gesellschaften angefragt werden.Dafür spielt es keine Rolle,ob Anträge oder Voranfragen gestellt worden sind.Der einzige Unterschied liegt zunächst in der Angabepflicht.Was hier auch die Krux ist.

Wenns auf die Continentale rausläuft: Würde auf jeden Fall versuchen, den Berater (der ja eigentlich eher ein Verkäufer ist) die Nachverhandlungen übernehmen zu lassen.

Wenn er ein Verkäufer ist,braucht er auch nicht die Nachverhandlungen zu führen.Oder repariert Dir dein Autoverkäufer die Lambdasonde?

Wichtig ist, daß das zum Wohle des Versicherten auch anonym geht, damit Deine Daten nirgendwo gespeichert werden.

Dumm nur,dass viele Gesellschaften anonyme Voranfragen stiefmütterlich bis gar nicht mehr bearbeiten.Macht ja auch durchaus Sinn.Viel Aufwand,mitunter wenig bis gar kein Ertrag.

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Sparbuechse

Das waren leider keine anonymen Risikoanfragen. Ich habe von der Continentale den genannten Ausschluss, und 3 Absagen von Volkswohlbund, Stuttgarter, SwissLife.

 

Ist nicht ideal, aber würde trotzdem versuchen, jetzt noch anonyme Voranfragen machen zu lassen.

 

Zum Thema BU und Unfallversicherung wurde ja schon deutlich gesagt, daß Du mit der BU ansich besser fährst, weil sie ein breiteres Spektrum an Krankheiten (Stichwort Psyche) abdeckt als eine Unfallversicherung. Zudem hättest Du bei der Unfallversicherung auch keine Leistung für eine chronische Atemwegserkrankung. Letztlich ists aber Deine Entscheidung.

 

Was ich nicht gelesen habe: Wie oft wirst Du denn behandelt wegen der Geschichten, die zum Ausschluß geführt haben?

 

Wenn Du genauer liest,wirst Du feststellen,dass Anträge gestellt wurden.Trotzdem können weitere Gesellschaften angefragt werden.Dafür spielt es keine Rolle,ob Anträge oder Voranfragen gestellt worden sind.Der einzige Unterschied liegt zunächst in der Angabepflicht.Was hier auch die Krux ist.

 

?

 

Ich habe doch geschrieben, daß ich nicht den gesamten Thread gelesen habe. Zudem hat der TO auch schon vor Dir geantwortet...

 

Wenn er ein Verkäufer ist,braucht er auch nicht die Nachverhandlungen zu führen.Oder repariert Dir dein Autoverkäufer die Lambdasonde?

 

Und was bringt dieser Satz jetzt den TO weiter? Es ist doch wohl ein Fakt, daß der "Berater" von den Provisionen lebt, weil er eine Versicherung verkauft.

 

Dumm nur,dass viele Gesellschaften anonyme Voranfragen stiefmütterlich bis gar nicht mehr bearbeiten.Macht ja auch durchaus Sinn.Viel Aufwand,mitunter wenig bis gar kein Ertrag.

 

Bei mir (sowohl für PKV als für BU) wurde jede einzelne Voranfrage bearbeitet. Wohlgemerkt bin ich Versicherter und nicht Berater/Makler/Verkäufer.

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AnNaWF

Ist nicht ideal, aber würde trotzdem versuchen, jetzt noch anonyme Voranfragen machen zu lassen.

Anonyme Voranfragen gibt es bei fast keiner Gesellschaft mehr (und das hat auch einen guten Grund).

Dieses Märchen hält sich auch hartnäckig.

 

Bei mir (sowohl für PKV als für BU) wurde jede einzelne Voranfrage bearbeitet. Wohlgemerkt bin ich Versicherter und nicht Berater/Makler/Verkäufer.

Voranfragen oder anonyme Voranfragen?

Wann war das?

Bei welchen Gesellschaften?

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Sparbuechse

Wann war das?

Bei welchen Gesellschaften?

 

2011 und 2012. Gesellschaften hab ich nicht alle im Kopf, aber auf jeden Fall AL, Nürnberger, Württembergische, Hallesche, AXA, AM, Volkswohl.

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finanzdschungel

Vielen Dank für Eure Antworten!

 

@Sparbuechse:

Allergie habe ich derzeit keine Beschwerden, ist ja auch nicht die Allergiezeit. Eine Desensibilisierung wurde letzten Monat abgeschlossen. Wie es sich in Zukunft verhält, weiß ich natürlich nicht.

Ansonsten zur Zeit keine Atembeschwerden und auch keine Hauptprobleme.

Deshalb irritiert mich der Ausschluss auch ein wenig, weil zur Zeit keine Behandlungen mehr stattfinden.

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AnNaWF

2011 und 2012. Gesellschaften hab ich nicht alle im Kopf, aber auf jeden Fall AL, Nürnberger, Württembergische, Hallesche, AXA, AM, Volkswohl.

Dann waren es definitiv keine anonymen Voranfragen, sondern ganz normale Risikovoranfragen.

Was manche Betreuer machen ist in den RVAs falsche, fiktive Namen eintragen, damit wäre ich sehr vorsichtig, aber das muss ja jeder selbst wissen.

 

Insofern bitte beim Wording präziser sein damit sich das Gerücht nicht noch länger hält: Anonyme Voranfragen gibt es eigentlich nicht mehr, Voranfragen jedoch schon.

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Sparbuechse

Dann waren es definitiv keine anonymen Voranfragen, sondern ganz normale Risikovoranfragen.

Was manche Betreuer machen ist in den RVAs falsche, fiktive Namen eintragen, damit wäre ich sehr vorsichtig, aber das muss ja jeder selbst wissen.

 

Insofern bitte beim Wording präziser sein damit sich das Gerücht nicht noch länger hält: Anonyme Voranfragen gibt es nicht mehr, Voranfragen jedoch schon.

 

War definitiv anonym, habe ich schriftlich. Habe die Voranfrage allerdings nie gesehen, und weiß nicht, ob und was für Namen da drin waren.

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AnNaWF

War definitiv anonym, habe ich schriftlich. Habe die Voranfrage allerdings nie gesehen, und weiß nicht, ob und was für Namen da drin waren.

Sorry, es war definitiv anonym aber Du weißt nicht ob/welche Namen da (in der Voranfrage) u.U. drin waren - denk bitte über den Satz mal nach :)

Also manchmal muss ich mich schon wundern.

 

Du hast es von den Versicherungen schriftlich dass sie Dich anonym "bewerten"? :)

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Sparbuechse

Allergie habe ich derzeit keine Beschwerden, ist ja auch nicht die Allergiezeit. Eine Desensibilisierung wurde letzten Monat abgeschlossen. Wie es sich in Zukunft verhält, weiß ich natürlich nicht.

Ansonsten zur Zeit keine Atembeschwerden und auch keine Hauptprobleme.

Deshalb irritiert mich der Ausschluss auch ein wenig, weil zur Zeit keine Behandlungen mehr stattfinden.

 

Einfach mal eine Idee: Wenn Du tatsächlich keine Atembeschwerden hast, könnte man versuchen, eine Lungenfunktionsuntersuchung zu machen - aus der dann ja hervorgehen sollte, daß Du auch unter Belastung aktuell gesund bist. Das hilft vielleicht bei weiteren Voranfragen (falls Du/Ihr noch welche machen wollt) oder bei der Nachverhandlung. Hat natürlich auch den Nachteil, daß Du quasi schwarz auf weiß hättest, daß Du nicht beschwerdefrei bist, falls die Lufo schiefläuft. Insofern ists nur eine Idee.

 

Wenn chronisch-obstruktive Atemwegserkrankungen ausgeschlossen sind, dann hast Du einen Ausschluß sowohl für Asthma bronchiale als auch für COPD. Das ist dann schon ein recht weites Feld, da hast Du recht. Auf der anderen Seite hättest Du das bei einer Unfallversicherung sowieso nicht dabei.

 

Wegen der Allergie stand hoffentlich in den Anfragen auch drin, daß diese hauptsächlich in der Blütenzeit zum tragen kommen (falls das so richtig ist)?

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Matthew Pryor

Ich glaube,dass Ihn meine Posts schon ein Stück weit voran gebracht haben.In Verbindung mit denen von AnNa sogar ein gutes Stück.Jedenfalls weit mehr,als Dein Intermezzo hier,das sinnfrei ist,weil all das schon abgefrühstückt ist.Abgesehen von der "Berater gibt es nicht,alles Verkäufer"-Polemik.Großes Kino.

Und was bringt dieser Satz jetzt den TO weiter? Es ist doch wohl ein Fakt, daß der "Berater" von den Provisionen lebt, weil er eine Versicherung verkauft.

Was genau willst Du eigentlich?Ich konnte bislang nicht explizit herauslesen,dass es hier keine Honorarvereinbarung gibt.Du etwa?

Ist nicht ideal, aber würde trotzdem versuchen, jetzt noch anonyme Voranfragen machen zu lassen.

Und dann?Was genau soll das zum jetzigen Zeitpunkt bringen?

Zudem hättest Du bei der Unfallversicherung auch keine Leistung für eine chronische Atemwegserkrankung.

Das hängt wohl immer noch davon ab,wie Diese zustande kommt.Und welche Auswirkungen Sie hat.

Bei mir (sowohl für PKV als für BU) wurde jede einzelne Voranfrage bearbeitet. Wohlgemerkt bin ich Versicherter und nicht Berater/Makler/Verkäufer.

In Deinem Fall fehlt das anonym.Wir reden hier also von 2 völlig unterschiedlichen Paar Schuhen,die auch nicht gleich groß sind.

Deshalb irritiert mich der Ausschluss auch ein wenig, weil zur Zeit keine Behandlungen mehr stattfinden.

Noch einmal:Darum geht es nicht!

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Sparbuechse

Sorry, es war definitiv anonym aber Du weißt nicht ob/welche Namen da (in der Voranfrage) u.U. drin waren - denk bitte über den Satz mal nach :)

Also manchmal muss ich mich schon wundern.

 

Du hast es von den Versicherungen schriftlich dass sie Dich anonym "bewerten"? :)

 

Ich wundere mich auch gerade....

 

Ich habe mit den Versicherern nicht selbst kommuniziert, sondern nur mit dem Makler. Er hat mir angeboten, anonyme Voranfragen (anonym = ohne meinen Namen) zu machen. Können wir jetzt vielleicht wieder auf das eigentliche Thema zurückkommen?

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Matthew Pryor
Sorry, es war definitiv anonym aber Du weißt nicht ob/welche Namen da (in der Voranfrage) u.U. drin waren - denk bitte über den Satz mal nach
laugh.giflaugh.giflaugh.gifthumbsup.gif

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AnNaWF

Ich habe mit den Versicherern nicht selbst kommuniziert, sondern nur mit dem Makler. Er hat mir angeboten, anonyme Voranfragen (anonym = ohne meinen Namen) zu machen. Können wir jetzt vielleicht wieder auf das eigentliche Thema zurückkommen?

Ich kann Dir nur sagen was das Wort anonym (formell) impliziert, nämlich ohne Namen, nicht mit Deinem, nicht mit anderen, nicht mit falschen, nicht mit fiktiven, einfach ohne; alles andere ginge dann schon eher Richtung pseudonym.

Wir können gerne wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen, aber der Verbreitung von Märchen und Halbwahrheiten muss man Einhalt gebieten sonst geht das immer so weiter.

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