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MoneyDragon

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vanity

*** Thema verschoben in Alternative Renditeanlagen und Vorsorge ***

 

@moneydragon: Noch zum Bertelsmann GS: Wenn der deutlich vor 2009 gekauft wurde, dann ist der zu versteuernde Veräußerungsgewinn möglicherweise nicht so hoch. Vor der Finanzkrise, in der er ziemlich eingebrochen ist, stand das Papier nicht so weit vom jetzigen Kurs entfernt. Schau' dir mal eine Langfristchart zur Kontrolle an (dann siehst du auch gleich, warum das RK3 ist).

 

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(5 Jahre, Börse STU bietet nicht mehr)

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MoneyDragon

@moneydragon: Noch zum Bertelsmann GS: Wenn der deutlich vor 2009 gekauft wurde, dann ist der zu versteuernde Veräußerungsgewinn möglicherweise nicht so hoch. Vor der Finanzkrise, in der er ziemlich eingebrochen ist, stand das Papier nicht so weit vom jetzigen Kurs entfernt. Schau' dir mal eine Langfristchart zur Kontrolle an (dann siehst du auch gleich, warum das RK3 ist).

-snip-

(5 Jahre, Börse STU bietet nicht mehr)

 

Vielen Dank, aber ich habe leider keiner Unterlagen wann die Genusscheine erworben wurden und mein Vater ist sich auch nicht sicher ...

Meine erste Gutschrift ist auf Mitte 2002 datiert.

 

 

 

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Padua

Eines vorweg: ich bin kein Spezialist was Genussscheine angeht und besitze derzeit auch keinen.

 

Bei dem Bertelsmann-Genussschein gebe ich zu bedenken, dass der hohe Kurs sicherlich auch was mit einer Erwartungshaltung zu tun hat. Der GS gehört wohl eher zu den "guten" der Zunft. Als in und nach der Krise 2008/2009 einige GS weit unter den Kurs von 100 abgesackt waren, ging der Bertelsmann GS lediglich auf ca. 116 "zurück". Eine Bekannte (60 Jahre alt) hat den Schein schon seit Jahren und berichtet über stetig gute Gewinnausschüttungen (15 % von ?). Der Kurs ist ihr ziemlich schnuppe, weil sie Wert auf stetige Auszahlungen legt.

 

Ansonsten ist der GS wohl durch Bertelsmann unkündbar. Meines Wissens gab es vor einiger Zeit mal ein Rückkaufangebot, das meine Bekannte aber nicht angenommen hatte und heute ist so froh darüber.

 

Gruß Padua

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MoneyDragon

Eines vorweg: ich bin kein Spezialist was Genussscheine angeht und besitze derzeit auch keinen.

 

Bei dem Bertelsmann-Genussschein gebe ich zu bedenken, dass der hohe Kurs sicherlich auch was mit einer Erwartungshaltung zu tun hat. Der GS gehört wohl eher zu den "guten" der Zunft. Als in und nach der Krise 2008/2009 einige GS weit unter den Kurs von 100 abgesackt waren, ging der Bertelsmann GS lediglich auf ca. 116 "zurück". Eine Bekannte (60 Jahre alt) hat den Schein schon seit Jahren und berichtet über stetig gute Gewinnausschüttungen (15 % von ?). Der Kurs ist ihr ziemlich schnuppe, weil sie Wert auf stetige Auszahlungen legt.

 

Ansonsten ist der GS wohl durch Bertelsmann unkündbar. Meines Wissens gab es vor einiger Zeit mal ein Rückkaufangebot, das meine Bekannte aber nicht angenommen hatte und heute ist so froh darüber.

 

Gruß Padua

 

Korrekt, es gibt Ausschüttungen von 15%, sollte aber Bertelsmann Insolvent gehen ist der Verlust groß.

Rückkaufangebot habe ich ja auch schon erwähnt, was den Schein eigentlich besser da stehen lässt und im Dokument von vanity steht ja alles drin, z.B. Unkündbar von Bertelsmann ;)

 

 

 

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moonraker

[...]

Lese mich auch noch bei den Riester Verträge ein ...

2x154 + 2x185 = 678 Euro im Jahr vom Staat, wenn ich nicht irgendwas übersehen habe

x 7 Jahre = 4746 insgesamt + Steuervorteile von 2100 im Jahr ...

Die Steuervorteile gibt es aber nicht zusätzlich zur Förderung, sondern das was günstiger ist, siehe z.B. Wikipedia.

(Die Förderung wird im Fall des Steuervorteils wieder als Einnahme hinzugerechnet.)

Beispiel: Bei 37500 Einkommen beträgt der Grenzsteuersatz rund 35%, man würde dann 735 Steuern sparen, statt der 678 Zulage.

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MoneyDragon

[...]

Lese mich auch noch bei den Riester Verträge ein ...

2x154 + 2x185 = 678 Euro im Jahr vom Staat, wenn ich nicht irgendwas übersehen habe

x 7 Jahre = 4746 insgesamt + Steuervorteile von 2100 im Jahr ...

Die Steuervorteile gibt es aber nicht zusätzlich zur Förderung, sondern das was günstiger ist, siehe z.B. Wikipedia.

(Die Förderung wird im Fall des Steuervorteils wieder als Einnahme hinzugerechnet.)

Beispiel: Bei 37500 Einkommen beträgt der Grenzsteuersatz rund 35%, man würde dann 735 Steuern sparen, statt der 678 Zulage.

 

 

Hatte ich ganz übersehen ...

Wäre sogar noch besser,

da wir nur die ersten fünf Jahre 678 bekommen würden

und danach 493 ....

Müsste mal die jetzige Steuerklärung durchforsten, aber ich bin mir sicher, dass es sich rentieren würde,

solange man einen Anbieter mit niedrigen Kosten findet der meinen Vater noch aufnimmt.

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Fondsanleger1966

Dann schon lieber den - steuerlich unkomplizierten - Raiffeisen Euro Rent: http://www.fondsweb....0000996681-R120 . Wobei ich die üblichen Fondsempfehlungen vorziehen würde.

Welche üblichen Fonds meinst du? MSCI WORLD, EM, EURO STOXX?

Nein, Renten- und defensive Mischfonds wie Ethna Aktiv E, Starcap Argos bzw. Winbonds, M&G Optimal Income, Carmignac Patrimoine und eventuell auch noch den Templeton Global Bond. Bis auf den M&G gibt es sie alle auch als ausschüttende Variante (steuerlich unkompliziert). Bzw. als risikoreichere Beimischung mit sehr viel Aktien z.B. DWS Top Dividende und/oder FvS Multiple Opportunities.

 

Das generelle Problem scheint mir in diesem Fall zu sein, dass die Ausgangslage sehr komplex ist und zugleich der Effekt einer Optimierung aufgrund der niedrigen Beträge vergleichsweise gering. Zudem ist es immer brisant, in der Familie Empfehlungen zu Geldanlagen zu geben. Wenn es schief geht, fällt es auf den Empfehlungsgeber zurück. Außerdem haben Menschen mit Lebenserfahrung oft schon eine Vorstellung davon, was für sie in Frage kommt und v.a. was nicht in Frage kommt. Sprich: Die Gefahr ist groß, dass Du Dich in die Nesseln setzt.

 

Bei der Frage, ob Riestern oder nicht, spielt zum einen die Förderquote bzw. der Steuersatz in der Ansparphase sowie der (voraussichtliche) Steuersatz im Ruhestand eine große Rolle. Die (positive) Differenz sollte möglichst groß. Zum anderen ist die Riester-Rente ein biometrisches Produkt. Ob sie sich letztendlich lohnt, hängt davon ab, wie lange der Rentenempfänger lebt. Und ob und wie lange dann noch eine weitere Person (Ehefrau) zu versorgen ist. Insgesamt also eine Rechnung mit vielen Unbekannten. Die in die Tarife einkalkulierte Lebenserwartung ist recht hoch. So eine Entscheidung kann eigentlich nur der Betroffene selbst treffen. Die Vorbereitung einer solchen Entscheidung durch die Aufbereitung der Daten dürfte sehr aufwändig sein. Wenn Du die Erfahrungen aus Deinem Bankpraktikum vertiefen willst, kann so etwas sinnvoll sein, aber Du wirst Dich vermutlich viele, viele Stunden einarbeiten müssen.

 

Der zweite Punkt, der vermutlich einfacher anzugehen ist, wäre ein Austausch des Dachfonds. Dieser taucht in den üblichen Fondsdatenbanken (z.B. Morningstar oder Fondsweb) erst gar nicht auf. Die rechnerische Rendite liegt laut AGI-HP bei 1,64% p.a., wobei dort nicht hervorgeht, ob dies vor oder nach den laufenden Fondskosten ist (zuletzt: 2,88% p.a.) -> https://www.allianzg...ls&1170=1002902 und https://www.allianzg...rf&1170=1002902 . Für diesen Betrag (8.000 Euro) ließen sich 1 - 3 gute Fonds kaufen (siehe oben).

 

Wobei beim Kauf über eine Filialbank dann wieder Ausgabeaufschläge anfielen. Eine Alternative könnte daher ein Fonds ohne bzw. mit niedrigen Aufgeld sein, also z.B. der Stiftungsfonds Westfalen A (laufende Kosten 0,88% - also mindestens 2% p.a. weniger). Er hat seit seiner Auflegung am 18.11.2008 ein Plus von fast 32% geschafft http://www.fondsweb....000A0RA4R0-R120 , während der Dachfonds in diesem Zeitraum bei gut 28% liegt. Eigentlich entfällt bei ihm das Aufgeld. Banken berechnen aber manchmal ein Prozent oder etwas anderes. Vorher nach den Gesamtkosten für eine Order erkundigen!

 

Falls die Depot führende Bank beim Kauf des Stiftungsfonds Westfalen herumzickt, kämen eventuell auch die db-xtrackers Stiftungs-ETFs in Frage (zumindest, so lange es sie noch gibt). Allerdings ist deren Konstruktion über Swaps eine Geschmacksfrage.

 

Du sieht: Selbst diese eigentlich simple, kleine Lösung mit dem Austausch des teuren Dachfonds ist nicht trivial.

 

Von reinen Aktien-ETFs mit historischen MDD von ca. 55% (MSCI World) oder ca. 65% (MSCI EM) würde ich absehen. Der Dachfonds liegt nur bei ca 42%.

 

Der Bertelsmann-Genussschein liegt, wenn ich das richtig verstanden habe, mit 6.000 Euro im Depot. Das wären 15% der insgesamt 40.000 Euro Anlagevermögen (inkl Bausparer, Tages- und Festgelder, ohne private Rentenversicherung). Ich persönlich würde ihn in einer solchen Konstellation auch reduzieren wollen. Aber entscheiden sollte das Dein Vater. Die 6,1% des Genusscheins bekommt er nicht für weniger Risiko. Der HY-ETF http://de.ishares.co...c/produkte/EUNW erreicht derzeit z.B. nur 4,8% nach Fondskosten. Bertelsmann ist zwar nicht so erfolgreich bei der Umstellung auf digitale Medien wie Springer und Burda, aber ein Pleitekandidat ist das Unternehmen derzeit auch nicht. Der Genusschein könnte also ein Depot-Highlight bleiben. Chartvergleich: http://www.onvista.d...OMP4=0#chart_01

 

Gutes Gelingen!

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MoneyDragon
· bearbeitet von MoneyDragon

Nein, Renten- und defensive Mischfonds wie Ethna Aktiv E, Starcap Argos bzw. Winbonds, M&G Optimal Income, Carmignac Patrimoine und eventuell auch noch den Templeton Global Bond. Bis auf den M&G gibt es sie alle auch als ausschüttende Variante (steuerlich unkompliziert). Bzw. als risikoreichere Beimischung mit sehr viel Aktien z.B. DWS Top Dividende und/oder FvS Multiple Opportunities.

 

 

DANKE, ich dachte ich wäre schon auf dem Holzweg :)

 

Das generelle Problem scheint mir in diesem Fall zu sein, dass die Ausgangslage sehr komplex ist und zugleich der Effekt einer Optimierung aufgrund der niedrigen Beträge vergleichsweise gering. Zudem ist es immer brisant, in der Familie Empfehlungen zu Geldanlagen zu geben. Wenn es schief geht, fällt es auf den Empfehlungsgeber zurück. Außerdem haben Menschen mit Lebenserfahrung oft schon eine Vorstellung davon, was für sie in Frage kommt und v.a. was nicht in Frage kommt. Sprich: Die Gefahr ist groß, dass Du Dich in die Nesseln setzt.

 

Mein Vater hat nur leider selbst nicht den Überblick und der Fond wurde ihm meiner Meinung nach von der Bank angedreht, immerhin hat er keine Verluste gefahren^^

 

Bei der Frage, ob Riestern oder nicht, spielt zum einen die Förderquote bzw. der Steuersatz in der Ansparphase sowie der (voraussichtliche) Steuersatz im Ruhestand eine große Rolle. Die (positive) Differenz sollte möglichst groß. Zum anderen ist die Riester-Rente ein biometrisches Produkt. Ob sie sich letztendlich lohnt, hängt davon ab, wie lange der Rentenempfänger lebt. Und ob und wie lange dann noch eine weitere Person (Ehefrau) zu versorgen ist. Insgesamt also eine Rechnung mit vielen Unbekannten. Die in die Tarife einkalkulierte Lebenserwartung ist recht hoch. So eine Entscheidung kann eigentlich nur der Betroffene selbst treffen. Die Vorbereitung einer solchen Entscheidung durch die Aufbereitung der Daten dürfte sehr aufwändig sein. Wenn Du die Erfahrungen aus Deinem Bankpraktikum vertiefen willst, kann so etwas sinnvoll sein, aber Du wirst Dich vermutlich viele, viele Stunden einarbeiten müssen.

Ich hatte mir schon ein paar Rankings und Verträge angeschaut und man muss einfach mal im Detail durchgehen ob es sich lohnt.

 

Der zweite Punkt, der vermutlich einfacher anzugehen ist, wäre ein Austausch des Dachfonds. Dieser taucht in den üblichen Fondsdatenbanken (z.B. Morningstar oder Fondsweb) erst gar nicht auf. Die rechnerische Rendite liegt laut AGI-HP bei 1,64% p.a., wobei dort nicht hervorgeht, ob dies vor oder nach den laufenden Fondskosten ist (zuletzt: 2,88% p.a.) -> https://www.allianzg...ls&1170=1002902 und https://www.allianzg...rf&1170=1002902 . Für diesen Betrag (8.000 Euro) ließen sich 1 - 3 gute Fonds kaufen (siehe oben).

 

Wobei beim Kauf über eine Filialbank dann wieder Ausgabeaufschläge anfielen. Eine Alternative könnte daher ein Fonds ohne bzw. mit niedrigen Aufgeld sein, also z.B. der Stiftungsfonds Westfalen A (laufende Kosten 0,88% - also mindestens 2% p.a. weniger). Er hat seit seiner Auflegung am 18.11.2008 ein Plus von fast 32% geschafft http://www.fondsweb....000A0RA4R0-R120 , während der Dachfonds in diesem Zeitraum bei gut 28% liegt. Eigentlich entfällt bei ihm das Aufgeld. Banken berechnen aber manchmal ein Prozent oder etwas anderes. Vorher nach den Gesamtkosten für eine Order erkundigen!

 

Falls die Depot führende Bank beim Kauf des Stiftungsfonds Westfalen herumzickt, kämen eventuell auch die db-xtrackers Stiftungs-ETFs in Frage (zumindest, so lange es sie noch gibt). Allerdings ist deren Konstruktion über Swaps eine Geschmacksfrage.

 

Du sieht: Selbst diese eigentlich simple, kleine Lösung mit dem Austausch des teuren Dachfonds ist nicht trivial.

 

Von reinen Aktien-ETFs mit historischen MDD von ca. 55% (MSCI World) oder ca. 65% (MSCI EM) würde ich absehen. Der Dachfonds liegt nur bei ca 42%.

Genau aus diesem Punkt habe ich mich an das Forum gewendet, denn dieser Fond stört mich sehr. Das Parken des Geldes auf ein Tagesgeldkonto hätte mehr gebracht, da kurz nach dem Kauf der Kurs richtig gefallen ist und die Ausschüttungen sind ein Witz xD

 

Der Bertelsmann-Genussschein liegt, wenn ich das richtig verstanden habe, mit 6.000 Euro im Depot. Das wären 15% der insgesamt 40.000 Euro Anlagevermögen (inkl Bausparer, Tages- und Festgelder, ohne private Rentenversicherung). Ich persönlich würde ihn in einer solchen Konstellation auch reduzieren wollen. Aber entscheiden sollte das Dein Vater. Die 6,1% des Genusscheins bekommt er nicht für weniger Risiko. Der HY-ETF http://de.ishares.co...c/produkte/EUNW erreicht derzeit z.B. nur 4,8% nach Fondskosten. Bertelsmann ist zwar nicht so erfolgreich bei der Umstellung auf digitale Medien wie Springer und Burda, aber ein Pleitekandidat ist das Unternehmen derzeit auch nicht. Der Genusschein könnte also ein Depot-Highlight bleiben. Chartvergleich: http://www.onvista.d...OMP4=0#chart_01

Diese wird mein Vater auch behalten und soll mir egal sein, ich berate nur und wie gesagt wurde:

 

No risk, no fun. Das ist ´ne Zockerposition. Mir ist sowieso völlig

schleierhaft wie Dein Vater darauf gekommen ist.

(bis jetzt lief es gut und man träumt ja vermutlich)

 

###

 

Abschließend habe ich für meinen Vater folgenden Plan ausgearbeitet:

 

1. Wechseln des Tagesgeldkonto teils zur Rabodirect

2. Überlegen wann genauer Renteneintritt ist und wie lange er diese wohl bezieht.

3. Bei der Allianz (eine Generalvertretung ist in der Nähe) einen Termin zur Riester Beratung machen, Alter Leipziger, DEBKA haben keine Stelle in der Nähe

Huk, Hanse, Hannoversche nehmen keine ältere Personen auf, aber Hoffnung habe ich nicht, nur ein Versuch ist es ja Wert

4. Depot wechseln, aktuell Depot bei der Comerzbank würde ich gerne zur Ing-DiBa übertragen, einmal wegen den Kosten und der Verfügbarkeit. Die zuständige Bank ist mehrer Kilometer weg.

und ich finde die Comerzbank Seite unübersichtlich. Werde mich aber erst mal genau erkundigen über die Kosten und es meinem Vater vorlegen.

Neben der übersichtlichen Homepage bekommt man ja bei der Ing-Diba weiterhin per Post seine Übersicht.

Natürlich müsste man den Broker nach gewählten Rentenfond wählen.

Deswegen kommen wir nun zum interessanten Punkt, weswegen ich auch diesen Thread geschrieben habe:

 

Mein Vater hat selbst gesehen, dass der CB Premium Fond nicht gut gelaufen ist, würde das Geld aber weiterhin anlegen.

Aktuell werden 211 Stück gehalten, ca. 9k welche umgeschichtet werden sollen ...

 

Raiffeisen-Euro-Rent_R_A

Ethna-AKTIV_E_A

StarCapital_-_Argos_A-EUR

StarCap_SICAV_-_Winbonds_+_A

Templeton_Global_Bond_Fund_A_Ydis_EUR

 

Ich bin mir unsicher ob sich eine starke Diversifikation lohnt,

von der Zusammenstellung, Performance finde ich

Templeton Bond und Raiffeisen interessant.

 

Auch wenn die beiden Bonds bei der Ing-Diba ein Ausgabeaufschlag von 1,5% und 1,55% haben,

könnte man dies über die Neukunden Aktion (20 Free Trades) ja eigentlich egal sein und Rebalancing sollte ja nicht nötig sein ...

 

HighYield beizumischen finde ich ein wenig riskant, aber mein Vater legt gerne sportlich an:

UBS_Lux_Bond_Fund_-_Euro_High_Yield_P-dist

 

Zu beachten wäre auch die Mindesteinlage von 2,5k bei Templeton Bond ...

Würde dann auch Ydis, Mdis vorziehen, außer den geringeren TER und minimalen besseren Performance bei Ydis habe ich noch keine weiteren

Unterschiede festgestellt.

 

Was meint ihr?

 

Sollte ich nur einen Fond aufnehmen, oder beide?

Ich tendiere ja eher zu nur "Templeton" bei dieser geringen Summe ...

Sollte ich das Depot wechseln (hoffe man kann die Genusscheine einfach so übertragen)?

 

Nachtrag:

 

Das hier wundert mich leicht (siehe Anhang)

post-23578-0-63467700-1357252190_thumb.png

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
1. Wechseln des Tagesgeldkonto teils zur Rabodirect

Warum? Wenn schon, dann überschüssiges Tagesgeld zur Cosmos Flexible Vorsorge (online monatlich (teil-)kündbar).

 

Zum Raiffeisen habe ich mich schon geäußert.

 

HY Euro-Corp würde ich derzeit nicht machen. Die sind schon zu gut gelaufen und müssen laufend beobachtet werden. Außerdem ist bereits der Genussschein vorhanden. Wenn schon, dann einen Teil des Genussscheines in den Templeton Global Total Return umschichten. Dann aber auch mit dem Vater über die Risiken dieses Fonds sprechen.

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MoneyDragon

Warum? Wenn schon, dann überschüssiges Tagesgeld zur Cosmos Flexible Vorsorge (online monatlich (teil-)kündbar).

 

Hatte eher an rabospar90 in Kombination mit dem Tagesgeldkonto gedacht,

da es keine monatlichen Raten gibt. Aber Zinsen von 3,5% sehen gut aus, davon ist allerdings nur 1,25% garantiert.

 

Zum Raiffeisen habe ich mich schon geäußert.

Von der Performance ist der Templeton zwar besser, aber hat natürlich einen höheren TER und ein ganz anderes Investmentziel,

oder übersehe ich als Neuling hier etwas?

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Fondsanleger1966

Cosmos erst einmal auf 3 J. Durchschnittlich 2,43% sind da nicht schlecht. Was ab dem 4. Jahr kommt, wird man sehen müssen. Dürfte deutlich unter 3,5% sein.

 

Bei den Fonds sollte man nicht nur auf die Charts schauen, sondern v.a. auf die Anlagepolitik und die Positionierung. Der Raiffeisen hat eine deutlich niedrigere Rendite seiner Papiere als der Templeton. Er investiert hauptsächlich in EMU-Staatsanleihen. Den Templeton halte ich für aussichtsreicher, wenn auch risikoreicher. Er investiert international und dabei auch viel in Asien und den Emerging Markets.

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MoneyDragon
· bearbeitet von MoneyDragon

Cosmos erst einmal auf 3 J. Durchschnittlich 2,43% sind da nicht schlecht. Was ab dem 4. Jahr kommt, wird man sehen müssen. Dürfte deutlich unter 3,5% sein.

 

Bei den Fonds sollte man nicht nur auf die Charts schauen, sondern v.a. auf die Anlagepolitik und die Positionierung. Der Raiffeisen hat eine deutlich niedrigere Rendite seiner Papiere als der Templeton. Er investiert hauptsächlich in EMU-Staatsanleihen. Den Templeton halte ich für aussichtsreicher, wenn auch risikoreicher. Er investiert international und dabei auch viel in Asien und den Emerging Markets.

 

So sehe ich das auch nach dem ersten Anschauen der Dokumente

und sollte nichts dagegen sprechen würde ich sogar 100% darin investieren.

Rating ist auch in Ordnung, wenn nicht irgendwer noch einen Einwand hat werde ich meinem

Vater mal die Dokumente zur Begutachtung geben.

 

Bleibt noch die Depot-Frage offen.

 

Schon mal Vielen Vielen Dank,

auch noch mal für die Cosmos Idee ;)

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

So sehe ich das auch nach dem ersten Anschauen der Dokumente

und sollte nichts dagegen sprechen würde ich sogar 100% darin investieren.

Rating ist auch in Ordnung, wenn nicht irgendwer noch einen Einwand hat werde ich meinem

Vater mal die Dokumente zur Begutachtung geben.

Ich würde noch 1-2 defensive Mischfonds dazunehmen. Z.B. den Ethna Aktiv und den Patri oder den Ethna und den Starcap Winbonds.

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chart

Performance finde ich

Templeton Bond und Raiffeisen interessant.

 

Die Performance in der Vergangenheit sagt nichts über die Zukunft aus.

Auch das Rating ist immer auf die Vergangenheit bezogen.

 

Fondsanleger hat es in diesem Satz schon richtig gesagt, "Bei den Fonds sollte man nicht nur auf die Charts schauen, sondern v.a. auf die Anlagepolitik und die Positionierung."

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ceekay74

Auch wenn die beiden Bonds bei der Ing-Diba ein Ausgabeaufschlag von 1,5% und 1,55% haben,

könnte man dies über die Neukunden Aktion (20 Free Trades) ja eigentlich egal sein und Rebalancing sollte ja nicht nötig sein ...

Kurzer Hinweis zur Vermeidung eventueller Missverständnisse: Die Free Trades bei der ING-DiBa gelten nur für den Börsenhandel und weder für Festpreisgeschäfte mit der KAG noch für Drittkosten (Courtage) beim Börsenhandel.

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MoneyDragon
· bearbeitet von MoneyDragon
1357281927[/url]' post='794942']<br style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); ">Die Performance in der Vergangenheit sagt nichts über die Zukunft aus.<br style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); ">Auch das Rating ist immer auf die Vergangenheit bezogen. <br style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); "><br style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); ">Fondsanleger hat es in diesem Satz schon richtig gesagt, "Bei den Fonds sollte man nicht nur auf die Charts schauen, sondern v.a. auf die Anlagepolitik und die Positionierung."<br style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); ">

Bitte wenn, dann mich komplett Zitieren, es fehlte das Wort "Zusammenstellung"^^

1357250117[/url]' post='794911']<br style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); ">Raiffeisen-Euro-Rent_R_A <br style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); ">Ethna-AKTIV_E_A<br style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); ">StarCapital_-_Argos_A-EUR<br style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); ">StarCap_SICAV_-_Winbonds_+_A<br style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); ">Templeton_Global_Bond_Fund_A_Ydis_EUR<br style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); "><br style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); ">Ich bin mir unsicher ob sich eine starke Diversifikation lohnt,<br style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); ">von der Zusammenstellung, Performance finde ich <br style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); ">Templeton Bond und Raiffeisen interessant.<br style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(26, 26, 26, 0.296875); -webkit-composition-fill-color: rgba(175, 192, 227, 0.230469); -webkit-composition-frame-color: rgba(77, 128, 180, 0.230469); ">

 

Ich als Neulinge meinte damit Anlagepolitik, Kapial des Fonds, Positionierung, Top Holdings, Branchenaufteilung, ...Man kann ja nicht Äpfel mit Birnen vergleichen,denn die höhere Performance wird ja durch mehr Risiken erkauft,z.B. Wechselkursrisiken.eKorriegiert mich, wenn ich falsch liege.Bin nur erstaunt, dass der Fond besser als ein passiver ETF gelaufen ist, z.B. MSCI WORLD.

 

1357290710[/url]' post='794953']

Kurzer Hinweis zur Vermeidung eventueller Missverständnisse: Die Free Trades bei der ING-DiBa gelten nur für den Börsenhandel und weder für Festpreisgeschäfte mit der KAG noch für Drittkosten (Courtage) beim Börsenhandel.

 

D.h. Ich kann nur an den Börse handeln, DANKE, hätte ich übersehn.Der Ausgabeaufschlaf der ING-DiBa entfällt aber, meistens 1,5%, oder?

Ps.: Der Forum Editor mag mein Tablet nicht :(

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chart
· bearbeitet von chart

Es spielt keine Rolle wie die Zusammenstellung hätte sein können oder sollen. Ob sie für die Zukunft genauso performt weißt du trotzdem heute nicht.

Bevor du dir eine Depotbank suchst, solltest du dir im klaren sein, ob du in ETFs oder in aktiv gemanagte Fonds investieren willst.

Es gibt auch Depotbanken wo keine Gebühren anfallen.

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Fondsanleger1966

Die im Raiffeisen Euro Rent enthaltenen Anleihen rentieren derzeit mit 2,56% p.a auf Endfälligkeit. http://www.rcm.at/at...FondsKennzahlen Abzgl der laufenden Fondskosten von 0,61% ergibt das 1,95% p.a. Ohne Kursveränderungen wird es erst einmal diese 1,95% p.a. geben. Kurschancen bestehen v.a. noch bei den Peripherie-Anleihen. Da ist in den vergangenen fünf Monaten aber schon viel gelaufen. Umgekehrt würde ein leichter Renditeanstieg in den Core-Ländern zu Kursverlusten bei den entsprechenden Papieren führen. Insgesamt sehe ich das Potenzial dieses Fonds inzwischen als begrenzt an (für den ursprünglich genannten ETF gilt das noch mehr).

 

Der Ethna-Aktiv E A kommt per 30.11.2012 auf 4,62%. http://www.ethnafund...ktkommentar.pdf Abzgl. 1,82% TER verbleiben rechnerisch zunächst 2,8% (inzwischen vermutlich etwas weniger). Er setzt außerdem nicht nur auf Staatsanleihen (inzwischen wieder auch aus der Peripherie), sondern auch auf Unternehmensanleihen und Nachranganleihen, bei denen noch mehr Kurspotenzial bestehen könnte. Außerdem investiert er bis zu 40% in Aktien, hat also noch eine weitere Renditequelle (per 30.11. ca 26%).

 

Der Ethna ist damit zwar potenziell risikoreicher, bietet aber auch mehr Renditechancen und nutzt weitaus mehr Renditequellen. Er ist daher meiner Meinung nach mittelfristig der attraktivere der beiden Fonds, während ich den Raiffeisen vor allem als kurzfristiges taktisches Investment sehen würde.

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MoneyDragon
· bearbeitet von MoneyDragon

Ich nutze mal nicht die Zitatfunktion, seit mir nicht böse...

@chart:Ich sehe ja die jährlichen Gebühren auf den Auszügen und meinig 1% für die Bank. Werde aber erst bei der Bank ein Gespräch suchen ;) Kommt sowieso wegen dem Bausparvertrag ...

@Fondsanleger:Reifeisen würde relativ gut in den Anlagehorizont passen, wobei man eventuell schon nach 6 Jahren verkaufen sollte, oder?

 

Bis jetzt hat mein Vater immer aktiv finanziert und meines wissens gibt es aktuell nur begrenzt Renten ETF's http://www.finanzen....E@inChartZeit_0 und ich meine dieser war sogar noch steuerlich problematisch ...

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Padua
· bearbeitet von Padua

...

 

Der Ethna-Aktiv E A kommt per 30.11.2012 auf 4,62%. http://www.ethnafund...ktkommentar.pdf Abzgl. 1,82% TER verbleiben rechnerisch zunächst 2,8% (inzwischen vermutlich etwas weniger). Er setzt außerdem nicht nur auf Staatsanleihen (inzwischen wieder auch aus der Peripherie), sondern auch auf Unternehmensanleihen und Nachranganleihen, bei denen noch mehr Kurspotenzial bestehen könnte. Außerdem investiert er bis zu 40% in Aktien, hat also noch eine weitere Renditequelle (per 30.11. ca 26%).

 

....

 

Deine Rechnung dürfte falsch sein. Bei den veröffentlichten Wertentwicklungen sind die internen Kosten (TER) üblicherweise schon abgezogen. Also nicht noch einmal abziehen.

 

Gruß Padua

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Schinzilord

Fondsanleger postet aber die rendite der enthaltenen anleihen bis endfaelligkeit, da macht er es schon richtig mit dem abzug der TER.

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Padua
· bearbeitet von Padua

Fondsanleger postet aber die rendite der enthaltenen anleihen bis endfaelligkeit, da macht er es schon richtig mit dem abzug der TER.

 

Hatte ich auf Seite 9 des Marktkommentar nicht so gelesen. Aber gut, wenn es so gemeint ist. Ich hatte deshalb reagiert, weil hier im WPF schon mehrfach, insbesondere von Neulingen, die TER von der veröffentlichten Wertentwicklung nochmals abgezogen wurde, was dann eben falsch ist.

 

Gruß Padua

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MoneyDragon

Jetzt muss ich nochmal nachfragen,ist in der Performance der TER schon enthalten?

Ich weiß das der TER nicht alle Kosten enthält (gibt ja noch den RTER).

 

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Fondsanleger1966

In der Fondsperformance der Vergangenheit (= historische Wertentwicklung) sind alle interen Fondskosten enthalten: TER, Performance Fee, Transaktionskosten usw.

 

Aber ich habe oben keine Performanceangaben genannt, sondern die durchschnittliche Rendite der enthaltenen Anleihen auf Endfälligkeit.

 

Diese dient für eine *erste* Abschätzung des Renditepotenzials eines Rentenfonds.

 

Hinzukommt die Veränderung im Kurs der Anleihen durch ein Absinken oder einen Ansteigen der allgemeinen Marktrendite, den Rolldown-Effekt (in 1 Jahr ist die Laufzeit der derzeit enthaltenen Anleihen theroretisch 1 Jahr kürzer) und Veränderungen in der Bonitätseinstufung der Anleihen.

 

Beides zusammen ergibt das Renditepotenzial eines Rentenfonds.

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