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DKB Broker

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oktavian

https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/ag-berlin-23c1425-mitte-bank-dkb-trans-kundin-agg-diskriminierung

Ich vermute keine absichtliche  Diskriminierung, sondern übliche Servicepropleme. Bin gespannt wie so was bei Neobrokern ablaufen würde.

Am 9.6.2025 um 10:58 von kariya:

Diese Kosteninformationen basieren auf einer EU Richtlinie, die Banken müssen das erstellen. Inhalt ist nichtssagend, ich lese sowas gar nicht.

Die Jahresübersicht finde ich hilfreich.

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Merol Rolod
vor 17 Stunden von oktavian:

Ich vermute keine absichtliche  Diskriminierung, sondern übliche Servicepropleme.

Das sehe ich auch so. Da man für schlechten Service wohl eher keine solche Entschädigung erreichen kann, war es geschickt von der Kundin über das Thema Diskriminierung zu gehen. Es schadet meines Erachtens nichts, wenn die Banken hin und wieder mal einen Hinweis darauf bekommen, dass der Kunde eigentlich die Königin ist.

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oktavian
vor 24 Minuten von Merol Rolod:

Da man für schlechten Service wohl eher keine solche Entschädigung erreichen kann, war es geschickt von der Kundin über das Thema Diskriminierung zu gehen

 ich finde das Gericht hat die niedrigen Kosten der Kontoverbindung nicht gewürdigt. Ich vermute stark andere, günstige broker wären nicht besser. Wieso kann man  Herr/Frau eigentlich nicht inzwischen im onlinebanking beliebig hin und herstellen? Dass die für den Namen einen Nachweis wollen ist noch nachvollziehbar.

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orschiro

Wie hoch ist denn die maximale Summe, die man einmalig über eine Sparplanausführung investieren kann?

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Belgien
vor 1 Stunde von orschiro:

Wie hoch ist denn die maximale Summe, die man einmalig über eine Sparplanausführung investieren kann?

5.000€.

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fgk

Ich hatte schon einen Sparplan mit €10.000 pro Ausführung laufen.

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hattifnatt
vor 4 Stunden von fgk:

Ich hatte schon einen Sparplan mit €10.000 pro Ausführung laufen.

Der muss aber schon älter sein, zumindest aus der Vor-Schrott-App-Zeit:

 

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fgk

War noch auf dem alten System.

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ceekay74

DKB wechselt den Wertpapierdienstleister – zu einem Start-up

Zitat

(...) Die Onlinebank Deutsche Kreditbank (DKB) trennt sich von ihrem Wertpapierdienstleister DWP Bank. Die DKB arbeitet stattdessen künftig mit dem Berliner Finanz-Start-up Upvest zusammen. „Unser Anspruch ist es, zur Spitze des Marktes zu gehören. Dafür müssen wir im Depotgeschäft wettbewerbsfähig sein, mit Blick auf Technik und Preise“, sagte DKB-Vorstand Tilo Hacke dem Handelsblatt.

 

Ab dem kommenden Jahr werden der DKB zufolge neu eröffnete Depots auf der Technik von Upvest laufen. Die bestehenden Depots würden im Laufe des Jahres 2027 von der DWP zu Upvest übertragen. Dann endet auch der aktuelle Vertrag der DKB mit der DWP. Upvest arbeitet zudem mit Revolut und den deutschen Fintechs N26 und Raisin zusammen. (...)

 

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hattifnatt
vor 17 Minuten von ceekay74:

Ganz schön viele 1-Sterne-Reviews bei Google Maps - kann natürlich auch an N26 liegen, wobei die DKB wohl kaum besser sein wird. :'(

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krett

Immerhin scheint der Druck durch Trade Republic langsam zu groß zu werden für ein einfaches "weiter so". Vielleicht entsteht ja doch noch richtiger Wettbewerb.

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Mithrandir77

Ob sich das auf die Vorabbefreiung französischer und kanadischer Quellensteuer auswirkt? 

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B3n
vor 4 Minuten von Mithrandir77:

Ob sich das auf die Vorabbefreiung französischer und kanadischer Quellensteuer auswirkt? 

Vermutlich. 

Upvest hatte bisher wohl selbst nicht direkt bei Clearstream verwahrt, sondern über die BNP Paribas. 2025 ist upvest wohl direkter Vertragspartner von Clearstream geworden, allerdings wohl primär im Fondsbereich. 

Da die BNP Paribas die Vorabbefreiung bisher nicht angeboten hat, könnte das wegfallen. 

 

Ich finde das schon interessant was die DKB dort versuchen will, befürchte aber das dies ein etwas unausgereifter Einfall vom CEO ist :) 

 

Upvest scheint bisher , wie bei Neobrokern benötigt, nur wenige Handelsplätze ( Tradegate und Düsseldorf) und eine begrenzte Anzahl von Wertpapeiren anzubieten. 

Ich würde bezweifeln, dass Upvest jetzt die Infrastruktur aufbaut für alles was bisher die DWP anbietet, vorallem wäre dann fraglich wo die Kosteneinsparungen auf Dauer herkommen sollen. 

Das bisherige Angebotsspektrum passt aber vermutlich nicht zur DKB mit Auslandshandel etc. 

 

 

 

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krett

Im Handelsblatt-Artikel steht ja, das die vielen Handelsplätze der DWP unnötig Kosten verursachen. Also wird das Angebot in der Hinsicht wohl abnehmen.

Wie läuft das mit Upvest eigentlich? Ist das wir bei der Baader Bank, das man defakto Kunde bei zwei verschiedenen Anbietern wird? Oder bekommt man als Kunde nichts davon mit?

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Mithrandir77
vor 34 Minuten von B3n:

Vermutlich. 

Upvest hatte bisher wohl selbst nicht direkt bei Clearstream verwahrt, sondern über die BNP Paribas. 2025 ist upvest wohl direkter Vertragspartner von Clearstream geworden, allerdings wohl primär im Fondsbereich. 

Da die BNP Paribas die Vorabbefreiung bisher nicht angeboten hat, könnte das wegfallen. 

 

Ich finde das schon interessant was die DKB dort versuchen will, befürchte aber das dies ein etwas unausgereifter Einfall vom CEO ist :) 

 

Upvest scheint bisher , wie bei Neobrokern benötigt, nur wenige Handelsplätze ( Tradegate und Düsseldorf) und eine begrenzte Anzahl von Wertpapeiren anzubieten. 

Ich würde bezweifeln, dass Upvest jetzt die Infrastruktur aufbaut für alles was bisher die DWP anbietet, vorallem wäre dann fraglich wo die Kosteneinsparungen auf Dauer herkommen sollen. 

Das bisherige Angebotsspektrum passt aber vermutlich nicht zur DKB mit Auslandshandel etc. 

 

 

 

Bis 2027 könnte sich ja noch was ändern.

Immerhin REITs könnte man dann ja wohl bei der DKB wieder handeln. 

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oktavian
vor 40 Minuten von krett:

Oder bekommt man als Kunde nichts davon mit?

Ich vermute dies. Denn bei Revolut gibt es meines Wissens keinen Zweitzugang zu upvest Postbox. Im Gegensatz dazu: Bei Baader brokern gibt es meines Wissens einen Zugang extra zur Baader postbox. Am Leistungsumfang wird man es wohl merken. Paar kostenlose Sparpläne hat DKB sogar. Mal sehen, wie die Preise sich dann ändern.

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B3n
vor 47 Minuten von Mithrandir77:

Bis 2027 könnte sich ja noch was ändern.

Immerhin REITs könnte man dann ja wohl bei der DKB wieder handeln. 

Es ist halt aber sehr unwahrscheinlich, da es nicht zum Geschäftsmodell passt. 

Aus dem begrenzten Angebot gewinnen resultiert ja auch ein wesentlicher Teil des Kostenvorteils. 

Das ist die gleiche Logik wie bei Neobrokern.

 

Warum sollten dann REITs wieder bei der DKB handelbar sein? Das ist ja nun keine Entscheidung der DWP dass die DKB das bisher wohl scheinbar nicht möchte. 

 

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W.Heisenberg
vor 6 Minuten von B3n:

Es ist halt aber sehr unwahrscheinlich, da es nicht zum Geschäftsmodell passt. 

Aus dem begrenzten Angebot gewinnen resultiert ja auch ein wesentlicher Teil des Kostenvorteils. 

Die Vorabbefreiung auf französischer und kanadischer Quellensteuer ist ja nicht kostenlos, der Kunde zahlt ja dafür extra. Für Extraleistungen kann man natürlich weiterhin Geld verlangen, ist bei Neobrokern auch so (auch wenn sie nicht so viel Extraleistungen anbieten).

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B3n
· bearbeitet von B3n
vor 23 Minuten von W.Heisenberg:

Die Vorabbefreiung auf französischer und kanadischer Quellensteuer ist ja nicht kostenlos, der Kunde zahlt ja dafür extra. Für Extraleistungen kann man natürlich weiterhin Geld verlangen, ist bei Neobrokern auch so (auch wenn sie nicht so viel Extraleistungen anbieten).

Jede Bank die über Clearstream verwahrt und das werden fast 100% sein :) kann die Quellensteuervorabbefreiung anbieten. Trotzdem machen das kaum welche. 

Da Upvest über die BNP Paribas Securties Ihre Aktienverwahrung vornimmt, nur für Fonds ist Upvest seit 2025 direkt bei Clearstream, und diese das nichtmal für Ihren eigenen deutschen Broker die Consors als Service anbietet, Consors lehnt die Anträge ja anscheind ab, wäre es wohl sehr verwunderlich wenn sie das für Upvest machen damit diese das der DKB anbieten kann. 

Auch Trade Republic oder Scalable könnten das heute anbieten, bei beiden wirst du aber auch heute eine Ablehnung erhalten egal ob sie dafür Gebühren nehmen könnten. 

Den Aufwand Prozesse für manuelle Formulare ( was ja schon vollkommen der Logik von Neobrokern widerspricht) zum Einreichen , Prüfen , Reklamieren einzurichten und dann bei Clearstream die Anmeldungen durchzuführen, ggfs separate Lagerstellenkonten einzurichten ( Italien Vorabbefreiung) mit Bestandsumbuchungen und die Änderungen zu überwachen lohnt sich für die Anbieter nicht. 

 

 

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stagflation
Zitat

Wir sehen, dass ein Teil unserer Kunden Sparpläne nicht bei uns, sondern bei Trade Republic eröffnet“, sagte Hacke.

 

Woran sehen die das? Auswertung von Überweisungen/Lastschriften?

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krett
vor 22 Minuten von stagflation:

 

Woran sehen die das? Auswertung von Überweisungen/Lastschriften?

Und Marktforschung. Die Banken müssen schon aus Compliancegründen (Geldwäsche, Steuerhinterziehung, Betrugsprävention...) ihre Zahlungsströme überwachen und wissen dadurch natürlich, wie viel Geld ihre Kunden jeden Monat an Trade Republic überweisen.

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mipla

Finde das nicht so gut. Werde vermutlich dann mein Depot zum S Broker übertragen, da diese DWP anbieten. Hab echt kein Bock auf so eine Umlagerung auf ein Start UP. Das geht im Regelfall nur schief, gerade wenn man Wertpapiere hat die nicht nur Standard sind. 

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 1 Stunde von mipla:

Finde das nicht so gut. Werde vermutlich dann mein Depot zum S Broker übertragen, da diese DWP anbieten. Hab echt kein Bock auf so eine Umlagerung auf ein Start UP. Das geht im Regelfall nur schief, gerade wenn man Wertpapiere hat die nicht nur Standard sind. 

Same here. Die bieten immerhin dieselben Länder für die Quellensteuer-Vorabbefreiung an laut https://www.sbroker.de/service/support/faq (schonmal toll, wie einfach man diese Infos finden kann, ganz anders als bei DieKaputtBank :-*):

IMG_1114.thumb.jpeg.a7df7ab033a78957b7e3cbc01b6e30dc.jpeg

 

Trifft sich auch hervorragend, dass die Erneuerung der Vorabbefreiung für Kanada Anfang 2027 fällig wird :P

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