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Sparbuechse

Ist mein 100k€-Depot breit genug aufgestellt?

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Mr. Jones

Equal Weight gibt es auch noch, Indizes mit verringerter Volatilität...

 

Aber mit dem BIP-Ansatz ist man schon gut aufgestellt, ich würde da nichts mehr daran ändern.

 

BIP oder KAP-Ansatz für RK2/RK1 wird allerdings etwas schwierig. Diese Gewichtung zwischen RK3 und RK1 - die wirklich wichtige - wirst du selber vornehmen müssen.

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Sparbuechse

Nee, dann bleib ich mal im Mainstream rolleyes.gif.

 

Du hast Recht, die RK3/1-Gewichtung ist jetzt erstmal das wichtige. Was sagt denn die Theorie zu meinem "Problem"?

 

Nochmal zum Mitmeiseln:

- Hauskauf in ca. 10 Jahren: 50/50 Wahrscheinlichkeit

- Hauskauf in ca. 3-5 Jahren: 20/80 Wahrscheinlichkeit (also eher nicht)

- Zwischendurch brauch ich in ca. 2-4 Jahren mal etwa 30k€ fürn neues Auto (hab ich bislang hier nicht erwähnt, ums nicht noch komplizierter zu machen)

- Sparquote so etwa 1500-2000 Euro im Monat, von welchen 1000 Euro bislang in den Wertpapiersparplan gingen

 

Mit Marcises Anlagestrategie komme ich zum Beispiel nicht wirklich weiter, weil ich einfach nicht so viel Kohle hab, um hauptsächlich den (unwahrscheinlichen) Mittelfrist-Bedarf (nämlich Haus) abzudecken. Wenn das Haus anfällt, brauch ich alles - was ja auch sinnvoll ist, weil ich nicht Kredit abzahlen möchte, während ich noch ein ggf. schlecht laufendes Depot habe.

 

Zaunpfahl bitte!? rolleyes.gif

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CHX

Aber mit dem BIP-Ansatz ist man schon gut aufgestellt, ich würde da nichts mehr daran ändern.

 

Auch, wenn der Anteil an EM (in Verbindung mit FM) zukünftig weiterhin so stark ansteigen sollte?

 

Nochmal zum Mitmeiseln:

- Hauskauf in ca. 10 Jahren: 50/50 Wahrscheinlichkeit

- Hauskauf in ca. 3-5 Jahren: 20/80 Wahrscheinlichkeit (also eher nicht)

- Zwischendurch brauch ich in ca. 2-4 Jahren mal etwa 30k€ fürn neues Auto (hab ich bislang hier nicht erwähnt, ums nicht noch komplizierter zu machen)

- Sparquote so etwa 1500-2000 Euro im Monat, von welchen 1000 Euro bislang in den Wertpapiersparplan gingen

 

Mit Marcises Anlagestrategie komme ich zum Beispiel nicht wirklich weiter, weil ich einfach nicht so viel Kohle hab, um hauptsächlich den (unwahrscheinlichen) Mittelfrist-Bedarf (nämlich Haus) abzudecken. Wenn das Haus anfällt, brauch ich alles - was ja auch sinnvoll ist, weil ich nicht Kredit abzahlen möchte, während ich noch ein ggf. schlecht laufendes Depot habe.

 

Zaunpfahl bitte!? rolleyes.gif

 

Du erscheinst mir noch sehr unsicher, was den Kauf einer Immobilie anbelangt - ggf. solltest du dir hier erst noch sicherer werden, bevor du abschließende Entscheidungen hinsichtlich deiner Depotgestaltung vornimmst?

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Sparbuechse

Du erscheinst mir noch sehr unsicher, was den Kauf einer Immobilie anbelangt - ggf. solltest du dir hier erst noch sicherer werden, bevor du abschließende Entscheidungen hinsichtlich deiner Depotgestaltung vornimmst?

 

Naja, genauer kann ichs eben erst in ein paar Jahren sagen... Auf der anderen Seite wärs eben blöd, wegen einer etwa 20%-"Chance" auf ein Häuschen die komplette Anlage defensiv auszurichten.

 

Wenn sich keine neuen Erkenntnisse finden, mache ich die Aufteilung so, wie oben beschrieben (30% RK1 entsprechend etwa 100k€). Irgendwas muß ich auf jeden Fall dieses Jahr noch machen... Das jetzige Depot ist hinsichtlich der TER nicht optimal, RK2 fehlt und nebenbei muß ich noch zum Thema Altverluste sowieso aktiv werden.

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CHX

Du erscheinst mir noch sehr unsicher, was den Kauf einer Immobilie anbelangt - ggf. solltest du dir hier erst noch sicherer werden, bevor du abschließende Entscheidungen hinsichtlich deiner Depotgestaltung vornimmst?

Naja, genauer kann ichs eben erst in ein paar Jahren sagen... Auf der anderen Seite wärs eben blöd, wegen einer etwa 20%-"Chance" auf ein Häuschen die komplette Anlage defensiv auszurichten.

 

Du musst ja nicht die komplette Anlage defensiv ausrichten - ggf. könntest du den Anteil RK2/RK3 (was immer das auch ist...) entsprechend reduzieren, z.B. auf 20-30% je nach Anlagedauer.

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Sparbuechse

Du musst ja nicht die komplette Anlage defensiv ausrichten - ggf. könntest du den Anteil RK2/RK3 (was immer das auch ist...) entsprechend reduzieren, z.B. auf 20-30% je nach Anlagedauer.

 

Naja, das mein ich damit - hab mich wohl nicht so gut ausgedrückt...

 

Aktuelle Variante: 30% RK1 (z. B. Tagesgeld), 10% RK2 (z. B. Anleihen/Renten-ETFs), 60% RK3 (z. B. Aktien-ETFs)

Plan B (ausgerichtet auf mittelfristigen, eher unwahrscheinlichen Hauskauf): 50% RK1, 20% RK2, 30% RK3 = für mich defensiv

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Mr. Jones

Aber mit dem BIP-Ansatz ist man schon gut aufgestellt, ich würde da nichts mehr daran ändern.

 

Auch, wenn der Anteil an EM (in Verbindung mit FM) zukünftig weiterhin so stark ansteigen sollte?

 

Das lässt sich doch prima beim Rebalancing anpassen? Ich meinte mit "nichts mehr ändern" lediglich die Frage, ob man nun BIP, KAP, EW oder sonstwie anlegt. BIP ist doch schon nicht schlecht.

 

Aber wie gesagt: Weniger über die Ländern-Gewichtung nachdenken, sondern vielmehr über die Aufteilung zwischen sicherer und unsicherer Anlage.

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CHX

Plan B (ausgerichtet auf mittelfristigen, eher unwahrscheinlichen Hauskauf): 50% RK1, 20% RK2, 30% RK3 = für mich defensiv

 

Wäre für mich bei mittelfristigem Horizont inkl. potentiellem Hauskauf nicht wirklich defensiv... ;)

 

Falls dir die Volatilität bei RK3 nicht behagen sollte, so könnte man doch bspw. auch nur HighYield-Anleihen zur RK1 hinzumischen - so hätte man Performancetreiber im Depot mit mutmaßlich geringerer Volatilität als Aktien?

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Sparbuechse

Wäre für mich bei mittelfristigem Horizont inkl. potentiellem Hauskauf nicht wirklich defensiv... ;)

 

Hm. Auch bei geringer Wahrscheinlichkeit und wenn Du 32 Jahre alt wärst?

 

Falls dir die Volatilität bei RK3 nicht behagen sollte, so könnte man doch bspw. auch nur HighYield-Anleihen zur RK1 hinzumischen - so hätte man Performancetreiber im Depot mit mutmaßlich geringerer Volatilität als Aktien?

 

Das hab ich mir noch gar nicht angeschaut - was wäre denn beispielsweise ein Produkt hierzu?

 

 

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CHX

Auch, wenn der Anteil an EM (in Verbindung mit FM) zukünftig weiterhin so stark ansteigen sollte?

Das lässt sich doch prima beim Rebalancing anpassen? Ich meinte mit "nichts mehr ändern" lediglich die Frage, ob man nun BIP, KAP, EW oder sonstwie anlegt. BIP ist doch schon nicht schlecht.

 

Die Anpassung ist nicht das Problem - eher die Prognosen, dass der Anteil der EM/FM am Gesamt-BIP bis 2030 bei ca. 60% liegen könnte. Hier stelle ich mir häufiger die Frage, ob eine derartige zukünftige Übergewichtung (wenn man dem BIP-Ansatz weiterhin folgen sollte) noch sinnvoll sein wird?

 

Falls dir die Volatilität bei RK3 nicht behagen sollte, so könnte man doch bspw. auch nur HighYield-Anleihen zur RK1 hinzumischen - so hätte man Performancetreiber im Depot mit mutmaßlich geringerer Volatilität als Aktien?

Das hab ich mir noch gar nicht angeschaut - was wäre denn beispielsweise ein Produkt hierzu?

 

Schaust du hier (wobei ich unter HighYield-Anleihen Unternehmensanleihen ohne Investment Grade und Schwellenländeranleihen verstehen würde):

 

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Sparbuechse

 

Das hab ich mir noch gar nicht angeschaut - was wäre denn beispielsweise ein Produkt hierzu?

 

Schaust du hier (wobei ich unter HighYield-Anleihen Unternehmensanleihen ohne Investment Grade und Schwellenländeranleihen verstehen würde):

 

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Ah, jetzt weiß ich, was Du meinst - Du würdest also den RK2-Teil erhöhen wollen, richtig?

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CHX

Ah, jetzt weiß ich, was Du meinst - Du würdest also den RK2-Teil erhöhen wollen, richtig?

 

Oder den Aktienanteil komplett mit Hochzinsanleihen ersetzen, um (wie schon gesagt) die Volatilität des risikobehafteten Depotanteils vermeintlich zu verringern.

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Sparbuechse

Ah, jetzt verstehe ich, was Du meinst - es geht also eigentlich um die konkrete Ausgestaltung von RK3. Hm. In der Tat eine Variante, die ich mir überlegen müßte. Hat das mal jemand so umgesetzt? Hab kein Musterdepot bislang dazu gesehen, oder bin ich (wieder) blind?

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SlapShot

Ah, jetzt verstehe ich, was Du meinst - es geht also eigentlich um die konkrete Ausgestaltung von RK3. Hm. In der Tat eine Variante, die ich mir überlegen müßte. Hat das mal jemand so umgesetzt? Hab kein Musterdepot bislang dazu gesehen, oder bin ich (wieder) blind?

 

Ramstein oder?

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Sparbuechse

Jein, der gute Ramstein hat, wenn ich das richtig verstanden habe, ein Faible fuer einzelne Anleihen. Ich habe leider auch keine Risikoeinschätzung für das Gesamtdepot oder das Anlageziel gesehen. Kennt jemand entsprechende Beiträge oder Musterdepots? Hab schon einige angeschaut, aber nichts mit diesen RK 2/3 Produkten gefunden.

 

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Ramstein

Jein, der gute Ramstein hat, wenn ich das richtig verstanden habe, ein Faible fuer einzelne Anleihen. Ich habe leider auch keine Risikoeinschätzung für das Gesamtdepot oder das Anlageziel gesehen. Kennt jemand entsprechende Beiträge oder Musterdepots? Hab schon einige angeschaut, aber nichts mit diesen RK 2/3 Produkten gefunden.

Jein. Grundsätzlich kämen für mich auch Renten-ETFs in Frage, aber ausgerechnet in einer Niedrigzinsphase werde ich die sicher nicht kaufen; und natürlich sind meine Anleihen nicht mein Gesamtdepot.

 

Wie ist denn die Risikoeinschätzung deines geplanten Depots? Was ist dein Anlageziel? Mein Anlageziel für die Bonds ist jährlich 6-8% vor Steuern und Inflation.

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Sparbuechse

Ah, dann habe ich mich nicht verkuckt- mit Anlageziel meinte ich, wie lange Du die Bonds anlegen willst, und das Thema Risiko bezog sich darauf, wie hoch die Volatilität maximal sein darf.

 

Zu mir: Ich könnte durchaus auch noch ruhig schlafen, wenn der Depot wert 20 Prozent in den Keller geht, und ich brauche das Geld sehr wahrscheinlich mindestens 10 Jahre nicht. Deine angegebenen 6-8 Prozent pro Jahr würden mir aber auch locker reichen.

 

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Ramstein

Ah, dann habe ich mich nicht verkuckt- mit Anlageziel meinte ich, wie lange Du die Bonds anlegen willst, und das Thema Risiko bezog sich darauf, wie hoch die Volatilität maximal sein darf.

 

Zu mir: Ich könnte durchaus auch noch ruhig schlafen, wenn der Depot wert 20 Prozent in den Keller geht, und ich brauche das Geld sehr wahrscheinlich mindestens 10 Jahre nicht. Deine angegebenen 6-8 Prozent pro Jahr würden mir aber auch locker reichen.

Grundsätzlich würde ich meine Anleihen auch bis zur Fälligkeit halten; ich führe ein Fälligkeitsprofil, um dabei zu diversifizieren. Und ob ich bei allen Anleihen die Rückzahlung noch erlebe, darauf würde ich auch nicht wetten. Aber dann ist es mit auch egal. Ich agiere aber in so weit aktiv, dass ich bei guten Deals auch vorher verkaufe.

 

Hast du dir schon überlegt, was du machst, falls die ETFs um 50% fallen? Schon bei -30% aussteigen? Panik und Alkoholismus?

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Sparbuechse

Danke für den tieferen Einblick. Auch ein höherer Verlust wäre, solange er nur auf dem Papier ist, ertragbar.

 

Wie Du vielleicht schon am Ende des Threads gelesen hast, geht es mir immer noch um die RK Aufteilung bzw. um die Produkte für RK3. Wie ist denn Deine Aufteilung?

 

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otto03

Danke für den tieferen Einblick. Auch ein höherer Verlust wäre, solange er nur auf dem Papier ist, ertragbar.

 

 

 

Was ist der Unterschied zwischen Verlust und Papierverlust?

 

Although you officially recognize a transaction when you sell a security, many investors believe they haven't lost any money in a sinking investment because they haven't yet sold it. While you don't have a capital loss for tax purposes, there is a loss in value.

 

http://www.investopedia.com/terms/p/paperprofitorloss.asp

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Ramstein

Wie Du vielleicht schon am Ende des Threads gelesen hast, geht es mir immer noch um die RK Aufteilung bzw. um die Produkte für RK3. Wie ist denn Deine Aufteilung?

Die hier im Forum nahezu monstranzartige RK1,2,3 Einteilung ist nicht mein Ding. Ich ersetze das zum einen durch mein Urteilsvermögen und gesunden Menschenverstand , zum anderen verfolge ich eine "RK1=0" Philosophie. Solange ich grundsätzlich an eine positive Rendite meiner Anlagen glaube, gibt es keinen Grund, Geld auf dem Tagesgeldkonto versauern zu lassen.

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Sparbuechse

Naja, hinsichtlich des Themas Papierverlust bin ich nach wie vor der Meinung, dass zählt, was am Ende dabei herauskommt. Bei Umschichtungen ist das so ein Zwischending, da man zwar einen Verkauf hat, aber den Wert nicht konsumiert.

 

Ramstein, Deine Anlagephilosophie klingt interessant. Wieviel Zeit wendest Du etwa auf, wenn Du für die 6-8 Prozent mit Bonds arbeitest?

 

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Ramstein

Naja, hinsichtlich des Themas Papierverlust bin ich nach wie vor der Meinung, dass zählt, was am Ende dabei herauskommt. Bei Umschichtungen ist das so ein Zwischending, da man zwar einen Verkauf hat, aber den Wert nicht konsumiert.

Meine Frage hast du damit aber nicht beantwortet, denn deine Risikotoleranz liegt doch angeblich bei 20%.

 

Ramstein, Deine Anlagephilosophie klingt interessant. Wieviel Zeit wendest Du etwa auf, wenn Du für die 6-8 Prozent mit Bonds arbeitest?

Schwer zu sagen. Ich schaue i.d.R. täglich aufs Depot (oder dann, wenn ich auch im Forum aktiv bin). Ist WpF lesen, Zeitaufwand fürs Depot? Natürlich verwende ich interessante Informationen, wenn ich sie lese. In der Betrachtung 2012 hatte ich festgestellt, dass Kurzfristgeschäfte ca. +1% Rendite gebracht haben. Das wird aber mit schwindenden Zeichnungsgewinnen am Bondmarkt sicher nicht einfacher.

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Sparbuechse

Sorry, daß ich nicht konkret geantwortet habe: Es kommt eben darauf an, wann die -50 Prozent da stehen. Wenn das Depot sich in die Richtung bewegt, wenn ich das Geld sicher brauchen würde, dann würde ich natürlich verkaufen. Sonst: Stehen lassen!

 

Zum Thema Zeitaufwand: Forum würde ich wohl anteilig zählen. Bin mir aber nicht sicher, ob ich auch jeden Tag ins Depot schauen wollte bzw das beruflich auch könnte. ETFs sind da sicher pflegeleichter, aber ist so eine Rendite wie bei Dir damit ggf auch drin? Was meinst Du?

 

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Sparbuechse

Nach einer Nacht drüber schlafen bleibe ich definitiv bei ETFs, und auch bei meiner zuletzt favorisierten RK - Aufteilung. Bei der Auswahl der Produkte für RK3 nehme ich allerdings auch ETFs mit Bonds auf, vielen Dank an Licula und Ramstein fuer die Anregungen hierzu.

 

Eine Frage zum Thema Broker: Bis jetzt habe ich nur die DAB als Anbieter für kostenlose ETF Sparpläne gefunden, bzw mit dem größten Angebot für Comstage und Maxblue. Gibt es auch andere Anbieter, die ich mir auch anschauen sollte? FFB und ebase gibt's offenbar nicht ohne Kosten?

 

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