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la plata

Lebensversicherung + BU Kombiprodukt der R+V

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la plata
· bearbeitet von la plata

Wie bereits mehrfach angedroht möchte ich meine R+V Lebensversicherung inkl. BU diskutieren.

 

Tarif SG = S.. Versicherung im Rahmen eines Sammelversicherungsvertrages

G.. Kapitalversicherung auf den Todes- und Erlebensfall

Versicherungssumme/ anfängliche Todesfallsumme = 4056€

BUZ-Beitragsbefreiung und Berufsunfähigkeitsrente Tarif BR

Jahresbetrag Rente 6000€; Versicherungsbeginn 01.12.2003; Versicherungsdauer 44Jahre abgeschlossen mit 16 Jahren

 

Versicherungsbeitrag 41,56€ Dynamisch

Derzeitiger Gesamtwert (Rückkauf + Überschuss) 1082€

Versicherungsschutz bei Tod 2144€ (da beitragsfrei)

 

Der Vertrag ruht seit Feb. 2011, da ich als Student einfach ein zu knappes Budget hatte. Somit muss ich nun bei Wiederaufnahme eine erneute Gesundheitsprüfung durchführen.

Da ich mit Versicherungen nicht viel Erfahrungen habe frage ich mich, inwieweit es sinnvoll/ möglich ist den Vertrag zu optimieren (BU aufblasen).

 

Ich habe mir gedacht mal einen Termin mit dem Verkäufer zu machen und mir die Beiträge berechnen zu lassen. Diese werden aufgrund der neuen/ negativeren Gesundheitsprüfung und dem geänderten Beruf (stressiger Büro-Job vs. körperlich anstrengenden Job) wohl höher ausfallen.

 

Zudem habe ich ein Problem den tatsächlichen BU-Bedarf festzulegen, da einfach zu viele Faktoren noch unbekannt sind. Zwar habe ich folgendes gefunden:

 

Feste monatliche Ausgaben (z.B. Miete, Lebensmittel, Kfz, Versicherungen) ______________ €

abzgl. Gesetzliche Rentenansprüche (Halbe Erwerbsminderungsrente) ______________ €

abzgl. ggf. Ansprüche aus betrieblicher Altersversorgung ______________ €

abzgl. sonstige Einnahmen, die unabhängig von der Arbeitskraft

erzielt werden (Mieteinnahmen, Zinsen...) ______________ €

= Versicherungsbedarf ______________ €

 

Jedoch sind als erneuter Berufsanfänger alles Größen variabel. Wer ich nach München/ Hamburg ziehen müssen (Miete+++) oder kann ich im ländlichen Bereich bleiben? Gesetzliche Rentenansprüche sind vorhanden aber deren Größe ist unbekannt (wird auch nicht viel sein) da ich noch recht Jung bin.

Daher denke ich, dass ich 70% meines prognostizierten Gehalts nehmen werde?

Des Weiteren muss ich noch eine Haftpflicht und Unfallversicherung abschließen, da jedoch keine Altlasten vorhanden sind denke ich geht das einfacher. Und soll erst im Anschluss an das BU debakel diskutiert werden.

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Apophis

Des Weiteren muss ich noch eine Haftpflicht und Unfallversicherung abschließen,

 

Müssen? :- wer hält dir die Knarre an den Kopf. Fakt ist, das Versicherungen vorrangig dafür da sind deren Verkäufer reich zu machen. Für den Kunden sind sie meist überflüssig und teuer. Das Leben ist nicht ohne Risiko, aber mit der Angst lässt sich sehr viel Geld verdienen. Viel Spass bei der Diskussion.

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

Zudem habe ich ein Problem den tatsächlichen BU-Bedarf festzulegen, da einfach zu viele Faktoren noch unbekannt sind. Zwar habe ich folgendes gefunden:

 

Feste monatliche Ausgaben (z.B. Miete, Lebensmittel, Kfz, Versicherungen) ______________ €

abzgl. Gesetzliche Rentenansprüche (Halbe Erwerbsminderungsrente) ______________ €

abzgl. ggf. Ansprüche aus betrieblicher Altersversorgung ______________ €

abzgl. sonstige Einnahmen, die unabhängig von der Arbeitskraft

erzielt werden (Mieteinnahmen, Zinsen...) ______________ €

= Versicherungsbedarf ______________ €

 

Des Weiteren muss ich noch eine Haftpflicht und Unfallversicherung abschließen, da jedoch keine Altlasten vorhanden sind denke ich geht das einfacher. Und soll erst im Anschluss an das BU debakel diskutiert werden.

 

Mit der R+V würde ich so verfahren wie du beschrieben hast Vertreter entsprechnde Angebote machen lassen

und dann mal schauen. Zusätzlich auch beim bestehenden Vertrag mal die Bedingungen prüfen (lassen),

denn wenn diese ausreichend gut sind, dann würde ich versuchen den alten Vertrag zu reaktivieren und als

Basis stehen zu lassen. Die Schließung der Deckungslücke dann mit einem neuen Vertrag bei der Gesellschaft,

deiner Wahl, möglicherweise bietet dir die R+V an, eine Ergänzung über die Condor zu machen mit Erleichterungen

in der Annahme. Aber wie gesagt, das müßte man genau prüfen.

 

 

Bei der Bedarfsermittlung würde ich von der gesetzlichen Leistung immer nur die halbe Erwerbsminderungsrente (ca. 16% vom Brutto) mit berücksichtigen,

falls man es überhaupt macht, diese Leistungen aus der GRV zu bekommen ist schon extrem schwierig bis unmöglich.

 

Weiterhin kann man auch nur den aktuellen Bedarf ziemlich gut einschätzen, dabei spielt natürlich das eigene Sicherheitsbedürfnis eine Rolle,

sprich wieviel Geld soll im Schadensfall mtl.zur Verfügung stehen. Dabei natürlich immer berücksichtigen, das eine steigende Leistung im

BU Fall versichert wird und das auch ein großer Teil der Altersvorsorge aus der BU-Leistung bezahlt werden kann.

 

Aufgrund sich ändernder Lebensumstände ist es sinnvoll, regelmäßig die Absicherunghöhe zu prüfen(lassen) und ggf. anzupassen,

damit das möglichst problemlos geht, ist bei der Wahl des Anbieters auch auf Flexiblität bzgl. Anpassungen zu achten. Eine normale

Beitragsdynamik halte ich für obligatorisch.

 

PHV ist Pflicht ! Unfallversicherung ist sinnvoll , aber nicht zwangläufig eine Nummer1 Priorität.

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la plata

TaurusX vielen Dank für deinen Input. Ich werde mal einen Termin vereinbaren. Muss ich dabei noch auf ein paar Sachen achten?

 

Ansonsten halte ich die Diskussion pro/kontra Versicherungen für unnötig. Ich selbst mag keine von den Verkäufern und will nur das für mich nötige/ gesetzlich vorgeschriebene! Daher KFZ-Versicherung, Haftpflicht und BU. Eine Haftpflicht halte ich für elementar, wenn man bedenkt wie die Kosten explodieren wenn ein Personenschaden vorliegt.

Dennoch schließe ich mich der Bitte an die pro/ Kontra Diskussion auszulagern!

 

Gruß

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TaurusX

Ich würde bei dem Gespräch mal genau darauf achten , was für Fragen gestellt werden,

ob ernsthaft versucht wird, deine Situation zu bestimmen. Wenn der Berater es ernst meint

und gut ist, kann das ne ganze Weile dauern.

 

Erwarte aber keine Wunder, denn Einfirmenvertreter haben leider nur ein begrenztes Sortiment.

 

Unabhängig davon würde ich dir empfehlen, einen Makler zu suchen,

der dir auch von anderen Gesellschaften entsprechende Angebote

besorgt bzw. ein passendes Konzept nach deinen Vorgaben ausarbeitet.

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gerp

Wenn Du bei der R+V auch alle Gesundheitsfragen beantworten musst, lohnt es sich dann nicht auch andere Angebote einzuholen?

Bei den Versicherungsbedingungen wird sich ja auch Einiges getan haben.

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Peter Wolnitza

Wenn Du bei der R+V auch alle Gesundheitsfragen beantworten musst, lohnt es sich dann nicht auch andere Angebote einzuholen?

Bei den Versicherungsbedingungen wird sich ja auch Einiges getan haben.

 

Nur in Kurzversion:

Die obige Einschätzung ist aus meiner Sicht absolut korrekt.

 

Die R+V wird den "Antrag auf Erhöhung, oder Wiederinkraft setzen" egal, wie das Kind nun genannt wird - als kompletten Neuabschluss bewerten/berechnen,

da die beitragsfreie Zeit mehr als 2 Jahre beträgt.

 

Das bedeutet also:

- aktuelles Eintrittsalter

- aktuelle Vertragsbedingungen

 

 

Von daher bietet ein "festkleben" an der R+V keinen Vorteil hinsichtlich Prämie und Risiko-Prüfung.

 

Da das Bedingungswerk der R+V nun nicht gerade zu den Spitzenreitern im Markt gehört und Du im Prinzip bei 0 stehst, teile ich @gerp´s Einschätzung.

 

Zur Bedarfsermittlung: Faustformel (ich weiss, da kann man 30 seitige Analysen draus machen..) 75-80% vom netto - es sei denn besondere Umstände

(reiche Frau, reiche Eltern, hohe Einkünfte aus VuV oder Kapitalertrag etc.) sprechen dagegen.

 

Student klingt nach relativ jung -> garantierte Dynamik im Leistungsfall beachten (es sei denn man traut den Versicherern die nächsten Jahre zu, wieder höhere Überschüsse

zu erwirtschaften und diese auch an ihre Kunden weiter zu geben)

 

Viel Erfolg!

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gerp
· bearbeitet von gerp

Ist das Bedingungswerk der R+V denn so schlecht, wenn es nicht zu den Spitzenreitern gehört? Da hat sich von 2012 auf 13 auf einiges getan, ohne das wirklich bewerten zu können.

Ich habe mich für die R+V entschieden, weil ich dort durch eine Sonderaktion ohne Ausschlüsse reingekommen bin, wenn auch nur mit begrenzter Höhe und mir dies besser als die anderen Versicherer mit Ausschluss erschien.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor

Ist das Bedingungswerk der R+V denn so schlecht, wenn es nicht zu den Spitzenreitern gehört? Da hat sich von 2012 auf 13 auf einiges getan, ohne das wirklich bewerten zu können.

Ich habe mich für die R+V entschieden, weil ich dort durch eine Sonderaktion ohne Ausschlüsse reingekommen bin, wenn auch nur mit begrenzter Höhe und mir dies besser als die anderen Versicherer mit Ausschluss erschien.

Das hängt auch von den Ausschlüssen und ihrer konkreten Ausgestaltung im Einzelfall ab.Grundsätzlich gibt es aber Tarife,die bei einem detaillierten Bedingungsvergleich besser abschneiden als die R&V.Ob bessere Bedingungen und/oder Formulierungen den Nachteil eines Ausschlusses aufwiegen,lässt sich so pauschal aber nicht beantworten.

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gerp
· bearbeitet von gerp

Nur wie viel besser schneiden die Bedingungen ab? Ist z.B. die Alte Leipziger um Welten besser als die R+V oder sind das kleine Details, die nur ein paar Prozent ausmachen?

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Peter Wolnitza

Nur wie viel besser schneiden die Bedingungen ab? Ist z.B. die Alte Leipziger um Welten besser als die R+V oder sind das kleine Details, die nur ein paar Prozent ausmachen?

 

Diese Frage kann Ihnen - Stand heute - niemand beantworten.

 

Hängt davon ab, wie Sie gedenken, berufsunfähig zu werden!

 

Wenn Sie dann genau die Tretmine treffen, die im Bedingungswerk einer schwächeren Gesellschaft verborgen ist -> Pech gehabt.

Umgekehrt kann es sein, dass Sie evtl. Ihr ganzes Arbeitsleben lang 3,50 € monatlich mehr für das bessere Bedingungswerk zahlen, aber nie BU werden.

Das muss jeder für sich selber abwägen und entscheiden.

Aber: Auf die Unterschiede in den Bedingungen aufmerksam machen und hinweisen: Das m.E. der Job des Beraters.

 

Natürlich - wie @MP schon gesagt hat - gilt es abzuwägen: Bessere Bedingungen vs. Vertrag ohne Klausel.

Nur: Ähnliche Aktionen (Vereinfachte Gesundheitsprüfung) bieten bessere Gesellschaften auch an.

 

Viele Grüße

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gerp
· bearbeitet von gerp

Perfekt wird wahrscheinlich kein Tarif sein und Lücken wird es überall geben.

 

Letztes Jahr gab es die Aktionen bei den besseren Anbietern meines Wissens leider nicht, daher ist meine Überlegung, ob ich diesen Monat mit einem weiteren Vertrag noch aufstocke.

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la plata

Eine kleine Wasserstandsmeldung, das Thema BU habe ich ersteinmal zurückgestellt. Durch meinen Aus- und Umzug benötige ich eine Privathaftpflichtversicherung. Wichtig ist, dass auch betriebliche Schlüssel mitversichert sind. Ansonsten habe ich nicht vor diese Versicherung für "Kleinzeug" zu verwenden.

 

Ich habe mich im Vorfeld informiert und finde die Tarife von InterRisk und ggf. HKD passend. Da mir jedoch ein Versicherungsmakler nahegelegt wurde, habe ich mich unverbindlich "beraten" bzw. auf ein Verkaufsgespräch eingelassen. Denn ich benötige ggf. noch weitere – beratungsintensivere- Versicherungen. Von Beratung kann jedoch m.E. keine Rede sein, er hat bereits im Vorfeld (ohne Kenntnis meiner Situation z.B. Single) drei Tarife herausgesucht und angeboten (AIG/ Wüba). Auf meine Nachfrage ob er mir aucheinen Tarif von InterRisk anbieten könne, hat er mir das XXL-Konzept (50Mio,Single, SB/ bei nicht 5 j. Schadensfreiheit 150€, und ohne Beitragsanpassung) für etwas über 90€ angeboten. Also deutlich teurer als der Standardtarif (ca. 70€), daher gehe ich dabei von einer erhöhten Provision aus, um meinen Fokus auf einanderes Produkt zu lenken. Wenn ein Kunde nach einem bestimmten Tarif nachfragt sollte man i.d.R. davon ausgehen, dass sich dieser informiert hat. Dann ist es schon dreist eine erhöhte Provision zu versuchen. Somit habe ich dort keinen Vertrag abgeschlossen. Für weitere Versicherungen wird dieser Makler ebenfalls nicht mehr behelligt.

 

Leider haben sich für mich die Vorurteile gegenüber dieser Branche bestätigt. Somit muss man sich selbst detailliert mit den Vertragsbedingungen auseinander setzen, vergleichen und zum Abschluss dennnoch eine (erhöhte) Provision für die "Beratung" bezahlen.

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Matthew Pryor

Hast du auch ein konkretes Anliegen/eine Frage oder wolltest du lediglich ein bisschen Dampf ablassen?

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highline

Also Interrisk für 96,39 ? Das ist der normale Beitrag für die 50 Mio PHV ohne SB! Wie kommst Du bloß darauf, dass sich der böse Makler eine erhöhte Courtage einstreicht?!!!

 

Wüba für 64,31 (5,5 Mio) oder 75,66 (10 Mio) ? Da würde ich auch die WüBa nehmen, da es sich dann um ein Sonderkonzept handelt, welches besser als die InterRisk und HKD ist!

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Matthew Pryor

Moin,

Wüba für 64,31 (5,5 Mio) oder 75,66 (10 Mio) ? Da würde ich auch die WüBa nehmen, da es sich dann um ein Sonderkonzept handelt, welches besser als die InterRisk und HKD ist!

wo siehst du die Vorteile gegenüber z.B. Interrisk XXL?

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polydeikes

Also Interrisk für 96,39 ? Das ist der normale Beitrag für die 50 Mio PHV ohne SB! Wie kommst Du bloß darauf, dass sich der böse Makler eine erhöhte Courtage einstreicht?!!!

 

Wüba für 64,31 (5,5 Mio) oder 75,66 (10 Mio) ? Da würde ich auch die WüBa nehmen, da es sich dann um ein Sonderkonzept handelt, welches besser als die InterRisk und HKD ist!

 

96,39 ist der normale Familientarif. Der Singletarif liegt normal bei 72,29. Das "la plata" die Variante SB wollte, hatte er explizit geschrieben.

 

Die von "la plata" genannten 90 Euro entsprechen dem "E" Tarif, für "erhöhten Beratungsaufwand". Der Makler hat einfach den Button "E" angeklickt, dann kommt obiger Tarif mit 90,37 Euro statt 72,29 zum Tragen. Er hätte genau so gut den Button "S" anklicken können, dann wären es im gleichen Tarif halt 54,94 Euro.

 

Kurzum, "la plata" hat vollkommen Recht, du irrst.

 

---

 

Warum jetzt die "Wüba" im Sinne der Bedingungen besser als die IR ist, würde mich auch mal interessieren. Mir würden knapp 300 Gründe einfallen, warum das nicht so ist. Aber ich bin auf deine Darstellung gespannt.

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highline

Ich dachte der Makler hätte sich mit "mit oder ohne SB" vertan und dann kommt der SIngle Tarif ja 96,xx EUR p.a. - da habe ich mich dann wohl geirrt!

 

Wenn es denn das Sonderkonzept der WüBa ist:

1. Neuwertentschädigung bis 1.000 EUR und:

 

2. Und in den BBR heißt es unter 4.f.)

Befriedigung von Ansprüchen über die gesetzliche Haftung hinaus.

Ist eine Haftung der Höhe oder dem Grunde nach nicht gegeben, wird der Versicherer gleichwohl auf

Wunsch des Versicherungsnehmers gleichwohl bis zu nachstehender Höchstentschädigung erstatten:

f) vom Versicherungsnehmer anerkannte Schadenersatzansprüche bis 1.000 Euro.

 

Ich habe bisher jeden Haftpflichtschaden unter 1.000 EUR (und wenn wir ehrlich sind, sind das die meisten) ohne einen Anspruchstellerfragebogen reguliert bekommen...

 

Ich will hier auch die InterRisk nicht schlecht machen oder sonstiges. Wenn Du willst kann ich Dir auch die Bedingungen und BBR zukommen lassen.

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polydeikes

Klaro, immer her mit den Bedingungen. ;)

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Matthew Pryor
Wenn Du willst kann ich Dir auch die Bedingungen und BBR zukommen lassen.

Würde mich auch brennend interessieren.Wenn es dir möglich wäre,vielen Dank im Voraus!

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highline
· bearbeitet von highline

Wenn Du mich Montag nochmal dran erinnerst! Sitz zu Hause am iPad und möchte den Laptop nicht mehr anschmeissen. Würde es Dir Montag aus dem Büro zukommen lassen! Vielleicht erinnerst Du mich Montag nochmal!

 

Edit:

Wenn ihr auch Makler seid: es handelt sich hierbei um das VEMA Konzept!

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