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10 Prozent EU-Schulden-Steuer

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Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden.

Quelle: http://deutsche-wirt...age-1/#comments

 

 

Panikmache oder hat der IWF sich da ein schönes Hintertürchen offen gelassen?

 

Ich glaube nicht dass so etwas kommt, da es zu offensichtlich ist und man den "Schuldigen" identifizieren kann. Zudem haben Merkel und Steinbrück garantiert, dass deutsche Sparguthaben "sicher" sind. Eine negative Realverzinsung aufgrund der Inflation steht dazu anscheinend in keinem Wiederspruch. :huh:

Also ich schätze es wird weiterhin der Inflation die Arbeit überlassen...

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Malvolio

Ist doch nur konsequent. Wenn man schon so blöd ist, den ganzen Pleitestaaten sein sauer verdientes Geld zu leihen, dann soll man gefälligst auch dafür zahlen. :unsure:

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Onassis

Die Boston Consulting Group hat in 2011 sogar gefordert 1/3 des deutschen Sparvremögens zu beanschlagen,

um das Schuldenniveau wieder erträglich zu machen:

 

http://www.bcg.de/do...s/file87307.pdf

 

Onassis

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domkapitular

Diese "Deutschen Wirtschaftsnachrichten" erzielen eine gewaltige Aufmerksamkeit - nicht nur hier sondern auch in anderen Foren.

Grund hierfür ist mE aber nicht die Qualität oder Exklusivität der Meldungen, sondern die reisserische Darstellung und Verknappung. (Bild-Zeitung im Wirtschaftsbereich)

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Nudelesser

Panikmache oder hat der IWF sich da ein schönes Hintertürchen offen gelassen?

 

DWN halt, ein Fünkchen Wahrheit angerührt mit reichlich Falschem und Übertriebenen. Abgeschmeckt mit einer guten Prise Wahnsinn und Verschwörungstheorie. Danke dafür, dass Du diesen Käse wenigstens im Off-Topic Bereich unterbringst. Daran könnte sich mancher ein Beispiel nehmen...

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Onassis

Diese "Deutschen Wirtschaftsnachrichten" erzielen eine gewaltige Aufmerksamkeit - nicht nur hier sondern auch in anderen Foren.

Grund hierfür ist mE aber nicht die Qualität oder Exklusivität der Meldungen, sondern die reisserische Darstellung und Verknappung. (Bild-Zeitung im Wirtschaftsbereich)

Super, domkapitular :thumbsup:

Genau!

 

Ich wollte nämlich schon sagen, das in "Die Welt", FAZ und n-tv nichts darüber zu finden ist.

Das sind meine täglichen drei Standard-Nachrichten-Infogeber...

Wenn da nichts drinsteht, dann ist es auch nichts handfestes!

 

Onassis

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Ramstein
Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden.

Quelle: http://deutsche-wirt...age-1/#comments

 

 

Panikmache oder hat der IWF sich da ein schönes Hintertürchen offen gelassen?

 

Ich glaube nicht dass so etwas kommt, da es zu offensichtlich ist und man den "Schuldigen" identifizieren kann. Zudem haben Merkel und Steinbrück garantiert, dass deutsche Sparguthaben "sicher" sind. Eine negative Realverzinsung aufgrund der Inflation steht dazu anscheinend in keinem Wiederspruch. :huh:

Also ich schätze es wird weiterhin der Inflation die Arbeit überlassen...

 

 

Diese "Deutschen Wirtschaftsnachrichten" erzielen eine gewaltige Aufmerksamkeit - nicht nur hier sondern auch in anderen Foren.

Grund hierfür ist mE aber nicht die Qualität oder Exklusivität der Meldungen, sondern die reisserische Darstellung und Verknappung. (Bild-Zeitung im Wirtschaftsbereich)

 

Lesen bildet. Allerdings nicht die Redakteure der sog. "Deutschen Wirtschaftsnachrichten". Ich habe mir mal die Quelle angeschaut und das ist mehr als dünn für eine "vom IWF verlangte Steuer", eigentlich ist es ein Kasten in einem 100-Seiten Bericht:

 

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

Ich glaube nicht daran, das sowas in der "seriösen" Presse(Welt, FAZ, ZEit) groß aufgemacht werden würde,

denn mein Glaube an unabhängige Berichterstattung bei kritischen Themen ist längst Vergangenheit.

 

Eben, weil wir solche Enteignungsszenarien schon mal hatten und auch Berater von Politik und Wirtschaft (BC-Group)

permament diesen Weg(Enteignung der Sparer) empfehlen, bin ich schon fast überzeugt davon, das wir es auch erleben

werden, denn wie sonst soll denn das Schuldenproblem gelöst werden ? Inflation allein wird nicht reichen und auch

die Zinsen werden mal wieder steigen...

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la plata

Sicherlich ist der Text sehr populitisch verfasst, jedoch ist auch immer etwas Wahrheit dabei!

 

Man darf gespannt sein, welche neue Einkommensquelle der Staat anzapft um letztendlich doch wieder Schulden zu machen. :(

Verhandelt die SPD nicht gerade schon über eine Anhebung der Kapitalertragssteuer auf den persönlichen Steuersatz? Damit sich das Vorsorgen für das Alter wieder lohnt...

 

 

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Nudelesser

Ich glaube nicht daran, das sowas in der "seriösen" Presse(Welt, FAZ, ZEit) groß aufgemacht werden würde

 

Klar, auch die Zentralbanker wissen, dass größere Eingriffe in das Geldsystem nur funktionieren können, wenn man die Leute damit zu gegebener Zeit im Schlaf überrascht. Und es gehören keine besonderen Kenntnisse dazu, um zu wissen, dass das irgendwann wieder passieren wird.

 

Aber ist man darauf besser vorbereitet, wenn man Revolverblätter wie die „Deutschen Wirtschaftsnachrichten“ liest? Dann kann man auch gleich Fachzeitschriften mit Alien-Sichtungen zur Hand nehmen. Man weiß schließlich nie was kommt...

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Ramstein

Ich glaube nicht daran, das sowas in der "seriösen" Presse(Welt, FAZ, ZEit) groß aufgemacht werden würde

 

Klar, auch die Zentralbanker wissen, dass größere Eingriffe in das Geldsystem nur funktionieren können, wenn man die Leute damit zu gegebener Zeit im Schlaf überrascht. Und es gehören keine besonderen Kenntnisse dazu, um zu wissen, dass das irgendwann wieder passieren wird.

 

Aber ist man darauf besser vorbereitet, wenn man Revolverblätter wie die „Deutschen Wirtschaftsnachrichten“ liest? Dann kann man auch gleich Fachzeitschriften mit Alien-Sichtungen zur Hand nehmen. Man weiß schließlich nie was kommt...

Es ist dich ganz einfach; man liest die Quelle, auf die die Journaille ihre Artikel aufbaut.

 

Wer hat das Original gelesen?

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TaurusX

Ob man besser vorbereitet ist, kann ich nicht sagen, aber zumindest kann man sich seine Essenz

rausziehen und evtl. Maßnahmen treffen, zum Beispiel:

- Spareinlagen/Giroguthaben bei Banken reduzieren und mehr in Sachwerte anlegen(Aktien,Immobilien, usw)

- etwas! Bargeld zu Hause lagern

- etwas! Geld in Gold- und Silber-Münzen tauschen

- Geld außerhalb Europas anlegen

 

Aufgrund der aktuellen Miniverzinsung ist es auch fast egal, ob nun Sparbuch oder zu Hause

 

Nur so als Idee, keiner weiß ja genau wann was kommt oder wie stark die Auswirkungen sein werden,

ich finde aber es ist besser sich etwas darauf vorzubereiten.

 

@Ramstein - hälst du die Möglichkeit einer Zwangsteuer/abgabe wirklich für so abwegig ?

 

Zypern ist doch noch garnicht so lange her!!!

 

Und die Probleme werden doch täglic größer bzw. verschleppt, siehe USA

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ceekay74
Nudelesser
· bearbeitet von Nudelesser

Ob man besser vorbereitet ist, kann ich nicht sagen, aber zumindest kann man sich seine Essenz

rausziehen und evtl. Maßnahmen treffen, zum Beispiel:

- Spareinlagen/Giroguthaben bei Banken reduzieren und mehr in Sachwerte anlegen(Aktien,Immobilien, usw)

- etwas! Bargeld zu Hause lagern

- etwas! Geld in Gold- und Silber-Münzen tauschen

- Geld außerhalb Europas anlegen

 

Das Für und Wider solcher Strategien wurde hier schon bis zum Augenstillstand diskutiert, als es die DWN noch gar nicht gab. So wirklich neu scheint mir das nicht zu sein. Und seine tägliche Dosis Weltunterganghysterie kann man auch bei Zerohedge bekommen, nur wesentlich intelligenter, witziger und seriöser aufbereitet...

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Ramstein

Was haltet Ihr von diesem Bericht?

 

 

 

http://deutsche-wirt...-spar-guthaben/#

Guten Morgen!

 

PS: guck mal hier.

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