Zum Inhalt springen
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
WiWiStudent

Kurs-Buchwert-Verhältnis

Empfohlene Beiträge

WiWiStudent

Hallo liebe Community,

 

zurzeit schreibe ich an meiner Bachelorarbeit zu diesem Thema. Jedoch stoße ich leider immer wieder auf Hindernisse die sich mir einfach nicht erklären. Zum einen ist es für mich sehr sehr irreführend das der Buchwert immer anders berechnet wird. Zum einen ist der Buchwert nur das Eigenkapital, in anderen Fällen wird vom Eigenkapital die immateriellen Vermögenswerte abgezogen, warum?

 

Eine andere Frage ist, es wird im Zusammenhang mit dem Kurs-Buchwert Verhältnis häufig von dem Wert eines Unternehmens bei der Liquidation gesprochen, dann wieder lese ich, dass der Liquidationswert das Umlaufvermögen mit abschlägen darstellt. Oder ist das in diesem Fall beides das gleiche?

 

Habt ihr sonst auch noch Ideen welche Themen ich zum KBV ansprechen könnte? Bisherige Inhalte sind (Über/Unterbew, Risiko, KGV in Verbindung mit dem KBV, Unterschiede USGAAP/IFRS/HGB, zum Schluss noch etwas über die Einordnung in der Fundamentalanalyse)

 

Danke im voraus!

 

Einen schönen Sonntag noch!

 

Viele Grüße

WiWiStudent

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Willkommen im Forum.

 

Da du über das Thema eine Bachelorarbeit schreibst: Wie viele Bücher über Unternehmensbewertung hat du schon gelesen? Welche?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WiWiStudent

also beschäftigt habe ich mich zum einen mit Famas/French "The cross section of expected stock returns"

weitere bücher:

multiplikatorverffahren in der unternehmensbewertung von Jrolle/schmitt/Schwetzler

intelligent investieren -Graham

security analysis - graham/dodd

wertpapiermanagement- steiner/bruns

 

also wenn dir da noch mehr gute literatur einfallen würde wäre das super :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
b.p.

ich finds immer lustig wie man versucht aus einer Maus einen Elefanten zu machen.

 

bin auch auf die Uni gegangen, aber das theoretische Gefasel bringt einem in der Praxis nichts.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ZappBrannigan

bin auch auf die Uni gegangen, aber das theoretische Gefasel bringt einem in der Praxis nichts.

Ignoranz kann man sich auch irgendwie schön reden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Marfir

Zum einen ist der Buchwert nur das Eigenkapital, in anderen Fällen wird vom Eigenkapital die immateriellen Vermögenswerte abgezogen, warum?

 

Einfach betrachtet ist das EK der Buchwert, ja. So wird es überall ausgewiesen. Als Value Investor kauft man aber keine Luftschlösser sondern echte Werte, die auch veräußerbar (und somit nachvollziebar bewertbar) sind. Daher zieht man das goodwill ab und erhält so teilweise interessante Einblicke. Einige Unternehmen verbuchen nämlich sehr hohe immaterielle Werte.

 

Eine andere Frage ist, es wird im Zusammenhang mit dem Kurs-Buchwert Verhältnis häufig von dem Wert eines Unternehmens bei der Liquidation gesprochen, dann wieder lese ich, dass der Liquidationswert das Umlaufvermögen mit abschlägen darstellt. Oder ist das in diesem Fall beides das gleiche?

 

Bei Auflösung der Geschäftstätigkeit müssen alle Verbindlichkeiten bedient werden. Für das Anlagevermögen kann aber oft nicht der Verkaufspreis erzielt werden, welcher in den Büchern steht. Somit sagt das KBV zu wenig aus. Das Umlaufvermögen ist hingegen leicht veräußerbar und kann zu etwa dem Buchwert verkauft werden. Daher wäre es günstig wenn das Umlaufvermögen die Schulden deckt (Net-Net), da dann ja noch etwas vom Verkauf des Anlagevermögens für die Aktionäre übrig bliebt. Es ist also nicht das gleiche.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WiWiStudent

vielen Dank Marfir, dass hat mir sehr geholfen :)

 

hättet ihr denn noch Anregungen womit ich mich in meiner Arbeit beschäftigen kann? muss irgendwie auf 15 Seiten kommen... :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

hättet ihr denn noch Anregungen womit ich mich in meiner Arbeit beschäftigen kann? muss irgendwie auf 15 Seiten kommen... :D

Bilanzierungsmethode. Konkret, welche Unterschiede existieren bei der IFRS, HGB oder US GAAP Bilanzierung (die Einfluss auf das KBV haben).

 

Fallstricke stille Reserven oder Lasten (welche Bewertungsunterschiede kommen dadurch zustande und sind diese signifikant?)

 

Empirische Untersuchungen wie z.B. schneiden börsennotierte Unternehmen kurz- und/oder mittel- und/oder langfristig mit einen niedrigeren KBV besser ab als Unternehmen mit einen höheren KBV.

 

Eventuell Methodenbewertung, welche substanzorientierte Kennzahl kann als Alternative für das KBV verwendet werden und ist dies besser geeignet.

 

Vielleicht sogar (wenn die oben genannten Punkte alle berücksichtigt worden sind) ein kleiner Exkurs ob überhaupt das KBV als substanzorientierte Kennzahl für die Bewertung geeignet ist (hier im Vergleich zu den ertragsorientierten Verfahren, möglicherweise auch als Kombination beider ob sich hier bessere Resultat für die Unternehmensbewertung ergeben).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WiWiStudent

Auf so eine Antwort habe ich gehofft Cashflow, vielen Dank :)

 

eine solche Studie habe ich schon angefertigt über die deutschen DAX Unternehmen von 2005 bis 2012 (war echt eine Qual sich 240 Geschäftsberichte anzuschaun :D)

Punkt 1 und 2 hatte ich mir auch schon so in der Richtung überlegt, das wird auch auf jedenfall mit reingenommen.

deine letzten beiden Punkte hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm, das hat mir wirklich sehr viel weitergeholfen!

 

 

Wenn noch wer so tolle Einfälle hat, immer raus damit :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Marfir

Auf so eine Antwort habe ich gehofft Cashflow, vielen Dank :)

 

eine solche Studie habe ich schon angefertigt über die deutschen DAX Unternehmen von 2005 bis 2012 (war echt eine Qual sich 240 Geschäftsberichte anzuschaun :D)

Punkt 1 und 2 hatte ich mir auch schon so in der Richtung überlegt, das wird auch auf jedenfall mit reingenommen.

deine letzten beiden Punkte hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm, das hat mir wirklich sehr viel weitergeholfen!

 

 

Wenn noch wer so tolle Einfälle hat, immer raus damit :)

 

Kann man die Ergebnisse deiner Studie dann auch irgend wo nachlesen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WiWiStudent

also ich kann sie dir sagen (zum hochladen bin ich zu blöd)

mein modellaufbau war, dass ich jährlich die unternehmen mit den 5 niedrigsten kbv's genommen habe und daraus dann zu jeweils 20% ein portfolio gebildet habe. nach jedem jahr habe ich dann wieder auf die kbv's geschaut und mein portfolio dementsprechend umgeschichtet. und meinen kompletten ertrag aus kursgewinnen und dividenden neu investiert.

bei einem startkapital von 100 euro in 2005, hatte ich ende 2012 109,51€, wenn man stattdessen nur in die aktien mit den 5 höchsten kbv investiert hätte, hätte man nach 8 jahren 102,2€ (hätte ich in den dax investiert hätte man nacher 140€ gehabt)

als schlussfolgerung hätte man wohl ein portfolio aus allen dax werten nehmen sollen und jeweils die 5 unternehmen mit dem höchstem und dem niedrigstem kbv außen vor lassen, um eine überdurchschnittliche rendite zur erzielen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Zum Bilanzierungsbereich: Besteht aus der Managementsicht ein Interesse, ein bestimmtes KBV anzupeilen. Wenn ja warum und wie ist das zu erreichen. In dem Zusammenhang, wie manipulationsanfällig ist das KBV.

 

Weitere Ansätze wäre sicherlich ein Branchenvergleich.

Hat das KBV in den jeweiligen Sektoren andere Werte. Wenn ja welche? Hat das KBV in den Sektoren eine unterschiedliche Aussagekraft. Ab was für einem Wert (im jeweiligen Sektor) kann man von einer Über- oder Unterbewertung sprechen. Weisen manche Sektor bestimmte zyklische Verläufe auf oder bestimmte höhere/niedrigere Standardabweichungen ggü. den anderen Sektoren?

 

Verändert sich die Aussagekraft des KBV in financial distress Situation? Wenn ja eher positiv oder negativ (hier z.B. ggü. anderen Bewertungsmethoden)?

 

Weitere empirische Untersuchungen in Form von Korrelation/Regression. Gibt es Faktor mit denen das KBV stark positiv oder negativ korreliert ist? Hier können sowohl einzelwirtschaftliche Faktoren einfließen, wie auch Makrodaten (letztere vor allem bei einer Indexbetrachtung).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WiWiStudent

zum branchenvergleich hatte ich mir auch schon etwas überlegt gehabt. und zwar wollte ich aus einer branche (6-7 unt) vergleichend nebeneinander stellen und dann schauen, wie sich dort die jährlichen renditen zu deren kbv's verhalten.

zu der distress situation: hört sich auch sehr interessant an, nur die frage ist wie soll ich das modellieren? denke gerade irgendwie das ich mal gucke in den krisenjahren 2007/2008 und 2011 wie sich dort die unternehmen mit den niedrigsten kbv geschlagen haben im vergleich zu hochzeiten? und das gleiche dann noch mache mit beispielsweise dem kgv?

deinen letzten punkt verstehe ich nicht so richtig: denn es ist ja klar, dass wenn es negativen nachrichten über ein unternehmen gibt das KBV immer sinkt, oder verstehe ich dich gerade falsch?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ca$hflow

zum branchenvergleich hatte ich mir auch schon etwas überlegt gehabt. und zwar wollte ich aus einer branche (6-7 unt) vergleichend nebeneinander stellen und dann schauen, wie sich dort die jährlichen renditen zu deren kbv's verhalten.

Es stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung. Du musst bei der Umsetzung dann beachten, was am meisten Sinn macht, welche Datenmengen vorhanden sind usw.

Ferner kann man neben dem Sektorenvergleich auch den Vergleich zwischen Small, Mid und Large Caps anstreben oder ein Value vs. Growth Vergleich, ob hier Unterschiede vorhanden sind.

Auch bspw. die Frage ob bei Banken, Versicherer, Finanzdienstleister oder generell Unternehmen, die im hohen Maße im Dienstleistungsbereich (Tätigkeiten, wo vor allem das Personal das Kapital darstellt) tätig sind oder ein hohes immaterielles Vermögen aufweisen, das KBV eine verlässliche Größe darstellt.

 

 

zu der distress situation: hört sich auch sehr interessant an, nur die frage ist wie soll ich das modellieren? denke gerade irgendwie das ich mal gucke in den krisenjahren 2007/2008 und 2011 wie sich dort die unternehmen mit den niedrigsten kbv geschlagen haben im vergleich zu hochzeiten? und das gleiche dann noch mache mit beispielsweise dem kgv?

Ursprünglich hatte ich mehr an die einzelwirtschaftliche Ebene in der Form gedacht, dass man sich entsprechende Unternehmen raussucht und z.B. dahingehend untersucht, ob das KBV gewisse Schlüsse zulässt (wie z.B. ob das Unternehmen ein vielversprechender Turnaround Kandidat wäre). Das KGV oder PEG hat so gewisse Schwächen mit negativen Gewinnen.

 

 

deinen letzten punkt verstehe ich nicht so richtig: denn es ist ja klar, dass wenn es negativen nachrichten über ein unternehmen gibt das KBV immer sinkt, oder verstehe ich dich gerade falsch?

Man könnte hier eine Vielzahl an Faktor vergleichen, z.B. Investitionen, Umsätze, Verschuldungsgrad auf der Unternehmensebene oder Wirtschaftswachstum, Inflation (speziell Öl), Wechselkurse auf der Makroebene (hier würde es sich allerdings anbieten Index-KBVs zu nehmen), um zu schauen ob es hier Verbindungen miteinander gibt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WiWiStudent

Auch bspw. die Frage ob bei Banken, Versicherer, Finanzdienstleister oder generell Unternehmen, die im hohen Maße im Dienstleistungsbereich (Tätigkeiten, wo vor allem das Personal das Kapital darstellt) tätig sind oder ein hohes immaterielles Vermögen aufweisen, das KBV eine verlässliche Größe darstellt.

Also hier soll ich dann wieder für diese Unternehmens Daten recherchieren bzw. die habe ich ja noch von meiner anderen Studie und schaue dann inwiefern dort ein niedriges KBV für hohe renditen sorgt?

ich habe ja bei meiner Studie nicht die immateriellen vermögenswerte abgezogen, sollte ich mich daher vor allem bei der analyse auf unternehmen beziehen wo das personal das wichtigste kapital darstellt?

 

Ursprünglich hatte ich mehr an die einzelwirtschaftliche Ebene in der Form gedacht, dass man sich entsprechende Unternehmen raussucht und z.B. dahingehend untersucht, ob das KBV gewisse Schlüsse zulässt (wie z.B. ob das Unternehmen ein vielversprechender Turnaround Kandidat wäre). Das KGV oder PEG hat so gewisse Schwächen mit negativen Gewinnen.

das hört sich auch sehr interessant an, nur für die identifikation von turnaround kandidaten sollte man ja eher eine fundamentale analyse machen und sich nicht nur auf eine kennzahl beziehen?, die sagt doch dann in dem zusammenhang relativ wenig aus?!

 

Man könnte hier eine Vielzahl an Faktor vergleichen, z.B. Investitionen, Umsätze, Verschuldungsgrad auf der Unternehmensebene oder Wirtschaftswachstum, Inflation (speziell Öl), Wechselkurse auf der Makroebene (hier würde es sich allerdings anbieten Index-KBVs zu nehmen), um zu schauen ob es hier Verbindungen miteinander gibt.

Hier wäre denke ich die makro ebene für mich besser geeignet, da kann man mehr raus verallgemeinern, die sache ist nur: ich habe absolut keinen schimmer wo ich historische KBV werte des DAX finden soll, oder anderen Indizes, zum KGV habe ich auf *SPAMPOST BITTE MELDEN* dazu schöne sachen gefunden... das hilft nur leider nicht... gibts da vieleicht irgendwelche geheimen seiten, wo man sowas findet? :)

 

und immer wieder: vielen dank :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ca$hflow

Also hier soll ich dann wieder für diese Unternehmens Daten recherchieren bzw. die habe ich ja noch von meiner anderen Studie und schaue dann inwiefern dort ein niedriges KBV für hohe renditen sorgt?

ich habe ja bei meiner Studie nicht die immateriellen vermögenswerte abgezogen, sollte ich mich daher vor allem bei der analyse auf unternehmen beziehen wo das personal das wichtigste kapital darstellt?

Naja wie du es machst und was bzw. in welcher Form es reinpasst, hängt natürlich von dem Schwerpunkt ab, den du für deine Thesis setzt. Ich würde mich auf keinen Fall nur auf Unternehmen beziehen, die z.B. nur im Dienstleistungsbereich tätigt sind und/oder deren größtes und evt. sogar fast ausschließlich einziges Kapital die Mitarbeiter sind. Es war vielmehr als Ergänzung zu sehen, ob das KBV möglicherweise einen andere Aussagekraft hier bei solchen Unternehmen hat (einfachere oder schwierigere Interpretierbarkeit) als ggü. den klassischen Industrieunternehmen.

 

 

das hört sich auch sehr interessant an, nur für die identifikation von turnaround kandidaten sollte man ja eher eine fundamentale analyse machen und sich nicht nur auf eine kennzahl beziehen?, die sagt doch dann in dem zusammenhang relativ wenig aus?!

Klar kann man gewiss nicht anhand einer einzigen Kennziffer eben jene Kandidaten ausfindig machen. Vielmehr war damit gemeint, ob z.B. in der genannten Situation, in der sich ein Unternehmen befindet, das KBV überhaupt eine Aussagekraft hat (hier auch der Vergleich ggü. der Aussagekraft zum KGV oder PEG).

 

 

Hier wäre denke ich die makro ebene für mich besser geeignet, da kann man mehr raus verallgemeinern, die sache ist nur: ich habe absolut keinen schimmer wo ich historische KBV werte des DAX finden soll, oder anderen Indizes, zum KGV habe ich auf *SPAMPOST BITTE MELDEN* dazu schöne sachen gefunden... das hilft nur leider nicht... gibts da vieleicht irgendwelche geheimen seiten, wo man sowas findet? :)

Das mit den Daten ist sicherlich nicht ohne, aber notfalls würde ich mich an deinen Prof. wenden, schließlich arbeiten diese in ihren Studien oftmals mit Daten der letzten 30 Jahre und sollten gewisse Tipps geben können.

Inwiefern z.B. die Deutsche Börse oder Bloomberg hierzu Daten haben weiß ich nicht, aber auch hier gilt lieber im Zweifel mal Fragen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WiWiStudent

cashflow vielen vielen dank!

vieleicht werde ich deinen namen als mitautor drunter setzen :D

du hast mir wirklich sehr viel weiter geholfen :)

 

 

 

bin trotzdem immer noch für neue ratschläge offen :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WiWiStudent

Hallo liebe Leute,

 

ich bin mit meiner Arbeit nun ein ganzen Stück weitergekommen (vielen Dank), jetzt bin ich allerdings auf ein neues Problem gestoßen und zwar:

 

Wie ich gelesen habe ist das KBV nicht für Versicherungen und Banken geeignet aufgrund bilanzieller besonderheiten (was einen vergleich mit anderen Unternehmen hinfällig macht)

Wodurch machen sich diese Besonderheiten bemerkbar?, diese Titel haben ja ein relativ hohen Buchwert im vergleich zum Kurs....

Bei Banken bin ich darauf gestoßen das diese ja Kredite mit Eigenkapital absichern müssen (8%), daher ist dort ein erhöhtes eigenkapital ein Zeichen für höhere Risiken?! -> gibt es da noch weitere Sachen die die Vergleichbarkeit sinnlos machen?

Zu versicherungen habe ich in diesem Zusammenhang leider garnichts gefunden....

 

wäre Toll wenn ihr mir dabei wieder auf die Sprünge helfen könntet :)

 

viele grüße

 

WiWiStudent

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...