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Sapine

Lesenswertes von Allianz Global Investors

Empfohlene Beiträge

Sapine

Global Investors bietet eine ganze Reihe von mehr oder auch weniger lesenswerten Dokumenten an, die man downloaden kann.

Gerade auch für Einsteiger (aber nicht nur) ist einiges dabei. Wer wissenschaftliche Abhandlungen sucht, ist hier falsch.

 

www.allianzglobalinvestors.de

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Sapine
Sapine
Sapine
€-man

Meine liebe Sapine, da wirst Du so manche (effiziente) Denkschemata gewaltig ins Wanken bringen.

 

Gruß

€-man

 

P.S. Oder auch nicht.

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Sapine

Meine liebe Sapine, da wirst Du so manche (effiziente) Denkschemata gewaltig ins Wanken bringen.

 

Gruß

€-man

 

P.S. Oder auch nicht.

Das schaffen die gans ohne meine Hilfe ;)

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Mr. Jones

Welches Dokument hat denn dein Denkschema am wenigsten ins Wanken gebracht? Konkrete Lesevorschläge? Was ist pädagogisch besonders wertvoll?

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Alaba

Und geht das über den Momentum-Faktor hinaus?

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Meine liebe Sapine, da wirst Du so manche (effiziente) Denkschemata gewaltig ins Wanken bringen.

 

 

Hast Du nicht vor ein paar Tagen behauptet, Rebalancing am Jahresbeginn wäre eine verkappte Saisonstrategie? Alles nur alte Kamellen und Anekdoten, hier am Beispiel des "Januareffekts". Dogs-of-the-Dow & Co sieht natürlich genauso aus.whistling.gif

 

Die Allianz-Leute berechnen ihre Strategie-"Outperformance" ja noch mit dem reinen CAPM-Beta/Alpha. Entweder ist deren Wissensstand wirklich von 1990 oder sie wissen es zu genau. laugh.gif

 

Mir gefallen funktionierende aktive Strategien, aber doch bitte mit einem gewissen Argumentationsniveau, wie bei den Fondsmanagern von Robeco. Die haben Lesenswertes zu Faktor-Investments, Frontiermärkten, ... leider auf Englisch, ich versuche die Tage, auch gute deutschsprachige Basis-Artikel zu diesen Themen zu finden.

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Sapine

Die Allianz-Leute berechnen ihre Strategie-"Outperformance" ja noch mit dem reinen CAPM-Beta/Alpha. Entweder ist deren Wissenstand wirklich von 1990 oder sie wissen es zu genau. laugh.gif

 

Ich habe ja nichts gegen funktionierende aktive Strategien, aber doch bitte mit einem gewissen Argumentationsniveau, wie bei Robeco Quant. Die haben Lesenswertes zu Faktor-Investments, Frontiermärkten usw.

Wenn Du jetzt noch deutschsprachige Quellen für die eher breitere Leserschaft hättest sehr gerne :D Hier sollte es vorrangig um Basics gehen und weniger um den Puls der Wissenschaft.

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Oh, da hat mir Google die englische Robeco-Seite geliefert. Hier das Ganze also auf Deutsch. Hab's oben auch editiert.

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Sapine

Hmm vielleicht bin ich ja zu doof für die Seite. Wann immer ich versuche irgendwo mehr ins Detail zu kommen, lande ich auf englischsprachigen Seiten. Englischsprachige Downloads gibt es für mehr wissenschaftliche Beiträge.

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lurklurk

Oh, Mist, tut mir leid. Das seh' ich auch gerade, immer wenn man auf die interessanten Links klickt, wird es Englisch. sad.gif

 

Ich schau mal nach ein paar guten, deutschsprachigen Artikeln. Ich meine nämlich eigentlich, auch PDFs von Robeco auf Deutsch gelesen zu haben?! huh.gif

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€-man

Meine liebe Sapine, da wirst Du so manche (effiziente) Denkschemata gewaltig ins Wanken bringen.

 

 

Hast Du nicht vor ein paar Tagen behauptet, Rebalancing am Jahresbeginn wäre eine verkappte Saisonstrategie? Alles nur alte Kamellen und Anekdoten, hier am Beispiel des "Januareffekts". Dogs-of-the-Dow & Co sieht natürlich genauso aus.whistling.gif

 

Die Allianz-Leute berechnen ihre Strategie-"Outperformance" ja noch mit dem reinen CAPM-Beta/Alpha. Entweder ist deren Wissensstand wirklich von 1990 oder sie wissen es zu genau. laugh.gif

 

Mir gefallen funktionierende aktive Strategien, aber doch bitte mit einem gewissen Argumentationsniveau, wie bei den Fondsmanagern von Robecot. Die haben Lesenswertes zu Faktor-Investments, Frontiermärkten, ... ** leider auf Englisch, ich versuche die Tage, auch gute deutschsprachige Basis-Artikel zu finden**

 

Dann gehörst halt Du zu "Oder auch nicht" - so einfach ist das. Jeder nach seinem Gusto.

 

Und nein, ich bin weder ein Allianz-, noch Robecot-, noch Sonstwas-Verehrer und ebenso wenig hänge ich an alten Zöpfen. Alles bietet aber gewisse Anregungen, die man sich zunutze machen kann. Selbstgekochte Suppen schmecken übrigens besser als fertige Tütenprodukte.

 

Gruß

€-man

 

P.S. Solltest Du der Annahme sein, dass ich meine Anlagetätigkeiten aufgrund eines unterdurchschnittlichen Niveaus tätige, dann sei Dir das unbenommen. Allerdings gebe ich zu, dass ich auch nicht versuche ein Haar mit der Motorsäge zu zerlegen.

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Ist ja schön und gut, aber..

 

Was genau ist in den Allianz-PDFs so lesenwert, dass es "manche (effiziente) Denkschemata gewaltig ins Wanken" bringt, in Sachen Outperformance-Strategien, ausnutzbare Marktineffizienzen, ...? Artikel, Seitenzahl und so? Gebe ich schließlich auch immer an, in meinen eigenen Postings. Aber bitte nicht einfach Behauptungen wie mit Rebalancing <> Saisonstrategie aufstellen.

 

Wenn wir mehr Geld verdienen können, beim selben Risiko, immer her damit. Denkschema oder Markteffizienz egal. Die Faktoren in Multifaktormodellen sind schließlich nicht alle rational oder mit "Rendite für Risiko" erklärbar; ich denke an Momentum, zum Teil auch BAB oder Value. Das kann dem Praktiker aber egal sein, wenn sie trotzdem bestehen bleiben. Wäre ja schön, so etwas gut lesbar auf Deutsch zu haben.

 

Solange, bis mir und interessierten Neu-Lesern (verkapptes) Multifaktor-Investieren als teures "Mehrwert-Alpha" verkauft werden soll! Denn dann wird es unehrlich. Gerade wenn es um Basiswissen geht, wie in diesem Thread.

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€-man

Aber bitte nicht einfach Behauptungen wie mit Rebalancing <> Saisonstrategie aufstellen.

 

Weil auch Jahresendrallys und mittjährige Kursschwächen Hirngespinste sind, die es eigentlich so nicht gab und nicht gibt? Weil über derartige Konstrukte exakt gegenteilige Publikationen im Umlauf sind man sich die passende aussucht? Weil solche Möglichkeiten einer gesteigerten Komplexität entbehren und damit von vornherein ein Ausschlusskriterium in sich tragen?

 

Ich behaupte damit keinesfalls, dass man mit simpleren Methoden den Königsweg beschreiten kann. Aber manchmal kann weniger auch mehr sein. Und warum bin ich der "Weniger-Meinung"? Weil es irgendjemand irgendwann geschrieben hat? Nein, ganz bestimmt nicht.

Wenn ich mir so manchen Beitrag zum Thema "Wann Rebalancing" anschaue, dann stockt mir fast der Atem. Erinnert mich irgendwie an das Thema "Forschungsmüll".

 

Aber egal. Ich behaupte immer noch, dass jeder seinen Anlagestil selber finden muss. Dabei können und sollen Anregungen aus allen Kategorien dienlich sein. Am wenigsten traue ich aber denen zu, die sich fertige Tütensuppen einverleiben und meinen, damit für Kochherausforderungen bestens gerüstet zu sein.

 

Und merke: Für ein Kalb ist nicht die Mast entscheidend, sondern der Schlachthof.

 

Gruß

€-man

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Sapine

Und merke: Für ein Kalb ist nicht die Mast entscheidend, sondern der Schlachthof.

Und in dem Punkt sieht man immer wieder ganz einfache Tütensuppen herumschwirren, dass mir der Appetit vergeht.

 

Dies soll aber ein Faden sein, wo man bei Bedarf mal etwas zum Lesen findet ohne gleich dicke Wälzer zu bestellen. Daher möchte ich Euch bitten Eure Diskussion wo anders hin auszulagern. :rolleyes:

 

Inhaltliche Kritik an einzelnen Artikeln ist aber durchaus erwünscht.

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domkapitular

Danke für die Infos.

Ich finde einige davon sehr interessant, speziell die zum Risikomanagement.

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

So, ich habe etwas auf Deutsch und für Einsteiger ohne Vorkenntnisse gefunden. Dieses PDF behandelt in den ersten Kapiteln Markowitz bis Fama/French und Multifkatormodell. Kurz und recht verständlich, leider ziemlich "salopp" geschrieben: Portfoliotheoretische Grundlagen der Wertpapierberatung (PDF, 30 Seiten)

 

Kein Geheimwissen, kein Geldesel. Nur das Minimum, was jede aktive Anlagestrategie (Selbstanleger, Vermögensverwaltung, Fonds, ...) risikoadjustiert und netto übertreffen muss, damit sich die Arbeit überhaupt lohnt.

 

Wer das dauerhaft und vorhersehbar schafft, und es auch nachweisen kann, verdient natürlich Anerkennung!

 

Das PDF fasst den Wissenstand von ca. Mitte der 1990er ganz gut zusammen. Seitdem sind allerdings 20 Jahre vergangen, und es sind heute insbesondere etliche Anomalien erforscht, die das Fama/French-Modell noch nicht erklären konnte. Die sogenannte Verhaltensökonomik (Behavioural Finance) hat dazu beigetragen. Für Leser mit Englischkenntnissen gibt es hier eine kleine weiterführende Linkliste (aus einem Thread zu einer Facharbeit zum Thema): http://www.wertpapie...post__p__875640. Für wirklich Interessierte gibt es in einem Folgeposting in dem Thread auch von Forenuser nudelesser eine deutschsprachige Buchempfehlung zum Portfoliomanagement.

 

Auf dass Neueinsteiger nicht auf überteuerten, kalten Kaffee hereinfallen mögen. thumbsup.gif

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Sapine

danke Dir :thumbsup:

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Kezboard
· bearbeitet von Kezboard

So, wie versprochen habe ich etwas auf Deutsch und für Einsteiger ohne Vorkenntnisse gefunden. Dieses PDF erklärt kurz und verständlich, der Autor (FH-Prof) hat auch selbst Praxiserfahrung in der Vermögensverwaltung gesammelt:

 

Portfoliotheoretische Grundlagen der Wertpapierberatung (PDF, 30 Seiten)

Ich bin bislang (noch) nicht über die Vorbemerkungen hinaus gekommen:

 

Das Jahr 1952 kann als die Geburtsstunde der Portfoliotheorie bezeichnet werden. In diesem Jahr veröffentlichte Harry Markowitz für die Rand Corporation einen bahnbrechenden Aufsatz, der das Wertpapiergeschäft nachhaltig prägen sollte. Seither haben die Ergebnisse aus knapp 60 Jahren Finanzmarktforschung die Art und Weise, wie Wertpapieranlagen beurteilt und Anlageentscheidungen getroffen werden, für immer verändert. Die moderne Portfoliotheorie kann daher als die erfolgreichste ökonomische Theorie überhaupt angesehen werden.

 

Trotz des geradezu atemberaubenden Siegeszuges, den diese Theorie in den letzten 60 Jahren hinter sich gebracht hat, waren die Erfolge nicht ohne Einschränkung.

 

Muss ich weiterlesen oder was soll mir der reißerische Aufzug bislang sagen? Hier hätte ich von einem Prof. Dr. eine etwas "sachlichere" Argumentation erwartet ....

 

Edit: Ok, hab's bis zum Schluss gelesen. Hat mich nicht überzeugt.

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk
Muss ich weiterlesen oder was soll mir der reißerische Aufzug bislang sagen? Hier hätte ich von einem Prof. Dr. eine etwas "sachlichere" Argumentation erwartet ....

Ja, seriöses, aktuelles, kostenloses Internet-Material, auf Deutsch, für Neueinsteiger, ist schwer zu finden. Sachen, die gerade nicht in den 1960ern mit dem CAPM stoppen. Alles auf Englisch. Das ist das Problem.

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