Zum Inhalt springen
gerp

Konto für Mietkaution

Empfohlene Beiträge

gerp

Hallo,

 

da demnächst ein Umzug ansteht und damit auch eine Kautionszahlung für die neue Wohnung (Baugenossenschaft), bin ich auf der Such nach einer halbwegs vernünftigen Anlagemöglichkeit für die Kaution.

 

Geht jedes Sparbuch mit einer Kündigungsfrist von 3 Monaten, das ich dann an den Vermieter (Baugenossenschaft) verpfände?

 

Den höchsten Zins habe ich bisher bei der VW Bank mit 0,7% für das Sparkonto gefunden.

 

Habt Ihr noch eine andere Idee?

 

Auch wenn die Summe nicht so wahnsinnig hoch ist, wird das Geld vermutlich doch eine Weile auf dem Konto liegen.

 

Danke

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tgmuc

Hallo gerp,

 

ob die Variante mit dem Sparbuch verpfänden geht, weiß ich nicht. Ich kann dir nur sagen wie ich es gemacht habe, ich habe ein Mietkautionskonto bei der DKB-Bank (hat ohne Probleme und großen Aufwand funktioniert) eingerichtet.

 

Für das Mietkautionskonto bei der DKB-Bank bekommst du zwar nur 0,2% Zinsen p.a. (vierteljährliche Gutschrift) aber auch besser wie nichts. :)

 

Mietkautionskonto DKB

 

Gruß

Thomas

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Geht jedes Sparbuch mit einer Kündigungsfrist von 3 Monaten, das ich dann an den Vermieter (Baugenossenschaft) verpfände?

 

Frag den Vermieter wie die das haben wollen bzw. was die akzeptieren.

 

Gerade Wohnungsbaugesellschaften/Genossenschaften können da recht eigen sein.

Manche Vermieter bestehen auch auf einem "physischen" Sparbuch und sind

allergisch gegen irgendwelche "Zettel", weil sie dann meinen "was in der Hand" zu haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xolgo

Geht jedes Sparbuch mit einer Kündigungsfrist von 3 Monaten, das ich dann an den Vermieter (Baugenossenschaft) verpfände?

 

Es geht alles, was Du mit dem Vermieter vereinbarst.

 

Das Thema hatten wir schon: https://www.wertpapier-forum.de/topic/8706-anlageform-fur-eine-mietkaution/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
gerp

Geht jedes Sparbuch mit einer Kündigungsfrist von 3 Monaten, das ich dann an den Vermieter (Baugenossenschaft) verpfände?

 

Es geht alles, was Du mit dem Vermieter vereinbarst.

 

Das Thema hatten wir schon: http://www.wertpapie...ne-mietkaution/

 

Dann habe ich im falschen Unterforum gesucht gehabt.

 

Die 0,2% von der DKB sind meiner Meinung nach ein Witz, da ist es fast eine Überlegung wert sich das Geld für unter 2,8% zu leihen und die Kaution dann woanders zu investieren. Die 2,5% bei der DKB bank gibt es leider nur für Personen, die Cash Konto schon mindestens 6 Monate haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ZappBrannigan

Die 0,2% von der DKB sind meiner Meinung nach ein Witz, da ist es fast eine Überlegung wert sich das Geld für unter 2,8% zu leihen und die Kaution dann woanders zu investieren. Die 2,5% bei der DKB bank gibt es leider nur für Personen, die Cash Konto schon mindestens 6 Monate haben.

Wo bekommst du denn eine sichere Rendite von über 3% (0,2%+2,8%)?

 

Ich würde mir um die Verzinsung der Mietkaution beim jetzigen Zinsniveau keine Gedanken machen. 1% hin oder her machen vielleicht 20 Euro (je nach Größe der Kaution) oder so im Jahr aus. Ich persönlich habe mich für ein Mietkautionskonto entschieden (Postbank) weil das einfach am bequemsten war. Der Zinssatz liegt momentan bei unglaublichen 0,03% (da verliere ich also pro Jahr vielleicht 20€ oder so im Vergleich zu sehr gutem Tagesgeld - da muss man sich dann aber um die Verpfändung selber kümmern). Mit den niedrigen Zinsen zahlt man einfach für den Service.

Das DKB-Mietkautionskonto ist ja sogar etwas besser verzinst. Wenn ich das nur vorher gewusst hätte, dann hätte ich jetzt stolze 2,50€ pro Jahr mehr in der Tasche (vor Steuern).

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
gerp

Bei der Genossenschaft würde ich über 3% auf die Anteile bekommen, die sehe ich als so sicher an, dass ich das Risiko in Kauf nehmen würde.

 

Im Vergleich zu Tagesgeld ist die Differenz wirklich nicht groß.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
· bearbeitet von tyr

 

 

Es geht alles, was Du mit dem Vermieter vereinbarst.

 

Das Thema hatten wir schon: http://www.wertpapie...ne-mietkaution/

 

Dann habe ich im falschen Unterforum gesucht gehabt.

 

Die 0,2% von der DKB sind meiner Meinung nach ein Witz, da ist es fast eine Überlegung wert sich das Geld für unter 2,8% zu leihen und die Kaution dann woanders zu investieren. Die 2,5% bei der DKB bank gibt es leider nur für Personen, die Cash Konto schon mindestens 6 Monate haben.

Der Aufwand lohnt doch gar nicht für die paar Kröten, die man aus der Zinsdifferenz verdienen könnte. Rechne da mal einen Stundenlohn bei den geringen Summen einer Mietkaution. Zumal man noch Transaktionskosten, Gebühren und mglw. Steuern wieder verdienen muss.

 

Klassisches Sparbuch verpfänden und gut ist. Besser wenig Zinsen als gar keine. Einfach und minimaler Aufwand, hohe Sicherheit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sebbo1985

Ist es nicht eigentlich üblich dem Vermieter die Kaution zu überweisen, der das Geld dann verzinst anlegt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
polydeikes

Ist es nicht eigentlich üblich dem Vermieter die Kaution zu überweisen, der das Geld dann verzinst anlegt?

 

Nö, das Geld ist eigentlich getrennt vom Vermögen des Vermieters aufzubewahren. In der Praxis landet es aber oft auf dem Konto des Vermieters ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr

So ist es.

 

http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__551.html

§ 551 Begrenzung und Anlage von Mietsicherheiten

(3) Der Vermieter hat eine ihm als Sicherheit überlassene Geldsumme bei einem Kreditinstitut zu dem für Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist üblichen Zinssatz anzulegen. Die Vertragsparteien können eine andere Anlageform vereinbaren. In beiden Fällen muss die Anlage vom Vermögen des Vermieters getrennt erfolgen und stehen die Erträge dem Mieter zu. Sie erhöhen die Sicherheit. Bei Wohnraum in einem Studenten- oder Jugendwohnheim besteht für den Vermieter keine Pflicht, die Sicherheitsleistung zu verzinsen.

 

Zum Beispiel 3-monatiges Kündigungsgeld mit guten Bedingungen:

https://www.rabodirect.de/sparprodukte/rabospar90/default.aspx

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sebbo1985

Das widerspricht meinem Post ja nicht ;-)

 

Meinte ja nur das ich es für üblich empfinde, dem Vermieter das Geld zunächst (ggf. auf ein anderes Konto als das Mietkonto) zu überwiesen und dieser die Summe dann woanders auf einem Mietkautionskonto verzinst anlegt.

Habe ich bisher selten gehört, dass man sich selbst darum kümmert und das Ganze dann verpfändet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr

Die Mietkaution selbst anlegen und das Anlagekonto dem Vermieter verpfänden setzt eben den Willen voraus, sich mit seinen privaten Finanzen aktiv zu beschäftigen und dort etwas erreichen zu wollen. Wer macht das schon? Es ist doch viel einfacher, das Geld einfach dem Vermieter zu überweisen.

 

Wer braucht schon Zinsen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ZappBrannigan
· bearbeitet von ZappBrannigan

Die Mietkaution selbst anlegen und das Anlagekonto dem Vermieter verpfänden setzt eben den Willen voraus, sich mit seinen privaten Finanzen aktiv zu beschäftigen und dort etwas erreichen zu wollen. Wer macht das schon? Es ist doch viel einfacher, das Geld einfach dem Vermieter zu überweisen.

 

Wer braucht schon Zinsen...

Wegen 1% Zinsen oder so (bei mir deutlich weniger) mach ich mir tatsächlich keinen Kopf.

 

 

Einfach so dem Vermieter würde ich die Kaution trotzdem nicht überweisen. Man sollte schon sicherstellen, dass die Kaution auch auf einem Treuhandkonto landet (wie gesetzlich vorgesehen). Die anfallenden Zinsen gehen da natürlich nach Beendigung des Mietsverhältnis auch selbstverständlich an den Mieter (wobei man da momentan wohl auch kaum Zinsen erwarten kann).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
helios

Das widerspricht meinem Post ja nicht ;-)

 

Meinte ja nur das ich es für üblich empfinde, dem Vermieter das Geld zunächst (ggf. auf ein anderes Konto als das Mietkonto) zu überwiesen und dieser die Summe dann woanders auf einem Mietkautionskonto verzinst anlegt.

Habe ich bisher selten gehört, dass man sich selbst darum kümmert und das Ganze dann verpfändet.

 

 

Hallo zusammen,

 

klink mich hier mal verspätet ein und ist nicht persönlich auf sebbo's Äußerung anzusehen.

 

Früher stand in den Mietverträgen, dass die Kaution unverzinst ist und soweit mir bekannt, hat der Vermieter mit den Mieter-Kautionszahlungen seine Zinslast gegenüber der Bank gedrückt, das war in den 70igern so der Fall.

 

Der BGH hat geurteilt, dass Mietsicherheiten zu verzinsen sind, bei den Vermietern brach Panik aus: wie ist eine Verzinsung zu berechnen?? - dann ein separates Konto - wie?? am einfachsten ein separates Sparbuch, wie werden die Zinsen dieses Kontos versteuert??? die Zinsen erhält der Mieter, die Steuer darauf zahlt der Vermieter???? - damals mit Spitzensteuersätzen von 53%.

 

Das ist keine fiktive Storry, sondern so 1980 bei meinen Eltern der Fall gewesen, der Handwerksbetrieb ist von den Betriebsprüfern regelmäßig wochenlang zerpflückt worden - bis man genügend Verdachtsmomente für den privaten Bereich gefunden hat, um eine Hausdurchsuchung für die private Vermögensverwaltung zu begründen.

 

Die Mieten wurden korrekt versteuert - alle Konten mit den erhaltenen Zinsen wurden korrekt ausgewiesen und versteuert - bis auf das Sammel-Mietkautionskonto. Das hat nach 2 Jahren hin und herverhandeln mit der Staatsanwaltschaft und dem Gericht zu einem Steuerstrafbefehl und Nachzahlung der Steuern auf die Zinsen geführt.

Den Handwerks-Betrieb hat mein Vater sofort aufgegeben, das war gut, weil die Geschäfte sehr schlecht liefen. Er hat sich von Immobilen getrennt, Schulden abgebaut, es blieb sogar Kapital übrig, davon hat er 1984 das Haus gebaut, indem wir jetzt wohnen. Uns gehts also gut, weil ein paar schlaflose Nächte nach dem Besuch der Steuerfahndung meine Eltern zu einem Prioritätenwechsel geführt haben, es wurde Taktik und Strategie radikal gewechselt.

 

Also aus dieser Erkenntniss, wer muss die Guthaben-Zinsen versteuern?? => der Eigentümer des Geldes, also der Mieter, also Mietkautionskonto des Mieters, verpfändet an den Vermieter (obwohl in den Formularmietverträgen von Haus- und Grund steht, dass der Mieter dem Vermieter die Kaution überweist).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
gerp

Ihr habt mich überzeugt, ich werde wohl das DKB Kautionskonto nehmen, nachdem die regionalen Banken hier alle ein Kautionskonto nur für Kunden rausgeben wollten, warum auch immer.

 

Allerdings scheint ein DKB Cash Konto auch Voraussetzung für das Kautionskonto zu sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ZappBrannigan

Allerdings scheint ein DKB Cash Konto auch Voraussetzung für das Kautionskonto zu sein.

Wenn du auf weitere 0,17% Zinsen verzichten kannst, kannst du auch das von der Postbank nehmen. Die haben bei mir kein weiteres Konto verlangt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
wpf-leser

Hallo allerseits!

 

[...]

Allerdings scheint ein DKB Cash Konto auch Voraussetzung für das Kautionskonto zu sein.

Exakt.

Die diesbezüglich nützliche Ansicht [Fragen & Antworten] gibt's soweit ich sehe nur für angemeldete User (eigentlich höchst unisnnig mMn.), daher mal ein Screenshot:

post-26118-0-83649700-1397907984_thumb.png

 

Grüße,

wpf-leser

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
gerp

Danke!

Ich habe sowieso schon überlegt ein CKB Cash Konto abzuschließen, da bei meiner Arbeitsstätte keine Cash Group Automaten in der Nähe sind. Dann muss ich das wohl machen.

Postbank scheidet bei mir definitiv aus, da der BHW 30 Euro für eine Kopie der Steuerbescheinigung aus dem vorletzten Jahr haben wollte, daher werde ich von denen keine Produkte mehr nehmen.

Eigentlich müssten das doch beliebte Konten sein, kaum Zinsen für relativ lange angelegtes Geld.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
prototyp01
· bearbeitet von prototyp01

Hallo

 

Ich musste mich selbst in letzter Zeit mit dem Thema Kaution auseinandersetzen. Mein neuer Vermieter will sich nicht selbst darum kümmern, mein alter tat das noch. Da ich Kunde bei der ING-DiBa bin habe ich natürlich erst auf deren Homepage geschaut, aber zum Thema Mietkautionskonto nix gefunden. Verpfändung bestehender Konten bietet die ING-DiBa nicht an, was auch in deren AGBs steht. Dennoch konnte ich mir nicht vorstellen, dass eine große Bank wie die DiBa sowas nicht anbietet und habe sie daraufhin angeschrieben. Und siehe da; man kann das ING-DiBa Extra-Konto (Tagesgeld) auch als Mietkautionskonto führen mit einer Verzinsung von 1 % p.a. Dazu bekommt man zusätzliche Unterlagen zugeschickt, auf die ich nun warte.

 

Ob diese Möglichkeit nur Bestandskunden zusteht, gilt es zu klären.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ZfT

Hallo

 

Ich musste mich selbst in letzter Zeit mit dem Thema Kaution auseinandersetzen. Mein neuer Vermieter will sich nicht selbst darum kümmern, mein alter tat das noch. Da ich Kunde bei der ING-DiBa bin habe ich natürlich erst auf deren Homepage geschaut, aber zum Thema Mietkautionskonto nix gefunden. Verpfändung bestehender Konten bietet die ING-DiBa nicht an, was auch in deren AGBs steht. Dennoch konnte ich mir nicht vorstellen, dass eine große Bank wie die DiBa sowas nicht anbietet und habe sie daraufhin angeschrieben. Und siehe da; man kann das ING-DiBa Extra-Konto (Tagesgeld) auch als Mietkautionskonto führen mit einer Verzinsung von 1 % p.a. Dazu bekommt man zusätzliche Unterlagen zugeschickt, auf die ich nun warte.

 

Ob diese Möglichkeit nur Bestandskunden zusteht, gilt es zu klären.

 

 

Das sind ja sehr interessante Informationen :) 1% für ein Mietkautions-"Sparbuch" wäre echt ein Knaller in diesen Zeiten :)

Bitte berichte weiter, wenn das funktioniert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
· bearbeitet von tyr

Wenn sich das Tagesgeldkonto der ING Diba für die Mietkaution an den Vermieter verpfänden lässt wäre das in der Tat derzeit eine super Möglichkeit. Es gibt zwar noch höher verzinste Angebote am Markt (z. B. MoneYou, derzeit 1,3% http://www.moneyou.de/tagesgeld.aspx ), aber die meisten sind eben nicht an Dritte verpfändbar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
prototyp01

Unterlagen sind da. Es handelt sich, wie eingangs erwähnt, um ein Tagesgeldkonto mit Verpfändung des Guthabens als Mietkaution. Ich habe neben dem Anschreiben drei Formulare eins für die DiBa, eins für den Vermieter und eins für den Mieter bekommen.

 

Folgende Antwort hatte ich von der DiBa per Mail erhalten:

 

Guten Tag Herr XXX,

 

wir freuen uns, dass Sie sich für unser Mietkautionskonto interessieren. Die von Ihnen gewünschte Bankbürgschaft bieten wir nicht an.

 

Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zum Mietkautionskonto:

 

- Das Mietkautionskonto ist ein Extra-Konto, das aktuell mit variabel 1,0% p.a. bis 250.000,00 Euro, 0,5% p.a. ab 250.000,01 Euro verzinst wird.

- Kontoinhaber ist der Mieter. Er eröffnet das Mietkautionskonto auf eigene Rechnung.

- Das Guthaben wird zugunsten des Vermieters verpfändet.

- Die Auszahlung erfolgt nach Kündigung – eine vorzeitige Verfügung ist nicht möglich.

- Für die Kündigung ist die schriftliche Zustimmung des Vermieters erforderlich.

 

Detaillierte Informationen sowie den Mietkautionskonto Vertrag erhalten Sie in den nächsten Tagen. Schicken Sie uns einfach den Vertrag ausgefüllt und von beiden Parteien unterschrieben zurück. Alles Weitere erledigen wir für Sie.

 

Sie haben noch eine Frage? Sie erreichen uns rund um die Uhr unter 069 / 50 50 90 70.

 

Geben Sie gute Erfahrungen einfach weiter: Empfehlen Sie Freunden oder Verwandten das Extra-Konto, Girokonto oder Direkt-Depot und sichern Sie sich ein Dankeschön Ihrer Wahl. Mehr erfahren Sie unter www.ing-diba.de/werben

 

Viele Grüße

 

XXX

Leiterin Kundendialog

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr

Ich habe mal etwas gesucht, das scheint mir derzeit das einzige gut verzinste Tagesgeld-Mietkautionskonto von einer Direktbank zu sein. Sieht gut aus!

 

Finanztest meint sogar:

http://www.test.de/Mietkaution-Neue-Anlageoptionen-1770630-1770633/

Umschichtung.

Beide Mietparteien können jederzeit vereinbaren, dass die Kaution samt Zinsen auf ein besseres Konto umgeschichtet wird.

 

Ob jetzt ein Run auf die Ing Diba zur Umschichtung von Mietkautionskonten einsetzt? :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Powerboat3000

Ich habe mal etwas gesucht, das scheint mir derzeit das einzige gut verzinste Tagesgeld-Mietkautionskonto von einer Direktbank zu sein. Sieht gut aus!

 

Finanztest meint sogar:

http://www.test.de/Mietkaution-Neue-Anlageoptionen-1770630-1770633/

Umschichtung.

Beide Mietparteien können jederzeit vereinbaren, dass die Kaution samt Zinsen auf ein besseres Konto umgeschichtet wird.

 

Ob jetzt ein Run auf die Ing Diba zur Umschichtung von Mietkautionskonten einsetzt? :lol:

 

 

Meinem Vermieter ist es egal, wie ich die Mietkaution anliege. Ich habe ein Eröffnungsdokument der Frankfurter Fondsbank hier liegen, wo ich 30 Euro Abschlussgebühr und 12 Euro im Jahr zahlen müsste. Die Fonds erhält man frei vom Ausgabeaufschlag aufgrund der Vermittlung von AAV.

 

Welche (ggf. bis zu drei) Investmentfonds würdet ihr hier anlegen? Aktienfonds möchte ich nicht, da mir die aktuelle Hausse schon zu lange läuft (kaufen lieber dann, wenn die Kanonen donnern). Wie wäre es mit dem Ethna Aktiv E? Ich hatte auch erst an den M&W Privat (A0LEXD) gedacht aber als ich mir die Wertentwicklung angeschaut habe, bin ich schnell davon abgekommen....

 

Ich stelle mir einen halbwegs vernünftigen Absolute Return Fonds vor oder von mir aus auch etwas, das mit ganz guter Sicherheit an die 2-3% Rendite heran kommt. Sonst decken sich die Kosten für das Depot bei 3.000 Euro Einzahlungssumme nicht.....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...