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Hobbyspieler

Unzufrieden mit meiner BUZ, KLV, Unfallversicherung und Riester Situation

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Hobbyspieler
· bearbeitet von Hobbyspieler

Hallo Forum,

 

nachdem ich nun seit geraumer Zeit bei Euch hier mitlese, würde ich gerne einmal meine Situation (als Student) analysieren lassen und damit hier im Forum aktiv werden. Dies geschieht v.a. unter dem Gesichtspunkt, dass ich der MLP vertraut habe... und somit jetzt einiges an der Backe habe. Werde auch nächste Woche Termine bei der Verbraucherzentrale machen, um meine Situation neutral bewerten lassen zu können.

 

2. Basisangaben zur persönlichen Situation

 

2.1 Alter, Familienstand, Kinder, geplanter Renteneintritt

27, ledig, Keine Kinder, 2051 (65 Jahre)

 

2.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig

Noch Student (5 Monate), erwarte ca. 45.000 , keine Ahnung

 

2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt

keine Ahnung

 

2.4 Risikotyp / Risikobereitschaft / Umgang mit Verlusten

Neutral bis chancenorientiert

 

2.5 bisherige Risikovorsorge Personen und Sachversicherungen im Überblick

KLV von der Allianz (abgeschlossen 1998)

 

Haftpflicht über Eltern

 

BU+ fondsgebundene Basisrente (BZ21 & FR75 von AL)

 

Unfallversicherung über Allianz

 

2.6 Umfang der Absicherung (Einzelperson, Familie, Lebenspartner)

Einzelperson

 

2.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen

Habe ein paar Bücher gelesen und mich etwas eingearbeitet

 

3. Das 3-Säulenmodell und bisherige Ansprüche

 

3.1 Gesetzliche Rente

Keine

 

3.2 kapitalbasierende, staatlich geförderte Rente wie Riester, Rürup, Eichel

Riester: Nürnberger (fondsgebundene RV)

 

Antrag auf Beitragsfreistellung ist raus.

 

3.3 Arbeitgeberfinanzierte Rente (bAV), AVWL-Zahlung möglich ?

Keine

 

3.4 private Vorsorge aus Eigenmitteln (Lebensversicherungen, Fonds, ETFs usw. bei Fondspolicen bitte die WKN / ISIN des Fonds angeben)

KLV von der Allianz (abgeschlossen 1998)

 

3.5 Zusammenfassung / Umrechnung in monatliches Rentenäquivalent

Keine

 

3.6 benötigte Rente und erwartete Rentenlücke nach bisheriger Kalkulation

Noch nicht berechnet, da noch kein Einkommen

 

4. Sonstige Vermögenssituation (Wünsche und Ziele)

4.1 aktuelle Sparleistungen

Keine

 

4.2 Schulden (Bitte Kredithöhe, Kreditzinsen und Gesellschaft nennen)

Keine

 

4.3 absehbare Investitionen (Urlaub, Auto, Wohnung)

Keine

 

5. Bestehende Verträge

 

 

Privathaftpflichtversicherung (Anbieter der Police)

Über Eltern (noch)

 

BU Versicherung mit / oder ohne Sparen (genaue Bezeichnung der Police und Anbieter)

 

vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente fondsgebundene Basisrente + Berufsunfähigkeitsschutz

Berufsgruppe BWL Bürohengst

riskante Hobbys keine

Laufzeit (Beginn / Ende) 2013 bis 2051

Dynamik 10% des Vorjahres

Beitrag aktuell: 48,26€ + 26,74€ = 75 €

 

Ab 2015: 160,87€ + 89,14€= 250€

sind aktuell Vorerkrankungen bei euch vorhanden, oder wurden diese im Vertrag vermerkt?

 

Eigentlich nein, habe das letztes Jahr nach besten Wissen und Gewissen eingetragen. Nun aber vorsichtshalber alle Krankenakten und auch die Musterungsakte angefordert.

 

 

6. Meine Fragen:

 

1, Lohnt sich die Unfallversicherung von der Allianz (läuft noch bis 2016) oder sollte man sie stilllegen? Sind 25 € im Monat.

 

2, Die KLV von der Allianz ist sicher nicht das Beste. Läuft nun seit 16 Jahren. Was sollte ich machen? Kündigen? Beitragsfrei? Weiterlaufen lassen?

 

3, Mir ist (mittlerweile) bekannt, dass man keine Kombiprodukte nehmen sollte. Aber das wusste ich eben damals nicht, des wegen Basisrente und BU... Was meint ihr? Solle ich das Konstrukt auflösen und SBU beantragen oder weiter laufen lassen? Kündigen natürlich erst wenn neue SBU gefunden und mich akzeptiert. Würde mich auch nicht mehr für 1500€ entscheiden, sondern gleich auf 2000 € gehen. (Zur Info: ich besitze schon einen abgeschlossenen Masterabschluss)

 

4, Ab wann denkt ihr sollte man sich um eine eigene Haftpflichtversicherung kümmern? Studienabschluss ist in 5 Monaten.

 

5, Bzgl Riester: Ich würde mich für DWS TopRente entscheiden, wenn ich nicht die Unbekannte in meiner Zukunft hätte, dass ich höchstwahrscheinlich nicht dauerhaft in Deutschland oder EU arbeiten oder mich zur Ruhe setzen werde. Unter diesen Voraussetzungen macht die Riesterrente ja leider keinen Sinn mehr, oder?

 

 

Vielen Dank für die Hilfe und Euch allen frohe Ostern!

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polydeikes

1) Zur Unfallversicherung habe ich keine Angaben gefunden, aber 300 Euro p.a. für eine Unfallversicherung ist schon recht happig

 

2) Keine Ahnung wie hoch die Beiträge sind ... als steuerlich privilegierten Altvertrag eher behalten.

 

3) Kombiprodukte sind nicht pauschal schlecht. Kombis in Schicht 1 sind jedoch meist wenig sinnvoll. Als Student und mit Hintergrund Punkt 5) ist die vorhandene Kombi schwachsinnig. Eine Absicherung in Schicht 3 ist vorzuziehen.

 

4) Eine Haftpflicht hast du bequem binnen 24h. Kümmern kannst du dich sobald / wenn Zeit ist. Im Forum gibt es zwei größere Threads zum Thema PHV. Abschluss ist mind. 6 Monate vor Beginn des Vertrags möglich.

 

5) Sehe ich nicht als KO Kriterium für Riester. Im Falle eines Falles gehen die Förderungen halt zurück, die darauf entfallenden Zinsen kannst du nach Versteuerung jedoch behalten. In ceterum censeo ... der Verkauf von Riester Verträgen an Studenten sollte unter Haftstrafen gestellt werden. :-

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lorddoc
· bearbeitet von lorddoc

Insgesamt sieht das nicht ganz so schlimm aus wie dargestellt würde ich sagen...

 

1) Da bräuchte das Forum wohl mehr Informationen, um das zu bewerten. Wahrscheinich aber weiterlaufen lassen und 2016 dann eine neue abschließen.

 

2) KLV von 1998? D.h. Garantiezins von 4% und komplett steuerfrei?! Wie hoch ist denn der Beitrag im Monat? Würde ich wohl auf jeden Fall weiterlaufen lassen.

 

3) Basisrente + BU ist in deinem Fall (ledig keine Kinder, Steuersatz nahe Spitzensteuersatz) auf jeden Fall nicht verkehrt; das Angebot von der AL ist auch sehr gut (nicht das günstige, aber Bedingungen schneiden in Tests immer sehr gut ab). Ist da aktuell noch ein niedriger Beitrag während des Studiums vereinbart? Sonst erscheinen mir die 75 EUR Beitrag für 1500 EUR BU sehr günstig. Auf jeden Fall würde ich noch die 5 Monate bis Ende des Studiums abwarten, um zu schauen wie hoch das Gehalt tatsächlich wird. EDIT: Wie die Auszahlug der Basisrente vonstatten geht, wenn man nicht mehr in der EU ist, sollte man natürlich prüfen....

 

4) Spätestens zum Start ins Berufsleben. Aber Haftplicht kann ja einfach online abegschlossen werden.

 

5) Die Riesterrente kann ja jederzeit "förderschädlich" gekündigt werden. Dann zahlt man alle Steuervorteile und Zulagen zurück und steht am Ende wieder so da, als wenn man ohne Riester in die Fonds investiert hätte. Also alles kein Problem. Bei Riester besteht aber keine Eile.

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Hobbyspieler

1) Zur Unfallversicherung habe ich keine Angaben gefunden, aber 300 Euro p.a. für eine Unfallversicherung ist schon recht happig

 

2) Keine Ahnung wie hoch die Beiträge sind ... als steuerlich privilegierten Altvertrag eher behalten.

 

3) Kombiprodukte sind nicht pauschal schlecht. Kombis in Schicht 1 sind jedoch meist wenig sinnvoll. Als Student und mit Hintergrund Punkt 5) ist die vorhandene Kombi schwachsinnig. Eine Absicherung in Schicht 3 ist vorzuziehen.

 

4) Eine Haftpflicht hast du bequem binnen 24h. Kümmern kannst du dich sobald / wenn Zeit ist. Im Forum gibt es zwei größere Threads zum Thema PHV. Abschluss ist mind. 6 Monate vor Beginn des Vertrags möglich.

 

5) Sehe ich nicht als KO Kriterium für Riester. Im Falle eines Falles gehen die Förderungen halt zurück, die darauf entfallenden Zinsen kannst du nach Versteuerung jedoch behalten. In ceterum censeo ... der Verkauf von Riester Verträgen an Studenten sollte unter Haftstrafen gestellt werden. :-

 

Hallo polydeikes!

 

Danke für deine Kommentare.

 

1, Stimmt, die Unfallversicherung habe ich vergessen. Das ist wieder ein Kombi Produkt mit Auszahlung in 2016 (knapp 5,000€)

 

2, Die monatlichen Kosten sind 51 €, ich denke auch, dass es sinnvoll ist den Vertrag zu behalten, jedoch bin ich mir unschlüssig ob ich weiter einzahlen soll oder auf Beitragsfreistellen sollte.

 

3, Genau darauf will ich eigentilch hinaus, würde gerne (jetzt nach dem Studieren von Büchern und dem WPF) für jede Situation ein singuläres, losgelöstes Produkt zu beziehen. Also tendiere sehr stark zu einer SBU. Mit den höheren Beiträgen, da nun 1 Jahr älter, gehe ich gerne mit.

 

4, Danke zur PHV, werde ich dann wirklich kurz vor dem Ende des Studiums holen.

 

5, Ansich denke ich, dass es bei mir wegen Riester schon Sinn gemacht hat mir das anzudrehen. Habe ein mehrmonatiges sehr gut bezahltes Praktikum gemacht und in die RV eingezahlt. Bzgl der Riester Rente bin ich mir sehr unschlüssig. Die 1946€, die sonst in den DWS TopRente Riester wandern, könnte ich ja auch in ETFs stecken. Die Situation ist so, dass meine Freundin im NIcht EU Ausland wohnhaft ist und ich dort eventuell hinziehen werde nach dem Studium, dazu finde ich den Gedanken, meine Rente im Ausland (vorzugsweise USA oder Australien) zu genießen, sehr gemütlich. Unter dieser Prämisse müsste doch der ETF mehr erwirtschaften als mir durch die Rendite des Riesters bringt, oder?

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polydeikes

1) Vielleicht ein paar mehr Daten zu der Unfallpolice, Rätselraten ist schwierig. ;)

 

2) Bei 51 Euro mtl. würde ich da gar nicht überlegen, einfach mitnehmen / laufen lassen. Wenn dein Eintritt ins Berufsleben save ist, sollte dich das nicht vor Probleme stellen.

 

3) Die SBU Beiträge sind niedriger (unabhängig vom Alter), da du ein Produkt mit anfänglich reduziertem, dafür später deutlich höherem Beitrag hast. Hab ich erst neulich mal auseinandergenommen, hab aber mit Pad Schwierigkeiten Beiträge zu suchen ...

 

4) Machs net auf den letzten Pfiff :lol:

 

5) Ich könnte da jetzt zum 10. Mal wieder weit ausholen ... aber ich verkneifs mir. DWS Toprente vs eigene ETFs ist ein Äpfel und Birnenvergleich, kannst du so nicht machen ...

 

Und was das Praktikum angeht: Ja, kann man machen, aber bitte einen Riester Banksparplan. Das du Abschlusskosten für die gesamte Laufzeit in deinem Vertrag zahlst ist dir klar?

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Hobbyspieler

Insgesamt sieht das nicht ganz so schlimm aus wie dargestellt würde ich sagen...

 

1) Da bräuchte das Forum wohl mehr Informationen, um das zu bewerten. Wahrscheinich aber weiterlaufen lassen und 2016 dann eine neue abschließen.

 

2) KLV von 1998? D.h. Garantiezins von 4% und komplett steuerfrei?! Wie hoch ist denn der Beitrag im Monat? Würde ich wohl auf jeden Fall weiterlaufen lassen.

 

3) Basisrente + BU ist in deinem Fall (ledig keine Kinder, Steuersatz nahe Spitzensteuersatz) auf jeden Fall nicht verkehrt; das Angebot von der AL ist auch sehr gut (nicht das günstige, aber Bedingungen schneiden in Tests immer sehr gut ab). Ist da aktuell noch ein niedriger Beitrag während des Studiums vereinbart? Sonst erscheinen mir die 75 EUR Beitrag für 1500 EUR BU sehr günstig. Auf jeden Fall würde ich noch die 5 Monate bis Ende des Studiums abwarten, um zu schauen wie hoch das Gehalt tatsächlich wird. EDIT: Wie die Auszahlug der Basisrente vonstatten geht, wenn man nicht mehr in der EU ist, sollte man natürlich prüfen....

 

4) Spätestens zum Start ins Berufsleben. Aber Haftplicht kann ja einfach online abegschlossen werden.

 

5) Die Riesterrente kann ja jederzeit "förderschädlich" gekündigt werden. Dann zahlt man alle Steuervorteile und Zulagen zurück und steht am Ende wieder so da, als wenn man ohne Riester in die Fonds investiert hätte. Also alles kein Problem. Bei Riester besteht aber keine Eile.

 

Hi lorddoc,

 

dank auch an dich für deine Hilfe an Ostern ;).

 

zu 1, Die Unfallversicherung lasse ich wohl weiterlaufen, da nicht einmal mehr 2 Jahre Laufzeit

 

zu 2, Ja, die KLV ist noch eine der alten (also Guten). Da ist noch eine 4% Dynamik drauf. Jedoch wird der Werte auch immer weniger, trotz Garantiezins von 4%.

 

zu 3, Die 75 € sind nur Anfangs, danach geht das Ganze auf 250€ hoch, wobei der reine BU Anteil 160€ sind.

 

zu 4, Danke, so werde ich es machen.

 

zu 5, Der Sachverhalt ist mir bewusst, aber ich lese hier oft, dass z.B. bei RRP oder TopRente die Umschichtungskosten sehr hoch sind, durch teilweise unverständliche Umschichtungen. Ich würde meine Chancen als 50:50 einstufen, dass ich meine Rente nicht in der EU verbringen werde. Deshalb habe ich mir gedacht, dass die knapp 2,000€ für Riester in ETFs besser angelegt wären, da weniger Kosten, ich über mein Geld jederzeit in vollem Umfang verfügen kann und ich nicht Gefahr laufe nachher die Zulagen beim Riester zuverlieren und wieder zurück zahlen müssen. Gibt es dafür vielleicht ein Tool oder einen Rechner um sich auszurechnen, was durch Steuervorteil und Zuschüsse gegen ungeförderte Anlage rauskommt? Auch im Bezug auf die Rückzahlung dieser Vergünstigungen...

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Hobbyspieler

1) Vielleicht ein paar mehr Daten zu der Unfallpolice, Rätselraten ist schwierig. ;)

 

2) Bei 51 Euro mtl. würde ich da gar nicht überlegen, einfach mitnehmen / laufen lassen. Wenn dein Eintritt ins Berufsleben save ist, sollte dich das nicht vor Probleme stellen.

 

3) Die SBU Beiträge sind niedriger (unabhängig vom Alter), da du ein Produkt mit anfänglich reduziertem, dafür später deutlich höherem Beitrag hast. Hab ich erst neulich mal auseinandergenommen, hab aber mit Pad Schwierigkeiten Beiträge zu suchen ...

 

4) Machs net auf den letzten Pfiff :lol:

 

5) Ich könnte da jetzt zum 10. Mal wieder weit ausholen ... aber ich verkneifs mir. DWS Toprente vs eigene ETFs ist ein Äpfel und Birnenvergleich, kannst du so nicht machen ...

 

Und was das Praktikum angeht: Ja, kann man machen, aber bitte einen Riester Banksparplan. Das du Abschlusskosten für die gesamte Laufzeit in deinem Vertrag zahlst ist dir klar?

 

zu 2, Es geht mir nicht um Probleme, will nur nicht den Allianz Wasserkopf mitbezahlen ;)

 

zu 3, da bin ich ja mal gespannt, habe gerade versucht das über die Suche zu finden, aber ohne Erfolg... wäre nett wenn du da bei Gelegenheit noch einmal schauen könntest. Weil 160€ im Monat für 1500€ BU ist schon nicht ohne. Will halt nicht, genauso wie bei 2, der Versicherung unnötig Geld in Rachen schmeißen. Bin mir auch nicht wirklich klar, ob das mit dem gleichzeitigen "sparen" sinnvoll ist. Das werde ich auch bei der Verbraucherzentrale ansprechen.

 

zu 5, Ich bin mir bewusst, dass das zwei paar Schuhe sind. Aber so wie ich es aktuell kalkulieren würde, würde ich ohne Vergünstigungen von Vaterstaat rechnen, da ich davon aus gehe, alle Förderleistungen zurück zahlen zu müssen. Demnach würde ich die reine Rendite von TopRente der von ETFs gegenüberstellen, natürlich ohne Förderungen. Oder ist das Falsch?

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polydeikes

2) Gleiche Rendite für die jetzigen Einzahlungen bei vergleichbarem Risiko wirst du nach Steuern nicht finden ...

 

3) https://www.wertpapier-forum.de/topic/43492-rurup-buz-versteckte-nachteile/

 

5) Man zahlt nur Zulagen und Steuerersparnis zurück. Die dadurch erwirtschafteten Zinsen kannst du nach Versteuerung behalten. Die Gegenüberstellung eines mit aktiven Fonds gespicktem Produkts zur Langlebigkeitsabsicherung ohne Einflussmöglichkeit auf die Anlageentscheidung, mit völlig offener Verrentungsgrundlage vs. eigener ETF Sparplan bleibt ein Äpfel und Birnen Vergleich. ;)

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Hobbyspieler
· bearbeitet von Hobbyspieler

2) Gleiche Rendite für die jetzigen Einzahlungen bei vergleichbarem Risiko wirst du nach Steuern nicht finden ...

 

3) http://www.wertpapie...ckte-nachteile/

 

5) Man zahlt nur Zulagen und Steuerersparnis zurück. Die dadurch erwirtschafteten Zinsen kannst du nach Versteuerung behalten. Die Gegenüberstellung eines mit aktiven Fonds gespicktem Produkts zur Langlebigkeitsabsicherung ohne Einflussmöglichkeit auf die Anlageentscheidung, mit völlig offener Verrentungsgrundlage vs. eigener ETF Sparplan bleibt ein Äpfel und Birnen Vergleich. ;)

 

2, Ok, gut, überredet, die ca 50€ werden mich nicht umbringen und es scheint ja doch noch sinnvoll zu sein, das weiter zu führen. Danke für die Aufklärung

 

3, Sehr interessant was da alles dahinter steckt. Diese Ganze Problematik, die eigentlich komplett im Verborgenen bleibt, ist höchst unglücklich für die, die sich nicht auskennen wie ich.... merke für mich das meine Kombi BU + AV keinen Sinn macht, v.a. da die "Steuervorteile" eventuell gar nicht gegeben sein werden, aufgrund von Auslandsaufenthalt und dortiger Besteuerung. Außerdem finde ich den Punkt, dass die BU noch höher sein muss, da die AV meine Steuerlast im Leistungsfall erhöht sehr interessant. Noch dazu empfinde ich meinen Tariff als teuer, 160€ monatlich für 1.500€, und Rürup so unflexibel. Habe ja dann, keine Möglichkeit mehr über mein Geld zu verfügen. Das wirft drei neue Fragen auf:

 

3.1 Denke also ich werde auf eine SBU umsatteln und mir Angebote einholen. Die Swiss Life, LV 1871 und WWK werden ja öfters genannt. Kennt ihr noch andere die für Nichtraucher, Angestellte im Büro, Akademiker relevant und gut wären? Eventuell sogar einen Neuabschluss einer SBU bei der AL?

 

3.2 Eine Frage wäre hier, ob es sinnvoller ist 1.500 € BU mit 10% Dynamik oder 2.000€ mit geringerer Dynamik zu wählen? Nachsicherungsgarantien von 1.000 € inklusive.

 

3.3 Und sollte ich bevor ich eine eventuell neue BU abschließe auch eine Rechtsschutz (z.B. Auxilia) abschließen, so wie es hin und wieder hier im Forum empfohlen wird? Und falls ja in welchem Umfang? Privater und beruflicher Umfang sollte ja erst einmal reichen, Verkehr und Wohnbereich empfinde ich als weniger wichtig und RS als Vermieter steht erst in ein paar Jahren (Schenkung Wohnungen über Eltern) an.

 

EDIT: Würde die Thematik auch gerne mal mit einem Versicherungsberater durchgehen, gibt es da wirklich soviele in München?

 

5, ich würde das wirklich gerne vergleichbar machen :). Wenn ich die reinen Beträge die ich in Riester stecken (würde plus Zinsen) gegen ETF stellen würde und nur den Endwert bei Renteneintritt betrachten würde, müsste ich es doch vergleichen können, oder? Mir geht es nur um den Endwert bei Renteneintritt.

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polydeikes

3.x

 

Die Frage ist, ob es dich wirklich weiter bringt dir "Angebote ein zu holen". Listenpreise bei BUs sind nichts wert. Risikoaufschlag hier, abweichende Tätigkeit vom Musterfall da ... schon hat sich das mit den Listenpreisen erledigt. Abgesehen davon, nach dem Preis kannst du ohnehin nicht entscheiden, ob eine BU bedarfsgerecht ist oder nicht.

 

Gut, ich hab da die Maklerbrille auf und meine eigenen Vorstellungen, was man unter einer bedarfsgerechten BU zu verstehen hat. Aber am Ende kaufst du eben oft genanntes Stück Papier (Vertragsbedingungen) und die passen eben oder sie passen eben nicht.

 

In dem Post hier siehst du was passiert, wenn man als Laie mal versucht Checklisten zu erstellen etc. ... https://www.wertpapier-forum.de/topic/43637-bu-wechseln/

 

Ich für meinen Teil repariere mein Auto auch nicht selbst, ich habe nämlich keinen Schimmer von Autos und geb das auch gern zu.

 

---

 

3.2 Eine Frage wäre hier, ob es sinnvoller ist 1.500 € BU mit 10% Dynamik oder 2.000€ mit geringerer Dynamik zu wählen? Nachsicherungsgarantien von 1.000 € inklusive.

 

Völlig falscher Ansatz. 10 % gibts schon mal nur in der Kombi Spar + BU (was auch in Schicht 3 möglich ist). Die Absicherung muss zum Einkommen und der zu erwartenden Entwicklung passen. Als noch Student bekommst du aber so oder so keine BU mit für den Berufseinstieg direkt ausreichender Absicherungshöhe. Auch würde ich Haus und Hof verwetten, dass du mit Berufseintritt als BWL Bürohengst eine bessere Berufsgruppeneinstufung realisieren kannst, denn als Student.

 

---

 

3.3 Und sollte ich bevor ich eine eventuell neue BU abschließe auch eine Rechtsschutz (z.B. Auxilia) abschließen, so wie es hin und wieder hier im Forum empfohlen wird? Und falls ja in welchem Umfang? Privater und beruflicher Umfang sollte ja erst einmal reichen, Verkehr und Wohnbereich empfinde ich als weniger wichtig und RS als Vermieter steht erst in ein paar Jahren (Schenkung Wohnungen über Eltern) an.

 

Von dieser Forenweisheit halte ich gar nichts. Rechtsschutz macht in meinen Augen auch nur in 2 Bereichen überhaupt Sinn, das sind Arbeitsrecht und Verkehrsrechtsschutz. Aber natürlich ... kann man machen, muss man aber nicht ...

 

Sinnvoller fände ich die sorgfältige Antragserstellung für ein bedarfsgerechtes Bedingungswerk, dann spart man sich auch die Rechtsschutzbeiträge und investiert lieber in einen guten BU Schutz ... Meine Meinung ...

 

---

 

Die Swiss Life, LV 1871 und WWK werden ja öfters genannt. Kennt ihr noch andere die für Nichtraucher, Angestellte im Büro, Akademiker relevant und gut wären?

 

Auch hier völlig falscher Ansatz. Vom reinen Bedingungswerk her spielen Swisslife und WWK nicht in der absoluten Spitzengruppe mit. Die LV1871 mag Nichtraucher und hat ein sehr gutes Bedingungswerk. Aber das haben andere Gesellschaften auch. Die jeweilige Eignung ergibt sich aber aus der individuellen Situation. Es gibt so ca. 4-6 generell attraktive Bedingungswerke, dem gegenüber fällt der Rest deutlich ab. Je nach individueller Situation kommen aber bestimmte Gesellschaften eher in Betracht als andere.

 

Beispiel: Ein Arzt vergleicht AL und Condor hier im Forum und entscheidet sich im Forum für die AL. Der nächste liest das, arbeitet auch im medizinischen Bereich / Heilwesen, ist aber kein Arzt. Er nimmt auch die AL, war ja anscheinend laut Threadverlauf für den Arzt nicht schlecht. Blöd natürlich, dass die AL bspw. keine generelle Infektionsklausel hat, die Condor hingegen hätte die gehabt. Das war dem Arzt in seinem Fall im Forum aber völlig egal - für ihn gilt die Infektionsklausel der AL, er ist ja schließlich Arzt.

 

Wie gesagt, nur ein Beispiel zur Verdeutlichung.

 

---

 

5, ich würde das wirklich gerne vergleichbar machen :). Wenn ich die reinen Beträge die ich in Riester stecken (würde plus Zinsen) gegen ETF stellen würde und nur den Endwert bei Renteneintritt betrachten würde, müsste ich es doch vergleichen können, oder? Mir geht es nur um den Endwert bei Renteneintritt.

 

Nee, sorry. Das kannst du nicht wirklich vergleichen, sind völlig unterschiedliche Dinge. Du musst zahlreiche Annahmen treffen, alle Faktoren berücksichtigen (Förderung im Vertrag, Förderung durch Steuerersparnis, Entwicklung der Förderung) usw. usf. ... Bisher ist alles was ich dazu je im Forum gelesen habe absolutes Wischi waschi.

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Detlef

 

 

zu 5, Der Sachverhalt ist mir bewusst, aber ich lese hier oft, dass z.B. bei RRP oder TopRente die Umschichtungskosten sehr hoch sind, durch teilweise unverständliche Umschichtungen. Ich würde meine Chancen als 50:50 einstufen, dass ich meine Rente nicht in der EU verbringen werde. Deshalb habe ich mir gedacht, dass die knapp 2,000€ für Riester in ETFs besser angelegt wären, da weniger Kosten, ich über mein Geld jederzeit in vollem Umfang verfügen kann und ich nicht Gefahr laufe nachher die Zulagen beim Riester zuverlieren und wieder zurück zahlen müssen. Gibt es dafür vielleicht ein Tool oder einen Rechner um sich auszurechnen, was durch Steuervorteil und Zuschüsse gegen ungeförderte Anlage rauskommt? Auch im Bezug auf die Rückzahlung dieser Vergünstigungen...

 

 

 

 

 

Hallo,

 

 

 

 

ich habe hier einmal versucht einen Vergleich zwischen ETF und Riestern anzustellen. Ist wirklich schwer zu vergleichen, aber vielleicht hilft es dir ja weiter:

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/41954-lohnt-sich-riestern-riester-vs-privater-etf-sparplan-excel-tool/page__st__60

 

 

 

 

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Hobbyspieler

3.x

 

Die Frage ist, ob es dich wirklich weiter bringt dir "Angebote ein zu holen". Listenpreise bei BUs sind nichts wert. Risikoaufschlag hier, abweichende Tätigkeit vom Musterfall da ... schon hat sich das mit den Listenpreisen erledigt. Abgesehen davon, nach dem Preis kannst du ohnehin nicht entscheiden, ob eine BU bedarfsgerecht ist oder nicht.

 

Gut, ich hab da die Maklerbrille auf und meine eigenen Vorstellungen, was man unter einer bedarfsgerechten BU zu verstehen hat. Aber am Ende kaufst du eben oft genanntes Stück Papier (Vertragsbedingungen) und die passen eben oder sie passen eben nicht.

 

In dem Post hier siehst du was passiert, wenn man als Laie mal versucht Checklisten zu erstellen etc. ... http://www.wertpapie...37-bu-wechseln/

 

Ich für meinen Teil repariere mein Auto auch nicht selbst, ich habe nämlich keinen Schimmer von Autos und geb das auch gern zu.

 

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3.2 Eine Frage wäre hier, ob es sinnvoller ist 1.500 € BU mit 10% Dynamik oder 2.000€ mit geringerer Dynamik zu wählen? Nachsicherungsgarantien von 1.000 € inklusive.

 

Völlig falscher Ansatz. 10 % gibts schon mal nur in der Kombi Spar + BU (was auch in Schicht 3 möglich ist). Die Absicherung muss zum Einkommen und der zu erwartenden Entwicklung passen. Als noch Student bekommst du aber so oder so keine BU mit für den Berufseinstieg direkt ausreichender Absicherungshöhe. Auch würde ich Haus und Hof verwetten, dass du mit Berufseintritt als BWL Bürohengst eine bessere Berufsgruppeneinstufung realisieren kannst, denn als Student.

 

---

 

3.3 Und sollte ich bevor ich eine eventuell neue BU abschließe auch eine Rechtsschutz (z.B. Auxilia) abschließen, so wie es hin und wieder hier im Forum empfohlen wird? Und falls ja in welchem Umfang? Privater und beruflicher Umfang sollte ja erst einmal reichen, Verkehr und Wohnbereich empfinde ich als weniger wichtig und RS als Vermieter steht erst in ein paar Jahren (Schenkung Wohnungen über Eltern) an.

 

Von dieser Forenweisheit halte ich gar nichts. Rechtsschutz macht in meinen Augen auch nur in 2 Bereichen überhaupt Sinn, das sind Arbeitsrecht und Verkehrsrechtsschutz. Aber natürlich ... kann man machen, muss man aber nicht ...

 

Sinnvoller fände ich die sorgfältige Antragserstellung für ein bedarfsgerechtes Bedingungswerk, dann spart man sich auch die Rechtsschutzbeiträge und investiert lieber in einen guten BU Schutz ... Meine Meinung ...

 

---

 

Die Swiss Life, LV 1871 und WWK werden ja öfters genannt. Kennt ihr noch andere die für Nichtraucher, Angestellte im Büro, Akademiker relevant und gut wären?

 

Auch hier völlig falscher Ansatz. Vom reinen Bedingungswerk her spielen Swisslife und WWK nicht in der absoluten Spitzengruppe mit. Die LV1871 mag Nichtraucher und hat ein sehr gutes Bedingungswerk. Aber das haben andere Gesellschaften auch. Die jeweilige Eignung ergibt sich aber aus der individuellen Situation. Es gibt so ca. 4-6 generell attraktive Bedingungswerke, dem gegenüber fällt der Rest deutlich ab. Je nach individueller Situation kommen aber bestimmte Gesellschaften eher in Betracht als andere.

 

Beispiel: Ein Arzt vergleicht AL und Condor hier im Forum und entscheidet sich im Forum für die AL. Der nächste liest das, arbeitet auch im medizinischen Bereich / Heilwesen, ist aber kein Arzt. Er nimmt auch die AL, war ja anscheinend laut Threadverlauf für den Arzt nicht schlecht. Blöd natürlich, dass die AL bspw. keine generelle Infektionsklausel hat, die Condor hingegen hätte die gehabt. Das war dem Arzt in seinem Fall im Forum aber völlig egal - für ihn gilt die Infektionsklausel der AL, er ist ja schließlich Arzt.

 

Wie gesagt, nur ein Beispiel zur Verdeutlichung.

 

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5, ich würde das wirklich gerne vergleichbar machen :). Wenn ich die reinen Beträge die ich in Riester stecken (würde plus Zinsen) gegen ETF stellen würde und nur den Endwert bei Renteneintritt betrachten würde, müsste ich es doch vergleichen können, oder? Mir geht es nur um den Endwert bei Renteneintritt.

 

Nee, sorry. Das kannst du nicht wirklich vergleichen, sind völlig unterschiedliche Dinge. Du musst zahlreiche Annahmen treffen, alle Faktoren berücksichtigen (Förderung im Vertrag, Förderung durch Steuerersparnis, Entwicklung der Förderung) usw. usf. ... Bisher ist alles was ich dazu je im Forum gelesen habe absolutes Wischi waschi.

 

Danke für deinen kontinuierlichen Input. Wie würdest Du denn vorgehen, um eine SBU abzuschließen? Anscheinend ist ja der Weg über Angebote einholen nicht der Königsweg. Also ab zur Verbraucherzentrale? Versicherungsberater? Ich bin ganz Ohr und wäre sehr glücklich, wenn mir von einem Experten ein besserer Weg aufgezeigt wird.

 

Versteh mich bitte auch nicht falsch, mir geht es gar nicht um den Preis der BU. Wenn sie das abdeckt was sie soll, bin ich gerne bereit einen dementsprecheneden Aufpreis dafür zu bezahlen. Allein die 160€ machen mich stutzig wenn ich hier so andere sehe die auch bei der AL sind und weitaus weniger zahlen. Mit was muss man denn in etwa rechnen als gesunder Mensch unter 30 Jahren und mit 1500€ Deckung (standard Sachen wie abstrakte Verweisung ausgeschlossen)?

 

Ich gebe dir auch Recht, dass es wohl unmöglich sein wird gleich am Anfang eine ausreichende Deckung zu erhalten. Jedoch möchte ich ja nicht wieder eine BU abschließen, sondern mir die Konditionen so anpassen (oder zumindest die Option dafür zu haben) eine Bedarfsgerechte Deckung für die Zukunft zu erhalten. z. B. Dynamik 3%? Was gäbe es noch? Der Airbag würde ja wegfallen, da SBU.

 

Bzgl. der niedrigeren Beiträge bei Abschluss als Angestellter habe ich noch einmal eine Frage. Und zwar könnte es sein (Wahrscheinlichkeit 70:30), dass ich meinen 1. Job nicht in Deutschland oder der EU anreten werde. Kann ich mir dann trotzdem noch eine SBU hier in Deutschland holen (auch wenn ich nicht hier angestellt bin)?

 

Zu guter Letzt frage ich mich was Du mit "Sinnvoller fände ich die sorgfältige Antragserstellung für ein bedarfsgerechtes Bedingungswerk, dann spart man sich auch die Rechtsschutzbeiträge und investiert lieber in einen guten BU Schutz" meinst? Also lieber eine BU die wirklich zu mir passt? Antragstellung mit allen Wehwechen aus den Krankenakten usw.?

 

zu 5, Der Sachverhalt ist mir bewusst, aber ich lese hier oft, dass z.B. bei RRP oder TopRente die Umschichtungskosten sehr hoch sind, durch teilweise unverständliche Umschichtungen. Ich würde meine Chancen als 50:50 einstufen, dass ich meine Rente nicht in der EU verbringen werde. Deshalb habe ich mir gedacht, dass die knapp 2,000€ für Riester in ETFs besser angelegt wären, da weniger Kosten, ich über mein Geld jederzeit in vollem Umfang verfügen kann und ich nicht Gefahr laufe nachher die Zulagen beim Riester zuverlieren und wieder zurück zahlen müssen. Gibt es dafür vielleicht ein Tool oder einen Rechner um sich auszurechnen, was durch Steuervorteil und Zuschüsse gegen ungeförderte Anlage rauskommt? Auch im Bezug auf die Rückzahlung dieser Vergünstigungen...

 

 

 

Hallo,

 

 

ich habe hier einmal versucht einen Vergleich zwischen ETF und Riestern anzustellen. Ist wirklich schwer zu vergleichen, aber vielleicht hilft es dir ja weiter:

 

http://www.wertpapie...ol/page__st__60

 

 

 

Danke für den Link, habe mal mein Szenario durchgespielt. Sehr interessant!

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Matthew Pryor
Zu guter Letzt frage ich mich was Du mit "Sinnvoller fände ich die sorgfältige Antragserstellung für ein bedarfsgerechtes Bedingungswerk, dann spart man sich auch die Rechtsschutzbeiträge und investiert lieber in einen guten BU Schutz" meinst? Also lieber eine BU die wirklich zu mir passt? Antragstellung mit allen Wehwechen aus den Krankenakten usw.?

Nur kurz,ich denke Torsten wird sich da noch in aller Ausführlichkeit zu äußern:Ein Antrag,der korrekt im Sinne der Antragsfragen aufgenommen wird,ist sooo viel mehr wert als ein passables Bedingungswerk,wenn bei Antragstellung nicht mit der größtmöglichen Sorgfalt gearbeitet wird.Will heißen:Solltest du die Vorgaben des Versicherers und des VVG erfüllen,wird dir der Versicherer im Leistungsfall keinen Strick drehen können im Sinne einer vorvertraglichen Anzeigepflicht.Sollte bedingungsgemäß keine Berufsunfähigkeit vorliegen,sieht die Sache natürlich wieder anders aus.Dann hilft dir aber cu die beste Rechtsschutzversicherung nicht weiter.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes
Danke für deinen kontinuierlichen Input. Wie würdest Du denn vorgehen, um eine SBU abzuschließen? Anscheinend ist ja der Weg über Angebote einholen nicht der Königsweg. Also ab zur Verbraucherzentrale? Versicherungsberater? Ich bin ganz Ohr und wäre sehr glücklich, wenn mir von einem Experten ein besserer Weg aufgezeigt wird.

 

Such dir einen guten Makler, lass dich grundsätzlich beraten. Und Beratung meint kein Werbeprospekt oder einen Mittbewerbervergleich von einem Versicherer, oder ein Sternchen, Pünktchen, Schlüsselchen Ergebnis!

 

Versteh mich bitte auch nicht falsch, mir geht es gar nicht um den Preis der BU. Wenn sie das abdeckt was sie soll, bin ich gerne bereit einen dementsprecheneden Aufpreis dafür zu bezahlen. Allein die 160€ machen mich stutzig wenn ich hier so andere sehe die auch bei der AL sind und weitaus weniger zahlen. Mit was muss man denn in etwa rechnen als gesunder Mensch unter 30 Jahren und mit 1500€ Deckung (standard Sachen wie abstrakte Verweisung ausgeschlossen)?

 

Listenpreise kannst du selbst rechnen. Einfach auf https://www.al-vermittler.de/ und rumspielen ... edit: zum Thema Listenpreise und der Brauchbarkeit hatte ich ja schon oben etwas gesagt

 

Dein Preis ergibt sich ja aus einer Sparbeitrag + BU Beitrag Konstellation. Schau dir das einfach in den Unterlagen / Produktinformation noch mal genauer an, sollte relativ verständlich sein.

 

Ich gebe dir auch Recht, dass es wohl unmöglich sein wird gleich am Anfang eine ausreichende Deckung zu erhalten. Jedoch möchte ich ja nicht wieder eine BU abschließen, sondern mir die Konditionen so anpassen (oder zumindest die Option dafür zu haben) eine Bedarfsgerechte Deckung für die Zukunft zu erhalten. z. B. Dynamik 3%? Was gäbe es noch? Der Airbag würde ja wegfallen, da SBU.

 

Es gibt die Möglichkeiten über Nachversicherungsgarantien zu gehen. Die sind je nach Gesellschaft unterschiedlich ausgestaltet. Es gibt ereignisabhängige und ereignisunabhängige Nachversicherungsgarantien. 500 Euro zusätzliche Rente in den ersten Jahren der Vertragslaufzeit lassen sich bspw. bei vielen Anbietern relativ einfach nachversichern ... wenn die Rentenhöhe wie in deinem Beispiel bei anfänglich 1500 liegt.

 

Bzgl. der niedrigeren Beiträge bei Abschluss als Angestellter habe ich noch einmal eine Frage. Und zwar könnte es sein (Wahrscheinlichkeit 70:30), dass ich meinen 1. Job nicht in Deutschland oder der EU anreten werde. Kann ich mir dann trotzdem noch eine SBU hier in Deutschland holen (auch wenn ich nicht hier angestellt bin)?

 

Lebenverträge kannst du generell nicht ohne weiteres abschließen, wenn du nicht in Deutschland sitzt. Kommt auf die Ausgestaltung des Einzelfalls an ... Dem einen Anbieter reicht eine Postfachadresse in Deutschland ... dem anderen nicht.

 

Sagen wir mal, je nach Situation könnte es sich schwierig gestalten.

 

 

Zu guter Letzt frage ich mich was Du mit "Sinnvoller fände ich die sorgfältige Antragserstellung für ein bedarfsgerechtes Bedingungswerk, dann spart man sich auch die Rechtsschutzbeiträge und investiert lieber in einen guten BU Schutz" meinst? Also lieber eine BU die wirklich zu mir passt? Antragstellung mit allen Wehwechen aus den Krankenakten usw.?

 

Was willst du mit der Rechtsschutz anfangen? Deine Rechtsansprüche gegenüber Dritten durchsetzen. Wann musst du Rechtsansprüche durchsetzen? Wenn diese dir nicht von vornherein klar erfüllt werden, bzw. du deine Ansprüche anders einschätzt als der Dritte. Aber dafür muss Interpretationsspielraum bestehen, der wiederum ergibt sich im Prinzip nur aus dem Antrag selbst, dem Leistungsantrag und den Bedingungen des Versicherers ...

 

Der Hauptgrund für abgelehnte BU Anträge ist die falsche Antragsstellung, gefolgt von BU Graden unter 50 %. Mit sehr viel geringerem Anteil folgt die Verletzung von vorvertraglichen Anzeigepflichten ab "grob fahrlässig". Danach bleiben nicht mehr viele Prozente für Sonstiges übrig.

 

Also ja: Ein sauberer Antrag, die richtigen Bedingungen und eine Ablehnung im Leistungsfall ist schon einmal erheblich unwahrscheinlicher ...

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Hobbyspieler
Danke für deinen kontinuierlichen Input. Wie würdest Du denn vorgehen, um eine SBU abzuschließen? Anscheinend ist ja der Weg über Angebote einholen nicht der Königsweg. Also ab zur Verbraucherzentrale? Versicherungsberater? Ich bin ganz Ohr und wäre sehr glücklich, wenn mir von einem Experten ein besserer Weg aufgezeigt wird.

 

Such dir einen guten Makler, lass dich grundsätzlich beraten. Und Beratung meint kein Werbeprospekt oder einen Mittbewerbervergleich von einem Versicherer, oder ein Sternchen, Pünktchen, Schlüsselchen Ergebnis!

 

Versteh mich bitte auch nicht falsch, mir geht es gar nicht um den Preis der BU. Wenn sie das abdeckt was sie soll, bin ich gerne bereit einen dementsprecheneden Aufpreis dafür zu bezahlen. Allein die 160€ machen mich stutzig wenn ich hier so andere sehe die auch bei der AL sind und weitaus weniger zahlen. Mit was muss man denn in etwa rechnen als gesunder Mensch unter 30 Jahren und mit 1500€ Deckung (standard Sachen wie abstrakte Verweisung ausgeschlossen)?

 

Listenpreise kannst du selbst rechnen. Einfach auf https://www.al-vermittler.de/ und rumspielen ... edit: zum Thema Listenpreise und der Brauchbarkeit hatte ich ja schon oben etwas gesagt

 

Dein Preis ergibt sich ja aus einer Sparbeitrag + BU Beitrag Konstellation. Schau dir das einfach in den Unterlagen / Produktinformation noch mal genauer an, sollte relativ verständlich sein.

 

Ich gebe dir auch Recht, dass es wohl unmöglich sein wird gleich am Anfang eine ausreichende Deckung zu erhalten. Jedoch möchte ich ja nicht wieder eine BU abschließen, sondern mir die Konditionen so anpassen (oder zumindest die Option dafür zu haben) eine Bedarfsgerechte Deckung für die Zukunft zu erhalten. z. B. Dynamik 3%? Was gäbe es noch? Der Airbag würde ja wegfallen, da SBU.

 

Es gibt die Möglichkeiten über Nachversicherungsgarantien zu gehen. Die sind je nach Gesellschaft unterschiedlich ausgestaltet. Es gibt ereignisabhängige und ereignisunabhängige Nachversicherungsgarantien. 500 Euro zusätzliche Rente in den ersten Jahren der Vertragslaufzeit lassen sich bspw. bei vielen Anbietern relativ einfach nachversichern ... wenn die Rentenhöhe wie in deinem Beispiel bei anfänglich 1500 liegt.

 

Bzgl. der niedrigeren Beiträge bei Abschluss als Angestellter habe ich noch einmal eine Frage. Und zwar könnte es sein (Wahrscheinlichkeit 70:30), dass ich meinen 1. Job nicht in Deutschland oder der EU anreten werde. Kann ich mir dann trotzdem noch eine SBU hier in Deutschland holen (auch wenn ich nicht hier angestellt bin)?

 

Lebenverträge kannst du generell nicht ohne weiteres abschließen, wenn du nicht in Deutschland sitzt. Kommt auf die Ausgestaltung des Einzelfalls an ... Dem einen Anbieter reicht eine Postfachadresse in Deutschland ... dem anderen nicht.

 

Sagen wir mal, je nach Situation könnte es sich schwierig gestalten.

 

 

Zu guter Letzt frage ich mich was Du mit "Sinnvoller fände ich die sorgfältige Antragserstellung für ein bedarfsgerechtes Bedingungswerk, dann spart man sich auch die Rechtsschutzbeiträge und investiert lieber in einen guten BU Schutz" meinst? Also lieber eine BU die wirklich zu mir passt? Antragstellung mit allen Wehwechen aus den Krankenakten usw.?

 

Was willst du mit der Rechtsschutz anfangen? Deine Rechtsansprüche gegenüber Dritten durchsetzen. Wann musst du Rechtsansprüche durchsetzen? Wenn diese dir nicht von vornherein klar erfüllt werden, bzw. du deine Ansprüche anders einschätzt als der Dritte. Aber dafür muss Interpretationsspielraum bestehen, der wiederum ergibt sich im Prinzip nur aus dem Antrag selbst, dem Leistungsantrag und den Bedingungen des Versicherers ...

 

Der Hauptgrund für abgelehnte BU Anträge ist die falsche Antragsstellung, gefolgt von BU Graden unter 50 %. Mit sehr viel geringerem Anteil folgt die Verletzung von vorvertraglichen Anzeigepflichten ab "grob fahrlässig". Danach bleiben nicht mehr viele Prozente für Sonstiges übrig.

 

Also ja: Ein sauberer Antrag, die richtigen Bedingungen und eine Ablehnung im Leistungsfall ist schon einmal erheblich unwahrscheinlicher ...

 

Klasse, danke für die wertvollen Infos. Habe nächste Woche einen Termin bei meiner Verbraucherzentrale, um einige meiner Fragen und Unsicherheiten zu eliminieren. Werde dann im Anschuss mich an einen Versicherungsberater hier in der Nähe wenden und auf meine angeforderten Krankenakte und Musterungsakte warten. Die dann mitnehmen und anhand der Akten eine passende Versicherung aussuchen, den Antrag im Beiseins des Maklers ausfüllen (ist das üblich?). Ist denn eigentlich eine Haltungsschwäche ein Killerpunkt für eine BU?

 

Adresse und Konto habe ich hier in Deutschland auch dauerhaft! Die Frage wäre wirklich, ob ich mich für eine BU vor dem Dienstantritt außerhalb der EU zu etwas höheren Bezügen entschließe, oder das dann bei Anstellung im Ausland mache (dafür etwas weniger zahle, aber vll nicht sicher genommen werde aufgrund der Auslandssituation).

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Also nichts gegen Versicherungsberater, die haben schon ihren Sinn. Aber bei BU? Meines Wissens gibts genau 2 echte BU Nettotarife. Bleibt beim Versicherungsberater die Wahl zwischen A und B. Ob das nun sinnvoll ist ... aber vielleicht hab ich da deine Absichten auch falsch verstanden.

 

Nähe wenden und auf meine angeforderten Krankenakte und Musterungsakte warten. Die dann mitnehmen und anhand der Akten eine passende Versicherung aussuchen, den Antrag im Beiseins des Maklers ausfüllen (ist das üblich?). Ist denn eigentlich eine Haltungsschwäche ein Killerpunkt für eine BU?

 

Was auch immer eine Haltungsschwäche ist / damit gemeint ist ...

 

Im Regelfall betrifft es ja die Wirbesäule, eine Schiefstellung / Krümmung etc. der Wirbelsäule produziert im Regelfall einen Ausschluss für Wirbesäule und Stützmuskulatur. Hängt von der Erkrankung, Behandlungen etc. ab ... ggf. auch eine Ablehnung.

 

Adresse und Konto habe ich hier in Deutschland auch dauerhaft! Die Frage wäre wirklich, ob ich mich für eine BU vor dem Dienstantritt außerhalb der EU zu etwas höheren Bezügen entschließe, oder das dann bei Anstellung im Ausland mache (dafür etwas weniger zahle, aber vll nicht sicher genommen werde aufgrund der Auslandssituation).

 

In der Konstellation sollte grundsätzlich ein Vertragsabschluss möglich sein. Keine Gesellschaft prüft das im Antrag von sich aus, die meisten fragen nicht einmal bei einer Postfachadresse nach. Bei der BU muss halt auch Arbeitgeber und Berufsbild genannt werden, das kann je nach Konstellationen zu Problemen führen ...

 

Probleme gibts ansonsten ggf. nur im Leistungsfall ...

 

Das ist aber je nach Ausgestaltung der Situation durchaus ein Punkt wo ein Versicherungsberater wieder etwas für seinen Kunden tun kann.

 

---

 

Die praktischen Punkte kommen da natürlich noch dazu. Muss ich bspw. zwangsläufig nach Deutschland um die BU feststellen zu lassen ... findet sich auch wieder im Bedingungswerk ...

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Hobbyspieler
· bearbeitet von Gerald1502
Bitte sparsam zitieren. ;-)

Wo und wie finde ich denn dann einen "guten" Makler? Nach der MLP Geschichte bin ich schon etwas verunsichert....

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hansetrader
· bearbeitet von hansetrader

Wo und wie finde ich denn dann einen "guten" Makler? Nach der MLP Geschichte bin ich schon etwas verunsichert....

 

Ich mag mal glatt behaupten, dass du den einen oder anderen guten Makler hier im Forum findest :D

 

Sie machen sich oft durch Beiträge mit fundiertem Wissen und Erfahrungsberichten bemerkbar. Mehr verrat ich aber nicht lol

 

PS: Ich bins nicht :lol:

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Philchen

@Hobbyspieler

 

Das kommt auch darauf an, ob du lieber einen persönlichen Kontakt wünschst (also in deiner Region) oder bundesweit über Internet / Telefon.

Wenn du grob deine Region nennst, können wir dir vielleicht einen Tipp geben.

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Hobbyspieler

@Hobbyspieler

 

Das kommt auch darauf an, ob du lieber einen persönlichen Kontakt wünschst (also in deiner Region) oder bundesweit über Internet / Telefon.

Wenn du grob deine Region nennst, können wir dir vielleicht einen Tipp geben.

 

Komme aus München. Persönlich ist natürlich einfacher zu gestalten, jedoch habe ich auch kein Problem damit das über Telefon oder Internet zu machen. Solange das gerade bei der BU alles glatt läuft wegen Vorerkrankungen usw. Ich werde mal meinen Termin bei der Verbraucherzentrale abwarten und dann aktiv werden.

 

Für die üblichen Verdächtigen hier im Forum legt Ihr Eure Hand ins Feuer? :rolleyes:

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Granini

Für die üblichen Verdächtigen hier im Forum legt Ihr Eure Hand ins Feuer? :rolleyes:

 

Nun ja, auch hier sollen Strukkis unterwegs sein... :-

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polydeikes
Ich werde mal meinen Termin bei der Verbraucherzentrale abwarten und dann aktiv werden.

 

Das ist ein vernünftiger Ansatz. Generell ist jedwede Erweiterung der eigenen Entscheidungskompetenz förderlich. Wer nicht einmal grundlegend beurteilen kann, was einem angeboten wird, läuft natürlich Gefahr solche Konstrukte zu bekommen ... wie du in deiner Jugend.

 

Der Versicherungsberater ist Dienstleister. Wenn du eine alles oder nichts Info vom Versicherungsberater haben willst, kann es teuer werden. Da Versicherungsberater aber grundsätzlich nicht auf den Abschluss, sondern auf die rechtliche Beratung zielen, kann ein Besuch bei schwerwiegenden Fragen durchaus einmal sinnvoll sein. Als Anlaufstelle ala "beraten Sie mich mal zu BU" würde ich keinen Versicherungsberater wählen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

 

Was die Gesundheitsproblematik angeht: Ein guter Makler wird beim leisesten Verdacht auf mehr als eine Prellung zum Anfordern der Arztakten / ggf. Akten der Krankenkasse raten. Alles in Richtung Mutmaßung ergibt wenig Sinn, der Versicherer wird ohnehin den Arzt befragen wollen. Verschweigen macht erst Recht keinen Sinn, auch nicht mit Rechtsschutzversicherung. Ein Kollege schrieb mal in seinem Blog "Der Antrag ist die einzige harte Währung", das trifft es sehr genau.

 

Was das Thema BU angeht, hast du mit https://www.wertpapier-forum.de/user/21290-peter-wolnitza/ einen sehr versierten Makler als Forenuser. Beim Thema Haftpflicht und Unfallversicherung bist du bei ihm hier sehr gut aufgehoben. In der Region München hast du mit dem Kollegen Mahling einen sehr aktiven Kollegen, ist aber nicht hier im Forum angemeldet. Zu mir selbst sag ich nichts und über Philchen weiss ich nichts.

 

Privat Haftpflicht steht so oder so an bei dir. Da existenzielle Absicherung, solltest du dich rechtzeitig darum bemühen ...

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