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Privatier2025

der Weg zur finanziellen Unabhängigkeit

Empfohlene Beiträge

aequitas

wenn ich das hier so durchlese, verdienen hier im forum die meisten leute überdurchschnittlich viel.~3k im monat alleinverdiener, nicht schlecht... ok, die nur so knapp über die runden kommen, werden sich auch nicht in einem wertpapier forum tummeln :rolleyes:

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@ndy
· bearbeitet von @ndy

ok, die nur so knapp über die runden kommen, werden sich auch nicht in einem wertpapier forum tummeln :rolleyes:

 

gerade die MÜSSEN investieren. :thumbsup:

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Stockinvestor

... Ich denke allerdings das nicht arbeiten gehen zu müssen durchaus deutlich zur Lebensqualität beiträgt.

Folglich spare ich meine überschüssigen Tausender, in der Hoffnung damit finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen.

Worst Case: Ich stelle fest, dass die Rendite nicht ausreicht davon zu leben und muss weiterhin arbeiten. In dem Fall habe ich einige 100.000€ mehr auf dem Konto als meine Altersgenossen und kann ein größeres, schöneres, besseres Haus kaufen. Bzw. das selbe Haus in Cash zahlen....

 

Oder später mal früher in Rente gehen, während die anderen noch bis 70 oder noch länger arbeiten gehen müssen.

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Half-Borg

ich betrete eins meiner zwei Zimmer manchmal 3 Tage am Stück nicht.

 

Welches?

 

Das rechts!

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Akaman

 

 

Welches?

 

Das rechts!

 

Und warum gehst du da nicht rein? Und welches ist links?

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Dayripper

Das rechts!

 

Und warum gehst du da nicht rein? Und welches ist links?

 

Im Sinne von Half-Borgs Mitmenschen hoffe ich mal, dass das Bad nicht rechts ist :lol:.

 

Bzgl. Einstiegsgehälter von Dipl-Ing.:

Nach 3-4 Jahren bei mindestens 2800€ Netto? Zumindest nicht als Chemieingenieur bei einem Mittelständler....

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sparfux
· bearbeitet von sparfux
Bzgl. Einstiegsgehälter von Dipl-Ing.:

Nach 3-4 Jahren bei mindestens 2800€ Netto? Zumindest nicht als Chemieingenieur bei einem Mittelständler....

Würde sagen, das ist schon drin. Habe mal meine entsprechende "Excel-Tabelle" :) bemüht. Ich hatte in den späten 90ern im dritten Berufsjahr durchschnittlich ein Netto von reichlich 2900€. Das sollte heute, mehr als 15 Jahre später, dann ja erst recht drin sein. OK, war bei mir nicht als Chemieingenieur und nicht bei einem Mittelständler. Das kann ich nicht beurteilen.

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sparfux

Verschollenes Wissen der Vorväter: Immer die Grenzlinie zwischen Sparsamkeit, Sparsucht, Knickerei, Knauserei und Filzigkeit im Auge behalten. Andernfalls gibt es Ärger mit höheren Instanzen!

 

Meyers Konversationslexikon (1888) über den Geiz

 

Geiz kommt mit dem Erwerbstrieb darin überein, daß er auf die Vermehrung, mit der Sparsamkeit darin, daß er auf die Erhaltung des Besitzes bedacht ist, unterscheidet sich aber von beiden dadurch, daß jenes Streben nicht wie bei diesen Mittel, sondern, wie bei der Habsucht die Vermehrung und wie bei der Sparsucht die Erhaltung des Besitzes, Selbstzweck ist, daher er wie jene auch unerlaubte Erwerbsmittel nicht scheut, und wie diese auf die Befriedigung auch notwendiger Bedürfnisse Verzicht leistet.

 

Geringerer Grad von Geiz ist die Kargheit, die sich auf das unentbehrliche Maß von Genüssen beschränkt und zur Knickerei wird, wenn sie auch wirkliche Bedürfnisse übersieht, zur Knauserei aber, wenn sie darauf ausgeht, andre auf kleinliche Weise in dem ihnen Gebührenden zu beeinträchtigen oder zu beschädigen. Der höchste Grad des Geizes, wo derselbe das Ehrgefühl des Menschen völlig ertötet und eine niedrige und verächtliche Gesinnungs- und Handlungsweise zuwege gebracht hat, heißt schmutziger Geiz oder Filzigkeit und der ihm Verfallene Geizhals.

Keine Ahnung, ob die damals alle so ein geschwollenes, in endlose Schachtelsätze verpacktes Geschwurbel abgelassen haben, ein wenig Wahrheit steckt da schon drin. Ich bin auch eher ein sparsamer Mensch - auch wenn ich meine, doch recht viel zu konsumieren - und ich frage mich auch immer wieder, wo Sparsamkeit auf hört und wo Geiz anfängt. Manchmal nicht einfach zu sagen. :-

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Schinzilord

In meinem persönlichen Umfeld kenne ich viele Naturwissenschaftler (ca. 30 Leute um die 30 im Großraum München).

Und da gibt es drei Fraktionen:

a.) Im Großkonzern als außertariflicher Chemiker vergütet nach vom VCI vorgeschlagenen "Tarifen" im zweiten Berufsjahr: ~60k ohne Promotion, ~70k mit Promotion. Also außerordentlich gut.

b.) z.B. als Chemiker oder Physiker Einstiegsgehalt bei einem (kleineren) Mittelständler ~ 40- 45k mit Promotion. Also außerordentlich schlecht.

c.) die Beraterfraktion, welche natürlich bei den großen Beratungen sehr gut verdient. Ein paar sind noch bei kleineren Beratungen, dann natürlich entsprechend weniger, aber immer noch deutlich mehr als die Mittelständlerfraktion. Aber dann ist es natürlich auch nichts mit der40h Woche.

 

Das Gefälle zwischen Großkonzern und Mittelständler ist wirklich gewaltig...aber so rosig (Achtung, Euphemismus!) schaut der Arbeitsmarkt für promovierte Chemiker eben auch nicht aus, so dass man irgendwann gerne das Angebot vom Mittelständler annimmt.

Und das sind keine schlechten Leute, welche einen rotzigen Eindruck hinterlassen und sich nicht auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten...

 

Ich bin auch eher ein sparsamer Mensch - auch wenn ich meine, doch recht viel zu konsumieren - und ich frage mich auch immer wieder, wo Sparsamkeit auf hört und wo Geiz anfängt. Manchmal nicht einfach zu sagen. :-

Ja wenn jetzt der Sparfux kein sparsames Wesen ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter :)

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sparfux

Ich denke mal, nachdem was Du schreibst, ist das im Elektotechnik/Informatik Bereich (eher meine Ecke) ähnlich wie bei den Chemikern. Es gibt einen ziemlich großen Unterschied zwischen größeren Firmen und Mittelständlern beim Gehalt. Berater sind wieder eine Extra-Klasse für sich. Ich bin aber bei denen nicht sicher, ob "Preis-Leistung" - also Zeitaufwand/Stress zu Gehalt immer noch so gut aussieht.

 

Ja wenn jetzt der Sparfux kein sparsames Wesen ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter :)

Stimmt. Ich hätte das garnicht extra betonen brauchen. :P

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Schinzilord

. Berater sind wieder eine Extra-Klasse für sich. Ich bin aber bei denen nicht sicher, ob "Preis-Leistung" - also Zeitaufwand/Stress zu Gehalt immer noch so gut aussieht.

Das ist sehr schwierig zu sagen. Vom reinen Stundenlohn nicht. Die Möglichkeiten, die sich durch die Erfahrungen und das Networking ergeben, sind schwer in Geldeinheiten zu fassen.

Aber die großen klassischen Strategieberatungen bieten so viel genau auf ihre Zielgruppe zugeschnitten, dass der Zeitaufwand/stress anders wahrgenommen wird.

Und zum Geldausgeben bleibt eh keine Zeit...

Bei den spezialisierten Beratungen schaut es wieder anders aus. Da ist das Umfeld viel weniger "competitive", da bleibt auch noch Zeit für Selbstverwirklichung.

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Sulawesi

Würde sagen, das ist schon drin. Habe mal meine entsprechende "Excel-Tabelle" :) bemüht. Ich hatte in den späten 90ern im dritten Berufsjahr durchschnittlich ein Netto von reichlich 2900€. Das sollte heute, mehr als 15 Jahre später, dann ja erst recht drin sein. OK, war bei mir nicht als Chemieingenieur und nicht bei einem Mittelständler. Das kann ich nicht beurteilen.

 

Sorry, aber ich kenne ehrlich gesagt keinen Ingenieur der so wenig verdient.

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Sulawesi

 

Bzgl. Einstiegsgehälter von Dipl-Ing.:

Nach 3-4 Jahren bei mindestens 2800€ Netto? Zumindest nicht als Chemieingenieur bei einem Mittelständler....

 

Kann diesen Job jetzt schlech beurteilen, aber viele sagen dass Biologie, Pharmazie und Chemie eher miese Studiengänge sind, bei denen man froh sein muss nicht in der Apotheke zu landen. Aber nach ein paar Jahren Berufserfahrung nur 2.800 Euro Netto als Ingenieur? Ja Hilfe...... Da sollte man schon einen Jobwechsel in Betracht ziehen und eventuell auch überlegen aus Dunkeldeutschland weg zu ziehen.

 

Bei einer Sparrate von 1.000 Euro pro Monat spart man pro Jahr ja gerade einmal 12.000 Euro, beim derzeitigen Zinsniveau hab ich auch nach 5 -10 Jahren noch nicht genug gespart um auch nur von einem Haus zu träumen....

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LosMintos
Aber nach ein paar Jahren Berufserfahrung nur 2.800 Euro Netto als Ingenieur?
Das sind Pi mal Daumen (Stkl. 1 ...) brutto 55 000 Euro/a, siehe oben: für viele Akademiker, auch Ingenieure, ist das durchaus normal.

 

Und Sparraten von 1000 Euro/Monat sind für sehr viele Haushalte schon mal gar nicht zu erreichen ... Aber gut, die müssen alle nur aus Deutschland wegziehen, um mehr Geld zu verdienen. :-

 

Vielleicht einigen wir uns darauf, dass die Sparmöglichkeiten stets individuell sind und vom Einkommen, von der Zahl der im Haushalt lebenden Personen und vielen weiteren Faktoren abhängen?

 

Wo Du natürlich völlig Recht hast: Mit Rücklagen von 1000 Euro/Monat wird man nicht reich.

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boll
· bearbeitet von boll
Aber nach ein paar Jahren Berufserfahrung nur 2.800 Euro Netto als Ingenieur?
Das sind Pi mal Daumen (Stkl. 1 ...) brutto 55 000 Euro/a, siehe oben: für viele Akademiker, auch Ingenieure, ist das durchaus normal.

 

Der Median der Einstiegsgehälter (brutto, inkl. U- und W-Geld, variable Vergütung) für Ingenieure lag in 2013 je nach Branche zwischen 40 und 50k (Quelle vdi nachrichten).

 

Mit steigendem Alter erhöht sich der Median (hier branchenübergreifend) auf 31-35 Jahre 54,5k (also i.d.R. mit einigen Jahren Berufserfahrung); 36-40 J. 62,4k; 41-45 J. 70,6k; 46-50 J. 75,9k; >50 J. 75,0 k. Noch mehr Zahlen auch unter vdi nachrichten zu finden, z.B. mit oberem und unterem Quartil, aufgeteilt nach Sachbearbeiter, Abteilungsleiter u.v.m.

 

LosMintos Zahlen erscheinen mir daher durchaus realistisch zu sein.

 

Edit: Man sollte auch das tendentielle Süd-Nord- bzw. West-Ost-Gefälle im Hinterkopf behalten.

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Half-Borg

Und warum gehst du da nicht rein? Und welches ist links?

 

Im Sinne von Half-Borgs Mitmenschen hoffe ich mal, dass das Bad nicht rechts ist :lol:.

 

Bzgl. Einstiegsgehälter von Dipl-Ing.:

Nach 3-4 Jahren bei mindestens 2800€ Netto? Zumindest nicht als Chemieingenieur bei einem Mittelständler....

 

Mit Strom scheint die Gehaltskurve besser zu laufen ;)

 

Wenn ich von einer Zwei Zimmer Wohnung rede ist Bad und Küche nicht mitgezählt, wie das bei Mietwohnung auch allgemein üblich ist.

Bei dem nicht genutzem Zimmer handelt es sich um das Wohnzimmer mit Sofa, Fernseher und ein paar Bücherregalen.

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sparfux
Sorry, aber ich kenne ehrlich gesagt keinen Ingenieur der so wenig verdient.

 

Hä? Vielleicht solltest Du nochmal nachlesen. Du hast doch diesen Verdienstbereich selber ins Spiel gebracht:

 

Als stinknormaler Diplomingenieur in der aller hintersten Bank ohne jegliche Verantwortung bei einem Mittelstaendler oder bei einem Konzern hat man so nach 3-4 Jahren ca. 2.800 - 3.500 Euro Netto (und das isst schon sehr niedrig betrachtet)....

 

Ausserdem rechne mal 2% Inflation über 15 Jahre drauf. Das wären dann reichlich 3900€ Netto auf die heutige Zeit bezogen. Gut ich kenne die Einstiegsgehälter (bzw. die Gehälter im 3. Berufsjahr) heutzutage nicht mehr wirklich. Wer weiss, vielleicht bekommt man als Berufseinsteiger heutzutage die "Goldene Gans" gleich mit. :D

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mucben

Krame diesen Thread mal wieder hoch.

 

Habe für mich die Zahl 5000 Euro pro Monat mal errechnet, die meine Anlagen erwirtschaften müssen, um finanziell unabhängig zu sein.

Das wären 60k netto p.a.

 

Ich denke, dass dies mit einem Depot von 2-2,5 Mio sehr locker erreichbar ist. Tendenz eher mehr.

 

5000 Euro lassen einen sehr sorgenfrei zur Miete wohnen, eine PKV (auch im Alter) haben, sonstige Fixkosten abdecken und genug zum Leben haben.

Dazu sicherlich auch der ein oder andere Betrag, der mal in den nächsten Monat mitwandert.

 

Sehr wahrscheinlich gingen auch deutlich weniger als 60k netto. Aber im Alter will man sicherlich eher in einer Stadt leben, wo alles fußläufig erreichbar ist.

Auf dem Land zu geringeren LEbenskosten, macht einem dann die Mobilität einen Strich durch die Rechnung.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

Habe für mich die Zahl 5000 Euro pro Monat mal errechnet ...

Einfach aus echtem Interesse:

Geschätzt oder errechnet? Wenn gerechnet: Mit welchen Parametern? Einzel- oder Paarhaushalt, Kinder, Krankenversicherung, zusätzliche Rente(n), ... ?

Gruß Cef

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mucben

Habe für mich die Zahl 5000 Euro pro Monat mal errechnet ...

Einfach aus echtem Interesse:

Geschätzt oder errechnet? Wenn gerechnet: Mit welchen Parametern? Einzel- oder Paarhaushalt, Kinder, Krankenversicherung, zusätzliche Rente(n), ... ?

Gruß Cef

 

Für mich errechnet mit den derzeitigen Parametern und Lebensstil an meinem Wohnort.

 

Miete

Zwei Autos

PKV

Versicherungen

"Lebenskosten"

Und Reserve

 

Und das konservativ ohne Lebenspartnereinkommen.

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Kaffeetasse

Hmmm, auf 60k bzw. 5k pro Monat müssen wir aber noch grob 25% Abgeltungssteuer aufschlagen. Rechnen wir also vereinfacht mit 80.000€.

Nestle zahlt ca. 2,20 CHF Dividende pro Aktie, rechnen wir mal 2€ der Einfachheit halber. Dann benötigt man 40000 Nestle Aktien.

Kostenpunkt aktuell: ca. 70€

Macht 2,8 Mio €... :-

 

Mir genügt auch die Hälfte. ;)

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mucben

So sieht die Rechnung für jeden anders aus.

 

Man kann ja auch riskanter investieren und eine andere Rendite erwirtschaften. Dann braucht man ggf. weniger.

 

Eine Rendite von 5% vor Steuer lässt z.B. auch ein Anlagevermögen von "nur" 2Mio zu.

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sparfux

Eine Rendite von 5% vor Steuer lässt z.B. auch ein Anlagevermögen von "nur" 2Mio zu.

Genau. Und Dank quantivativer Lockerung geht's jetzt noch schneller, das zu erreichen. :D

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Kaffeetasse

Wohl dem, der seine Nestle-Aktienpakete für nen Fufi oder weniger gekauft hat. Da sind die 5% heuer on cost gerechnet nicht weit. ^_^

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helios
· bearbeitet von helios

Ich hab zuviel Lindt-Schokolade *konsumiert*, deshalb ist mein bmdi (oder wie das Geraffel heisst) zu hoch - deshalb wird meine Lebenserwartung bei 75 Lebensjahren beendet sein - ab 60 tu ich nix mehr - die Kohle muss keine Rendite erwirtschaften - 15 mal 60 (ohne steuer) sind 900k - so ein Lebenserwartungsrechner vereinfacht die Zock-Zielgröße ungemein.

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