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Privatier2025

der Weg zur finanziellen Unabhängigkeit

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mucben
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Mit den 900k und nur Entnahme gerechnet verspielst aber ein paar Jahre, die Du noch eher in den Ruhestand gehen könntest. Zinsen, Dividenden, etc. könnten Dir ggf. schon mit 55 das Altenteil erlauben, wenn das Ende mit 75 eh gesetzt ist.

 

Da ich Ende 30 bin, komme ich mit 900k leider nicht hin.

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helios
Posted

Vergiss nicht die Inflation - alle 10 Jahre 30% Kaufkraftverlust, d.h. alle 10 Jahre müssen die Einnahmen um 30% steigen und gleichzeitig, wenn Stillstand in Deiner Assetklasse ist, verlierst 30% an Vermögen.

 

Rechnest dies bis 90 Lebenjahren hoch, dann wirst leicht *depressiv* - woher sollen die 3Mio€'s kommen???

 

P.S. Hab die letzten monatlichen Bezüge mit Mitte 30 bekommen, dann Obstbauer - lebe von den Früchten, musst Dir halt selbst und ständig was Neues einfallen lassen.

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mucben
Posted

Die Frage woher die 3 Mio kommen sollen muss jeder selbst beantworten.

Da werden einige sich sagen, dass sie das nie erreichen werden. Andere sagen sich, dass sie vielleicht nur noch zwei davon zu schaffen brauchen. Während ganz andere sagen, dass sie lieber die "Think-Big-Aim-High"-Strategie fahren und gleich nach 6 Mio greifen, um drei zu bekommen.

 

Fakt ist, dass man sich Ziele setzen muss.

 

Meines ist:

 

Mit 50 aufhören zu arbeiten bzw. nur noch die Projekte zu bearbeiten, die mich interessieren.

Sprich einen entsprechenden Kapitalstock zu haben, der mich frei sein lässt. Diesen aber nicht durch Entnahmen aufzuzehren. Und ggf. noch Einnahmen aus gelegentlichen Projekten zu generieren, die aber nicht überlebensnotwendig sind.

 

Meine Rechnung geht mit 2-2,5 Mio auf und ich bin auf einem guten Wege dahin.

 

Bis dato allerdings noch optimierungsfähig, weil bisher noch ohne professionelle Anlagenhilfe.

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LosMintos
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Die Frage woher die 3 Mio kommen sollen muss jeder selbst beantworten.

Da gibt's ganz konkrete Vorschläge! B-)

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kleinerfisch
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Wenn Anspruch und Wirklichkeit nicht zusammenpassen gibt es immer zwei Möglichkeiten sie deckungsgleich zu machen.

Man kann an der Wirklichkeit basteln (=Sparsumme erhöhen) oder am Anspruch (=Konsum runter).

 

Am sinnvollsten scheint mir, beides zu tun und so halte ich es auch. Daher erscheinen mir 5 TEUR/Monat jedenfalls für eine Einzelperson völlig überzogen, ich fühle mich schon mit 3 TEUR wohl. Ich wohne aber auch in einer billigen Gegend.

Zusammen mit dem Verzicht für Erben zu sparen, ist da die finanzielle Unabhängigkeit leichter zu erreichen.

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mucben
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Da hast Du sicherlich recht.

In der Gegend, in der ich lebe ist die Miete allein ein Brocken 2k.

Und ob ich immer zwei Autos besitzen werde ist auch fraglich.

Insofern ist da schon Sparpotenzial.

 

Aber von lieb gewonnenem sich zu trennen fällt schwer.

 

Gedanken mache ich mir jedoch mehr um Punkte wie PKV (500€) und Preissteigerungen allgemein.

Den Ausgleich hierfür zu finden ist eine große Herausforderung.

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Andre90
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Ich kann Dir nur wärmstens Robert Kiyosaki empfehlen

 

Seine beiden Bücher:

 

-Rich Dad Poor Dad

 

-Cashflow Quadrant

 

 

 

Hat mir persönlich für das Thema finanzielle Unabhängigkeit sehr weitergeholfen;)

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albr
Posted · Edited by albr

zumindest mit der gesetzlichen Rente wird's wohl mit der finanziellen Freiheit zukünftig nix mehr... wenn diese Erkenntnis bereits bei der Regierung angekommen ist thumbsup.gif

 

http://www.wiwo.de/p...n/11659512.html

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Toni
Posted · Edited by Toni

Und ob ich immer zwei Autos besitzen werde ist auch fraglich.

Immer dran denken: Autos sind Geldvernichtungsmaschinen.

Neuwagen noch viel mehr als gebrauchte.

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PIBE350
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Interessante Zahlen, die hier genannt wurden. 5000€ pro Monat, 2 Millionen Euro als Vermögen usw. :)

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BondWurzel
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Interessante Zahlen, die hier genannt wurden. 5000€ pro Monat, 2 Millionen Euro als Vermögen usw. :)

Wer eine schuldenfreie Wohnung hat, kommt mit weitaus weniger aus uns ab einem bestimmten Alter sollte man seinen Führerschein abgeben. ^_^

Man kann ja auch sein Kapital mit aufzehren., damm wird es noch sportlicher.

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PIBE350
Posted · Edited by PIBE350

99% der Bürger können von solchen Zahlen jedenfalls nur träumen. Werden die dann alle unter Brücken schlafen müssen? Zur Zeit reichen mir 500€ für alle Fixkosten aus. Ich hoffe doch sehr, dass ich kein Vermögen im Millionenbereich brauchen werde. Ich spare aktuell schon etwas über 1000€ pro Monat an. Das MUSS einfach genügen. :)

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Gast240416
Posted · Edited by Cef

biggrin.gif

 

Und ob ich immer zwei Autos besitzen werde ist auch fraglich. Insofern ist da schon Sparpotenzial.

 

Ich versuchs mal als Akaman:

Das freut mich zu hören

(# 390)

 

 

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Ramstein
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99% der Bürger können von solchen Zahlen jedenfalls nur träumen

Diese Äußerung zeigt, dass du keine Ahnung von der Einkommens- und Vermögenssituation in Deutschland hat.

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PIBE350
Posted
99% der Bürger können von solchen Zahlen jedenfalls nur träumen

Diese Äußerung zeigt, dass du keine Ahnung von der Einkommens- und Vermögenssituation in Deutschland hat.

 

,,Nach der 2014 veröffentlichten, auf SOEP-Daten basierenden Untersuchung des DIW wies Deutschland 2012 die höchste Ungleichverteilung von Vermögen innerhalb der Eurozone auf. Durchschnittlich besaß jeder Deutsche 83.000 Euro, das Median-Vermögen lag dagegen bei knapp 17.000 Euro. Das reichste Prozent besaß knapp 800.000 Euro oder mehr. Zu den reichsten 10 Prozent gehörte man ab einem Nettovermögen von 261.000 Euro. Der Durchschnitt dieser reichsten 10 Prozent hatte ein Nettovermögen von 639.000 Euro. 27,6 % besaßen nichts oder hatten mehr Schulden als Vermögen.[26] Der Gini-Koeffizient der Vermögensungleichheit lag bei 0,78 – hierbei sind allerdings Top-Vermögen nicht erfasst.[27] Der größte Unterschied zu früheren Jahren lag bei dem Vermögen von Arbeitslosen: diese hatten 2002 durchschnittlich 30.000 Euro, 2012 durchschnittlich 18.000 Euro Vermögen. Diese Abnahme wird vor allem auf die Hartz-Reformen zurückgeführt.[28] Aufgrund der nur wenigen vorhandenen Daten zu besonders hohen Vermögen geht das DIW davon aus, dass die reale Vermögensungleichheit mit großer Wahrscheinlichkeit deutlich größer ist, als in der Untersuchung erfasst wurde."

 

Zahlen wie 2 Millionen Euro an Vermögen oder 5000€ als Rente im Monat sind für 99%, oder sogar noch mehr der Bürger, utopisch. :)

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50cent
Posted · Edited by 50cent

Davon träumen im Nachbarboard einige Leute schon seit über 15 Jahren. Der Name ist nicht von ungefähr gewählt.

 

Die meisten wollten zur Zeit der Dot.Com Blase die finanzielle Freiheit spätestens mit dem 50. Lebensjahr erreichen.

 

Wie viele sich von dem Traum verabschiedet haben oder immer noch davon träumen auch jenseits der 50, weiß ich nicht.

 

Aber so einige Posts aus den Anfängen waren schon recht ambitioniert.

 

Hmm...also ich habe da ein paar Posts überflogen und sinngemäß meistens folgendes gelesen:

 

"Das Leben ist nicht planbar"

"Es kommt anders als man denkt"

"Ich bin der finanziellen Freiheit ungefähr so nah wie damals 1999/2000"

 

Weiß jemand zufällig, ob es irgend jemand aus diesem Cub der "50er" geschafft hat, die finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen? Ich will mich nicht umsonst durch diesen Wust an Posts durchlesen...

 

Ansonsten muss ich sagen, dass ich vor ein paar Jahren ungefähr folgende Rechnung gemacht hatte: pro angesparten 100.000 Euro kann man es sich leisten, einen Arbeitstag die Woche kürzer zu treten.

Jetzt nach ein paar Jahren und etlichen Zinssenkungen weiter, sehe ich die Sache eher so, dass man für einen einzusparenden Arbeitstag ca. 200.000 bis 300.000 Euro Vermögen einplanen sollte.

 

Für mich heißt das: erst bei einem Vermögen von 1.000.000 und mietfreiem Wohnen würde ich darüber nachdenken, den Job komplett an den Nagel zu hängen. Wenn ich vorher kürzer treten möchte, geht dies dann halt bloß über Teilzeit, je nach Höhe des angesparten Vermögens...

Diese Annahme bzw. Rechnung kann für jeden natürlich individuell unterschiedlich aussehen.

 

Um das Ziel zu erreichen, fahre ich eine hohe Sparquote (ca. 50% des Netto-Einkommens) und habe mir ein ETF-Depot gebastelt, garniert mit Anleihen und Sparbriefen. Ich bin an für sich überzeugter Passiv-Investor. Dies betreibe ich auf jeden Fall auch so weiter, da es recht gut funktioniert. Zudem habe ich meine laufenden Ausgaben minimiert und führe Haushaltsbuch. Das heißt jedoch nicht, dass ich geizig bin. Ich gehe gerne gut essen. Ich mache gerne eine schöne Reise. Ich gönne mir die Mitgliedschaft in einem angenehmen Fitness-Studio. Aber ich achte sehr genau darauf, wofür das Geld im Alltag ausgegeben wird. Ich stelle mit der Zeit auch fest, dass ich das Gefühl habe, alles zu besitzen, was ich benötige. Über die Jahre ist einiges zusammen gekommen. 2 PCs. Ein Laptop. Ein Smartphone. Ein Tablet. Ein Auto. Klamotten. Möbel. Stereo-Anlage. Großen Fernseher. Und und und...

Ich weiß manchmal wirklich nicht, was ich mir noch kaufen sollte, außer Essen und Zeugs für meine Hobbies. Ich verkaufe derzeit mehr, als das ich mir noch zusätzliche Dinge zulege. Nur bei Büchern werde ich derzeit des Öfteren schwach.

 

Jedoch beschleicht mich trotzdem mehr und mehr das Gefühl, dass das hohe Ziel der finanziellen Unabhängigkeit erst kurz vor der Rente zu erreichen ist. Zumindest für mich ;-)

 

Ich überlege daher ernsthaft, ob ich nicht versuchen sollte, in irgendeiner Form unternehmerisch tätig zu werden, um mehr Kapital zu erwirtschaften. Nach dem Motto: "Probieren geht über studieren. Wenn's nicht klappt, auch nicht schlimm"

Was natürlich dazu führen kann, dass ich viel Zeit investiere und hinten kommt nur heiße Luft raus. Andererseits hätte man dann wenigstens mal den Ar**** in der Hose gehabt und versucht, dem "9-to-5-Job" Adieu zu sagen...

 

Lustigerweise macht mir mein Job derzeit sogar Spaß, da er extrem abwechslungsreich und absolut keine Routine ist. Das war aber nicht immer so, es gab immer mal wieder Phasen, da hätte ich sofort alles hingeschmissen, wenn ich es gekonnt hätte und dann wieder Phasen, wo alles gepasst hat. Es hängt viel von der Unternehmenskultur, den Vorgesetzten und dem eigenen Handlungsspielraum ab. Was mich eher stört, ist die nicht vorhandene Freiheit, selbst über meine Zeit verfügen zu können. Mir geht es eigentlich nicht darum, nicht arbeiten zu gehen. Sondern ich will gerne selbst entscheiden, wann, wo, wie lange und was ich arbeite.

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Ramstein
Posted · Edited by Ramstein

Diese Äußerung zeigt, dass du keine Ahnung von der Einkommens- und Vermögenssituation in Deutschland hat.

Nach der 2014 veröffentlichten, auf SOEP-Daten basierenden Untersuchung des DIW ...

 

Zahlen wie 2 Millionen Euro an Vermögen oder 5000€ als Rente im Monat sind für 99%, oder sogar noch mehr der Bürger, utopisch.

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ceekay74
Posted · Edited by ceekay74

Laut IMK-Studie verfügten die vermögensreichsten zehn Prozent der Haushalte 2012 über durchschnittliche Nettovermögen von knapp 1,4 Millionen Euro pro Kopf.

Ich würde die korrigierte Vollversion bevorzugen und auch die Intention der Verfasser nicht vernachlässigen: KLICK

 

Korrigierte Version vom 25.10.2014: Im Vergleich zur am 23.10.2014 veröffentlichten Version wurde in Abbildung 4b das fälschlicherweise „p90“genannte Perzentil in „p99“ korrigiert.

Die (Wieder-)Einfuhrung einer synthetischen Einkommensteuer und einer Vermogensteuer würde die Messung hoher Einkommen und Vermögen in Deutschland stark erleichtern.

[/Quote]

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Ramstein
Posted

Laut IMK-Studie verfügten die vermögensreichsten zehn Prozent der Haushalte 2012 über durchschnittliche Nettovermögen von knapp 1,4 Millionen Euro pro Kopf.

Ich würde die korrigierte Vollversion bevorzugen und auch die Intention der Verfasser nicht vernachlässigen: KLICK

 

Korrigierte Version vom 25.10.2014: Im Vergleich zur am 23.10.2014 veröffentlichten Version wurde in Abbildung 4b das fälschlicherweise „p90“genannte Perzentil in „p99“ korrigiert.

Danke für die Info. Dann sind es also pro Haushalt im Dezil nur noch 750.000 Euro; rapide Verarmung.

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Privatier2015
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Davon träumen im Nachbarboard einige Leute schon seit über 15 Jahren. Der Name ist nicht von ungefähr gewählt.

 

Die meisten wollten zur Zeit der Dot.Com Blase die finanzielle Freiheit spätestens mit dem 50. Lebensjahr erreichen.

 

Wie viele sich von dem Traum verabschiedet haben oder immer noch davon träumen auch jenseits der 50, weiß ich nicht.

 

Aber so einige Posts aus den Anfängen waren schon recht ambitioniert.

 

Hmm...also ich habe da ein paar Posts überflogen und sinngemäß meistens folgendes gelesen:

 

"Das Leben ist nicht planbar"

"Es kommt anders als man denkt"

"Ich bin der finanziellen Freiheit ungefähr so nah wie damals 1999/2000"

 

Weiß jemand zufällig, ob es irgend jemand aus diesem Cub der "50er" geschafft hat, die finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen? Ich will mich nicht umsonst durch diesen Wust an Posts durchlesen...

 

Nach einem Jahr Abstinenz melde ich mich auch mal wieder zu Wort: Ich habe letztes Jahr mit 41 Jahren meinen Job gekündigt und die finanzielle Unabhängigkeit erreicht biggrin.gif Ich wohne mietfrei, habe alles was ich brauche (PC, Fernseher, Smartphone, Tablet, Auto, E-Bike) und bisher ist es mir auch noch nicht langweilig geworden (geniesse derzeit das tolle Wetter ;-)) Mir reicht eine halbe Million € aus, lege das Geld so an, dass ich mindestens 5% Rendite vor Steuern bekomme (Aktien, Anleihen). Die gesetzliche und betriebliche Rente ab 67 wird mir dann die Inflation ausgleichen, so dass ich im Rentenalter wieder in derselben finanziellen Situation sein werde wie heute. Zudem kann dann auch begonnen werden, das Vermögen zu verzehren (werde nichts vererben).

Ich wünsche allen, die ein ähnliches Ziel verfolgen viel Erfolg dabei, es lohnt sich!!!ZoomButt.gif

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Toni
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...habe alles was ich brauche (PC, Fernseher, Smartphone, Tablet, Auto, E-Bike)...

aber keine Frau....

 

:P

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Privatier2015
Posted

...habe alles was ich brauche (PC, Fernseher, Smartphone, Tablet, Auto, E-Bike)...

aber keine Frau....

 

:P

 

Es soll auch glückliche Unverheiratete geben biggrin.gif mit großem Freundes- und Bekanntenkreis...ZoomButt.gif

Und wie viele Ehen werden geschieden?

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armerTor
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Unser David Bowie heißt Heinz Schenk und meinte zu diesem Thema:

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Alaba
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Und wie viele Ehen werden geschieden?

 

Was auch kein Weltuntergang ist, wenn Frau ähnlich verdient und investiert.

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Schinzilord
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SOEP hat ein Problem, die wirklich Wohlhabenden zu erfassen.

Ich bin natürlich weit weg von wirklich wohlhabend, aber als ich während meiner Studentenjahre bei telefonischen Umfragen (Deutschlandtrend, Panel oder so, keine Ahnung mehr, war aber eine große Studie...) 10€ für 20 Minuten kassiert habe, habe ich immer wahrheitsgemäß mein Einkommen (xx€ Studenenjob) und mein Vermögen angegeben.

Als das aber immer mehr wurde, habe ich zuerst 2 Jahre nicht mehr die Wahrheit gesagt und dann die Umfrage verweigert...geht ja niemandem was an :)

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