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Warum spekulierst/investierst du an der Börse?  

197 Stimmen

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Pianomaxx

Hallo,

wollte mal hören, warum ihr an der Börse investiert. Vermögensaufbau, Zockerei, Lust aufs Risiko, höhere Rendite, "reich" werden? Umfrage siehe oben, Beiträge erwünscht!

-mfg Pianomaxx

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MaXiMiLiAn6969
Hallo,

wollte mal hören, warum ihr an der Börse investiert. Vermögensaufbau, Zockerei, Lust aufs Risiko, höhere Rendite, "reich" werden? Umfrage siehe oben, Beiträge erwünscht!

-mfg Pianomaxx

Bei mir ist es die Aussicht auf eine höhere Rendite um Vermögen aufzubauen. Mit 2,25% auf dem Tagesgeldkonto möchte ich mich zukünftig nicht begnügen.

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Koelner

Mener Meinung nach sind die ersten drei Antwortöglichkeiten doch (fast) das gleiche. Ich möchte an der Börse primär mein Vermögen für meine Altersvorsorge aufbauen.

Etwas Spielgeld ist natrlcih auch dabei, aber dies nur sekundär. Bin ja erst 21 und Student insofern ist auch noch etwas Zeit.

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Pianomaxx

Tja, wäre ganz praktisch, wenn man hier bei Umfragen auch Mehrfachantworten geben könnte...

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bond

Ich würde gern unabhängig von Arbeit sein.

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Salig
· bearbeitet von Salig

Unabhängig von Arbeit würde mir nicht reichen, wenn ich erstmal längere Zeit nicht gearbeitet habe werde ich total nervös und muss irgendwas anpacken, planen, organisieren... wenn, dann müssten noch genug Finanzmittelchen für ein Leben voller Saus und Braus vorhanden sein, um das Leben ohne Arbeit geniessen zu können, nichts machen geht einem irgendwann auf den Sack, es sei denn man hat genug Kohle um sich abzulenken ;)

 

Aber das erreiche ich wenn, eher mit einem 24 Mio Lottogewinn, nah dran war ich ja schon, hatte den gleichen Einsatz gezahlt wie einer der beiden 12 Mio Gewinner, und ich komme auch aus NRW wie er... das macht mich ja quasi schon zum Mitgewinner, gell? ;)

 

Ahoi,

Salig

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Mahri

Hi,

 

Ich arbeite direkt neben einer Lottoannahmestelle,habe aber weder einmal gewonnen noch Renne ich bei jeden Jackpot rüber und tippe. :-"

 

So habe ich auch schon ein kleckliches Sümmchen gespart. ;)

 

Gruß Mahri

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Toni

Ja...wozu das alles....

 

aus Sportlichkeit!

 

:D:D:D

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Romsdalen

also für mich gilt:

ich möchte primär finanzielle sicherheit erreichen

und wenns ein bisschen mehr wird, dann wär unabhängkeit von der jetzigen arbeit auch ne feine sache.

ganz ohne arbeit und nur ein leben in saus und braus wäre sicher nichts für mich. da würde ich mir schenll unnütz vorkommen... von der langeweile mal ganz abgesehn. aber ich würde nur noch das arbeiten, was mir spass macht bzw. woran ich glaube. also irgendwo auch ein stück verbesserte lebensqualität.

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Sperber

Ich will einfach nicht länger am großen Paradoxon der Deutschen teilhaben, sich einerseits ständig über die großen Gewinne der Kapitalgesellschaften zu beschweren und auf der anderen Seite Aktien für etwas zu halten, womit man nur Geld verlieren kann.

 

Also entweder kann nur das eine oder das andere wahr sein B)

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Onassis

bei mir ist es schon die Richtung "reich" werden wollen.

 

Parallel zum Arbeitseinkommen aus unselbständiger Arbeit bin ich dabei, mein Börsenkapital zu vermehren.

Und jedes Jahr "verdiene" ich an der Börse mehr und mehr.

 

Sollte ich einmal im Schnitt an der Börse mehr verdienen als bei meiner täglichen Arbeit ist mein Ziel erreicht.

Die Arbeit reduzieren und parallel das Geldvermögen weiter mehren.

Bis ich am Schluß komplett von meinen Barvermögen leben kann. :thumbsup:

 

Jetziger Komsumverzicht um später umso mehr davon zu haben :D

 

Onassis

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DrFaustus

Ich versuche mein (etwas mageres) Ex-Azubi Gehalt aufzubessern. Ich hab mir vorgenommen die Gewinne zu mind. 50% wiederanzulegen. Vielleicht komme ich so mal zu nem hüschen Häuschen

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StockJunky

Es gibt nur eine Sache die besser ist als Geld: Mehr Geld ;-)

 

Primäres Ziel: reich werden, und das mit Sicherheit, möglichst schnell und stressfrei.

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Onassis
Es gibt nur eine Sache die besser ist als Geld: Mehr Geld ;-)

 

Primäres Ziel: reich werden, und das mit Sicherheit, möglichst schnell und stressfrei.

 

Genau das ist auch meine Ziel!

Wobei das stressfrei inzwischen wichtiger geworden ist als das schnell!!!

 

Onassis

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luke

wie stand es mal so schön im manager magazin, das dagobert duck prinzip. so viel geld ansparen, dass ich mit 50-55 jahren selbst darüber entscheide, ob und wie viel ich arbeite ohne meinen lebensstil verändern zu müssen.

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Geparda

Ich persönlich möchte mir in den nächsten Jahren ein kleines Häuschen im Grünen mit groooooßem Grundstück gönnen können. Da man mit Arbeit heutzutage kein Geld mehr verdienen kann bin ich deswegen wohl zum Erfolg an der Börse verdammt :rolleyes:

Leider hat ja die Euro Einführung die Planung der ersten Million um ein paar Jahre nach hinten verschoben. :angry:

 

Aber Scherz beiseite, wenn man an der Börse zu Geld kommt und sich damit ein schönes Leben machen kann, dann ist das für mich völlig in Ordnung. Und wenn nicht - C'est la vie. Man darf halt nicht seine Existzenz verspielen.

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Romsdalen
bei mir ist es schon die Richtung "reich" werden wollen.

 

Parallel zum Arbeitseinkommen aus unselbständiger Arbeit bin ich dabei, mein Börsenkapital zu vermehren.

Und jedes Jahr "verdiene" ich an der Börse mehr und mehr.

 

Sollte ich einmal im Schnitt an der Börse mehr verdienen als bei meiner täglichen Arbeit ist mein Ziel erreicht.

Die Arbeit reduzieren und parallel das Geldvermögen weiter mehren.

Bis ich am Schluß komplett von meinen Barvermögen leben kann. :thumbsup:

 

Jetziger Komsumverzicht um später umso mehr davon zu haben :D

 

Onassis

 

 

sehr richtig. so sehe ich die sache auch :thumbsup:

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Pianomaxx

Es sieht ja ganz danach aus, dass die meisten die Arbeit nur als eine Last ansehen, etwas lästiges, dass gemacht werden muss, um Geld zu verdienen. Ich dachte immer - in meiner studentischen Naivität - dass man auch Spaß an der Arbeit haben kann, und nicht nur arbeitet, um am Ende des Monats das Geld zu zählen. Ich meine, sonst könnte man doch auch viel bequemer auf Kosten des Staates leben, oder?

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Geparda
Es sieht ja ganz danach aus, dass die meisten die Arbeit nur als eine Last ansehen, etwas lästiges, dass gemacht werden muss, um Geld zu verdienen. Ich dachte immer - in meiner studentischen Naivität - dass man auch Spaß an der Arbeit haben kann, und nicht nur arbeitet, um am Ende des Monats das Geld zu zählen. Ich meine, sonst könnte man doch auch viel bequemer auf Kosten des Staates leben, oder?

 

Ja, man kann Spaß an der Arbeit haben, aber viele Jobs, die angeboten werden sind langweilig. Und zu einem guten Stück geht es ja auch um die Selbstverwirklichung des Individuums. Finazielle Unabhängigkeit heißt ja nicht, dass man zuhause sitzt und nur den Stoff vom Sofa abnutzt.

Und das Leben auf Staatskosten funktioniert nicht, solange man Geld hat. Dann bekommt man höchstens ALG I - bevor man ALG II bekommt darf man erst einmal einen Großteil seiner Ersparnisse aufs Brot streichen.

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StockJunky
Es sieht ja ganz danach aus, dass die meisten die Arbeit nur als eine Last ansehen, etwas lästiges, dass gemacht werden muss, um Geld zu verdienen. Ich dachte immer - in meiner studentischen Naivität - dass man auch Spaß an der Arbeit haben kann, und nicht nur arbeitet, um am Ende des Monats das Geld zu zählen. Ich meine, sonst könnte man doch auch viel bequemer auf Kosten des Staates leben, oder?

 

Hm, ich seh Arbeit nicht als Last. Ich sehe die Börse eher als Möglichkeit schnell Geld zu vermehren, um mich dann davon zum Beispiel selbstständig zu machen. Nicht alle Leute, die reich werden wollen, wollen automatisch auch nicht mehr arbeiten ;)

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Onassis

Ich sehe das Ganze in verschiedenen Stufen:

 

1) An der Börse investieren um seinen kurzfristigen Konsum zu finanzieren (bewegliche Güter wie z.B.: Möbel, Autos etc) - recht sinnloses Unterfangen

2) Investieren für die Altersvorsorge - zusätzliche Rente etc.

3) Spekulation um unbewegliche Güter zu erhalten (hier meistens Eigentumswohnungen, Häuser etc.)

4) Investieren in Wertpapieren um soviel Kapital wie möglich zur Seite zu schaffen um nicht mehr arbeiten gehen zu müssen.

5) Eine Mischung zwischen 3. und 4. -> Spekulieren um einen hohen Lebensstandard leben zu können in Verbindung

mit einen nichtvorhandenen Zwang Arbeiten gehen zu müssen (als Arbeiter oder Angestellter)

 

Zu dem Punkt des "nicht Arbeiten wollens" kann ich folgendes sagen:

Der Wunsch nicht mehr Arbeiten gehen zu müssen hängt nicht mit Faulheit zusammen.

Viele möchten gerne selbständig und unabhängig sein von einem fremden Arbeitgeber.

Das bedeutet nicht automatisch, das jeder der nicht als Angestellter/Arbeiter schafffen möchte gleichzeitig sich faul seinen Hintern plattdrücken muss.

Viele haben evtl. keine Lust auf ihren aktuellen Job, finden aber keinen anderen.

Oder haben Ideen die Sie gerne nebenberuflich und später hauptberuflich ausführen möchten.

 

Ich pers. ziele absolut auf Punkt 5! :D

Zuerst die Immobilie finanziell klar Schiff machen und als weiterer Punkt die Unabhängigkeit von

einem Arbeitgeber erreichen (wobei meine Arbeitgeber meine eigenen Eltern sind).

 

Onassis

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Onassis

Heute habe ich gerade einen interessanten Artikel in der Zeitung gelesen.

 

"Vision der Welt in 50 Jahren"

 

Diese Vision besteht aus Ideen an denen aktuell bereits gearbeitet wird - die teilweise sogar schon funktionieren, bloß der Preis ist halt ein Problem (im Moment).

 

1) Ein Bildschirm der 3-D anzeigen kann. Das Objekt ragt wirklich aus dem Monitor heraus

Diese Monitore sind bereits im Einsatz!!!

2) Roboter wie der "Asimo" von Honda - er wird in 15 - 20 Jahren ein normaler Helfer im Haushalt sein.

Er saugt, spült, holt Getränke, kümmert sich um die Gäste etc.

 

Und jetzt wird interessant - in 50 Jahren ist es soweit:

 

3) Aufzüge in den Weltraum (In der Theorie werden Aufzugsseiel durch Kohlenstoffröhrchen stabilisiert,

die 1.000-mal stärker sind als STahl - ein Produkt der Nanotechnologie)

4) 3D-Drucker die Organe drucken können (ein deutscher Wissenschaflter in den USA hat bereits ein Modell entwickelt. In der PAtrone befinden sich Zellen anstatt Tinte.

(vorerst aber nur von Hühnern und Schweinene)

5) fliegende Autos !!!! Die dürften aber so teuer sein, das in 50 Jahren nur Polizei- oder Rettungsfahrzeuge vom Boden abheben werden.

6) Medizin: Ein Patient wird mit einem Laser gescannt. Dabei wird eine holografisches Modell erstellt, an dem die Ärztin operieren kann.

Ist die Operation erfolgreich, werden die selben Arbeitsschritte von einem Roboter am lebenden Objekt ausgeführt. - Kein Zittern mehr!

 

Diese Punkte sind Grund genug zu sagen:

"Leute, ich möchte viel,viel Geld haben, um an den neuen Entwicklungen teilhaben zu können " :thumbsup:

 

Onassis

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StockJunky

naja, wenn man sich noch die andere Seite der Medaille überlegt, dann bin ich mir nicht wirklich sicher, ob man sich über die Entwicklung freuen soll ;)

 

Und wieso brauchst du viel Geld um an den Entwicklungen teilzuhaben? Du brauchst eher wenig Geld und hast dann viel Geld, wenn es so weit ist ;)

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Onassis
· bearbeitet von Onassis

unter teilhaben hab´ ich jetzt eher verstanden:

 

Geld zu haben, um sich auf diese Art operieren zu lassen (ist bestimmt nicht im Katalog der Krankenkassen enthalten)

oder um ein fliegendes Auto zu kaufen

oder um "Urlaub im Weltall" zu machen... :)

 

Deshalb: heute Komsumverzicht -> morgen umso mehr konsumieren :thumbsup:

 

Onassis

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cyl@ncer

Hallo,

 

für mich ist ja der allgemeine Vermögensaufbau die Triebfeder.

Allerdings nicht, um später wie verrückt zu konsumieren, sondern mich reizt die beruhigende Wirkung des Geldes. Es macht mich einfach gelassener, zu wissen dass ich eine recht lange Zeit finanziell autark leben könnte. Als Student ist das Niveau meiner Lebenshaltungskosten natürlich überschaubar. Es macht den momentan nervigen Job aber sehr viel erträglicher, zu wissen dass man einfach gehen könnte. Was man natürlich trotzdem nicht macht.

Und wenn ich höre, dass in Deutschland 6 Mio. Haushalte ihre Schulden nicht bedienen können, weiss ich, dass es richtig ist, am Monatsende einen positiven Saldo zu haben, den man gewinnbringend investieren kann. Es ist also keine Schadenfreude über das Leid der Menschen, sondern eine Befriedigung dem Zeitgeist "kaufe jetzt, zahle später mit Zinsen" nicht auf dem Leim gegangen zu sein.

 

@Onassis:

ZU sehr würde ich den Konsumverzicht nicht treiben, wer weis wieviele Jahre dir zum Genuss bleiben...

Ich gönne mir dass was mir wichtig und sinnvoll ist, und versuche momentane Launen zu umgehen.

Man muss sich nur fragen, was schöner ist, von einer Sache zu träumen, oder sie wirklich zu haben.

Und bei vielen Dingen kommt man dazu, dass sie ihren Reiz verlieren, sobald man sie hat.

Grüße

 

cyl@ncer :thumbsup:

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