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Mickeyscorner

Fairriester / fairr.de / Raisin Pension ETF-Riester

Empfohlene Beiträge

MCThomas0215
vor 3 Stunden von neuflostein:

Riestern ohne jede Rendite ist komplett für die Katz. 30 Euro pro 10k Kapital Auszahlung ist einfach nur traurig, dazu die volle Besteuerung der Auszahlungen. Ich hab diese Kröten damals geschluckt, weil ich dachte, das FAIRR vielleicht 5-6% Rendite, gehebelt durch die Förderung, rausholen kann. Ohne Rendite ist das ganze ein Witz. In 30 Jahren hat man dann maximal 63k (2100*30), bekommt demnach 180 Euro ausbezahlt, welche dann noch voll besteuert werden. Jippeee...

 

Stecke ich meine 112 Euro jedoch in einen vernümftigen ETF, dann habe ich nach 30 Jahren bei 5% Rendite nach Steuern ca. 90k, welche MIR gehören. Alleine die Dividenden aus solch einem ETF wären schon genauso viel wie die Riesterauszahlung. 

Du musst erst mal zeigen dass Du besser anlegen kannst als Sutor. Hier geht es nicht um die Aktiv/Passiv Diskussion. Bei vielen dürfte die Allokation (Marketcap) gar nicht so anders aussehen.

 

Und wie hoch die Steuer auf Kapitalerträge ist in einigen Jahrzehnten kannst du mal Olaf Scholz fragen. Ansonsten kann eine Steuerstundung in der Einzahlphase sehr sinnvoll sein.

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chirlu
vor 24 Minuten von MCThomas0215:

Bei vielen dürfte die Allokation (Marketcap) gar nicht so anders aussehen.

 

Fairriester: 100% CPPI

sonstiges Vermögen: 0% CPPI

 

Fürs Marketing ist CPPI wirklich super. o:)

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MCThomas0215
vor 25 Minuten von chirlu:

 

Fairriester: 100% CPPI

sonstiges Vermögen: 0% CPPI

 

Fürs Marketing ist CPPI wirklich super. o:)

Ich hoffe du hast mitbekommen, dass Sutor/Fairr das CPPI als Zwang einführen muss.

Außerdem war meine Frage eher wie er den besser anlegen kann als Marketcap, bzw. eine höhere Rendite erzielen will mit anderer Aufteilung?

 

Und CPPI ist nun mal der Standard in der Portfoliotheorie. Mich würde mal deine Risikosteuerung interessieren?

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jak
vor 2 Stunden von MCThomas0215:

Ich hoffe du hast mitbekommen, dass Sutor/Fairr das CPPI als Zwang einführen muss.

Außerdem war meine Frage eher wie er den besser anlegen kann als Marketcap, bzw. eine höhere Rendite erzielen will mit anderer Aufteilung?

 

Und CPPI ist nun mal der Standard in der Portfoliotheorie. Mich würde mal deine Risikosteuerung interessieren?

Du investierst halt soviel in Aktien, dass du 50% Verlust aussitzen kannst, und gehst halt nicht bei -50% hin und verkaufst die Aktien und kaufst sie zurück bei 0%.

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obi90

Zitat Wikipedia zu CPPI:

"Des Weiteren ist zu bemerken, dass die CPPI-Strategie flexibel und einfach zu handhaben ist. Allerdings empfiehlt sich der Einsatz dieser Strategie nur bei fallenden Märkten, wie dies die Simulation gezeigt hat, besonders wenn der Kursrückgang sich als lang anhaltend erweist, wie bspw. zu den Zeiten der ersten Ölkrise in den Jahren 1973/74 bzw. zweiten Ölkrise in den Jahren 1979/80."

 

Ist halt maximal unglücklich die Strategie erst in der Krise anzuwenden wenn die Märkte sich dann erholen.

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ImperatoM
vor 3 Stunden von MCThomas0215:

Ich hoffe du hast mitbekommen, dass Sutor/Fairr das CPPI als Zwang einführen muss.

Das stimmt nicht, sie stellen es nur so dar. Der Zwang besteht lediglich darin, für Risiken ausreichend Eigenkapital vorzuhalten. Das lässt sich durch die gewählte Risikobegrenzung erreichen - ließe sich aber eben auch durch höhere EK-Vorhaltung erreichen, für die es wiederum unterschiedliche Möglichkeiten der Umsetzung gäbe.

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Richie_Rich
11 hours ago, mampf said:

Klang für mich auch so, als wäre der Algorithmus zumindest noch verbesserungswürdig.

Zu behaupten, es würde für tausende Verträge ein vom Schülerpraktikanten oder Informatik-Erstsemester programmierter Algorythmus eingesetzt, ist einfach ein wenig mehr als abwegig.

Das Konzept dahinter kritisiere ich auch, aber was manche für naive Vorstellungen haben, wie das abläuft, konnte nicht unkommentiert stehen lassen. Das Niveau im Forum sollte ein wenig höher sein.

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Necoro
vor 32 Minuten von Richie_Rich:

Zu behaupten, es würde für tausende Verträge ein vom Schülerpraktikanten oder Informatik-Erstsemester programmierter Algorythmus eingesetzt, ist einfach ein wenig mehr als abwegig.

I've seen things...

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WerPinguin
· bearbeitet von WerPinguin
vor 11 Stunden von Richie_Rich:

Zu behaupten, es würde für tausende Verträge ein vom Schülerpraktikanten oder Informatik-Erstsemester programmierter Algorythmus eingesetzt, ist einfach ein wenig mehr als abwegig.

Das Konzept dahinter kritisiere ich auch, aber was manche für naive Vorstellungen haben, wie das abläuft, konnte nicht unkommentiert stehen lassen. Das Niveau im Forum sollte ein wenig höher sein.

 

vor 10 Stunden von Necoro:

I've seen things...

Schließe mich Necoro an. Die Aussage kam ja von mir. Und ich habe auch nur gesagt, dass es für mich ein bisschen so aussieht als ob man nicht ordentlich getestet hat; wissen tue ich das natürlich nicht.


Ich bin IT-Spezialist und arbeite als Dienstleister für viele große Firmen bei denen man meinen sollte, dass es professionell zugeht. Ich könnte etliche Geschichten über völlige Inkompetenz in Schlüsselpositionen und absolut schrottige Software in kritischen Funktionen erzählen (*). Wenn du das gesehen hast, findest du nichts mehr abwegig. Schon gar nicht, dass eine relativ kleine Bank in großer Eile Bugs in einen CPPI-Algorithmus einbaut. Das empfinde ich eher als vorhersehbar.

 

(*) Das ist übrigens nur zur Illustration. Ich sage nicht, dass Sutor inkompetent ist. Aber auch wenn die völlig normal sind: Was wir hier sehen, sieht für mich einfach stark nach einem überhasteten IT-Projekt aus.

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cjdenver
vor 10 Stunden von Necoro:

I've seen things...

Ja, gab es nicht jüngst eine Diskussion dass L&S für die Kursstellung am Wochenende ein Excel-Makro nutzt (die Info kam von L&S selbst) was wohl einige Probleme auslöste? :dumb:

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joinventure12
vor einer Stunde von WerPinguin:

Ich bin IT-Spezialist und arbeite als Dienstleister für viele große Firmen bei denen man meinen sollte, dass es professionell zugeht. Ich könnte etliche Geschichten über völlige Inkompetenz in Schlüsselpositionen und absolut schrottige Software in kritischen Funktionen erzählen

Das kann ich bestätigen. Ich arbeite auf Auftraggeberseite bei einem solchen großen Konzern.

Was da teilweise für Lastenhefte an die Dienstleister raus gehen.... mhm.... insbesondere bei Custom Software

 

Ich hoffe Sutor hat eine Standardsoftware, in der Sie die Strategie zusammenklicken kann und am Schluss executed das Framework das irgendwie. Würde ja Sinn ergeben, da es tausende Vermögensverwalter auf dieser Welt gibt.

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cjdenver
vor einer Stunde von WerPinguin:

Ich bin IT-Spezialist und arbeite als Dienstleister für viele große Firmen [...]

Ich könnte etliche Geschichten über [...] absolut schrottige Software in kritischen Funktionen erzählen (*)

 

Ich hoffe mal diese beiden Aussagen haben nicht die selbe Ursache? ;)

 

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WerPinguin
vor 48 Minuten von cjdenver:

 

Ich hoffe mal diese beiden Aussagen haben nicht die selbe Ursache? ;)

 

Naja, ich schreibe keine schrottige Software, wenn es sich vermeiden lässt ;)
Aber ein guter Software-Entwickler weiß ja auch, dass der schwerste Teil seines Jobs darin besteht, zunächst aus dem Kunden rauszukriegen, was der denn jetzt überhaupt braucht. Und ihm dann noch klarzumachen, dass eine gute Lösung Zeit braucht und Geld kostet. Manche Kunden wollen das natürlich nicht verstehen, und je nach Auftragslage macht man es dann halt evtl. doch.

Aber das ist hier eigentlich alles Off-Topic, insofern lasse ich das jetzt mal.

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cjdenver

Haha ja, Zeit und Geld, immer diese Luxuswünsche.

 

Aber stimmt, back to topic!

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MCThomas0215
Am 27.7.2020 um 16:05 von jak:

Du investierst halt soviel in Aktien, dass du 50% Verlust aussitzen kannst, und gehst halt nicht bei -50% hin und verkaufst die Aktien und kaufst sie zurück bei 0%.

So betreibe ich dass privat ja auch.

 

Aber Du musst halt sehen dass du objektiv große Risiken eingehst wenn du bei fallenden Märkten weiter in Aktien investierst. Und so wie ich dass verstanden habe wird später nur bei Geldeingängen verglichen, ob anhand des Risikobudget die Rate in Aktien oder Anleihen investiert wird. 

 

Diese objektive Risikoeinschätzung ist gar nicht so einfach, überlege mal was passiert wenn z. B. die nächsten Jahre kein Corona-Impfstoff gefunden wird. Ist dann ein KGV von 30 gerechtfertigt?

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ImperatoM
· bearbeitet von ImperatoM
vor einer Stunde von MCThomas0215:

Aber Du musst halt sehen dass du objektiv große Risiken eingehst wenn du bei fallenden Märkten weiter in Aktien investierst.

 

Was hier alles so rausgehauen wird...  es stimmt natürlich nicht, dass in bislang fallenden Märkten das Risiko steigt. Und selbst wenn es so wäre, wäre das in bezug auf "fairr" auch gar nicht das Problem. Es geht um die EK-Vorschriften und um aufgelaufene Buchverluste.

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MCThomas0215
vor 9 Minuten von ImperatoM:

 

Was hier alles so rausgehauen wird...  es stimmt natürlich nicht, dass in bislang fallenden Märkten das Risiko steigt. Und selbst wenn es so wäre, wäre das auch gar nicht das Problem. Es geht um die EK-Vorschriften und um aufgelaufene Buchverluste.

Das war übrigens auf das Beispiel mit konstante Aktienquote gemünzt, korrekterweise muss es natürlich der Anstieg des Schwankungsbreitenindex sein.  Siehst du den Vix nicht als Risikoäqivalent?

 

Der Gesetzgeber schreibt eben Eigenkapitalquoten bei Unterdeckung vor. Du kannst Dich auf den Standpunkt stellen dass Eigenkapital kostenlos ist du auf Sutor-Kosten zocken willst. Betriebswirtschaftlich wird die aber jede Kapitalanlagegesellschaft diesen Zock irgendwann verbieten, zumindest wenn kein positives Ergebnis mehr zu erwarten ist. Auch muss dieses Konzept gut begründet sein und von der Bafin genehmigt werden.

 

Wenn Du dich beschweren willst dann solltest Du dich beim Gesetzgeber über die Eigenkapitalvorschriften beschweren oder eine Firma finden die dich auf Basis deren Eigenkapitals zocken lässt. Und selbst wenn du eine gutkapitalisierte Bank findest, wird die eine länger Unterdeckung/ hohe Eigenkapitalanforderung (a la a Ackermann "25% Eigenkapitalrendite") über eine Quersubventionierung kaum zulassen.

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ImperatoM
vor 4 Stunden von MCThomas0215:

Das war übrigens auf das Beispiel mit konstante Aktienquote gemünzt, korrekterweise muss es natürlich der Anstieg des Schwankungsbreitenindex sein.  Siehst du den Vix nicht als Risikoäqivalent?

Der Vix bildet nur vergangene Schwankungen ab. Ihn mit aktuellem Risiko zu vergleichen, wäre absurd.

 

vor 4 Stunden von MCThomas0215:

Der Gesetzgeber schreibt eben Eigenkapitalquoten bei Unterdeckung vor. Du kannst Dich auf den Standpunkt stellen dass Eigenkapital kostenlos ist du auf Sutor-Kosten zocken willst.

Ich mag es nicht, wenn mir Dinge in den Mund gelegt werden, die ich weder gesagt noch gemeint habe.

 

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MCThomas0215
vor 3 Minuten von ImperatoM:

Der Vix bildet nur vergangene Schwankungen ab. Ihn mit aktuellem Risiko zu vergleichen, wäre absurd.

 

Ich mag es nicht, wenn mir Dinge in den Mund gelegt werden, die ich weder gesagt noch gemeint habe.

 

Zitat

The VIX Index is a calculation designed to produce a measure of constant, 30-day expected volatility of the U.S. stock market, derived from real-time, mid-quote prices of S&P 500® Index (SPXSM) call and put options.

Letztendlich ist das Eigenkapital die Risiko-Absicherung für die Kapitalerhaltsgarantie. Und die Berechnung ist vorgeschrieben. Grössere Risiken eingehen bedeutet automatisch mehr Eigenkapital vorhalten zu müssen für schlechtere Börsenzeiten.

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Doso

Der neue Algo scheint gerne mal aktiv zu werden. Gestern wurde schon wieder umgeschichtet, dieses Mal von Anleihen in Aktien.

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ImperatoM
vor 2 Stunden von MCThomas0215:

The VIX Index is a calculation designed to produce a measure of constant, 30-day expected volatility of the U.S. stock market, derived from real-time, mid-quote prices of S&P 500® Index (SPXSM) call and put options.

In der Tat. Die Erwartungen bildet er hervorragend ab. Aber es gab wohl noch keinen großen Crash, bei dem der Vix schon vor dem Crash stark anstieg - denn ein Crash wird eben nicht vom Marktdurchschnitt erwartet. Ein Indikator, der die wahrhaftige Realität prognostizieren kann, wäre Gold wert. Der Vix spiegelt aber nur die bereits eingepreisten Erwartungen wider.

 

vor 2 Stunden von MCThomas0215:

Letztendlich ist das Eigenkapital die Risiko-Absicherung für die Kapitalerhaltsgarantie. Und die Berechnung ist vorgeschrieben.

Soweit, so gut.

vor 2 Stunden von MCThomas0215:

Grössere Risiken eingehen bedeutet automatisch mehr Eigenkapital vorhalten zu müssen für schlechtere Börsenzeiten.

Das stimmt nicht so wirklich, aber ich weiß, was Du meinst. Ich erwarte von einer Bank, dass sie ausreichend EK für ihre Angebote vorhält; im Unterschied zu Deiner Unterstellung ("auf Sutor-Kosten zocken") aber selbstverständlich in dem Bewusstsein, dass das Einfluss auf den Produktpreis hat.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 2 Stunden von Doso:

Der neue Algo scheint gerne mal aktiv zu werden. Gestern wurde schon wieder umgeschichtet, dieses Mal von Anleihen in Aktien.

 

Bei mir gab es bisher nur einen (Handels-)Tag, an dem nicht umgeschichtet wurde.

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MCThomas0215
vor 6 Stunden von ImperatoM:

In der Tat. Die Erwartungen bildet er hervorragend ab. Aber es gab wohl noch keinen großen Crash, bei dem der Vix schon vor dem Crash stark anstieg - denn ein Crash wird eben nicht vom Marktdurchschnitt erwartet. Ein Indikator, der die wahrhaftige Realität prognostizieren kann, wäre Gold wert. Der Vix spiegelt aber nur die bereits eingepreisten Erwartungen wider.

Ich hoffe wir müssen hier nicht die ganze Aktiv-Passiv-Diskussion führen. Der Vix ist wahrscheinlich die beste Prognose für den Verlauf des Aktienmarktes; hohe Marktkapitalisierung, hohe Informationseffizienz, lange Historie, stabile Rahmenbedingungen.

Zudem musst du wissen, dass es nicht um große Ver-/Käufe in deinem Depot geht, es kommt in der Regel auf die Aufteilung der nächsten (Monats-) Rate an.

vor 6 Stunden von ImperatoM:

Das stimmt nicht so wirklich, aber ich weiß, was Du meinst. Ich erwarte von einer Bank, dass sie ausreichend EK für ihre Angebote vorhält; im Unterschied zu Deiner Unterstellung ("auf Sutor-Kosten zocken") aber selbstverständlich in dem Bewusstsein, dass das Einfluss auf den Produktpreis hat.

Ich denke du unterschätzt die zeitlichen Möglichkeiten der Bildung von Eigenkapital völlig, Eigenkapital == Kapital.

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cjdenver

Der wilde Spass geht weiter...

 

30.07.2020 27,31 € Kauf Vanguard EUR Eurozone Gov Bond ETF

28.07.2020 27,22 € Verkauf Vanguard EUR Eurozone Gov Bond ETF


30.07.2020 24,41 € Verkauf iShares Edge MSCI EM Min Vol ETF

28.07.2020 24,50 € Kauf iShares Edge MSCI EM Min Vol ETF

 

30.07.2020 101,75 € Verkauf Amundi Solution MSCI Europe Min Vol

28.07.2020 101,92 € Kauf Amundi Solution MSCI Europe Min Vol

 

30.07.2020 28,65 € Verkauf Xtrackers MSCI World Min Vol ETF

28.07.2020 28,89 € Kauf Xtrackers MSCI World Min Vol ETF

 

Schon irgendwie traurig das zu sehen. Mal sehen was die nächsten Monate bringen, ich bin jedenfalls erstmal beitragsfrei.

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
Am 31.7.2020 um 17:28 von cjdenver:

Der wilde Spass geht weiter...

Bei mir nicht. Letzte Transaktionen waren am 24.07.

 

Verteilung seitdem ca. :

 5% Amundi Solution MSCI Europe Min Vol

 1,7% iShares Edge MSCI EM Min Vol ETF

83,3% Vanguard EUR Eurozone Gov Bond ETF

10,0% Xtrackers MSCI World Min Vol ETF

 

Nachtrag 03.08.

Zu früh geplappert, am 31.07. Umschichtung:

 5,8% Amundi Solution MSCI Europe Min Vol

 1,9% iShares Edge MSCI EM Min Vol ETF

80,8% Vanguard EUR Eurozone Gov Bond ETF

11,5% Xtrackers MSCI World Min Vol ETF

 

Zur Vorwoche: + 0,09%

 

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