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Aktiencrash

Wirtschaftsdaten

Empfohlene Beiträge

Thomas

Die stolpern aber auch von einem Stein über den nächsten. :rolleyes:

So kann das nix werden mit dem Dollar. :P

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Aktiencrash

ifo Geschäftsklima-Index im Februar überraschend rückläufig

 

 

 

Das Münchener ifo-Institut veröffentlichte am Dienstag die Zahlen für den ifo Geschäftsklima-Index für die gewerbliche Wirtschaft in Deutschland für den Monat Februar 2004. Die Zahlen wurden dabei erstmals für ganz Deutschland auf neuer Basis 2000 ermittelt

Dabei ermittelte das Institut im Rahmen seiner monatlichen Befragung von knapp 7.000 Unternehmen für den Monat Februar einen überraschenden Rückgang des als wichtigen Konjunkturindikator angesehenen Index auf aktuell 96,4 Punkte, nachdem im Vormonat Januar noch ein Stand von 97,5 Punkten ermittelt wurde. Volkswirte waren im Vorfeld von einem leichten Anstieg des ifo Geschäftsklima-Index auf 97,6 Punkte ausgegangen.

 

Der ebenfalls vom ifo-Institut im Rahmen der turnusmäßigen Befragung ermittelte Index der Geschäftsbeurteilung konnte sich im Vergleich zum Vormonat (92,5 Punkte) leicht auf 92,6 Punkte verbessern.

 

Der ifo-Index für die Geschäftserwartung verzeichnete im Februar mit 100,4 Punkten im Vergleich zum Januar 2004 (102,4 Punkte) ebenfalls einen Rückgang.

 

Quelle:

 

http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=164959

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US-Verbrauchervertrauen fällt im Februar drastisch

 

 

Das amerikanische Verbrauchervertrauen musste im Februar aufgrund der schwierigen Lage auf dem Arbeitsmarkt einen herben Rückschlag hinnehmen.

Das Conference Board ermittelte für den Berichtsmonat für das Verbrauchervertrauen einen Index-Stand von 87,3 Punkten. Im Vormonat Januar wurde ein Indexstand 96,4 Punkten (vorläufig: 96,8 Punkte) ermittelt. Volkswirte hatten zuvor einen Rückgang auf 92,5 Punkte prognostiziert.

 

Quelle:

 

http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=165093

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US-Einkaufsmanager-Index rückläufig

 

 

Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager präsentierte ihren saisonbereinigten Konjunktur-Index für Februar 2004. Der Indexstand sank demnach auf 63,6 Punkte. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 63,5 Punkte geschätzt, nachdem im Vormonat ein Indexstand von 65,9 Punkten ermittelt wurde.

Im Einzelnen verringerte sich der Teilindex der Neuaufträge von 69,7 Zählern im Januar auf nun 67,5 Zähler und der Index der Preise von 67,8 auf 66,9 Punkte. Dagegen verbesserte sich der Teilindex der Beschäftigung von 48,3 auf 54,8 Punkte.

 

Ein Indexstand über 50 Punkten gilt als Signal für eine Verbesserung beim Verarbeitenden Gewerbe im Großraum Chicago. Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert eine Abkühlung der Wirtschaftslage.

 

Quelle:

 

http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=165918

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US-Verbrauchervertrauen trübt deutlich ein

 

 

Die Universität Michigan errechnete den endgültigen Verlauf des Verbrauchervertrauens für Februar 2004. Der Gesamtindex verringerte sich auf revidiert 94,4 Punkte, nachdem vorläufig ein Rückgang auf 93,1 Punkten gemeldet wurde.

Volkswirte hatten durchschnittlich nur einen Stand von 94,0 Punkte erwartet. Im Vormonat wurde noch ein deutlich höherer Indexstand von 103,8 Punkten ausgewiesen.

 

Dieser Zuwachs signalisiert ein besseres Kaufverhalten der Konsumente. Der stark beachtete private Verbrauch macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.

 

Quelle:

 

http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=165912

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EZB erwartet schrittweise Konjunkturerholung in der Eurozone

 

 

Die Europäische Zentralbank (EZB) stellte ihren Monatsbericht für März 2004 vor. Demnach erwarten die Währungshüter weiterhin eine allmähliche, schrittweise Konjunkturerholung in der Eurozone.

Zudem bekräftigten sie ihre abwartende geldpolitische Haltung: Die Aussichten für das oberste Ziel, die Preisniveaustabilität, seien günstig, daher sei der derzeitige geldpolitische Kurs weiterhin angemessen und unterstützte die Konjunkturerholung. Seit Juni 2003 liegen die Leitzinsen unverändert bei 2,00 Prozent, dem niedrigsten Stand der Nachkriegszeit.

 

Für den weiteren Jahresverlauf rechnet die EZB mit einer Festigung der Konjunkturerholung. Die Risiken hierfür seien weitgehend ausgewogen, auch wenn mit der Konsumschwäche in der Eurozone noch ein neuer Risikofaktor neben den Zweifeln an der Nachhaltigkeit des Weltwirtschaftswachstums hinzu kommt.

 

 

Quelle:

 

http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=168375

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Aktiencrash

US-Verbrauchervertrauen trübt unerwartet ein

 

 

Die Universität Michigan verkündete den vorläufigen Indexverlauf zum Verbrauchervertrauen für März 2004. Der Gesamtindex sank auf 94,1 Punkte, nach einem revidierten Indexwert von 94,4 Punkten im Februar. Volkswirte hatten hingegen eine Verbesserung auf 95,0 Punkte geschätzt.

Hierbei verringerte sich der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate von 88,5 Zählern im Vormonat auf nun 86,6 Zähler. Dagegen verbesserte sich der Index der gegenwärtigen Bedingungen und legte auf 105,7 Zähler zu, nach 103,6 Zählern im Februar.

 

Diese Daten signalisieren ein zurückhaltenderes Kaufverhalten der US-Verbraucher. Der stark beachtete private Konsum macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.

 

Quelle:

 

http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=168717

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desesperado

US-Leistungsbilanzdefizit markiert Rekordwert

 

12. Mär 20:38

 

Mehr als eine halbe Billion Dollar hat das Leistungsbilanzdefizit der USA Ende 2003 betragen. Damit könnte ein weiterer Verfall des Dollarkurses eingeleitet werden.

 

 

Das Leistungsbilanzdefizit der USA ist 2003 auf einen neuen Rekordwert geklettert und überschritt die Marke von einer halben Billion Dollar. Der Wert, der den Handel einer Volkswirtschaft mit dem Ausland misst, habe zum Jahresende ein Minus von rund 542 Milliarden Dollar betragen, teilte das US-Handelsministerium in Washington mit. Das sind derzeit mehr als 444 Milliarden

Euro.

Neben dem Austausch von Waren und Dienstleistungen beziffert diese Zahl auch die staatlichen Transferleistungen wie Entwicklungshilfe und finanzielle Unterstützung für im Ausland lebende US-Bürger. Im Vorjahr waren es noch minus 481 Milliarden Dollar.

 

 

Weiterer Dollar-Verfall nicht ausgeschlossen

 

EU-Leistungsüberschuss deutlich gesunken

12. Mär 14:42

US-Defizit gefährdet Aufschwung

02. Feb 2004 20:05

Handelsüberschuss der Euro-Zone fast halbiert

19. Jan 2004 13:56, ergänzt 14:03

Greenspan hat kein Problem

mit hohem US-Leistungsbilanzdefizit

13. Jan 2004 20:12, ergänzt 20:45

Überschuss in der deutschen Handelsbilanz sinkt

10. Dez 2003 08:44, ergänzt 14:12

 

Da die weltweit größte Volkswirtschaft auf die Kapitalzuflüsse aus dem Ausland angewiesen ist, könnte ein weiterer Defizitanstieg ihre Konjunktur bremsen und den Verfall des Dollarkurses weiter verstärken.

 

Besonders andere große Volkswirtschaften wie die Europäische Union beäugen das Ungleichgewicht sehr misstrauisch, da die US-Wirtschaft als weltweite Konjunkturlokomotive gilt. Sie befürchten, dass sich der bei ihnen noch lahmende Aufschwung durch diese Entwicklung weiter verlangsamen könnte.

 

US-Markteilnehmer stehen dem Defizit eher gespalten gegenüber: Einige sehen darin keine Gefahr. Das Interesse an Dollarkäufen sei auch weiterhin ungebremst, argumentieren sie. Andere verwiesen jedoch in den vergangenen Monaten wiederholt darauf, dass die Zweifel an der Finanzierbarkeit des Fehlbetrags den Dollarkurs unnötig belasteten.

 

 

Verminderung im vierten Quartal

 

Im Schlussquartal 2003 verringerte sich das Defizit sogar unerwartet. Der Fehlbetrag fiel auf 127,5 Milliarden Dollar von revidiert 135,3 Milliarden Dollar im Quartal zuvor. Analysten hatten dagegen einen Anstieg auf 136,5 Milliarden Dollar prognostiziert.

 

Am Freitag reagierten die Märkte eher unbeeindruckt auf den Rekordwert, da sie einen noch größeren Fehlbetrag erwartet hatten. Die US-Börsen verbuchten stabile Zuwächse und der Euro-Dollar-Kurs notierte mit einem Preis von rund 1,22 Dollar je Euro nahezu unverändert zum Vortag. (nz)

 

Quelle

http://www.netzeitung.de/wirtschaft/277315.html

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AndyMcTwist

das letzte mal, das die USA ein so großes leistungbilanzdefizit hatten war 1929....

bei der weltwirtschaftskrise :unsure:

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Aktiencrash

@ desesperado

 

Weiterer Dollar-Verfall nicht ausgeschlossen

 

Wenn ich mir mal so den Chart von /$ bzw. $/ ansehe, dann wird sehr viel übertrieben in Sachen Dollar-Verfall. Besonders wenn man die Sache noch mit dem Leistungsbilanzdefizit in Verbindung bringt.

 

Im Monatschart baut der RSI 8/14 eine neg. Divergenz auf, wobei es ja wie bekannt ist einen neuen Höchststand gab für den Euro. Diese Divergenz zwischen Euro und RSI

ist eigentlich kein gutes Zeichen. Zumal der /$ im Monatschart im überverkauften Bereich notiert. Hier ist die Gefahr sehr groß, das der Euro bis auf 1,17-1,18 fallen könnte !

 

Für mich ist dieses Gerede vom Dollar-Verfall ein Indiz dafür, das man händeringend nach Käufern sucht, um in Dollar umzuschichten.

Das gleiche gerede vom weichen Euro gab es 2001-2002, genau in der Phase hatte der Euro seinen Tiefststand erreicht. Man sollte also in Habachtstellung gehen, denn es wird eine längerfristige Euro Konsolidierung anstehen.

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desesperado

Aktiencrash und Andy,

danke für euer Interesse, und wie die Wette auf den Euro auszusehen hat ist ja jetzt auch klar, oder :)

 

 

bin zwar überhaupt kein Focusleser, aber :

 

C R A S H - I N T E R V E N T I O N S - T E A M

 

Welches Netz die US-Börse auf Kurs hält

 

In Amerika behaupten sich Immobilienmärkte und Börsen viel besser als in anderen Ländern. Lesen Sie, wer die Drahtzieher der Krisen-Eingriffe sind.

 

 

Es war einer dieser Tage, die auch Fachleute ratlos hinterlassen. In den ersten vier Handelsstunden des 4. April 2000 verlor der Dow Jones fünf und der Nasdaq-Index sogar 15 Prozent. Zwei Stunden später beendete der Schlussgong der New Yorker Börsen eine Aufholjagd, die beide Barometer fast noch ins Plus gehievt hätte ohne einen erkennbaren Grund. Als ob Gott selbst interveniert hätte, staunte tags darauf die New York Post.

 

 

Manche vermuten eine andere Institution, in der in solchen Augenblicken die Drähte glühen:

 

Koordinierte Aktionen

 

Plunge Protection Team heißt im Finanzjargon ein Zusammenschluss von Notenbankern, Finanzpolitikern und Wall-Street-Größen. Die Gruppe, so vermuten immer mehr Insider, ziehe die Märkte mit gezielten, eng koordinierten Stützungsaktionen wie etwa am 4. April 2000 nach oben. Das Team geht auf die Direktive 12631 zurück, die der damalige US-Präsident Ronald Reagan im März 1988 als Antwort auf den Crash von 1987 erließ. Der Finanzminister, der Chef der US-Notenbank und die Vorsitzenden der Wertpapieraufsichtsbehörde und der Terminmarkt-Handels-Kommission treffen sich seitdem in regelmäßigen Abständen in einer Arbeitsgruppe für die Finanzmärkte.

 

Schon von der Reagan-Regierung wurde das Ziel der Gruppe formuliert: Das Vertrauen der US-Investoren bewahren. Inzwischen soll das Anti-Absturz-Team auf 35 Mitglieder angeschwollen sein, darunter einflussreiche Banker wie Goldman-Sachs-Chef Henry Paulson und Merrill-Lynch-Boss Stanley ONeal, die die schnellen Eingreiftruppen in den Handelsräumen der Wall Street steuern. Den Amerikanern soll gezeigt werden, dass die Flagge noch über der Wall Street weht, sagt der US-Finanzanalyst Robin Aspinall.

Jürgen Koch / Dirk Reichmann

 

Quelle und mehr:

 

Operation "Markteingriff"

Wie das Crash-Interventions-Team funktioniert

 

Finanzspritze durch Hypothekenbanken

Die Kreditspirale

 

Immobiliengeschäft

Enorme Bonitätsrisiken drohen

 

http://focus.msn.de/PF1D/PF1DN/PF1DNA/pf1dna.htm?id=1085

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Aktiencrash

Warum sollte sich jemand die Finger verbrennen an fallende Aktien ?!

Es ist doch schon fast mathematisch zu berechnen wohin die Kurse gehen.

Wenn sich z.B. eine neg. Divergenz bildet aus dem überkauften Bereich des RSI, dann hat das zur Folge, das der Kurs erst einmal einbricht. Egal ob da jemand Geld reinpumpt, der Kurs wird abschmieren. Es ist ein absolutes Ammenmärchen, das Kurse steigen, wenn sich Aktien in wenigen Händen befinden.

 

Es war einer dieser Tage, die auch Fachleute ratlos hinterlassen. In den ersten vier Handelsstunden des 4. April 2000 verlor der Dow Jones fünf und der Nasdaq-Index sogar 15 Prozent.

 

 

Stell dir mal vor es läuft so ab. Es kaufen 1.000.000. Bürger eine Aktie zu 10 .

Dabei setzten 10 % der Anleger zwischen 9-10 ein SL.

Weitere 10 % der Anleger setzten ihr SL bei 9-8 .

 

Nach dem nun die Anleger drin sind, setzt man den Kurs bis auf genau 7,99 nach unten und schon sind 20 % der Anleger ihr Geld los ! Reinverdienst für das Syndikat 2.000.000 +alle anfallenden Gebühren für Kauf und Verkaufsorder und eventuell Gebühr für SL setzung.

 

Warum sollte also ein sog. C R A S H - I N T E R V E N T I O N S - T E A M an der Börse Aktien mit frischen Geldscheinen aufkaufen. Genauso können sie warten bis alle ihre Aktien verkauft haben um sie noch billiger zu bekommen. Außerdem würden sie sich eine Inflationswelle selber ins eigene Land holen. Ist eine ausgedachte Geschichte für Kleinanleger, damit die sich in Sicherheit wiegen und nicht ihre Aktien verkaufen.

 

Stell dir vor der Eichel würde es so machen und frisch gedrucktes Geld in den Aktienmarkt stecken, da wäre Deutschland all seine Schulden (an die ich selber nicht Glaube) mit einem Schlag los :thumbsup: ! Eichels C R A S H - I N T E R V E N T I O N S - T E A M

:buy: :buy: :buy:

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Hier habe ich auch eine Seite mit ein paar guten Geschichten über Bush aufgegabelt. Wie hoch der Wahrheitsgehalt ist muß jeder selbst rausfindnen :D !

 

http://wsws.org/de/2002/aug2002/texa-a09.shtml

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ifo Konjunkturtest März 2004

ifo Geschäftsklima: Zunehmende Sorgen um die Konjunktur

 

Ergebnisse des ifo Konjunkturtests im März 2004

Wie schon im Vormonat ist der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands im März gefallen. Die Erwartungen für die nächsten sechs Monate haben sich deutlich eingetrübt. Bedenklich ist vor allem die Verschlechterung der gegenwärtigen Geschäftslage, die erstmals seit sechs Monaten wieder zu beobachten ist.

 

Ungünstig hat sich insbesondere der Einzelhandel entwickelt, wo sich sowohl Lage als auch Erwartungen deutlich verschlechterten. Auch im verarbeitenden Gewerbe ging der Klimaindikator zurück. Demgegenüber hat sich das Geschäftsklima im Bauhauptgewerbe und im Großhandel etwas verbessert, hauptsächlich wegen einer günstigeren Einschätzung der Lage. Zu den positiven Meldungen gehört auch die Verbesserung der Exporterwartungen in der Industrie.

 

Eine gesonderte Auswertung der Industriemeldungen, die vor und nach den Ereignissen in Madrid eingegangen sind, erbrachte keine signifikanten Unterschiede. Die im März eingetretene Verschlechterung des Geschäftsklimas kann deshalb nicht als eine vorübergehende Sonderbewegung abgetan werden. Die Konjunkturentwicklung krankt nach wie vor an einer schwachen Inlandsnachfrage. Die Sorgen über den weiteren Konjunkturverlauf haben sich verstärkt.

 

Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts

 

Quelle:

 

http://www.ifo.de/pls/ifo_app/ifoFrameSet....ge=/link/gk.htm

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US-Einkaufsmanagerindex legt im März überraschend zu

 

 

Der amerikanische Einkaufsmanagerindex konnte im März 2004 entgegen der Analystenprognosen zulegen.

Der von dem amerikanischen Institute of Supply Management (ISM) veröffentlichte Index verzeichnete im Berichtsmonat einen Stand von 62,5 Punkten, nachdem im Februar ein Indexstand von 61,4 Punkten ermittelt wurde.

 

Der als wichtiger Konjunkturindikator geltende Einkaufsmanagerindex konnte damit entgegen der durchschnittlichen Prognosen der Volkswirte, welche im Vorfeld einen Rückgang des Einkaufsmanagerindex auf 60,0 Punkte für März vorhergesagt hatten, zulegen.

 

Quelle:

 

http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=172755

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EZB lässt Leitzinsen weiter unverändert

 

 

Der Geldpolitische Rat der Europäischen Zentralbank beschloss auf seiner heutigen turnusmäßigen Sitzung in Frankfurt, das Zinsniveau unverändert zu lassen. Damit liegt der Leitzins für alle Länder der Eurozone weiterhin auf dem niedrigsten Stand der Nachkriegszeit.

Der zentrale 2-Wochen-Refi-Mindestbietungssatz, zu dem sich die Geschäftsbanken refinanzieren, beläuft sich auf 2,0 Prozent. Die Einlagenfazilität liegt bei 1,0 Prozent, die Spitzenrefinanzierungsfazilität bei 3,0 Prozent.

 

Die Zentralbank begründete ihre Entscheidung zunächst nicht, sondern verwies hierzu auf die anschließende Pressekonferenz mit EZB-Chef Jean-Claude Trichet um 14.30 Uhr MEZ.

 

An den Finanzmärkten wurde diese Entscheidung erwartet. Trichet und andere Ratsmitglieder hatten sich zuletzt besorgt über die nur langsame Konjunkturerholung geäußert, die Aussichten für das oberste Ziel, die Preisniveaustabilität, aber als günstig bewertet. Hauptrisikofaktor für den Aufschwung sei der schwache Konsum, deshalb werde die EZB die Konsumentwicklung im Auge behalten. Nach Ansicht der meisten Experten sind die derzeitigen Argumente nicht stark genug, somit käme eine Zinssenkung zum jetzigen Zeitpunkt verfrüht.

 

Zuletzt senkten die Währungshüter den Leitzinssatz am 05. Juni 2003 um 50 Basispunkte auf das aktuelle historische Tief. Damit wollten sie der Wirtschaft zu mehr Wachstum verhelfen. In Deutschland haben die Zinsen damit das niedrigste Niveau seit 1876 erreicht.

 

Quelle:

 

http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=172670

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US-Arbeitslosenquote steigt unerwartet an

 

 

Das US-Arbeitsministerium in Washington veröffentlichte die saisonbereinigten US-Arbeitsmarktdaten für März 2004. Die Arbeitslosenquote stieg auf 5,7 Prozent. Volkswirte hatten jedoch erwartet, dass die Rate unverändert zum Vormonat bei 5,6 Prozent und damit auf dem tiefsten Stand seit über einem Jahr bleibt.

Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft erhöhte sich im Berichtsmonat kräftig um 308.000 Personen gegenüber dem Vormonat. Volkswirte hatten nur einen Stellenanstieg um 103.000 Beschäftigte prognostiziert, nach einem revidierten Zuwachs um 46.000 im Februar.

 

Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen auf 15,54 Dollar an, nach 15,52 Dollar im Vormonat. Sie gelten als wichtiger Indikator für die Inflations-Entwicklung. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit sank von 33,8 auf nun 33,7 Stunden.

 

Quelle:

 

http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=173004

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Teletrabbi
Empire State Manufacturing Index steigt überaschend stark

 

Die Federal Reserve Bank of New York ermittelte die Entwicklung der allgemeinen Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts New York für April 2004. Der Index stieg deutlich auf 36,05 Zähler, das ist bereits der zwölfte Monat in Folge mit einem positiven Index-Wert. Volkswirte hatten lediglich eine Verbesserung auf 29,00 Zähler prognostiziert.

 

Für den Vormonat März wurde der vorläufig gemeldete Wert von 25,33 Zählern bestätigt. Hierbei signalisiert ein Stand über Null, dass die befragten Unternehmen mehrheitlich von einer Verbesserung der Bedingungen ausgehen.

 

Der Subindex der Beschäftigung verbesserte sich ebenfalls deutlich und kletterte auf 19,83 Zähler. Im Vormonat lag der Teilindex noch bei 9,72 Zählern.

 

Der Hauptindex gilt neben dem entsprechenden Index der Federal Reserve Bank of Philadelphia als zuverlässiges und frühzeitiges Signal für den Verlauf des ISM-Index, der die weitere landesweite Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe anzeigt.

Quelle: FINANZEN.NET

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Teletrabbi

Geht ja jetzt richtig rund, wenn man den Kalender betrachtet. Mit den Terminen von 10 Tagen wirkt der schon recht voll :lol:

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andy

Die konjunkturelle Zuversicht hat im April einen weiteren Dämpfer bekommen. Der ZEW-Indikator sank deutlich stärker als erwartet.

 

Wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung mitteilte, sank der Indikator auf 49,7 Punkte von 57,6 Zählern im März. Damit sinkt der Index den vierten Monat in Folge. Im Vorfeld hatten sich Volkswirte unterschiedlich über den erwarteten April-Wert geäußert. Einige der Experten hatten einen Anstieg auf 58 Zähler vorhergesagt, während andere einen Rückgang auf 55 Punkte erwartet hatten.

 

Realität sieht nicht rosig aus

"Der Optimismus bei den Finanzanalysten weicht den Realitäten, die weitere Konjunkturbelebung in diesem Jahr ist noch nicht gesichert", sagte ZEW-Chef Wolfgang Franz. Das ZEW befragt jeden Monat rund 300 Analysten und institutionelle Anleger zu ihren mittelfristigen Erwartungen zu Konjunktur, Zinsen, Aktien- und Wechselkursen.

 

Als Gründe für die schlechteren Erwartungen nannte das ZEW die jüngsten enttäuschenden Konjunkturdaten aus Deutschland. Außerdem sei die Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt nur schwach gewesen und der steigende Ölpreis habe zusätzlich belastet, so das ZEW.

 

 

http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldun...=dokument_53705

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FabMan

hallo, weiß jemand wo ich die zinsentwicklung der letzten paar jahre von usa und europa finde (in einem chart oder so) ?

 

danke !

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FabMan

ah genau, hab doch gewußt ich hab so eine seite (genau die!) schonmal hier gesehen (bzw den link dazu). Nur konnte ich den nicht mehr finden.

 

:w00t:

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