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chiirz

Neuer Anbieter - Cashboard

Empfohlene Beiträge

chiirz
· bearbeitet von chiirz

Hallo liebes Wertpapier-Forum,

 

durch die vielen hier vorhanden Informationen konnte ich mein Wissen im Umgang mit Geldanlagen schon sehr verbessern. Die letzten Tage bin ich auf einen neuen Anbieter gestoßen, über den die Suchfunktion noch nichts ergeben hat - daher dieses Thema.

 

Cashboard.de ist ein deutsches Startup, was scheinbar gerade dabei ist Finanzierungen einzuwerben. Interessant ist der garantierte Zins von 2% + Bonus fürs Kunden werben (gilt 12 Monate) auf das Tagesgeld. Der Bonus erschien mir ein wenig unseriös, allerdings ist es wohl günstiges Marketing und der Zins gilt wohl nur für Beträge bis 10k €.

 

Im Hintergrund eröffnet Cashboard ein Konto bei dem Partner der Augsburger Aktienbank.

 

Was haltet ihr von dem Angebot? Natürlich ist Cashboard gedacht um auch risikobereiter zu investieren, allerdings wird scheinbar bewusst, um den Otto Normalverbraucher nicht zu verschrecken, alles sehr vereinfacht aufgeführt. Aber allein das Tagesgeld ist für eine Bank mit deutschem Sitz vielleicht auch schon dieses Thema wert oder habe ich etwas übersehen?

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Ramstein

Hast du die alles genau gelesen und verstanden? Auch die AGB und den Risikohinweis? Sind dir die Rechtschreibfehler aufgefallen?

M.E. werden die Zinsen nur von der R.I.T. Refined Investment Technologies GmbH "garantiert", was immer das heissen mag.

 

Ich persönlich kann mir nicht in meinen kühnsten Träumen vorstellen, mit denen Geld anzulegen.

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chiirz

Ja, jetzt erinnere ich mich wieder an auffallende Rechtschreibfehler, wirkt natürlich wenig professionell. Verstanden habe ich nicht alles, daher habe ich das Thema auch an dieses Forum herangetragen.

 

Vielen Dank für deine Einschätzung Ramstein.

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bondholder

M.E. werden die Zinsen nur von der R.I.T. Refined Investment Technologies GmbH "garantiert", was immer das heissen mag.

 

Refined Investments

 

Kapital über Cashboard anlegen

Geldanlage: Die Gründer Robert und Stephan Henker sowie Marius Schulze starten das Finanz-Portal Cashboard. Damit wollen sie Privatpersonen ab sofort die Möglichkeit bieten, ihr Kapital auf unterschiedliche Weise anzulegen sowie beim Portfolio-Management, bei der Steueroptimierung und bei der Risikobegrenzung. Entsprechend ihrer Anlageziele können Nutzer von Cashboard dabei nicht nur klassische Anlageformen, sondern auch moderne Investments wie Lending, Crowdfunding und Social Trading, nutzen. Cashboard ist nach dem 2010 gestarteten Online-Trading-Portal Refinedinvest bereits die zweite Finanz-Plattform der drei Gründer. Cashboard hat seinen Sitz in Berlin und Meißen.

 

Ja, jetzt erinnere ich mich wieder an auffallende Rechtschreibfehler, wirkt natürlich wenig professionell.

 

Cashboard ist ein Teil des ProSiebenSat.1 Accelerator-Portfolios – wieso sollte Rechtschreibung da zur Kernkompetenz gehören?

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Sparbuechse

Sehr seltsam ist auch, dass bei der Verfügbarkeit im risikoärmsten Portfolio von kurzfristig gesprochen wird, im Hilfetext von täglich. Passt nicht. Und den Geldmarkt Fonds mit garantiert risikofreien 3,5 % würde ich gern mal sehen.

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xenopus
· bearbeitet von xenopus

Hallo chiirz,

ich habe mir Cashboard auch mal angesehen.

Mir ist nicht klar, wie garantierte 2% aufs Tagesgeld und 100% Kapitalschutz funktionieren sollen. Angeblich ersetzt Dir Cashboard alle Verluste.

Wer Freunde wirbt, bekommt bis zu 3% Zinsen. Da muss jemand ganz schön tiefe Taschen haben.

Was die Produkte angeht, in die Cashboard investiert: Alles aktive Fonds und eine Blackbox namens P2P-Kredite. Beim wachstumsstärksten Portfolio liegt die minimale Kostenquote bei 1,25%. Noch nicht mit dabei die 10% High Watermark, die Flossbach von Sorch haben will (Aktienfonds) und die faire :w00t: 10% Gewinnbeteiligung, die Cashboard haben will. Je nach Anlagesumme sind das Kosten von 2%-3%. Zum Thema P2P wird nur gesagt: Alles AAA-Kredite. KeineAhnung wo angelegt wird, wer das macht und welche Kriterien einen Privatkredit AAA-würdig machen.

 

Die Cashquote wird über den Deka Liquidität Euro TF abgebildet. Der hat eine Kostenquote von 0,66% Dafür krieg ich ja schon einen exotischen ETF, der Small Caps aus Burkina Faso abbildet.

 

Für mich ist Cashboard, wie so viele der Fintech-Startups kein Fintech (Finanzen & Technik), sondern Drückerkolonne 2.0. Das ist eine reine Vertriebsplattform, um der Augsburger Aktienbank & den Fondsgesellschaften neue Kunden zuzuführen.

 

Gruß

Xenopus

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ImperatoM
· bearbeitet von ImperatoM

Sicht-, Termin- und Spareinlagen werden durch die Einlagensicherung geschützt. Aber: Handelt es sich hier überhaupt um solche Einlagen? Und: Erfolgen die Anlagen tatsächlich nur in Deutschland? Offenbar dient die Plattform ja nur als Vermittler. Was passiert wirklich im Insolvenzfall?

Von mir kriegen die keinen Cent, ich traue der Geschichte nicht.

 

.

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Longshort

Aber: Handelt es sich hier überhaupt um solche Einlagen?

Offenbar dient die Plattform ja nur als Vermittler.

 

IST CASHBOARD SERIÖS?

Ja, CASHBOARD ist nicht nur selbst als Anlagevermittler bei der BaFin registriert, sondern agiert auch unter dem Haftungsdach der HPM Hanseatische Portfoliomanagement GmbH. Die HPM ist eine 1987 von Hamburger Kaufleuten gegründete, renommierte Vermögensverwaltung, die unter der Registrierungsnummer 109050 von der BaFin lizensiert ist.

...

1.6

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Kontoführung, die Auftragserteilung, die Ausführung von Kauf- und Verkaufsaufträgen, und die Verwaltung der Anlagen selbst ausschließlich durch die kontoführende Bank bzw. die Anlagepartner des Kunden im Verhältnis zwischen Kunde und Bank bzw. Anlagepartner und somit außerhalb der Leistungen und Haftung des Anbieters erfolgen. AGB

 

 

 

Das sog. Kapitalschutz-Portfolio (die konservativste Anlageform) setzt sich wie folgt zusammen:

 

10 % Cash 40 % Geldmarkt 25% Anleihen 20 % Immobilien 5 % Privatkredite

 

Es handelt sich also keineswegs - wie suggeriert - um ein Tagesgeldkonto, das den gesetzlichen Einlagensicherungsregelungen unterliegt.

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troi65

Zum Cashboard passt auch dieser Artikel :

http://www.finanzwesir.com/blog/fintech

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farbfarbrik
Zum Thema P2P wird nur gesagt: Alles AAA-Kredite. KeineAhnung wo angelegt wird, wer das macht und welche Kriterien einen Privatkredit AAA-würdig machen.
Ich weiß, dass Auxmoney ihre Kredite seit der letzten Geschäftsmodelländerung mit AAA bis X einstuft. Laut deren Aussagen aufgrund über 100 verschiedener Kriterien, aber natürlich alle nicht veröffentlicht. Und dass man von AM besser die Finger lassen sollte, ist ja allgemein bekannt.

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simon ul

Der Thread ist ja schon ein bisschen älter, aber ich werde trotzdem mal meinen Kommentar dazu abgebebn.

 

Ich mus sagen, der Anbieter Cashboard macht mich ein wenig skeptisch. Zum einen kann ich mir nicht ganz vorstellen und erklären wie der Garantiezins von 2% zustande kommt, zum anderen wird teilweise in sehr teure aktiv gemanagt. Ein weiteres Manko ist die ausgewiesen high-water mark. Auf der Website steht geschrieben, dass es eine high-water mark gibt, jedoch auch dass diese alle 12 Monate neu gesetzt wird. Wenn dies so ist kann man bei dieser Art der Geldanlage auch auf eine solche verzichten, da sie den Nutzer höchstwahrscheinlich nicht schützt. Wegen dieser 3 Gründe würde ich mit Cashboard vorsichtig sein.

Jedoch finde ich automatisierte Geldanlage für jederman ein sehr spannendes Thema. Prinzipiell ist es eine wirklich gute Idee eine Plattform zu bieten, die es ermöglicht leicht sein geld anzubieten. An deiner Stelle würde ich mich mal über weitere Anbieter im Bereich Robo-Advise informieren. Mittlerweile sind davon einige weiter Plattformen am Markt wie z.B. Ginmon, Quirion oder Vaamo. Wer sich für das Thema interessiert, sollte sich diesen Blockeintrag anschauen.

https://www.wertpapier-forum.de/topic/46938-uberblick-uber-geldanlage-mit-fintechs/

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polydeikes

Hach ja. Da meldet sich ein neuer User an, um am 18. November 2014 einen "diskutiert mal bitte darüber" Beitrag zu verfassen. Gesponsert werden in der Diskussion 6 Links und der passende Hub mit themenaffinen Querverweisen. Aber Hauptsache über Reschdschraibunk wird debattiert. Manch einem täte es gut ein paar mehr Tippfehler zu machen und dafür einen ersten minimalen Fitzel Medienkompetenz zu erwerben. Nen Duden kann man sich kaufen ... Letzteres nicht ...

 

Und das jetzt der nächste Gepuderte den 12 Monate alten Thread wieder hoch holt (mit seinem ersten Beitrag im Forum), ist natürlich ganz normal.

 

Oh weh, oh weh ... behaltet euer Reschdschraibunksgeflame, das ist offensichtlich kein Zeichen von Indöhligänz.

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SkyWalker
· bearbeitet von SkyWalker

So jetzt gibt es die Plattform Cashboard fast sechs Jahre, durch ein wirklich gutes Neukundenangebot bin ich auf Cashboard aufmerksam geworden und habe vor einigen Monaten dort ein Konte mit 1000,-€ zum probieren eröffnet. Bisher ist das ganze sehr transparent in der Abwicklung der Investition. Inzwischen arbeitet Cashboard auch mit Ebase zusammen und bietet in dem Zusammenhang ein TG Konto mit 1% Zins ab TEUR 5 an.

 

Wenn es was neues aus meiner Erfahrung mit Cashboard geben sollte, werde das hier festhalten.

 

Hier noch eine Info zu Gesellschaftern von Cashboard.

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schmidtl

Ich hab mich aufgrund des Aktuellen Angebotes (bei einem Sparplan gibt's die erste Rate geschenkt, bis 125€) auch mal entschlossen, einen Sparplan anzufangen, und noch etwas Geld in dieses 'Kapitalschutz' Portfolio zu schieben. Dort werden 2% Rendite garantiert, bis 10.000€ Anlagevermögen.

 

Nach Durchsicht der AGB's habe ich keine Pferdefüße entdeckt, das Kapital liegt in Fonds bei ebase, worst case in meinen Augen: Wenn cashboard die Flatter macht, hat man halt die Fonds. Mit der Kapitalgarantie ist's dann Essig, das ist das Risiko was ich für ~3% erwartete Rendite auf mich nehme.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Ich hab mich aufgrund des Aktuellen Angebotes (bei einem Sparplan gibt's die erste Rate geschenkt, bis 125€) auch mal entschlossen, einen Sparplan anzufangen, und noch etwas Geld in dieses 'Kapitalschutz' Portfolio zu schieben. Dort werden 2% Rendite garantiert, bis 10.000€ Anlagevermögen.

 

Nach Durchsicht der AGB's habe ich keine Pferdefüße entdeckt, das Kapital liegt in Fonds bei ebase, worst case in meinen Augen: Wenn cashboard die Flatter macht, hat man halt die Fonds. Mit der Kapitalgarantie ist's dann Essig, das ist das Risiko was ich für ~3% erwartete Rendite auf mich nehme.

 

Wo findest du die Info zu 125 Euro "geschenkt"? (edit: Google is my friend...https://www.cashboard.de/lp/sparplan/)

Und: ist es immer noch so, dass Cashboard neben der Anlage in Fonds auch ins Crowdfunding investiert?

Kann man auch NUR einen Sparplan anlegen? Bei mir will Cashboards Webseite, dass ich ein festes Startkapital von min. 500 Euro anlege.

 

edit2: mich interessiert insb. das 1% Tagesgeld, was man nur als Bestandskunde bekommt, hat da schon jemand Erfahrung: reicht eine kleine Anlagesumme in Fonds dafür schon aus? Die Webseite von Cashboard ist im responsive Webdesign erstellt. Also weitgehender Verzicht auf Information.

 

edit3: das Tagesgeld wird zwar noch großartig beworben aber in den Fußnoten findet man, dass es das Angebot nicht mehr gibt. Immer noch, wie weiter oben schon von aneren beschrieben, ist unklar, in was man eigentlich investiert. P2P und Crowdfunding sind mit dabei. Tägliche Verfügbarkeit ist dann nicht gegeben.

 

Alles sehr undurchsichtig.

 

edit4: von der Cashboardseite:

Wir berechnen lediglich eine faire Gewinnbeteiligung. Nur wenn Sie Gewinne über der Mindestrendite erzielen erhalten wir davon 10 %. Zum Beispiel legen Sie 10.000 € an. Die Mindestrendite beträgt 2 %. Bei einem Kontostand von 10.300 € oder weniger nach 12 Monaten fallen keinerlei Kosten an.
(Hervorhebung durch mich

Was denn nun? Nach meiner Rechnung erreicht man mit der Mindestrendite von 2% einen Kontostand von 10.200 Euro und nicht 10.300 Euro.

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odensee

Wenn es was neues aus meiner Erfahrung mit Cashboard geben sollte, werde das hier festhalten.

Magst du ein Update geben?

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Hotspot
· bearbeitet von Hotspot

Hat einer von euch das Angebot jetzt genutzt und kann etwas darüber erzählen, schaut auf den ersten und zweiten Blick eigentlich sehr gut aus.

 

https://www.cashboar...an-weltspartag/ Link zur 125€-Sparrate-geschenkt-Aktion (bis 30.11.2016)

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schmidtl

Ich bin dabei, d.h. der Cashboard Account ist eröffnet, das Ebase Konto auch, zu letzterem habe ich aber noch keine Zugangsdaten, die sollen die Tage in der Post sein. Meine IBAN für ebase habe ich aber schon.

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Hotspot

Was planst du anzulegen?

 

Kann man (sofern keiner der beteiligten Garantiengeber Pleite geht) Das Portoflio "Kapitalschutz" nutzen in dem man 11*125€ einzahlt 1*125€ Gratis bekommt und nach 12 Monaten wieder kündigen.

 

Dann erhalte ich zudem mind. 2% auf die 12*125=1500€. und gesichert ist das ganze Kapital auch noch (bis 10.000€)

 

Zahle unterm Strich also 11*125=1375€ ein und gehe mit 1530€=12*125+30 raus?

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schmidtl

Was planst du anzulegen?

 

Kann man (sofern keiner der beteiligten Garantiengeber Pleite geht) Das Portoflio "Kapitalschutz" nutzen in dem man 11*125€ einzahlt 1*125€ Gratis bekommt und nach 12 Monaten wieder kündigen.

 

Dann erhalte ich zudem mind. 2% auf die 12*125=1500€. und gesichert ist das ganze Kapital auch noch (bis 10.000€)

 

Zahle unterm Strich also 11*125=1375€ ein und gehe mit 1530€=12*125+30 raus?

 

 

Ja, wobei du den Sparplan nur mit 6 Monaten befüllen musst. (Mindesthaltedauer für die 2% Garantie & Kapitalschutz ist aber 1 Jahr).

 

 

 

 

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schmidtl

Ich habe derzeit 2500€ bei Cashboard liegen (genauer gesagt: die liegen bei Ebase) und muss die jetzt in eines der 4 folgenden Portfolios packen:

 

* Kapitalschutz

* ETF Portfolio

* ImmobiliePlus

* Rendite

 

Geplant war, das ganze in "Kapitalschutz" zu tun, anbei habe ich mal die Inhalte der einzelnen Portfolios mit angehängt. Zu beachten ist, das die Immobilienanteile (z.B.: "Exporo") Nachrangdarlehen mit fester Laufzeit sind - manche mit eine LAufzeit von > 2 Jahren. Wenn man Cashboard vorher verlassen möchte so erhält man diese Papiere per Übertrag woanders hingeschoben, eine Kündigung ist nicht möglich.

 

Man kann bei den einzelnen Portfolios einzelne Inhalte abwählen, damit erlischt aber im Falle des Kapitalschutz Portfolios die Zinsgarantie und der Kapitalschutz.

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SkyWalker

Sorry, habe in den Faden länger nicht reingeguckt.

 

Ich führe mein Cashboard Konto weiterhin, habe inzwischen aber auch schon Erfahrung mit Verfügungen von dem Cashboard Depot machen können.

 

Dabei musste ich feststellen, dass ein gewisser Teil für ein Jahr fest angelegt ist, in Immobilien und Konsumentenkredite. Über dieses Geld konnte ich bisher nicht verfügen. Dies war mir bei Abschluss nicht klar, stellt mich aber zum Glück aber vor keine Probleme. Die Rendite lag beim Teilverkauf meiner Anlagen bei ungefährt 2,5% , Anlagezeitraum war knapp ein 3/4 Jahr. Mit der Rendite bin ich zufrieden.

 

Was mich allerdings gestört hat: Die Auszahlung der Gelder aus dem Verkauf meiner Anlage ist etwas kompliziert. Eine Verfügung online über die EBASE ist für das Cashboard Konto nicht möglich, ich musste einen Auftrag per Fax an die EBASE schicken. Hier würde ich mit, gerade bei einem Fintec, in Zukunft die Möglichkeit zur online Überweisung wünschen.

 

 

 

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schmidtl

 

 

Was mich allerdings gestört hat: Die Auszahlung der Gelder aus dem Verkauf meiner Anlage ist etwas kompliziert. Eine Verfügung online über die EBASE ist für das Cashboard Konto nicht möglich, ich musste einen Auftrag per Fax an die EBASE schicken. Hier würde ich mit, gerade bei einem Fintec, in Zukunft die Möglichkeit zur online Überweisung wünschen.

 

 

Das ist komisch. Ich hatte 'zu viel Geld' an Cashboard überwiesen (bzw. hatte mir dann überlegt doch nicht mit so viel anzufangen) und konnte das über die ebase Oberfläche an mein Referenzkonto zurücküberweisen. Allerdings war dieses Geld nie in einem Cashboard Portfolio.

 

 

 

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Staatenverbund

Ähm, die Webseite ist ja ziemlich wenig informativ, kann das mal jemand mit Erfahrung beleuchten?

 

Also, man kriegt da ein Konto und ein Depot? Und dann zahlt man per Sparplan ... auf das Konto? Und muss (kann?) dann von Hand Investitionen von dem Konto anstossen? Wobei man bestimmte Portfolios als fertige Zusammenstellung verwenden muss, bei denen man dann aber auch wieder nach Belieben Komponenten abwählen kann? Und welche Portfolios man verwenden kann hängt irgendwie vom Anfangsinvestitionsbetrag ab? Oder vom Kontostand? Alles ziemlich wirr auf der Webseite ...

 

Achja, und das ganze ist tatsächlich ohne Grundgebühren? Die Beispiel-Eröffnungs-Unterlagen sagen nämlich etwas von 36 EUR im Jahr für das Depot?!:

 

https://www.cashboard.de/download/KontoeroeffnungCashboardmitebase.pdf (Seite 66)

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edwin

Wichtig für alle potentiellen Interessenten,

 

es gibt KEINEN Kapitalschutz

im engeren Sinne.

 

Es handelt sich lediglich um ein loses Versprechen.

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