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Borusse

Debeka Riester Tarif EFRBM(5)

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Borusse
· bearbeitet von Borusse

Hallo,

 

die wöchentlich regelmäßig wiederkehrenden Fragen von Forumsneulingen bezüglich Ihrer Riesterverträge und Lebensversicherungen haben mich auf den Gedanken gebracht, mir meine eigenen Verträge auch nochmal genauer anzukucken. Beides (Riester, LV/BU) habe ich bei der Debeka.

Ich habe allerdings (noch!) keine konkreten Fragen bzw. solche, für die es sich lohnen würde, einen ganzen Thread aufzumachen wink.gif (zumal diese Threads dann ja eher in den Gesamtkontext "meine gesamte finanzielle Situation und ich" eingebettet sind bzw. sein sollten).

 

Vielmehr wollte ich (so wie man es ja eigentlich machen sollte?) erst einmal schauen, was hier im Forum so zu "meinen" Verträgen geschrieben wird (Sind die großer Mist, ordentlich, durchschnitt, etc.) -ich kann mir mitunter nicht vorstellen, dass ich der einzige bin, der diese abgeschlossen hat, oder etwa doch?

 

Der Riestervertrag hat den Tarif EFRBM(5) ((Versicherungsbeginn 01.01.2005, Rentenauszahlungsbeginn 01.02.2050 mit Abrufphase 01.02.2045) und die LV hat die Bezeichnung bzw. den Tarif DK2/AM. Aber zumindest reicht das allein nicht aus, um hier via Forumssuche oder Google (Suchbegriff "www.wertpapier-forum.de: [Tarifbezeichnungen]" Ergebnisse angezeigt zu bekommen. Kann mir zu diesem Umstand jemand etwas sagen?

 

Sorry, es kann natürlich sein, dass ich der Einzige bin, der diese Verträge und diese Tarife hat, aber davon gehe ich ja eigentlich erst einmal nicht aus^^

 

Gruß

 

Edit: Um Verwunderung bzgl. des Satzes "Ich habe allerdings (noch!) keine konkreten Fragen bzw. solche, für die es sich lohnen würde, einen ganzen Thread aufzumachen wink.gif" und diesem Thread hier zu zerstreuen ( laugh.gif ) : Dies ist ein Beitrag, den ich in einem anderen Thread getätigt habe und dankbarer Weise von Gerald ausgelagert wurde, mit dem Hinweis, dass ich den gegenständlichen Riester-Vertrag auch nochmal (geschwärzt) uploade, damit sich das "Machwerk" insgesamt angeschaut werden kann. Selbiges gilt dann für die entsprechende BU/Kapitallebensversicherung (hier ist das ggf. wohl noch interessanter). Die entsprechenden Dokumente werde ich zeitnah einscannen und dann hier zur Verfügung stellen(wenn ich meine Computer-Probleme beseitigt habe dry.gif). Aber bevor ich das mache bekräftige ich nochmal meine Frage, ob es nicht Leute gibt, die ebenfalls diesen Vertrag haben und ggf. schon weitere Informationen dazu bereits eingeholt haben. cool.gif

Besten Gruß

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Borusse

Guten Morgen liebe Forengemeinde,

 

so, *hochhol*

 

was lange währt...

 

Ich habe es nun endlich geschafft, wie oben angekündigt, meinen Vertrag einzuscannen und möchte diesen nun hier "vorstellen". Ich tummle mich zwar ab und zu in diesem Forum, bzw. Unterforum rum, habe vorher aber keine systematische Analyse des ganzen Unterforums vorgenommen. Worauf ich hinaus will: Ich bin mir nicht sicher, ob andere User das vielleicht schon mal vor mir überhaupt so gemacht haben. Gerne würde ich das aber "wenn dann richtig" machen, d. h. wenn andere, neue User gedenken, es mir gleich zu tun, hoffe ich, dass Sie sich hieran "so wie ich's gemacht habe", orientieren können.

Heißt auch: Sollte jemandem hier ein Punkt ins Auge stechen, was erwähnenswert positiv/negativ an diesem Vertrag ist, so kann direkt deutlich gemacht werden, woraus er/sie dies herleitet, mit konkretem Verweis auf den Passus des (Original-)Vertrages.

 

Ich hoffe der Ansatz ist nicht zu überambitioniert, nun ja, aber der Vater des Gedanken ist, dass das hier nun mal ein Forum ist und ich möchte das hier nicht unnötigerweise auf eine Einzelfalltherapie meinerseits beschränkt wissen -sollte sich ein Erkenntnisgewinn aus meinem "Versuchsmodell" hier ergeben, so darf er ruhig möglichst vielen zugute kommen. Wenn schon, denn schonthumbsup.gif

 

 

Entgegen meiner Überlegung oben, belasse ich es jetzt erst mal bei der Vorstellung des Riestervertrages, jetzt noch die BU/LV einzuscannen würde den Rahmen ggf. ein bisschen sprengen. Dies kann aber ggf. später noch eingebaut werden.

 

 

Ich hoffe, dass erst mal soweit alles vollzählig ist, für eine adäquate Betrachtung des Vertrags, wenn nicht, sagt mir bitte, wenn und wo ich nachsteuern müsste.

 

Noch etwas in eigener Sache: Ich habe den Vertrag so gut wie möglich "anonymisiert". Wenn ein findiger User doch irgendwas entdecken sollte, was doch irgendwie auf meine Person schließen lässt, wäre ich für einen direkten Hinweis (per PN) dankbar thumbsup.gif

 

Profis können es aber vielleicht auch so aus dem Vertrag raus lesen: Ich bin männlich und ~30 Jahre alt. Okay, soviel sei dann doch preisgegeben.

 

Gruß

Riester Versicherungsschein.pdf

Riester Musterrechnung.pdf

Riester -wichtige Informationen.pdf

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schuggy

Was möchtest du hören? Rechne mal Inflation raus und nimm andere Zinssätze an, dann wird da nicht viel rauskommen.

Würde man diese Sparleistung im Depot (wie auch immer) anlegen würde ein schöner Topf herausspringen.

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Cauchykriterium

Was möchtest du hören? Rechne mal Inflation raus und nimm andere Zinssätze an, dann wird da nicht viel rauskommen.

Würde man diese Sparleistung im Depot (wie auch immer) anlegen würde ein schöner Topf herausspringen.

 

Klar, ex post hätte das sicher geklappt. Aber was ist mit der Zukunft? Und was ist, wenn im Alter das Geld nicht reicht, weil man länger lebt als gedacht? Eine Versicherung ist keine Kapitalanlage, sonst wäre es ja ein Bankprodukt.

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polydeikes
Der Riestervertrag hat den Tarif EFRBM(5) ((Versicherungsbeginn 01.01.2005, Rentenauszahlungsbeginn 01.02.2050 mit Abrufphase 01.02.2045) ...

 

Lass dich nicht verunsichern. So lange Riester grds. passt, hast du mit dem alten BiSex-Tarif einen erhaltenswerten Tarif. Seit 2006 ist Riester UniSex,

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schuggy

Was möchtest du hören? Rechne mal Inflation raus und nimm andere Zinssätze an, dann wird da nicht viel rauskommen.

Würde man diese Sparleistung im Depot (wie auch immer) anlegen würde ein schöner Topf herausspringen.

 

Klar, ex post hätte das sicher geklappt. Aber was ist mit der Zukunft? Und was ist, wenn im Alter das Geld nicht reicht, weil man länger lebt als gedacht? Eine Versicherung ist keine Kapitalanlage, sonst wäre es ja ein Bankprodukt.

 

Sehe ich anders. Wenn man heute Geld anspart und aufgrund dessen eine Verrentung des Kapital bekommt ist das schon Kapitalanlage. Natürlich mit Garantien (wertlos) die Geld kosten.

Aber das muss jeder selbst wissen...

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tyr

 

 

Klar, ex post hätte das sicher geklappt. Aber was ist mit der Zukunft? Und was ist, wenn im Alter das Geld nicht reicht, weil man länger lebt als gedacht? Eine Versicherung ist keine Kapitalanlage, sonst wäre es ja ein Bankprodukt.

 

Sehe ich anders. Wenn man heute Geld anspart und aufgrund dessen eine Verrentung des Kapital bekommt ist das schon Kapitalanlage. Natürlich mit Garantien (wertlos) die Geld kosten.

Aber das muss jeder selbst wissen...

Warum sind die Garantien wertlos? Ziehst du im Alter dann vom teuren Pflegeheim in ein billiges um oder nimmst das Risiko auf Dekubitus in Kauf, weil dein Depot zu Ende ausgezahlt ist oder dank Crash mal eben der Wert um 50% sinkt?

 

Sinnvoll könnte es dagegen sein, ein Ablaufmanagement selbst umzusetzen und das Depot beim Renteneintritt in eine Sofortrentenversicherung einzuzahlen. Dann aber zu den dann gültigen Verrentungsbedingungen mit der höheren Lebenserwartung eines z. B. 67-jährigen. Dann hätte man auch gleich eine fondsgebundene RV besparen können mit günstigeren Bedingungen.

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Borusse

Lass dich nicht verunsichern. So lange Riester grds. passt, hast du mit dem alten BiSex-Tarif einen erhaltenswerten Tarif. Seit 2006 ist Riester UniSex,

Die Gnade der frühen Geburt sozusagen? happy.gif

 

Nun ja, zunächst mal vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen.

 

In der Tat sehe ich mich auch nicht gefährdet, in einer Art Panikreaktion, den Vertrag auf einmal kündigen zu müssen. So lange ich diesen Vertrag bedienen kann (wenn Du das mit "grds. passt" meintest), habe ich auch eigentlich vor, das zu tun.

 

Wobei ich auch den anderen hier geäußerten Gedanken vernommen habe und dies auch nicht abwegig finde: Hätte ich das bis zum Tag X der Auszahlung angekommen, in diesen Vertrag gesteckte Geld über all die Jahre an der Börse angelegt, würde da wohl mehr rausspringen --- grundsätzlich... statistisch und so happy.gif Jaja, ich weiß: Äpfel mit Birnen verglichen und so.

 

Gut, aber durch den "alten" Vertrag ist die Differenz dann wohl ein bisschen weniger groß, als dies beim Abschluss eines RV in der heutigen Zeit der Fall wäre -so weit, so gut .

 

 

Eine Frage zu dem Vertrag bzw. zu Riester im Allgemeinen fällt mir in diesem Zusammenhang und auch dem von tyr und schuggy eingebrachten Aspekt des "Risikos" doch noch ein: Grundsätzlich ordne ich diesen meinen RV als "sicheren" Teil der Altersvorsorge ein.

 

Aber auch die Auszahlung des Vertrages kann doch nur zum Teil durch Umlagen gewährleistet werden, oder? Sprich, wenn ich im Jahr 2050 irgendwann mal in die Auszahlungsphase kommen sollte, klappt dies nur, wenn die Debeka dann auch noch immer genügend Kunden hat, die fleißig RV abgeschlossen haben und in diese Einzahlen. Oder habe ich da grundsätzlich was falsch verstanden? Also im Grunde geht es mir um die Frage: wie sicher ist eine LV oder eine RV wirklich? Ich meine, Aktien würde ich von der Debeka nicht kaufen (wenn sie an der Börse gehandelt werden würde cool.gif). Sorry, die Frage zeugt dann vielleicht doch ein wenig von Verunsicherung (und doch, ich bins wirklich nicht laugh.gif) und geht ein bisschen vom Thema weg, aber dieser Grundgedanke spukt mir schon lange im Kopf rum cool.gif

 

Grüße

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schuggy

Lass dich nicht verunsichern. So lange Riester grds. passt, hast du mit dem alten BiSex-Tarif einen erhaltenswerten Tarif. Seit 2006 ist Riester UniSex,

Die Gnade der frühen Geburt sozusagen? happy.gif

 

Nun ja, zunächst mal vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen.

 

In der Tat sehe ich mich auch nicht gefährdet, in einer Art Panikreaktion, den Vertrag auf einmal kündigen zu müssen. So lange ich diesen Vertrag bedienen kann (wenn Du das mit "grds. passt" meintest), habe ich auch eigentlich vor, das zu tun.

 

Wobei ich auch den anderen hier geäußerten Gedanken vernommen habe und dies auch nicht abwegig finde: Hätte ich das bis zum Tag X der Auszahlung angekommen, in diesen Vertrag gesteckte Geld über all die Jahre an der Börse angelegt, würde da wohl mehr rausspringen --- grundsätzlich... statistisch und so happy.gif Jaja, ich weiß: Äpfel mit Birnen verglichen und so.

 

Gut, aber durch den "alten" Vertrag ist die Differenz dann wohl ein bisschen weniger groß, als dies beim Abschluss eines RV in der heutigen Zeit der Fall wäre -so weit, so gut .

 

 

Eine Frage zu dem Vertrag bzw. zu Riester im Allgemeinen fällt mir in diesem Zusammenhang und auch dem von tyr und schuggy eingebrachten Aspekt des "Risikos" doch noch ein: Grundsätzlich ordne ich diesen meinen RV als "sicheren" Teil der Altersvorsorge ein.

 

Aber auch die Auszahlung des Vertrages kann doch nur zum Teil durch Umlagen gewährleistet werden, oder? Sprich, wenn ich im Jahr 2050 irgendwann mal in die Auszahlungsphase kommen sollte, klappt dies nur, wenn die Debeka dann auch noch immer genügend Kunden hat, die fleißig RV abgeschlossen haben und in diese Einzahlen. Oder habe ich da grundsätzlich was falsch verstanden? Also im Grunde geht es mir um die Frage: wie sicher ist eine LV oder eine RV wirklich? Ich meine, Aktien würde ich von der Debeka nicht kaufen (wenn sie an der Börse gehandelt werden würde cool.gif). Sorry, die Frage zeugt dann vielleicht doch ein wenig von Verunsicherung (und doch, ich bins wirklich nicht laugh.gif) und geht ein bisschen vom Thema weg, aber dieser Grundgedanke spukt mir schon lange im Kopf rum cool.gif

 

Grüße

 

nein, das ist kapitalbildend. Die gesamte Rente hängt davon ab, wie groß dein Topf angespart wurde. Also wie hoch die Verzinsung inkl. Überschüsse ausschaut. Risiko ist nur, die Debeka geht pleite, dann ist das Geld weg.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Risiko ist nur, die Debeka geht pleite, dann ist das Geld weg.

http://de.wikipedia.org/wiki/Protektor_Lebensversicherungs-AG

 

Versicherungen sind meiner Meinung nach auch ein Vertrauensgeschäft. Die Branche wird kaum zulassen, dass es zu größeren Vertrauensverlusten kommen wird. Und wenn eine große Finanzkrise sämtliche Finanzdienstleister erschüttert hat man auch mit anderen Wertpapieren eher nichts mehr zu lachen.

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schuggy

Risiko ist nur, die Debeka geht pleite, dann ist das Geld weg.

http://de.wikipedia....ersicherungs-AG

 

Versicherungen sind meiner Meinung nach auch ein Vertrauensgeschäft. Die Branche wird kaum zulassen, dass es zu größeren Vertrauensverlusten kommen wird. Und wenn eine große Finanzkrise sämtliche Finanzdienstleister erschüttert hat man auch mit anderen Wertpapieren eher nichts mehr zu lachen.

 

Das war auch weniger ernst gemeint. Ob ein Protector die Debeka auffangen könnte wage ich zu bezweifeln. Dient eher der Unterscheidung ob man Fremdkapitalgeber oder Eigenkapitalgeber ist.

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tyr

Das war auch weniger ernst gemeint. Ob ein Protector die Debeka auffangen könnte wage ich zu bezweifeln. Dient eher der Unterscheidung ob man Fremdkapitalgeber oder Eigenkapitalgeber ist.

Wenn deine Aussagen nicht ernst gemeint sind, wäre es prima, wenn du solche Aussagen als Komik kennzeichnen würdest.

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schuggy

Das war auch weniger ernst gemeint. Ob ein Protector die Debeka auffangen könnte wage ich zu bezweifeln. Dient eher der Unterscheidung ob man Fremdkapitalgeber oder Eigenkapitalgeber ist.

Wenn deine Aussagen nicht ernst gemeint sind, wäre es prima, wenn du solche Aussagen als Komik kennzeichnen würdest.

 

Ich würde sagen back to topic. Jedes Unternehmen kann pleite gehen. Punkt. keine Komik.

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Matthew Pryor

Und wenn man hinter den Punkt ein Komma setzt,könnte noch hinzugefügt werden,dass es für manche Unternehmen die Möglichkeit gibt,dass laufende Verpflichtungen weiterhin bedient werden (wenn auch in anderem Umfang als ursprünglich vorgesehen),für andere hingegen nicht.Ist schon ein feiner Unterschied,nicht wahr?

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tyr

Jedes Unternehmen kann pleite gehen. Punkt. keine Komik.

Was passiert deiner Meinung nach mit der hier besprochenen Riester-Rentenversicherung, wenn die Debeka "pleite geht"?

 

Oder auch: wie hoch schätzt du die Wahrscheinlichkeit, dass ein Altersvorsorge-Laie mit einem ETF-Depot im Alter unter Kapitalmarktschwankungen oder Fehlplanung wie Auszahlungsende des Depots leiden wird, im Vergleich zum Risiko des Kollaps der Versicherungsbranche als Ganzes? Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Zahlungsfähigkeit der Finanzdienstleister des ETF-Depots und der Stabilität der Versicherungsbranche?

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