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Marktimperator

Vermögen in Einkommen umwandeln.

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Marktimperator

Hallo Mittrader.

 

Ich wollte euch nach einer guten Möglichkeit fragen, Vermögen in Einkommen umzuwandeln.

 

Situation ist wie folgt:

 

Großmutter 79 Jahre besitzt ein Depot in Höhe von 80000 Euro.

Da ihre Rente recht mager ausfällt, such ich nun nach einer guten Möglichkeit, dieses Geld in ein jährliches Einkommen umzuwandeln.

Das Geld soll wenn es geht erhalten bleiben und eine 4-6% Rendite abwerfen.

Geschlossene Beteiligungen fallen aus.

Kennt ihr vielleicht Fonds die eine geringe Volatilität besitzen und eine gute Ausschüttung haben.

 

Ich würde mich über antworten freuen.

 

Gruss Philipp B)

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Onassis

Ich würde empfehlen, das Geld komplett in einen oder auch zwei Rentenfonds zu stecken.

 

Die Rentenfonds werfen eine Rendite in Höhe der gewünschten 4-6% ab. (z.B. DWS Inter-Renta).

 

Wen die 80.000 im Fonds erhalten bleiben sollen (Auszahlung mit Kapitalerhalt)

und es wird von einer Rendite von 5% p.a. ausgegangen,

beläuft sich die mögliche monatliche Entnahme auf 325 EUR pro Monat.

 

Bei Entnahme ohne Kapitalerhalt, das heißt das EK wird aufgezehrt kommt folgendes raus:

 

Sollen die 80.000 EUR 10 Jahre halten, sind monatliche Entnahmen von 844 EUR möglich.

Bei einer Dauer von 20 Jahren kannst Du 522 pro Monat entnehmen

Und wenn man das Kapital erst nach 30 Jahren aufgebraucht werden soll sind monatlich 423 EUR drin.

 

Das ganze bei einem angenommenen Zinssatz von 5%.

 

Onassis

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Leif

Rentenfonds halte ich z.Z. für gewagt...Ich würde mir keinen ins Depot nehmen.

 

Was für Werte hat deine Oma denn im Depot? Wenn es teilweise IHS mit guter Verzinsung sind, würde ich nur einen Teilbetrag entnehmen und den Rest erst einmal weiterlaufen lassen. Später kannst du dann ggf. das Geld in einen Auszahlplan stecken. Bei ihrem Alter würde ich das Geld aber ehrlich gesagt nicht mehr risikobehaftet anlegen. Dann vll eher den konservativen Weg gehen und einen Auszahlplan mit Sparbriefkonditionen abschließen. Damit hast du Kapitalerhalt und Auszahlplan. Um mehr scheint es ja im Moment nicht zu gehen.

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