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Phillie

Verlustverrechnungstopf

Empfohlene Beiträge

Phillie

Hallo zusammen,

 

kann mir einer von Euch das Thema VERLUSTVERRECHNUNGTÖPFE näher und einfach erklären?

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Ramstein

Hallo zusammen,

 

kann mir einer von Euch das Thema VERLUSTVERRECHNUNGTÖPFE näher und einfach erklären?

Selbstverständlich gerne. Schaust du hier: Informationen für neue Nutzer und da konkret:

 

Merksatz 1: Jeder Fadenseröffnung sollte mindestens 10 Minuten eigene Recherche (Google! und Forums-Suche!) und 10 Minuten Nachdenken(!) vorausgehen. Auch ein Blick in die Wikipedia hilft oft weiter.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Trotz Google, Wikipedia und Forumssuche ist es mir nicht klargeworden:meine Depotbank (Consorsbank) führt für mich zwei Verlustverrechnungstöpfe: einen Aktien-Verlustverrechnungstopf und einen Allgemeinen Verlustverrechnungstopf. Soweit ist das klar: Aktiengewinne/verluste dürfen nicht mit anderen Kapitalerträgen verrechnet werden.

 

Im Aktien-Verlustverrechnungstopf sehe ich:

Nicht verrechnete Gewinne:

xyz EUR

 

Nicht verrechnete Verluste:

0,00 EUR

 

Soweit auch klar: hab Gewinne durch Aktienverkäufe erzielt. (edit: sowohl Gewinne als auch Verluste, aber die Gewinne waren höher als die Verluste)

 

Jetzt wird es unklar: im Allgemeiner Verlustverrechnungstopf. sehe ich:

Nicht verrechnete Erträge/Gewinne:

xyz EUR

 

Nicht verrechnete Verluste:

abc EUR

 

Wieso um alles in der Welt gibt es sowohl nicht verrechnete Erträge/Gewinne als auch nicht verrechnete Verluste? Naiv dachte ich bisher, Gewinne und Verluste werden miteinander verrechnet.Kann mir das jemand erklären?

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otto03
· bearbeitet von otto03

Soweit ist das klar: Aktiengewinne/verluste dürfen nicht mit anderen Kapitalerträgen verrechnet werden.

 

 

 

Das markierte ist falsch, richtig ist: Aktiengewinne können auch mit sonstigen Verlusten verrechnet werden, Aktienverluste nur mit Aktiengewinnen.

 

Bei den anderen Problemen solltest du die Bank fragen

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odensee

Ok, wieder was gelernt, Danke!

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domkapitular

Wieso um alles in der Welt gibt es sowohl nicht verrechnete Erträge/Gewinne als auch nicht verrechnete Verluste? Naiv dachte ich bisher, Gewinne und Verluste werden miteinander verrechnet.Kann mir das jemand erklären?

 

Nach eigener Darstellung führt Consors täglich bei Bedarf eine Verlustverrechnung durch.

Nach meiner Erfahrung dauert es aber durchaus ein paar Tage, bis diese erfolgt. Ausserdem scheint es einen Mindestbetrag an Steuererstattung zu geben, ab dem das durchgeführt wird. Irgendwann erfolgt es aber immer, allerspätestens zum Jahresende.

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35sebastian

Auch wenn das Thema nicht so eröffnet wurde wie es sein soll, waren einige Kommentare auch nicht so.

 

Das Thema "Quellensteuertopf " ist nicht so einfach, dass man es einfach ergoogeln kann. Ich wenigstens tue ich mich immer noch schwer und blicke jetzt etwas mehr durch, seitdem ich einige Gewinne und Verluste realisiert habe.

 

Seit 2010 werden Gewinne aus Aktien immer mit Abgeltungssteuer belegt, egal , wie lange die Aktie gehalten wird.

 

Verkauft man nun zuerst eine Aktie mit Verlust, dann wird natürlich keine Abgeltungssteuer fällig. Der Betrag wird aber in den Aktienverlusttopf gebucht.

 

Verkauft man nun eine Aktie mit Gewinn, dann wird kurzzeitig der Gewinn mit Abgeltungssteuer belegt, dann aber mit dem Verlust verrechnet, so dass im "Topf" ein Verlust oder Gewinn bleibt.

 

Ende des Jahres kann man als Kunde entscheiden, ob für das Finanzamt abgerechnet wird oder nicht. Wenn nicht , läuft der Verlusttopf im nächsten Jahr weiter.

 

So mache ich es. Abgeltungssteuer habe ich bisher auf Gewinne aus Verkäufen noch nicht bezahlen müssen.

 

Dann gibt es noch den Quellensteuertopf , in dem die Abgeltungssteuer der anfallenden Dividenden gebucht wird. Erst wenn der individuelle Freibetrag aufgebraucht ist, wird Kapitalertragssteuer +soli + ? belastet und abgeführt.

 

Was der allgemeine Verlusttopf bedeutet, weiß ich auch nicht. Der steht bei mir immer auf Null.

 

Also , so einfach ist das alles nicht oder? Klar kann man seinen Bankberater , seinen Steuerberater oder seinen Steueranwalt fragen.:thumbsup:

 

Oder einfach mal im WPF nachfragen?

 

Vielleicht werden mir einige Dinge noch klarer. WPF - da werden sie geholfen.:P

 

 

 

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helios

Ok, wieder was gelernt, Danke!

 

nein - hast nicht, hättste was hinterfragt, dann wärst z.B. über steuernetz.de - Thema: **Nur noch Verlustverrechnung innerhalb von Kapitaleinkünften** und der praktischen Belinsung Deiner Abrechnungen bemerkt - das Ding heisst Verlustverrechnungstopf - da stehen nie Gewinne drinne, nur Verluste - wenn es Gewinne gibt, dann werden sie versteuert abgerechnet und extra ausgewiesen bei mir unter Punkt: Berechnungsgrundlage der gezahlten Steuern.

 

Die Dividenden der Aktien sind Gewinne, sie werden im *sonstigen Verrechnungstopf* versteuert und werden nicht mit Aktienverlusten nach Verkauf der selben Aktie verrechnet. Eigentlich komplett idiotisch, aber das ist halt *Steuer*.

 

Wenn eine Zahl im Aktien-Verrechnungstopf steht, dann hast Du Verluste bei Aktien realisiert. Diese werden automatisch ins nächste Kalenderjahr übertragen (muß man nix machen). Realisierst Du Gewinne, dann werden die Verluste verrechnet. Der Verlustverrechnungstopf wird kleiner, er kann aber nie aus Gewinnen bestehen, weil die werden ja versteuert.

 

Zockst z.B. beim 8-fach Dax herum und machst Gewinne, also so richtig mit Schmackes, dann kannst diese Gewinne nicht mit den Verlusten bei den Aktien verrechnen, obwohl selbe Bank, selbes Depot und der Indexfonds eigentlich ein viel höheres Risikoprofil hat - egal, es geht nicht - das ist halt *Steuer*.

 

Aber ehrlich gesagt, seit Mitte Oktober hatte ich viele Home-Runs, außer bei einem 8-fachDaxshort-Zock - wer derzeit nicht alle Töpfe auf 0 hat und ihm nicht schon Kapitalertragssteuern bei der Verkaufsabrechnung abgezogen wurden, dass es brummt.... oder sein Depot so extrem im Gewinn ist, dass er beim Verkauf alle Töpfe auf Null setzen würde --- der sollte sich ein anderes Hobby zulegen..... am Ende des Tages ist es kein Selbstzweck, sonder wir wollen Geld verdienen.

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Gast231208

Aber ehrlich gesagt, seit Mitte Oktober hatte ich viele Home-Runs, außer bei einem 8-fachDaxshort-Zock - wer derzeit nicht alle Töpfe auf 0 hat und ihm nicht schon Kapitalertragssteuern bei der Verkaufsabrechnung abgezogen wurden, dass es brummt.... oder sein Depot so extrem im Gewinn ist, dass er beim Verkauf alle Töpfe auf Null setzen würde --- der sollte sich ein anderes Hobby zulegen..... am Ende des Tages ist es kein Selbstzweck, sonder wir wollen Geld verdienen.

 

Schön für dich, nur was soll diese Selbstbeweihräucherung? Typischer Fall von Overconfidence-Bias! Und bei häufiger Zockerei mit 8fachem Hebel mit richtigem Geld, wird sich der Verlusttopf sicher auch mal füllen.

 

Und damit kommen wir zu Fehler Nr. 2: Outcome Bias

 

"Wenn wir unsere Anlageentscheidungen rückblickend betrachten, schlussfolgern wir aus einem guten, rentablen Ergebnis, dass wir eine gute Entscheidung getroffen haben -und umgekehrt, dass ein schlechtes Ergebnis aus einer schlechten Entscheidung resultiert.

 

Unsere Wahrnehmung ist hier aber verzerrt. Nur weil wir keinen Unfall gebaut haben, heißt das ja nicht, dass es eine kluge Entscheidung war, betrunken Autogefahren zu sein. Auch an der Börse können schlechte Entscheidungen aus zufälligen Gründen zu einem akzeptablen Ergebnis führen." Prof. Erich Hölzl

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helios

..............

Schön für dich, nur was soll diese Selbstbeweihräucherung? Typischer Fall von Overconfidence-Bias! Und bei häufiger Zockerei mit 8fachem Hebel mit richtigem Geld, wird sich der Verlusttopf sicher auch mal füllen.

...................

 

dass der Kontostand größer wird, das ist Sinn der Sache.

 

und sollte es mal in die andere Richtung gehen, dann wird sich das Finanzamt beteiligen, weil die Gewinne geringer sind.

 

Selbst mit einem einfachen Dax-ETF waren im letzen halben Jahr Gewinne über 30% machbar und in den letzten 3 Monaten auch noch immerhin 20%, wenn man sich den dbx1da beispielsweise näher betrachtet.

 

Es geht nicht darum diese Entwicklung einfach in die Zukunft fort zu schreiben, es ging darum, demjenigen, der jetzt noch Verluste hat, vor Augen zu führen, dass selbst so ein *Dodl* wie ich keine Verluste mehr von irgentwas hat, dass er sich Gedanken macht, wann er den vor hat Gewinne zu machen und mit was. Im letzten halben Jahr lag das Geld nur so auf der Straße und ich war viel zu konservativ und ängstlich unterwegs. Was aber nicht heisst, dass ich nur im Straßengraben lag.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Ok, wieder was gelernt, Danke!

 

nein - hast nicht, hättste was hinterfragt,

 

Geht's noch? :-

 

Wenn eine Zahl im Aktien-Verrechnungstopf steht, dann hast Du Verluste bei Aktien realisiert.

 

Da meine Altersvorsorge auf ETFs aufbaut, sind die Aktiendeals (ein bisschen Spielerei auf niedrigem finanziellen Niveau) sehr übersichtlich. Und über die Käufe und Verkäufe führe ich selber Buch. Und das Gesamtergebnis in meiner Exceltabelle ist positiv (Gewinn) und der Wert stimmt mit dem unter:

 

Im Aktien-Verlustverrechnungstopf sehe ich:

Nicht verrechnete Gewinne:

xyz EUR

 

exakt (edit: nach Steuern!) über ein. Hmm, hast du jetzt die große Ahnung und meine Bank ist doof?

 

Aber ehrlich gesagt, seit Mitte Oktober hatte ich viele Home-Runs, außer bei einem 8-fachDaxshort-Zock - wer derzeit nicht alle Töpfe auf 0 hat und ihm nicht schon Kapitalertragssteuern bei der Verkaufsabrechnung abgezogen wurden, dass es brummt.... oder sein Depot so extrem im Gewinn ist, dass er beim Verkauf alle Töpfe auf Null setzen würde --- der sollte sich ein anderes Hobby zulegen..... am Ende des Tages ist es kein Selbstzweck, sonder wir wollen Geld verdienen.

 

Was hat das jetzt mit meiner Frage zu tun?

 

Und die Sache mit dem Aktienverlusttopf ist für mich auch klar. Meine Frage war nur, warum im allgemeinen Verlustverrechnungstopf sowohl Gewinne als auch Verluste stehen, die ganz offensichtlich nicht miteinander verrechnet wurden. Aber wie otto03 und 35sebastian schon schrieben: das wird mir wohl am besten die Bank beantworten können.

 

Möglicherweise reicht es auch aus, einfach abzuwarten, so wie domkapitular das beschreibt.

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€-man

Meine Frage war nur, warum im allgemeinen Verlustverrechnungstopf sowohl Gewinne als auch Verluste stehen, die ganz offensichtlich nicht miteinander verrechnet wurden.

 

Wenn es so ist, dann könnte es damit zusammenhängen, dass Du zuerst Gewinne eingefahren hast und dann Verluste. Weil vor den Gewinnen der allg. Verlusttopf leer war, kann auch kein Verlust gegengerechnet werden - soweit logisch.

 

Jetzt kommt der Verlust, auf den Du - ebenfalls logischerweise - keine Steuern zahlst. Das Abrechnungssystem der Bank könnte jetzt so vorgehen, dass erst dann eine Steuerverrechnung (aus Verlusten) erfolgt, wenn tatsächlich Steuer bei einer Aktion bezahlt wird. Weil Du aber bei dem Verlusttrade keine Steuer bezahlt hast, wird Dir auch keine Steuerverrechnung zuteil.

 

Gruß

€-man

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helios
· bearbeitet von helios

...........

Im Aktien-Verlustverrechnungstopf sehe ich:

Nicht verrechnete Gewinne:

xyz EUR

 

exakt über ein.

.....

 

Ich kann es nur wiederholen - das ist Quatsch - es gibt keine nicht verrechneten Gewinne im Verlustverrechnungstopf für Aktien.

 

Im Depot, bei offenen Positionen, kann es sehr wohl *virtuelle* Gewinne/Verluste geben - das hat aber nix mit den Töpfen zu tun.

 

Bei *Topf* hast Du etwas realisiert - und bei realisiertem Gewinn, steht dieser nicht im Topf, er mindert vorhandene Verluste - gibt es keine Verluste, dann steht der Topf auf null und es wird sofort und gnadenlos die Kapitalertragsteuer und darauf der Soli abgeführt.

 

Hast Du einen Topf auf Null und bereits Steuern bezahlt, also Gewinne erzielt, realisierst danach einen Verlust, dann wird der bereits erzielte Gewinn mit dem Verlust außerhalb des Topfes verrechnet (=> die Kapitalertragsteuer wird zurückgeholt) der Topf kann aber trotzdem nie größer Null sein.

 

Danke Dir - Consors postet du, macht sowas ..... na dann, werde ich dort keine weiteren Unterlagen anfordern.

 

edit-P.S.: Auf jeder Abrechnung wird sofort die steuerliche Prüfung vollzogen - man stelle sich vor es wäre anders....

Trader A kauft Mitte Oktober 1.000Stück 8-fach Dax zu 20€ /Stück - im März vertickt er zu 200€ - sein Gewinn ist 180.000€ - die werden also nicht versteuert, sondern im Topf als nicht verrechnete Gewinne ausgewiesen??? und mit den 200k€ macht er sich aus dem Staub, dass Finanzamt kann sich die ca. 50k € Steuern an den Bauch schmieren??

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odensee

...........

Im Aktien-Verlustverrechnungstopf sehe ich:

Nicht verrechnete Gewinne:

xyz EUR

 

exakt über ein.

.....

 

Ich kann es nur wiederholen - das ist Quatsch - es gibt keine nicht verrechneten Gewinne im Verlustverrechnungstopf für Aktien.

 

 

Aus: PDF von Consors

 

Nicht verrechnete Gewinne/Erträge

 

Summe der Gewinne/Erträge, die bisher nicht freigestellt wurden und als Bemessungsgrundlage für den Steuerabzug dienten.

 

Fazit: Consors ist doof, helios schlau?

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helios

Servus - Du *Ärmster*,

 

im pdf ist die nachträgliche Verlustverrechnung erklärt - und dass sauumständlich - vor Consors muss man wirklich einen Bogen machen - die ganze Rechnerei, nur um am Ende zu erkennen, dass im gewählten Beispiel 450€ Steuer zurückgeholt werden, weil man nach Gewinnen, die bereits versteuert wurden, einen Verlust erzielt hat und das Finanzamt daran beteiligt.

 

Hier sogar im pdf ein Spezielfall, man hat mit Consors Gewinne erzielt und überträgt sein 2. Depot von einer anderen Bank zu Consors, leider hat das Depot Verluste und Consors erklärt, wie man aus dem Dilemma noch einen Gewinn rausholt, ohne eine eigene Steuererklärung abgeben zu müssen - wie nett...

 

und hier wird eine total verdrehte Chausee drauß...

 

Und zum X.ten mal: in einem Verlustverrechnungstopf sind nur Verluste und nie Gewinne.

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kleinerfisch

Fazit: Consors ist doof, helios schlau?

 

Nö, umgekehrt :P

 

Ich gebe zu, das Layout bei Consors ist verwirrend.

Unter "Nicht verrechnete (Erträge/)Gewinne" sind bei mir alle versteuerten Gewinne vor AbgSt in der jeweiligen Topf- oder Anlageklasse summiert, also entweder Aktiengeschäfte oder alles andere.

"Nicht verrechnet" sind die gezeigten Summen mit Verlusten oder Quellensteuern, wohl auch Freistellungsaufträgen und Verlustverrechnungen. Sie sind daher versteuert worden.

Es handelt sich also um den Betrag, der bei entsprechenden Verlusten zu einer Steuerrückzahlung führen würde.

Damit hat er (lose) schon etwas mit dem jeweiligen Verlustverrechnungstopf zu tun, unter dem er gezeigt wird.

 

Wenn Du jetzt gleichzeitige Gewinne und Verluste gezeigt bekommst, kann das m.E. nur heißen, daß eine Steuerverrechnung ansteht. Die können nach meinen Erfahrungen bis zu einer Woche dauern (mit Feiertagen auch entsprechend länger).

Für eine gewisse Übergangszeit sind parallele Ausweisungen von Gewinnen und Verlusten bei Consors also normal (bin auch dort Kunde, habe aber gerade keine Verluste offen, so dass ich es nicht genau nachvollziehen kann.

Wie lange ist es denn schon so?

 

PS: Auf der Steuerseite von Consors ist bei den Töpfen so ein Lupenzeichen. Das führt zu einer etwas stärker aufgegliederten Darstellung. Vielleicht erklärt sich der Fall dort?

 

Und zum X.ten mal: in einem Verlustverrechnungstopf sind nur Verluste und nie Gewinne.

In der Schule bei Textaufgaben warst Du nie besonders gut, oder? Du solltest vielleicht noch mal das Eingangsposting von Odensee lesen, bevor Du anfängst, hier ausfallend rumzublöken, dann könntest Du erkennen, was seine Frage ist.

Du bist ja offenbar kein Consors-Kunde.

Kannst Du also nachvollziehen, was Odensee sieht?

Bist Du also qualifiziert zu antworten?

Bist Du berufen, einen anderen Foristen auf Grund der Dir bekannten Informationen zu verunglimpfen?

 

Geh wieder in Deine Ecke und spiel an Deinem Daxhebel!

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€-man

....... und spiel an Deinem Daxhebel!

 

Dieses Synonym kannte ich bisher noch nicht.

 

Gruß

€-man

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35sebastian

Und die Sache mit dem Aktienverlusttopf ist für mich auch klar. Meine Frage war nur, warum im allgemeinen Verlustverrechnungstopf sowohl Gewinne als auch Verluste stehen, die ganz offensichtlich nicht miteinander verrechnet wurden. Aber wie otto03 und 35sebastian schon schrieben: das wird mir wohl am besten die Bank beantworten können.

 

Möglicherweise reicht es auch aus, einfach abzuwarten, so wie domkapitular das beschreibt.

 

 

Meine Frage war nur, warum im allgemeinen Verlustverrechnungstopf sowohl Gewinne als auch Verluste stehen, die ganz offensichtlich nicht miteinander verrechnet wurden.

 

Wenn es so ist, dann könnte es damit zusammenhängen, dass Du zuerst Gewinne eingefahren hast und dann Verluste. Weil vor den Gewinnen der allg. Verlusttopf leer war, kann auch kein Verlust gegengerechnet werden - soweit logisch.

 

Jetzt kommt der Verlust, auf den Du - ebenfalls logischerweise - keine Steuern zahlst. Das Abrechnungssystem der Bank könnte jetzt so vorgehen, dass erst dann eine Steuerverrechnung (aus Verlusten) erfolgt, wenn tatsächlich Steuer bei einer Aktion bezahlt wird. Weil Du aber bei dem Verlusttrade keine Steuer bezahlt hast, wird Dir auch keine Steuerverrechnung zuteil.

 

Gruß

€-man

 

Ich denke auch, dass im allgemeinen Verlustverrechnungstopf Gewinne aus Veräußerung gesammelt werden, die dann mit entstandenen Verlusten verrechnet werden, indem Abgeltungssteuer zurückgeführt wird. Aber einfach mal bei der Bank nachfragen.

 

So einfach ist das alles nicht mit den verschiedenen Töpfen , der Abgeltungssteuer und den individuellen Freibeträgen, die nun insgesamt für Dividenden und Veräußerungsgewinne gelten.

 

Nicht jeder ist so erleuchtet wie ... :thumbsup:

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helios

............................

Und zum X.ten mal: in einem Verlustverrechnungstopf sind nur Verluste und nie Gewinne.

In der Schule bei Textaufgaben warst Du nie besonders gut, oder? Du solltest vielleicht noch mal das Eingangsposting von Odensee lesen, bevor Du anfängst, hier ausfallend rumzublöken, dann könntest Du erkennen, was seine Frage ist.

Du bist ja offenbar kein Consors-Kunde.

Kannst Du also nachvollziehen, was Odensee sieht?

Bist Du also qualifiziert zu antworten?

Bist Du berufen, einen anderen Foristen auf Grund der Dir bekannten Informationen zu verunglimpfen?

 

Geh wieder in Deine Ecke und spiel an Deinem Daxhebel!

 

wow - undurchsichtige Abrechnungen/Aufstellungen zu Verlusttöpfen eines Brokers führen gleich zu Pöpeleien...

 

wenn es Euch beruhigt: die Consors-Kunden haben auch Gewinne in ihren Verlusttöpfen

 

stimmt diese Aussage???

 

(und jetzt erst recht nicht dorten ein Depot eröffnen - also als Tipp - die Ing-diba erklärt gut, sodass man meint es verstanden zu haben, bei Consors fühl ich mich beim Durchlesen des Textes schon ver.rscht - mein Broker lässts ganz, da gibt es überhaupt keine Erklärung, aber die Abrechnungen sind selbst-erklärend, wenn eine Zahl in einem Topf ausgewiesen ist, dann hast Verluste (außer bei Consors, dort sind halt Verluste auch Gewinne - kein Haken) ).

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€-man
· bearbeitet von €-man

....... wenn eine Zahl in einem Topf ausgewiesen ist, dann hast Verluste (außer bei Consors, dort sind halt Verluste auch Gewinne - kein Haken) ).

 

Ein ausgewiesener Gewinn im Verlustverrechnungstopf - benennen wir ihn mal korrekt, denn bei "Verlusttopf" könnte tatsächlich ein falscher Eindruck entstehen - dient m. E. schon einer gewissen Übersichtlichkeit.

 

Wie der Name Verrechnungstopf schon aussagt, werden dort Gewinne und Verluste miteinander verrechnet. Warum sollte dies auch nicht gegliedert dargestellt werden können? Quasi wie auf einem T-Konto bei der Buchführung - Soll- und Habenposten.

 

Werden Gewinne im Verrechnungstopf nicht aufgelistet, dann tappt man leichter im Dunkeln. Soll heißen, Du fängst als Frischling neu an und Dein erster Trade läuft mit Gewinn ab. Deine nächsten Trades laufen ebenfalls positiv. Jetzt müssen diese Gewinne aber in die entsprechenden Verrechnungstöpfe einlaufen, um diese dann mit kommenden Verlusten buchhalterisch zu saldieren.

 

Beispiel: Erster Trade: Gewinn 1.000,-- = Steuer +250,- (der Einfachheit ohne Soli u. evt. KiSt) // Zweiter Trade: Verlust 500,-- = Steuer -125,- // Steuersaldo im Verrechnungstopf = +125,-- (zu Deinen Gunsten).

 

Wenn die Bank jetzt nach dem ersten Trade ausweist, dass sich im Verrechnungstopf ein Gewinn von 1.000,-- befindet und nach dem zweiten Trade ein Gewinn von 1.000,-- plus ein Verlust von 500,-, die noch nicht (für Dich monetär) verrechnet wurden, dann kann ich dabei nichts Negatives sehen - im Gegenteil.

 

Gruß

€-man

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helios
· bearbeitet von helios

......................

Ich denke auch, dass im allgemeinen Verlustverrechnungstopf Gewinne aus Veräußerung gesammelt werden, die dann mit entstandenen Verlusten verrechnet werden, indem Abgeltungssteuer zurückgeführt wird. Aber einfach mal bei der Bank nachfragen.

 

So einfach ist das alles nicht mit den verschiedenen Töpfen , der Abgeltungssteuer und den individuellen Freibeträgen, die nun insgesamt für Dividenden und Veräußerungsgewinne gelten.

 

Nicht jeder ist so erleuchtet wie ... :thumbsup:

 

tjo mei - das ist jetzt sehr befremdlich...

 

hast Du keine Abrechnung(en), aus denen dies ersichtlich ist???

 

Innerhalb der letzten 12 Monate hab ich 20 Positionen geschlossen, dabei waren Aktien, ETF und Faktor-Zertifikate - darüber hinaus Zinsen, Dividenden und Bezugsrechte, über jeden Verkauf, jede Aktion hab ich eine Abrechnung bekommen.

 

Ich geb zu - nach kurzem Blick auf die Abrechnungen (über die Kapitalertragsteuer kurz geärgert, wenn bei einer Abrechnung keine Steuer abgeführt wurde sogar gefreut!!) => gelocht und abgeheftet - der jeweilige Trade ist ja gelaufen, die Töpfe stehen auf der 2. Seite der Abrechnung, diese eher ignoriert, bzw. gar nicht weiter damit befasst und das schon seit mehreren Jahren.

 

Im Januar über der Steuererklärung gesessen, über Anlage Kap kurz gebrütet, ob diese auszufüllen ist, diesmal sind die Zahlen bedeutend höher - hier erst die Töpfe so richtig registriert, bei dem Aktien Verrechnungstopf steht eine Zahl, diese ist mit keinem Minus versehen, weil es steht ja *Verlust* drüber, diese Zahl wird sogar positiv registriert, es steht ja kein Minus dabei.

Alle anderen Töpfe sind leer und bei der *Berechnungsgrundlage der gezahlten Steuern* steht eine 4 mal so große Zahl wie bei dem Aktien-Topf.

- kurzum: ich bin *Wolfgangs*-Bester Mann - bei meinen Gewinnen zahl ich Steuern in seinen Säckel und bei den Verlusten trag ich die Last alleine.

Sofort die etf's verkauft und auf die Aktien-Jagd gegangen - mit viel Dusel die Zahlen im Aktien-Topf weggebracht. Seit 6.3. flat.

 

Jetzt steht bei meinen Töpfen überall Null. Weitere Gewinne wurden/werden sofort versteuert.

 

In den Töpfen werden nur Verluste gesammelt und keine Gewinne.

 

Posting zur Richtigstellung, es könnt sein, dass jemand anders mal später drüber stolpert und wenn er den Quatsch mit Gewinnen in Verlusttöpfen liest, nicht auch auf dem Leim geht.

 

....... wenn eine Zahl in einem Topf ausgewiesen ist, dann hast Verluste (außer bei Consors, dort sind halt Verluste auch Gewinne - kein Haken) ).

 

Ein ausgewiesener Gewinn im Verlustverrechnungstopf - benennen wir ihn mal korrekt, denn bei "Verlusttopf" könnte tatsächlich ein falscher Eindruck entstehen - dient m. E. schon einer gewissen Übersichtlichkeit.

 

Wie der Name Verrechnungstopf schon aussagt, werden dort Gewinne und Verluste miteinander verrechnet. Warum sollte dies auch nicht gegliedert dargestellt werden können? Quasi wie auf einem T-Konto bei der Buchführung - Soll- und Habenposten.

 

Werden Gewinne im Verrechnungstopf nicht aufgelistet, dann tappt man leichter im Dunkeln. Soll heißen, Du fängst als Frischling neu an und Dein erster Trade läuft mit Gewinn ab. Deine nächsten Trades laufen ebenfalls positiv. Jetzt müssen diese Gewinne aber in die entsprechenden Verrechnungstöpfe einlaufen, um diese dann mit kommenden Verlusten buchhalterisch zu saldieren.

 

Beispiel: Erster Trade: Gewinn 1.000,-- = Steuer +250,- (der Einfachheit ohne Soli u. evt. KiSt) // Zweiter Trade: Verlust 500,-- = Steuer -125,- // Steuersaldo im Verrechnungstopf = +125,-- (zu Deinen Gunsten).

 

Wenn die Bank jetzt nach dem ersten Trade ausweist, dass sich im Verrechnungstopf ein Gewinn von 1.000,-- befindet und nach dem zweiten Trade ein Gewinn von 1.000,-- plus ein Verlust von 500,-, die noch nicht (für Dich monetär) verrechnet wurden, dann kann ich dabei nichts Negatives sehen - im Gegenteil.

 

Gruß

€-man

 

Servus €-man,

 

ich schätze Deine Sachlichkeit - bin jetzt aber verwirrt. Sobald ein Gewinn anfällt, dann wird er sofort gnadenlos versteuert, sofern keine Verluste im jeweiligen Topf sind - weitere Überlegungen erübrigen sich somit.

 

 

edit-P.S. - wenn es noch komplizierter wird mit den Töpfen und die Gewinne weiter so sprudeln, dann siedel ich eh nach Zypern um...

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€-man
· bearbeitet von €-man

Sobald ein Gewinn anfällt, dann wird er sofort gnadenlos versteuert, sofern keine Verluste im jeweiligen Topf sind - weitere Überlegungen erübrigen sich somit.

 

Dann hätten wir diese Konstellation:

 

1) 2 Trades, der erste mit Gewinn und der zweite mit Verlust = Pech gehabt.

 

2) 2 Trades, der erste mit Verlust und der zweite mit Gewinn = Glück gehabt.

 

Kann das so sein? Nein.

 

Gruß

€-man

 

Edit: Das Stichwort heißt "Steuerverprobung".

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fortak
· bearbeitet von fortak

Sobald ein Gewinn anfällt, dann wird er sofort gnadenlos versteuert, sofern keine Verluste im jeweiligen Topf sind - weitere Überlegungen erübrigen sich somit.

 

Dann hätten wir diese Konstellation:

 

1) 2 Trades, der erste mit Gewinn und der zweite mit Verlust = Pech gehabt.

 

2) 2 Trades, der erste mit Verlust und der zweite mit Gewinn = Glück gehabt.

 

Kann das so sein? Nein.

 

Gruß

€-man

 

Edit: Das Stichwort heißt "Steuerverprobung".

 

Erweitern wir das Spiel.

 

3) 2 Trades, der erste mit Verlust und der zweite mit Gewinn = Pech gehabt, im Anschluss ein Dritter mit Gewinn

-> Jetzt Glück gehabt, da die Gewinne beim Trade 3 mit dem aus Verlust 2 verrechnet werden.

 

Ist das jetzt korrekt?

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€-man
· bearbeitet von €-man

Erweitern wir das Spiel.

 

3) 2 Trades, der erste mit Verlust und der zweite mit Gewinn = Pech gehabt, im Anschluss ein Dritter mit Gewinn

-> Jetzt Glück gehabt, da die Gewinne beim Trade 3 mit dem aus Verlust 2 verrechnet werden.

 

Ist das jetzt korrekt?

 

Du meinst der erste Trade mit Gewinn, der zweite mit Verlust, der dritte mit Gewinn = Glück gehabt. Ich meine es gibt kein Pech gehabt, weil es immer einen Weg gibt, zu viel gezahlte Steuern zurückzuholen. Und sei es letztlich mit der Steuererklärung.

 

Gruß

€-man

 

Edit: Nochmals: Fallen zuerst Gewinne an und dann erst Verluste, dann bekommst Du von der Bank - im Rahmen einer Steuerverprobung - die zu viel gezahlte Steuer gutgeschrieben.

 

Edit zu Edit: Einzig was mir sauer aufstößt ist die Löschung des Quellensteuertopfs zum Jahresende. Während die anderen Töpfe fortgeschrieben werden, wird man bei der Quelle gelinkt.

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35sebastian

......................

Ich denke auch, dass im allgemeinen Verlustverrechnungstopf Gewinne aus Veräußerung gesammelt werden, die dann mit entstandenen Verlusten verrechnet werden, indem Abgeltungssteuer zurückgeführt wird. Aber einfach mal bei der Bank nachfragen.

 

So einfach ist das alles nicht mit den verschiedenen Töpfen , der Abgeltungssteuer und den individuellen Freibeträgen, die nun insgesamt für Dividenden und Veräußerungsgewinne gelten.

 

Nicht jeder ist so erleuchtet wie ... :thumbsup:

 

tjo mei - das ist jetzt sehr befremdlich...

 

hast Du keine Abrechnung(en), aus denen dies ersichtlich ist???

 

Innerhalb der letzten 12 Monate hab ich 20 Positionen geschlossen, dabei waren Aktien, ETF und Faktor-Zertifikate - darüber hinaus Zinsen, Dividenden und Bezugsrechte, über jeden Verkauf, jede Aktion hab ich eine Abrechnung bekommen.

 

Ich geb zu - nach kurzem Blick auf die Abrechnungen (über die Kapitalertragsteuer kurz geärgert, wenn bei einer Abrechnung keine Steuer abgeführt wurde sogar gefreut!!) => gelocht und abgeheftet - der jeweilige Trade ist ja gelaufen, die Töpfe stehen auf der 2. Seite der Abrechnung, diese eher ignoriert, bzw. gar nicht weiter damit befasst und das schon seit mehreren Jahren.

 

Im Januar über der Steuererklärung gesessen, über Anlage Kap kurz gebrütet, ob diese auszufüllen ist, diesmal sind die Zahlen bedeutend höher - hier erst die Töpfe so richtig registriert, bei dem Aktien Verrechnungstopf steht eine Zahl, diese ist mit keinem Minus versehen, weil es steht ja *Verlust* drüber, diese Zahl wird sogar positiv registriert, es steht ja kein Minus dabei.

Alle anderen Töpfe sind leer und bei der *Berechnungsgrundlage der gezahlten Steuern* steht eine 4 mal so große Zahl wie bei dem Aktien-Topf.

- kurzum: ich bin *Wolfgangs*-Bester Mann - bei meinen Gewinnen zahl ich Steuern in seinen Säckel und bei den Verlusten trag ich die Last alleine.

Sofort die etf's verkauft und auf die Aktien-Jagd gegangen - mit viel Dusel die Zahlen im Aktien-Topf weggebracht. Seit 6.3. flat.

 

Jetzt steht bei meinen Töpfen überall Null. Weitere Gewinne wurden/werden sofort versteuert.

 

In den Töpfen werden nur Verluste gesammelt und keine Gewinne.

 

Posting zur Richtigstellung, es könnt sein, dass jemand anders mal später drüber stolpert und wenn er den Quatsch mit Gewinnen in Verlusttöpfen liest, nicht auch auf dem Leim geht.

 

 

 

Du bist doch nicht so erleuchtet wie dein Name vorgaukelt. Und wenn du was von Steuern und Steuererklärungen verstehen würdest, wärst du vielleicht auch nicht "Wolfgangs Bester Mann".

 

Vielleicht liest du mal in Ruhe , was andere zum Thema geschrieben haben. Bei mir werden Gewinne und Verluste verrechnet und Jahr für Jahr weitergeführt, es sei denn, dass ich eine Abrechnung zum Jahresende will.

 

Ich habe fertig, auch meine Steuererklärung.

 

 

 

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