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Mountie

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Berd001

Ich würde MSCI World und EM behalten und dazu entweder den Eurostoxx (Euroanteil des Stoxx600) oder einen EMU Small Caps nehmen. Mit letzterem stärkt man nicht nur die heimatliche Währung sondern nimmt auch noch Small Caps mit ins Depot.

Und drei ETFs sind vermutlich leichter zu rebalancieren als vier.

 

Bei Consors gäbe es beispielsweise den dbx1au. Ob der steuereinfach bleibt weiß ich nicht, die KAG baut ihre ETFs ja fleißig um.

Als Eurostoxx könnte man den (ausschüttendenden) ETF von iShares nehmen.

Beide sind bei Consors als Sparpläne vorhanden.

 

Ein vier ETF-Depot steuereinfach und im Sparplan aufzubauen ist bei Consors augenblicklich nicht möglich. Es fehlen breite ETFs auf USA/Nordamerika und Asien. Du könntest höchstens einen DJ-ETF für USA nehmen und den Topix bzw. Pacific ex Japan (oder beide zusammen, das ist aber zu aufwändig und dann hat man gleich fünf ETFs im Depot. Außerdem hat Japan sowieso rund 2/3 Anteil am Pacific).

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xfklu

dbx1au

 

Das wäre wieder ganz Europa. Hier gibt's SmallCaps EMU.

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millionendieb

und hier Euro STOXX.

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Mjoelnir

und hier Euro STOXX.

 

Die sind aber wiederum nicht wirklich small - jedenfalls nach MSCI Methodik. Mir wären die nicht klein genug.

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Kaffeetasse

Zudem ist es m.M.n. recht verwegen, den UK-Aktienmarkt (FTSE 100) mit der UK-Wirtschaft gleichzusetzen. Nur weil ein Unternehmen in London gelistet ist,

heisst das nicht, dass es allein zum britischen BIP beiträgt.

 

Welche Methode wäre denn weniger verwegen, als die Orientierung am BIP?

 

Streng genommen kann man mit Aktien-ETFs nicht nach BIP anlegen, da viele Spieler, die zum BIP beitragen, keine börsengehandelten Unternehmen sind.

Man kann nur versuchen, sich über diese klassischen Modelle (30/30/30/10 oder 50/20/30) gegen die massive marktkapitalisierungsbezogene Dominanz

der US-Märkte und u.a. auch des britischen Aktienmarktes zu stemmen.

Ein weiteres "Problem" ist einfach die Globalisierung, was bedeutet, dass für viele Unternehmen nicht mehr ihr Heimatmarkt der bedeutenste ist.

 

Unterm Strich ist für den langfristigen Anlageerfolg m.M.n. nicht sooo entscheidend, ob man nach 70/30 oder 50/20/30 anlegt.

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Berd001
· bearbeitet von Berd001

Dem ersten Post des Threadopeners entnehme ich, dass er bei Consors ist. Den von Dir vorgestellten ETF gibt es dort als Sparplan nicht.

 

dbx1au

 

Das wäre wieder ganz Europa. Hier gibt's SmallCaps EMU.

 

Dem ersten Post des Threadopeners entnehme ich, dass er bei Consors ist. Die von Dir vorgestellten ETFs gibt es dort als Sparplan nicht. Außerdem sind das keine "richtigen" Small Caps sondern lediglich die 200 kleinsten Euroland-Werte aus dem Stoxx600.

 

und hier Euro STOXX.

 

Natürlich sind das keine Small Caps. Da ist der Euroanteil des Stoxx600.

 

und hier Euro STOXX.

 

Die sind aber wiederum nicht wirklich small - jedenfalls nach MSCI Methodik. Mir wären die nicht klein genug.

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xfklu

Man kann nur versuchen, sich über diese klassischen Modelle (30/30/30/10 oder 50/20/30) gegen die massive marktkapitalisierungsbezogene Dominanz

der US-Märkte und u.a. auch des britischen Aktienmarktes zu stemmen.

Ich finde es nicht so schlimm, wenn man ein bisschen zu viel USA oder Schweiz hat. Damit holt man sich viele wichtige globale Konzerne ins Depot.

 

Aber alle klassischen Standard-Depots, wie 70/30 oder 50/30/20 oder 30/30/10/30 haben ein gemeinsames Problem: Sie beinhalten nur 7% China, und das ist zu wenig.

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tyr

alle klassischen Standard-Depots, wie 70/30 oder 50/30/20 oder 30/30/10/30 haben ein gemeinsames Problem: Sie beinhalten nur 7% China, und das ist zu wenig.

Auf welcher Basis gewichtet man denn China deiner Meinung nach passend?

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xfklu

Auf welcher Basis gewichtet man denn China deiner Meinung nach passend?

http://en.wikipedia....P_%28nominal%29

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tyr

Auf welcher Basis gewichtet man denn China deiner Meinung nach passend?

http://en.wikipedia....P_%28nominal%29

Ok. Wie löst man dann das Problem der verschiedenen chinesischen Aktienarten? Welche ETF wären für deutsche Privatanleger steuerlich attraktiv? Mir fallen da derzeit aus dem Stegreif nur folgende ein: http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/DE000ETFL326-DE000A0F5UE8-LU0947415054-LU0488316992 Diese bilden aber wenn ich richtig schaue gar nicht den gesamten chinesischen Markt hinreichend ab, ähnlich entwickelter leicht zugänglicher Regionen.

 

ETFs auf den Index MSCI Emerging Markets machen es einem an dieser Stelle deutlich einfacher.

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millionendieb
· bearbeitet von millionendieb

Unterm Strich ist für den langfristigen Anlageerfolg m.M.n. nicht sooo entscheidend, ob man nach 70/30 oder 50/20/30 anlegt.

 

das weiß keiner, danach würde ich mich auch nicht richten. 70/30 ist ein Mittelding (Marktkap 90/10 mit mehr EM) 50/20/30 eher BIP,

von daher sollter man diese beiden Versionen auch garnicht vergleichen. 30/30/30/10 ist auch wieder etwas anderes, da es auf

einem 10 Jahre alten BIP basiert.

 

Man kann nur versuchen, sich über diese klassischen Modelle (30/30/30/10 oder 50/20/30) gegen die massive marktkapitalisierungsbezogene Dominanz

der US-Märkte und u.a. auch des britischen Aktienmarktes zu stemmen.

Ich finde es nicht so schlimm, wenn man ein bisschen zu viel USA oder Schweiz hat. Damit holt man sich viele wichtige globale Konzerne ins Depot.

 

Aber alle klassischen Standard-Depots, wie 70/30 oder 50/30/20 oder 30/30/10/30 haben ein gemeinsames Problem: Sie beinhalten nur 7% China, und das ist zu wenig.

 

Das Thema China gab es docch gerade erst....

 

Aber egal für welchen man sich entscheidet, hat man am Ende zuwenig China im Depot. (Das gilt auch für die 30/30/10/30-Depots)

 

Das kommt immer drauf an was die Zielsetzung ist. Wenn man das BIP treffen will, hat man zuwenig China, ja. Aber das kann man ja ändern.

46% World, 16% STOXX Europe oder EMU, 30% EM und 8% China.

 

 

und hier Euro STOXX.

 

Natürlich sind das keine Small Caps. Da ist der Euroanteil des Stoxx600.

 

Warum denn nicht?

 

"Der EURO STOXX® Small Index bietet Zugang zu den 200 kleinsten Aktien der Eurozone (aus dem STOXX® Europe 600 Index)."

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Hellerhof
· bearbeitet von Hellerhof

Das Missverständnis scheint hier zu liegen: Das Auswahuniversum von STOXX (Europe) ist ungleich dem des Euro STOXX (Euro-Zone) - im konkreten Fall geht es darum, dass du hier die kleinsten 200 Werte der im STOXX 600 enthaltenen Werte die aus der Eurozone (ungleich Europe) stammen hast. Also eine Teilmenge.

 

Small Caps nach der Definition von MSCI finden sich nicht in deren "normalen" MSCI Indizes, diese bilden nur die oberen 85% der Marktkapitalisierung ab. Alles was kleiner ist, also die unteren 15%, kommt in extra Small Cap Indizes. Die IMI Indizes von MSCI vereinen beide Mengen.

 

Zwischen den kleinsten 200 eines STOXX Indizes und MSCI Small Caps gibt es eine Überschneidung, aber keine große. Die "smallen" von STOXX sind immernoch recht groß für MSCI Small Caps.

 

Also nochmal präzise :w00t:

 

Euro Stoxx = MSCI EMU = Eurozone

 

STOXX Europe = MSCI Europe = Europa

 

Eurozone Teilmenge von Europa.

 

kleinste Werte STOXX ungleich Small Caps nach MSCI

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millionendieb
· bearbeitet von millionendieb

Ja stimmt ich dachte das Anlageuniversum deckt sich mit dem Titel "Der EURO STOXX® Small Index..."

und habe das "... der Eurozone (aus dem STOXX® Europe 600 Index) ganz überlesen (obwohl ich es ja selbst gepostet

habe :blushing: ).

Dann müssten die EURO STOXX® Small Index und STOXX® Europe Small 200 Index ja identisch sein..

Das heisst für die Eurozone small gibt es nur die EMU Variante?

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Hellerhof
· bearbeitet von Hellerhof
Dann müssten die EURO STOXX® Small Index und STOXX® Europe Small 200 Index ja identisch sein.

 

Nein. Der Euro Stoxx Small Index nimmt die Werte auf, die aus der Eurozone stimmen und nach der Definition von STOXX "small" sind. Die Anzahl der Werte kann variieren.

 

Der Stoxx Europe Small nimmt die kleinsten 200 Werte des STOXX Europe 600 auf. Die Anzahl von 200 Werten ist fix. STOXX spricht zwar von "small capitalization companies", diese sind aber nicht deckungsgleich mit den Small Caps von MSCI.

 

Euro ungleich Europe

 

Egal was unsere Politikerkaste von morgens bis abends, tagein tagaus, ungefragt von sich gibt. Der Euro ist nicht Europa!

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xfklu

Wenn man EURO (€) und "Small Cap" will, dann gibt es diese beiden Indizes:

 

MSCI EMU Small Cap (452 Unternehmen)

 

EURO STOXX Small (93 Unternehmen)

 

Die 93 Unternehmen des "EURO STOXX Small" sind alle auch im "MSCI EMU Small Cap" enthalten.

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millionendieb

Eine Diversifizierung des Sparplans über die 2 ETF Lösung hinaus würde ich erst bei ca. 50k Depotwert angehen; vorher würde ich eher Einmalzahlungen in bisher nicht vorhandene Märkte (Frontier, REITs, Small Cap) vornehmen.

 

Kannst du sagen, warum du das erst ab ~ 50k empfiehlst? Geht es da um das Verhältnis Zusatznutzen (nur Verteilung, keine neuen Positionen) vs. Kauf- und Balancinggebühren?

 

Kann da jemand was zu sagen?

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CHX

 

 

Kannst du sagen, warum du das erst ab ~ 50k empfiehlst? Geht es da um das Verhältnis Zusatznutzen (nur Verteilung, keine neuen Positionen) vs. Kauf- und Balancinggebühren?

 

Kann da jemand was zu sagen?

 

Ich würde mal vermuten, dass eine optimierte Diversifikation hier eine Rolle spielt.

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millionendieb

Ja aber warum erst ab 50k ?

Wenn man geringe Sparraten (50 EUR) nur auf einen Fonds verteilt und nicht auf 4 leuchtet das ein.

Ich verstehe auch warum ein EMU Small ein größerer Mehrwert (Diversifikation) für das Portfolio ist als nur die

Umgewichtung. Aber warum nichit schon bei 20k sondern erst ab 50k ?

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CHX

Ja aber warum erst ab 50k ?

Wenn man geringe Sparraten (50 EUR) nur auf einen Fonds verteilt und nicht auf 4 leuchtet das ein.

Ich verstehe auch warum ein EMU Small ein größerer Mehrwert (Diversifikation) für das Portfolio ist als nur die

Umgewichtung. Aber warum nichit schon bei 20k sondern erst ab 50k ?

 

Kostengründe.

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Mountie
· bearbeitet von Mountie

Habe den Thread aufmerksam verfolgt, mit soviel Dynamik hätte ich gar nicht gerechnet.:thumbsup:

Zwei Erkenntnisse habe ich vor allem mitgenommen:

 

a) Bei einer eher mittleren Depotgröße unter 50K ist die Frage, ob nun 70:30, 50:20:30 oder 30:30:30:10 gar nicht allzu bedeutend, sondern eher die Asset Allocation an sich.

 

b) In meinem Fall eher MSCI EMU statt MSCI Europe oder STOXX Europe 600, um eine krasse Übergewichtung von UK zu vermeiden

bb) Das würde für mich heißen, einfach noch 5K in einen EMU, um auf 50% World, 20% EMU und 30% EM zu kommen. Einerseits schrecke ich, wie gesagt, gerade vor "größeren" Einmalanlagen ab und sehne einen Rücksetzer herbei, andererseits hat die EZB-Geldflut gerade erst begonnen, während das Geld zu unter 1% auf dem Tagesgeldkonto versauert... Denke, das kann man mal machen.

 

Grundsätzlich finde ich die ComStage ETFs gut, da sie i.d.R. steuereinfach und thesaurierend sind, allerdings ist der ComStage MSCI EMU TRN UCITS ETF I wirklich arg klein (8 Mio.). Hatte demnach den db x-trackers MSCI EMU Index UCITS ETF (DR) 1D (LU0846194776) ins Auge gefasst, der ist physisch, allerdings ausschüttend. Was nicht unbedingt schlecht sein muss, bei den Zinsen könnte es nächstes Jahr evtl. eng werden mit der Ausnutzung des Freibetrages.

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west263

fange doch mal bitte einfach an zu rechnen.

 

Einerseits scheust Du eine große Investition von 5000€, andererseits denkst Du über einen ausschüttenden ETF nach.

Nehmen wir doch nur mal die Hälfte der Investition von 2500€, Wie viel Ausschüttung hättest Du z.B. bei dem dbx 2014 bei 2500€ bekommen?

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Mountie

fange doch mal bitte einfach an zu rechnen.

 

Einerseits scheust Du eine große Investition von 5000€, andererseits denkst Du über einen ausschüttenden ETF nach.

Nehmen wir doch nur mal die Hälfte der Investition von 2500€, Wie viel Ausschüttung hättest Du z.B. bei dem dbx 2014 bei 2500€ bekommen?

Bei einer Ausschüttung von 0,98 € (2014) wohl keinen nennenswerten Betrag...

 

Ich verstehe allerdings gerade den Zusammenhang zwischen Einmalanlage und Ausschüttungen nicht?

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Joseph Conrad

Sparplan oder Einmalanlage ? Das ist hier die Frage. In diesen Zeiten einer wirklich außergewöhnlich langjährigen Hausse stelle ich mir natürlich auch diese Frage. Ich fand den DAX bei 4000 ziemlich günstig. Dummerweise hatte ich da gerade kein Geld für Einmalanlagen. Bei 8000 hatte ich das Geld wieder, aber da erschien er mir zu teuer. Jetzt sind wir bei über 12000 :(. Ich warte also wie damals schon auf den großen Rücksetzer um Geld einschießen zu können. Vielleicht läuft die Hausse aber auch weitere 10 Jahre ? Derweil laufen meine Sparplanraten aber auch monatlich. Und nicht wie in meiner Jugend in beruhigend homöopathischen Dosen. Bald ist mein eingezahltes Kapital wieder so hoch, das mich ein Kursrutsch mehr wurmt als freut. Ein Dilemma :)

 

PS : Wenn eine Verbreiterung der ETF Palette das Depot interessanter und spannender macht, sehe ich keinen Grund für eine willkürlich gewählte Depotgröße von 50k. Ich würde sogar mal wetten, das dann 80% der Teilnehmer hier nur noch einen ETF halten dürften ;)

 

 

 

LG Joseph

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millionendieb

Was nicht unbedingt schlecht sein muss, bei den Zinsen könnte es nächstes Jahr evtl. eng werden mit der Ausnutzung des Freibetrages.

 

Gibts im nächsten Jahr mehr Zinsen?

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west263

Grundsätzlich finde ich die ComStage ETFs gut, da sie i.d.R. steuereinfach und thesaurierend sind, allerdings ist der ComStage MSCI EMU TRN UCITS ETF I wirklich arg klein (8 Mio.). Hatte demnach den db x-trackers MSCI EMU Index UCITS ETF (DR) 1D (LU0846194776) ins Auge gefasst, der ist physisch, allerdings ausschüttend. Was nicht unbedingt schlecht sein muss, bei den Zinsen könnte es nächstes Jahr evtl. eng werden mit der Ausnutzung des Freibetrages.

 

Bei einer Ausschüttung von 0,98 € (2014) wohl keinen nennenswerten Betrag...

 

genau das meinte ich, anstatt das zu nehme, was man möchte, werden irgendwelche Gründe gesucht (kleines Volumen) um auf einen anderen ETF umzusteigen, egal ob es Sinn ( Ausschüttung) macht oder nicht.

und gleich nochmal eine kleine Rechenaufgabe, die das mal verdeutlichen soll. Ich habe in diesem Jahr meinen Freibetrag (801€) fast ausgeschöpft mit der Dividende vom Daimler (Mitarbeiteraktien). Jetzt rechne mal aus, wieviele Aktien das sind und wieviel Geld da drin steckt, (stecken muß).

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