Zum Inhalt springen
Mountie

Depot verbreitern

Empfohlene Beiträge

xfklu

P.S. Hast du einen Link für mich warum du den EMU sogar vor dem € Stoxx siehst?

Mir reicht da grs, was Licuala zur Gewichtung nach Währungsräumen schreibt:

://www.wertpapier-forum.de/topic/34144-die-mischung-machts/?do=findComment&comment=636305

 

Licuala schreibt das genaue Gegenteil:

"Der EURO STOXX-Index bietet eine etwas breitere Aufstellung (ca. 300 Werte) gegenüber dem MSCI EMU-Index (ca. 240 Werte)."

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
millionendieb
· bearbeitet von millionendieb

@xfklu wieso Gegenteil, ich lese da die gleiche Aussage:

 

A) 293 Werte Euro STOXX vs. 238 Werte MSCI EMU

B) EURO STOXX-Index bietet eine breitere Aufstellung gegenüber dem EMU

 

Wer sich dennoch dafür interessiert habe gerade nachgeschaut

 

Steuereinfache EMUs

 

ausschüttend

LU0147308422

LU0846194776

FR0007085501

 

thesaurierend

LU0392494729

 

Ich bleibe aber auch bei dem € Stoxx :)

Wobei ich bei dem UBS EMU SC (LU0671493277) schon schwach werde, evtl. werde ich den mal dazumischen und könnte so das Depot ein bischen volatiler gestalten (Geld wird nicht gebraucht, Laufzeit egal).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

ETF Depot aufbauen ist ein Übersichtsartikel, in den meine persönliche Meinung nur begrenzt einfliesst. Meine Meinung wird am besten durch folgenden Satz ausgedrückt:

 

Vermutlich bringen fixe Verteilungswerten ähnlich vorteilhafte Effekte wie eine Verteilung auf das letzte BIP-Promille genau, zumal es etwas schwer ist zu argumentieren, dass die Gewichtung von z.B. Glencore, Nestle und Novartis von schweizer BIP abhängen sollte.

Ähnlich kann man auch beim der UK-Gewichtung argumentieren. Die 3-ETF-Version habe ich wegen der Forums-Meinung eingefügt und nicht, weil ich persönlich sie jemals umsetzen würde.

 

Eine Diversifizierung des Sparplans über die 2 ETF Lösung hinaus würde ich erst bei ca. 50k Depotwert angehen; vorher würde ich eher Einmalzahlungen in bisher nicht vorhandene Märkte (Frontier, REITs, Small Cap) vornehmen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208

Eben !

Verstehe nicht , warum Pillendreher hierfür eine explizite Begründung anforderte.

Diejenigen , die von der o.g. Orientierung abweichen wollen - z.B. mit dem STOXX 600 - sehe ich weit eher in der Begründungspflicht.

Und Vergangenheitsdaten sind da nicht gerichtsfest.

Im Sinne der reinen Lehre würde ich allerdings den MSCI EMU dem Euro Stoxx vorziehen und zwar ohne weitere Begründung.;)

 

- ... Vergangenheitsdaten sind nicht gerichtsfest ok, aber selbst aktuelle Entwicklungen und Prognosen darf man nicht berücksichtigen.

 

- Wo hört das sonst auf? Bei welcher höher erwarteten Performance darf man von seiner Struktur (Marktkap./BIP) abweichen?

 

- Ich finde das sind zwei unterschiedliche Dinge. Alle Weltdepots wollen die Welt abbilden und nicht die Welt schlagen.

 

 

Zur Klarstellung:

 

Auch ich orientiere mich am BIP bei der Aktienquote und fahre die 30% NA/ 30% EU/ 30% Em/ 10% Asia-Pazifik (da allerdings den Selekt Div. ) Heuristik.

 

Nur, wenn man im Forum beginnt zu lesen, entsteht oft der Eindruck, man muss nur die Welt nach BIP so genau wie möglich nachbauen und hat dann automatisch das optimale Depot mit der bestmöglichen Wertentwicklung.

 

Ist es nicht genauso zielführend bei der Aktienverteilung einfach breit zu streuen, ob nun nach Marktkapitalisierung oder Equal weighted und jährlich zu rebalancieren?

 

Ist es für den langfristigen Anlageerfolg nicht viel entscheidender neben Aktien auch noch in andere Assetklassen, wie Tagesgeld/Festgeld, Anleihen, Rohstoffe, Immobilien (REITs oder offene Immobilienfonds) im Depot zu haben?

 

Und ist nicht das Rebalancen zwischen diesen verschiedenen Assetklassen viel wichtiger, als das ständige nachjustieren der Aktienklasse nach BIP bis in die letzte Kommastelle?

 

 

 

 

@millionendieb

 

-mich interessieren bei meiner Anlageentscheidung sowohl Vergangenheitsdaten (einzige Fakten die wir haben), aktuelle Entwicklungen und auch Prognosen

 

-das Weltdepot nach BIP ist für mich keine heilige Kuh sondern steht für mich einfach für ein breit diversifiziertes Aktiendepot

 

-Und wenn man vom BIP abweicht, ja wo hört denn das sonst auf, oder ironisch! gesagt:

 

Die Erde war schon immer eine Scheibe, sie ist eine Scheibe und sie wird immer eine Scheibe sein.

 

Wieso sollten wir abweichende Beobachtungen überhaupt ansehen, und warum sollte wir eine Begründung liefern, dass wir daran glauben, wir kommern uns nicht darum, denn die Erde war.....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xfklu

Vermutlich bringen fixe Verteilungswerten ähnlich vorteilhafte Effekte wie eine Verteilung auf das letzte BIP-Promille genau...

Das hieße dann aber, dass man Tuvalu genau so stark gewichtet, wie USA.

 

... Gewichtung von z.B. Glencore, Nestle und Novartis von schweizer BIP abhängen sollte.

Wie könnte man diesen Effekt denn berücksichtigen? Am einfachsten wäre evtl. eine Mischung aus BIP- und MK-Gewichtung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Vermutlich bringen fixe Verteilungswerten ähnlich vorteilhafte Effekte wie eine Verteilung auf das letzte BIP-Promille genau...

Das hieße dann aber, dass man Tuvalu genau so stark gewichtet, wie USA.

Da hast du was missverstanden. Ich meinte, permanent auf die aktuelle BIP-Verteilung zu rebalancieren, ist von äußerst begrenztem Nutzen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
troi65

Ich würde den Euro STOXX (ohne 50) dem MSCI EMU vorziehen:

- 293 Werte Euro STOXX vs. 238 Werte MSCI EMU

- der iShares Euro Stoxx ist genau wie der iShares Stoxx Europe 600 dauerhaft steuereinfach mit Domizil Deutschland, für den MSCI EMU kenne ich derzeit nur ausländisch domizilierte ETF

- Kosten und Performance des iShares sind aus meiner Sicht mindestens brauchbar: http://www.fondsweb....07-LU0147308422

 

Na dann ist ja gut , dass meine Aussage zugunsten EMU sich auf den Vergleich zum Euro Stoxx 50 bezogen !

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
millionendieb

Eine Diversifizierung des Sparplans über die 2 ETF Lösung hinaus würde ich erst bei ca. 50k Depotwert angehen; vorher würde ich eher Einmalzahlungen in bisher nicht vorhandene Märkte (Frontier, REITs, Small Cap) vornehmen.

 

Kannst du sagen, warum du das erst ab ~ 50k empfiehlst? Geht es da um das Verhältnis Zusatznutzen (nur Verteilung, keine neuen Positionen) vs. Kauf- und Balancinggebühren?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xfklu
· bearbeitet von xfklu

Jeder der schon ein fertiges Depot hat, sollte so balancieren, wie er es für richtig hält. Da sind die Umschichtungskosten weitaus wichtiger, als irgendwelche BIP-Abweichungen.

 

Aber Neulinge, die hier fragen, wie sie den Aktienanteil ihres Depots gestalten sollen, würde ich schon raten, sich an die aktuellen Wirtschaftsdaten anzulehnen.

(Also z.B. 65/35 statt 70/30)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chemstudent

P.S. Hast du einen Link für mich warum du den EMU sogar vor dem € Stoxx siehst?

 

Mir reicht da grs, was Licuala zur Gewichtung nach Währungsräumen schreibt:

://www.wertpapier-forum.de/topic/34144-die-mischung-machts/?do=findComment&comment=636305

 

Der EMU ist halt marktbreiter aufgestellt als Euro Stoxx 50 und demzufolge nicht so bankenlastig.

Marktbreitere Indizes sind - wo es eine Qual der Wahl gibt - m.E. generell vorzugswürdig.

 

Chemstudents Vergleiche hin oder her; ich würde beide dem STOXX 600 i.V.m. mit MSCI World allemal vorziehen.

 

Weil 10 % GB -Anteil finde ich schon eine ordentliche Verzerrung im Verhältnis zum BIP.

 

Mit EMU werden GB und CH besser nach BIP gewichtet, dafür bekommt der Euroraum ein größeres Missverhältnis. Sowohl EMU als auch Europe führen also nicht per se zu einer besseren BIP Gewichtung. Entweder der Euroraum wird übergewichtet (und CH untergewichtet), oder UK wird übergewichtet.

Wer da also mehr in der "Begründungspflicht" ist, ist eigentlich ausgeglichen, und man kann sich nicht etwa darauf zurückziehen, "der andere" solle doch Belege bringen.

Wie kommt man das dieser Problematik heraus? Genau: Mit Vergleichen. ;)

Und die Vergleiche zeigen, dass bei Wahl von EMU statt Europe die Renditen des MSCI ACWI GDP besser abgebildet werden. Insofern haben die "EMU ist besser als Europe" Vertreter also durchaus recht.

Verwunderlich ist nur, welch große Bedeutung dem ganzen beigemessen wird.

Denn: Bei der 4 ETF Variante wird auch eine GB Gewichtung von 9-10% klaglos in Kauf genommen, während dies bei der 3 ETF Variante als Problematisch gilt. Von den Missverhältnissen im Bereich der Emerging markets mal ganz zu schweigen.

Daher: Sowohl mit Europe, als auch mit EMU macht man nichts grundlegendes falsch. Wer ohnehin eher mehr eine Mischung aus MK und BIP will, der wählt eher Europe. Wer eher zu BIP tendiert, nimmt EMU.

Die grundsätzliche Entscheidung für die Aktienquote, für den Anleiheanteile etc. pp. dürften deutlich wichtiger sein. :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
troi65

 

Ist es nicht genauso zielführend bei der Aktienverteilung einfach breit zu streuen, ob nun nach Marktkapitalisierung oder Equal weighted und jährlich zu rebalancieren?

 

Ist es für den langfristigen Anlageerfolg nicht viel entscheidender neben Aktien auch noch in andere Assetklassen, wie Tagesgeld/Festgeld, Anleihen, Rohstoffe, Immobilien (REITs oder offene Immobilienfonds) im Depot zu haben?

 

Das mag alles zutreffend sein.

Wir sprechen hier aber davon , wie man den MSCI World für ein- 3er Depot ( !) sinnvoll ergänzen könnte.

Vorrangig geht's bei dieser Depotvariante doch allenfalls darum , dessen US-Lastigkeit zu senken.

 

Das Ziel einer Ergänzung kann m.E. nicht darin liegen, sich eine weitere signifikante Verzerrung ( am Beispiel von GB ) ins Depot zu holen.

Für manche mag das Heuristik sein .

Wenns bessere Indizes gibt als den STOXX 600 ( wohlgemerkt im 3 -er Depot ! ) , ist diese aber zumindest teilweise vermeidbar.

 

Wie kommt man das dieser Problematik heraus? Genau: Mit Vergleichen. ;)

Und die Vergleiche zeigen, dass bei Wahl von EMU statt Europe die Renditen des MSCI ACWI GDP besser abgebildet werden. Insofern haben die "EMU ist besser als Europe" Vertreter also durchaus recht.

Verwunderlich ist nur, welch große Bedeutung dem ganzen beigemessen wird.

Denn: Bei der 4 ETF Variante wird auch eine GB Gewichtung von 9-10% klaglos in Kauf genommen, während dies bei der 3 ETF Variante als Problematisch gilt. Von den Missverhältnissen im Bereich der Emerging markets mal ganz zu schweigen.

Daher: Sowohl mit Europe, als auch mit EMU macht man nichts grundlegendes falsch. Wer ohnehin eher mehr eine Mischung aus MK und BIP will, der wählt eher Europe. Wer eher zu BIP tendiert, nimmt EMU.

 

Schön , dass ich nicht daneben liege.:rolleyes:

Wie könnte man aber bei der 4-er Lösung der GB-Gewichtung beikommen ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xfklu
· bearbeitet von xfklu

Bei der 4 ETF Variante wird auch eine GB Gewichtung von 9-10% klaglos in Kauf genommen

 

Da kann man einfach den 30%-Europa-Anteil aufteilen in 15% "EMU" und 15% "Europe"

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
millionendieb
· bearbeitet von millionendieb

Wie könnte man aber bei der 4-er Lösung der GB-Gewichtung beikommen ?

 

Garnicht bzw. es wird dann eine 5-er Lösung mit 17% MSCI Europe und 13% Stoxx Europe.

Wobei es aktuell auf BIP balanced ja eher ein

NA 27% MSCI Europe 14% EMU 11% EM 37% Pazific 10% sein sollte.

China ist viel problematischer als GB.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Die grundsätzliche Entscheidung für die Aktienquote, für den Anleiheanteile etc. pp. dürften deutlich wichtiger sein. :)

Exakt richtig.

 

Das erfordert dann aber eine eigenständige Entscheidung(!) durch den Anleger und das ist für viele deutlich schwieriger, als um BIP-Promille zu feilschen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
millionendieb

Die grundsätzliche Entscheidung für die Aktienquote, für den Anleiheanteile etc. pp. dürften deutlich wichtiger sein. :)

Exakt richtig.

 

Das erfordert dann aber eine eigenständige Entscheidung(!) durch den Anleger und das ist für viele deutlich schwieriger, als um BIP-Promille zu feilschen.

 

Aber darum geht es hier ja nicht...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xfklu
· bearbeitet von xfklu

Das erfordert dann aber eine eigenständige Entscheidung(!)

 

Mit der Formel "100% minus Lebensalter" wird einem auch noch diese Entscheidung abgenommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Das erfordert dann aber eine eigenständige Entscheidung(!)

 

Mit der Formel "100% minus Lebensalter" wird einem auch noch diese Entscheidung abgenommen.

  1. Wann wurde diese Formel begründet?
  2. Wie ist seit dem die Entwicklung des durchschnittlichen Lebensalters?
  3. Muss die Formel nicht laufend daran angepasst werden?
  4. Muss das nicht gegendert werden?

tongue.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
millionendieb

So kann man natürlich toll vom Thema wegspammen :wallbash:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208

Mit der Formel "100% minus Lebensalter" wird einem auch noch diese Entscheidung abgenommen.

  1. Muss das nicht gegendert werden?

 

:thumbsup: dies wäre aufgrund der unterschiedlichen Lebenserwartung zu berücksichtigen, aber die dann höhere Aktienquote gleicht sich wohl durch die allgemein geringere Risikotoleranz der Frauen wieder aus :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xfklu
· bearbeitet von xfklu

Man sollte vor allem nicht zuviel von seiner eigenen begrenzten Lebenszeit mit Berechnungen zur Depot-Optimierung verschwenden.:)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208

-das Weltdepot nach BIP ist für mich keine heilige Kuh sondern steht für mich einfach für ein breit diversifiziertes Aktiendepot

 

-Und wenn man vom BIP abweicht, ja wo hört denn das sonst auf, oder ironisch! gesagt:

 

Die Erde war schon immer eine Scheibe, sie ist eine Scheibe und sie wird immer eine Scheibe sein.

 

Wieso sollten wir abweichende Beobachtungen überhaupt ansehen, und warum sollte wir eine Begründung liefern, dass wir daran glauben, wir kommern uns nicht darum, denn die Erde war.....

 

 

So kann man natürlich toll vom Thema wegspammen :wallbash:

 

 

Eigentlich ist alles gesagt, was will man noch groß diskutieren. Wer sich mehr nach dem BIP orientiert, nimmt den Euroraum MSCI EMU, wem die erheblichen Überbewertungen von UK und Schweiz egal sind kann auch ganz Europa nehmen und wer es einfach will und sich mit dem großen USA Anteil wohl fühlt, nimmt 70% World% 30% Emerging. Welches in 20 Jahren die bessere Wahl war wird man sehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
troi65
· bearbeitet von troi65

Eigentlich ist alles gesagt, was will man noch groß diskutieren. Wer sich mehr nach dem BIP orientiert, nimmt den Euroraum MSCI EMU, wem die erheblichen Überbewertungen von UK und Schweiz egal sind kann auch ganz Europa nehmen und wer es einfach will und sich mit dem großen USA Anteil wohl fühlt, nimmt 70% World% 30% Emerging. Welches in 20 Jahren die bessere Wahl war wird man sehen.

Würd ich als Fazit des Threads glatt unterschreiben.:thumbsup:

 

Immerhin hast Du ja die erheblichen Überbewertungen von GB und CH hervorgehoben.

Damit muss jeder selbst klarkommen. Mein Fall wärs jedenfalls nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr

Eigentlich ist alles gesagt, was will man noch groß diskutieren. Wer sich mehr nach dem BIP orientiert, nimmt den Euroraum MSCI EMU, wem die erheblichen Überbewertungen von UK und Schweiz egal sind kann auch ganz Europa nehmen und wer es einfach will und sich mit dem großen USA Anteil wohl fühlt, nimmt 70% World% 30% Emerging. Welches in 20 Jahren die bessere Wahl war wird man sehen.

Warum nur MSCI EMU und nicht wahlweise noch Euro STOXX (ohne 50)?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
millionendieb

Man sollte vor allem nicht zuviel von seiner eigenen begrenzten Lebenszeit mit Berechnungen zur Depot-Optimierung verschwenden.:)

 

Es hat ja jeder eine andere Arbeitsgeschwindigkeit. Der eine braucht 2 Stunden der andere 2 Minute.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
millionendieb

Eine Diversifizierung des Sparplans über die 2 ETF Lösung hinaus würde ich erst bei ca. 50k Depotwert angehen; vorher würde ich eher Einmalzahlungen in bisher nicht vorhandene Märkte (Frontier, REITs, Small Cap) vornehmen.

 

Kannst du sagen, warum du das erst ab ~ 50k empfiehlst? Geht es da um das Verhältnis Zusatznutzen (nur Verteilung, keine neuen Positionen) vs. Kauf- und Balancinggebühren?

 

*push*

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...