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Anfänger - 20000€ Depot - ACWI ETF

Empfohlene Beiträge

enzo.ca
· bearbeitet von enzo.ca

1. Erfahrungen mit Geldanlagen: Tagesgeld, Festgeldkonten

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

Derzeit sind keine Positionen vorhanden. Depot bei der ING DiBa ist vorhanden.

Im Moment liegen 50 000 EUR auf dem Tagesgeldkonto.

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

Wöchentlich ca. 1Std.

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Das Depot dient zum Aufbau von Vermögen für das Alter.

Kurz- bis mittelfristige Verluste sind akzeptabel.

Optionale Angaben:

1. Alter: 29

2. Berufliche Situation: Leitender Angestellter

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft? nein

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont: ca. 20-30 Jahre

2. Zweck der Anlage: Vermögensaufbau / Altersvorsorge

3. Einmalanlage und/oder Sparplan: Einmalanlage + jährliche Aufstockung des Aktienanteils

4. Anlagekapital: 20 000

-----------------------------

Da ich nun seit einiger Zeit mitlese, habe ich mich entschieden meinen ersten Post zu schreiben.

Meine Idee ist es ca. 20 000 EUR in einem ETF - Lyxor MSCI ACWI FR0011079466 zu investieren.

Ich möchte mein Depot so einfach wie möglich gestalten und passiv investieren.

Mein Portfolio möchte ich so zusammenstellen:

Lyxor ACWI - 20 000 EUR

Festgeld - ca. 15000 EUR

Tagesgeld - ca. 15000 EUR

In den nächsten Jahren möchte ich mein Aktienanteil auf 70% erhöhen und 30% Fest/Tagesgeld.

Ich weiß dass die Meinungen zwischen Marktkapitalisierung und BIP auseinander gehen.

Hatte evtl. auch die 2 ETF-Lösung im Kopf [db x-tracker MSCI Worls UCITS ETF + Comstage ETF EM], jedoch fühle ich mich mit einem ETF wohler, weil ich so einfach wie möglich anlegen möchte.

Macht das Sinn? Gibt es Einwände? Ist die DiBa dafür geeignet?

Ich freue mich auf eure Meinungen.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Ich möchte mein Depot so einfach wie möglich gestalten und passiv investieren.:thumbsup:

Mein Portfolio möchte ich so zusammenstellen:

Lyxor ACWI - 20 000 EUR

Festgeld - ca. 15000 EUR

Tagesgeld - ca. 15000 EUR

 

Gibt es Einwände? Ist die DiBa dafür geeignet?

 

 

Einwände gibts vor allem für das Format Deiner Depotvorstellung.

Mit was hast denn das reingetackert ?

DiBa ist geeignet .

 

Evtl. über gestaffelten Einstieg nachgedacht ?

 

 

Edith sagt :

Format ist jetzt besser.

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enzo.ca

Gestaffelter Einstieg - ja, kurz drüber nachgedacht. Ich weiß jedoch (noch) nicht was es mir für Vorteile bringen sollte, außer dass ich dann evtl. gelassener bei Verluste wäre, weil der Betrag kleiner ist.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Meine Idee ist es ca. 20 000 EUR in einem ETF - Lyxor MSCI ACWI FR0011079466 zu investieren.

Ich möchte mein Depot so einfach wie möglich gestalten und passiv investieren.

Mein Portfolio möchte ich so zusammenstellen:

Lyxor ACWI - 20 000 EUR

Festgeld - ca. 15000 EUR

Tagesgeld - ca. 15000 EUR

In den nächsten Jahren möchte ich mein Aktienanteil auf 70% erhöhen und 30% Fest/Tagesgeld.

 

 

Beispiel für ein einfach gestaltetes Depot :thumbsup:, und ich meine einfach nicht im Sinne von schlecht

 

Lyxor ist bisher steuereinfach, ETF ist kostenlos zu kaufen bei INGDiBA ab 500€

 

Festgeld und Tagesgeld sollen konstant bei 30.000€ bleiben?

 

Durch die jährliche Erhöhung der Aktienquote (um wieviel jährlich?) ergibt sich ja von selbst ein gestaffelter Einstieg, was aktuell durchaus Sinn macht.

 

Denke dabei an die Bibel mit den 7 fetten und 7 mageren Jahren. 1.Mose Kapitel 41 (niemand weiss wie lange die fetten Jahren noch anhalten werden)

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

Genau für diese Kombi (Tages-/Festgeld + Lyxor MSCI ACWI über die Ing-Diba) habe ich mich vor ein paar Wochen entschieden. Ich mag es ebenfalls einfach. Was die Aktionquote und die Verwendung (große Einmalanlage, kleine Einmalanlage mit Sparplan oder Sparplan) angehen, kann man wohl keine pauschalgültigen Urteile fällen. Wichtig ist, dass du dich wohl fühlst und nicht in turbolenten Zeiten sofort zu Panikverkäufen neigst. Ich habe mich für eine steigende Aktienquote per monatlichem Sparplan entschieden, um es langsam angehen zu lassen. :)

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enzo.ca

@pillendreher:

 

Ich möchte von den 30000€ eine kleine Summe (1000-5000EUR ?[darüber noch keine Gedanken gemacht]) entnehmen und den Aktienanteil erhöhen.

 

Was meinst du mit "niemand weiss wie lange die fetten Jahren noch anhalten werden" ? Meinst du damit, dass ich eher mit einer kleineren Summe beginnen sollte um dann bei einem Crash oder schlechten Jahr hohe Beträge zu investieren?

 

@PIBE

 

Hab deine Beiträge auch verfolgt und weiß dass du auch im Lyxor investiert bis wink.gif

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Gast231208

@pillendreher:

 

Ich möchte von den 30000€ eine kleine Summe (1000-5000EUR ?[darüber noch keine Gedanken gemacht]) entnehmen und den Aktienanteil erhöhen.

 

Was meinst du mit "niemand weiss wie lange die fetten Jahren noch anhalten werden" ? Meinst du damit, dass ich eher mit einer kleineren Summe beginnen sollte um dann bei einem Crash oder schlechten Jahr hohe Beträge zu investieren?

 

 

 

Du könntest zum Beispiel mit einer Aktienquote von mindestens 30% (darunter macht wenig Sinn) beginnen und die Aktienquote pro Jahr um 10% erhöhen, dies ergibt dann deine Zielallokation von 70% Aktienanteil nach 4 Jahren. Und soviel Zeit würde ich mir mindestens lassen (eher 5-7 Jahre). Das hängt aber auch davon ab wie viel zusätzliches Kapital zum Ansparen pro Jahr vorhanden ist. Dann nur noch Rebalancing. Studien zeigen aber auch, der beste Zeitpunkt zum Langfristigen Investieren (25Jahre und mehr) war immer sofort. Also von vornherein für dich 70% Aktienquote. Nur ich könnte dabei nicht ruhig schlafen.

 

Getrennt vom Tagesgeld/Festgeld sollte übrigens auch eine Liquiditätsreserve (gedanklich und räumlich getrennt auf einem extra Konto) von 3-6 Monats-Nettolöhnen vorhanden sein, die immer wieder aufgefüllt wird.

 

 

 

 

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xfklu

Gibt es Einwände?

Das klingt für mich alles logisch und richtig. Keine Einwände.

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

@pillendreher: Das mit dem ,,...war immer sofort." verstehe ich nicht. Was wäre bei fallenden Kursen im Falle einer Einmalanlage gegenüber eines Sparplans? :)

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west263

Er meint damit, das rückblickend auf Jahre gerechnet, es immer ein besseres Geschäft war, gleich komplett in den Markt einzusteigen und nicht "langsam" per Sparplan.

Dazu gehören allerdings bei z.B. 20.000€ in einen ETF schon ein paar ordentliche cojones.

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Gast231208

@pillendreher: Das mit dem ,,...war immer sofort." verstehe ich nicht. Was wäre bei fallenden Kursen im Falle einer Einmalanlage gegenüber eines Sparplans? :)

 

Einfach hier im Forum suchen: Cost Average Effekt (das Lieblingswort meiner Sparkassenberater um Sparpläne an den Mann zu bringen)

 

Der Unsinn von Sparplänen (sukzessiven Zahlungen) gegenüber Einmalzahlungen wurde hier schon zig mal durchgekaut.

 

 

 

 

 

 

Er meint damit, das rückblickend auf Jahre gerechnet, es immer ein besseres Geschäft war, gleich komplett in den Markt einzusteigen und nicht "langsam" per Sparplan.

Dazu gehören allerdings bei z.B. 20.000€ in einen ETF schon ein paar ordentliche cojones.

 

 

:thumbsup: deswegen wäre "ALL IN" auch nichts für mich, schließlich will ich auch ohne meine Pillen gut schlafen können

 

 

 

 

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

Und wenn man zufällig kurz vor oder an einem Höchststand voll reinginge und es danach (erst mal) abwärts ginge? Mit einem Sparplan könnte man in diesem Fall seinen Durchschnittseinkaufskurs drücken. Es hinge natürlich davon ab, wie lange der angedachte Sparplan liefe. Also z.B. nicht Jahrzehnte. Das wäre klar. Nur hat halt niemand eine Glaskugel. :P

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Gast231208

Und wenn man zufällig kurz vor oder an einem Höchststand voll reinginge und es danach (erst mal) abwärts ginge? Mit einem Sparplan könnte man in diesem Fall seinen Durchschnittseinkaufskurs drücken. Es hinge natürlich davon ab, wie lange der angedachte Sparplan liefe. Also z.B. nicht Jahrzehnte. Das wäre klar. Nur hat halt niemand eine Glaskugel. :P

 

Vice Versa: Man kauft die nächsten Jahre über einen Sparplan, der Einstandskurs steigt in jedem Jahr, nach 5 Jahren hat man seine Zielquote an Aktien erreicht -und was passiert: :lol: genau dann brechen die Aktienmärkte um 50% ein, blöd gelaufen.

 

Was hilft: breit diversifizieren in verschiedene Assetklassen und eine Aktienquote fahren, mit der man noch gut leben kann.

 

 

 

 

 

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dagobertduck2204
Und wenn man zufällig kurz vor oder an einem Höchststand voll reinginge und es danach (erst mal) abwärts ginge? Mit einem Sparplan könnte man in diesem Fall seinen Durchschnittseinkaufskurs drücken.

Wenn man kurz vor einem Crash investiert, wäre man natürlich mit einer Aufteilung auf mehrere Tranchen besser dran gewesen als mit einer Einmalzahlung.

Wenn es hingegen in der nächsten Zeit noch weiter nach oben geht, bist du mit der Einmalanlage besser dran.

Die Aufteilung auf mehrere Tranchen ist dann halt ein Kompromiss zu diesen beiden möglichen Varianten. Aber ein Kompromiss hat halt immer Vor- als auch Nachteile ;)

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Hellerhof

Reiner Denkanstoß: Warum geht es im riskanten Teil 100% in Aktien? Hast du mit Wissen und Wollen gegen Anleihen, Pfandbriefe und CO. entschieden? Wenn ja, soll das so bleiben?

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Andreas900

Reiner Denkanstoß: Warum geht es im riskanten Teil 100% in Aktien? Hast du mit Wissen und Wollen gegen Anleihen, Pfandbriefe und CO. entschieden? Wenn ja, soll das so bleiben?

 

Man kommt ja schnell auf die Idee, dass Anleihen in Zeiten europäischer Leitzinsen nahe Null nix mehr bringen. Allerdings würde ich immer Anleihen beimischen, alleine weil es eine eigene Assetklasse ist und man damit diversifiziert.

 

Ich als "Anfänger" habe Anleihen ETFs der Emerging Markets im Depot, die gut und gerne 6-7% Rendite erwirtschaften. Es gibt Fachliteratur, die EM Anleihen sogar den Status einer eigenen Assetklasse zugesteht.

Daneben hab ich noch ganz gewöhnliche global gestreute Staatsanleihen ETFs, die zwar wenig bringen, aber immer noch mehr als Tagesgeld oder Festgeld. Gewisse Risiken und Chancen darf man nicht verschweigen. Wer US Anleihen kauft, holt sich ein Währungsrisiko ins Depot. Wer EM Anleihen hat, muss auch mal mit nem Kursrutsch klarkommen.

 

Für mich sind solche Anleihen auch Rebalancing Masse. Bei einem Aktiencrash wird hier zugunsten der Aktien rebalanced. Das könnte ich mit z.B. Festgeld nicht mal eben, weil es eben auf X Jahre fest liegt.

 

Aktien, Festgeld und Liquide sind nur drei Assetklassen, von denen nur eine wirklich Rendite bringt und die sich zudem kaum rebalancen lassen. Anleihen, Rohstoffe, Immobilien, es gibt ne Menge mehr auf dem Markt um ein Depot breit aufzustellen. Die Schwäche eines Depots, das nur Aktien als Renditetreiber besteht, wird sich in Crashjahren zeigen. Dann erwirtschaftet man nicht mal den abgeltungssteuerfreien Betrag und ärgert sich über die fallenden Kurse UND die verschenkte Steuerfreiheit. w00t.gif Mit 70% Aktienanteil geht`s mitunter dann auch sehr weit nach unten. Ich habe derzeit 55% Aktien. Als ich anfing sagte ich auch, ich könne Verluste aussitzen, merke aber inzwischen schon wie ich zusammenzucke wenn`s mal runtergeht und möchte gar nicht mehr Aktien. Aber das muss jeder für sich selber wissen, wie viel er erträgt tongue.gif

 

 

 

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enzo.ca

@hellerhof

 

1. weil ich mich zu wenig damit auskenne und

2. weil ich denke, dass ich mit Tages/Festgeld Produkte habe, mit denen ich mich auskenne, sicher sind und einen (aktzeptablen) Zins von ca. 2,15% bei 5 Jahre Laufzeit (Festgeld) haben.

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enzo.ca

@Andreas900

 

Werde mich dann zukünftig intensiver mit Anleihen beschäftigen.

 

Gibt es da Empfehlungen, welche Anleihen zu meinem ACWI Aktienanteil passen würden?

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Andreas900
· bearbeitet von Andreas900

@Andreas900

 

Werde mich dann zukünftig intensiver mit Anleihen beschäftigen.

 

Gibt es da Empfehlungen, welche Anleihen zu meinem ACWI Aktienanteil passen würden?

 

Ich erwähne immer gerne, dass ich nicht das Wissen der Profis hier im Forum habe. Ich nenne Dir aber gerne die Titel, die ich im Depot habe und mit denen ich ganz glücklich bin:

 

Ishares EM Staatsanleihen

WKN: A1JB4Q

Ishares Renten von Unternehmen International

WKN: A1J7CK

 

Ishares Citigroup Staatsanleihen Global

WKN: A0RM43

Innerhalb der Assetklasse von Anleihen muss man angeblich nicht groß diversifizieren, ich habe trotzdem gezielt Staaten EM, Unternehmen und Staaten Global genommen. Unternehmen korrelieren stärker mit Aktienmärkten und EM sind per se etwas volatil, insofern schon deutlich mehr Risiko als Tagesgeld. Den Citigroup würde ich aber eigentlich jedem konservativem Anleger empfehlen. EM und Unternehmen sind meine geplanten Renditetreiber bei Anleihen.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Gibt es da Empfehlungen, welche Anleihen zu meinem ACWI Aktienanteil passen würden?

Ich dachte , Du wolltest Dein Depot einfach halten ?

 

Die von Andreas gehaltenen ETFs würden ( unabhängig von deren Sinnhaftigkeit ) bereits steuerlichen Mehraufwand bedeuten.

Musst halt mal im Subforum Steuern nach "Augen auf beim iShares-Kauf" suchen.^_^

Für den Anfang reichen Dir Festgeld u. Sparbriefe der ING-Diba völlig.

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enzo.ca

@troi65

 

Werde es auch einfach halten. War nur etwas neugierig thumbsup.gif

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troi65

@troi65

 

Werde es auch einfach halten. War nur etwas neugierig thumbsup.gif

Das isch auch nicht verboten.

Für das Anleihethema , welches hier derzeit kritisch genug gesehen wird, besteht keine Eile.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Für den Anfang reichen Dir Festgeld u. Sparbriefe der ING-Diba völlig.

 

Auch wenn ich treuer Diba-Kunde bin: Sparbriefe bei der Diba kann man vergessen. 1% für 5 Jahre. Wobei es noch schlimmer geht: Consorsbank: 0,65%, comdirect 0,4%, 1822direkt 0,1% (für 5 Jahre!) Zu 0,1% würde ich nicht mal Tagesgeld anlegen wollen... (edit: Postbank: 0,03% für 5 Jahre und dann bewerben die das noch mit "Der Zins ist ein Angebot exklusiv für Online-Kunden.")

 

Schau mal hier und finde auch bei nicht-osteuropäischen Anbietern noch 2% für 5 Jahre.

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Hellerhof

Den Eindruck der Eile wollte ich auch gar nicht erwecken. Sorry, falls das der Fall war.

 

Derzeit werden hier allerdings oft Anlagen diskutiert, die langfristig sein sollen, aber im riskanten Teil nur aus Aktien bestehen. Das sehe ich kritisch und wollte daher das Thema kurz ansprechen, auch nur deswegen damit man sich mal ein paar Gedanken dazu gemacht hat. Die aktuellen Kurse auf den Anleihenmärkten machen diese Anlageklasse nicht per se unsinnig.

 

Man muss auch mal in der Konsenssoße rühren, sonst setzt sie an. ^_^

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troi65
· bearbeitet von troi65

Man muss auch mal in der Konsenssoße rühren, sonst setzt sie an. ^_^

Da bin ich voll dabei ( beim Rühren hier ) .:thumbsup:

Mir geht hier einiges an Mainstream auf die Nerven .

Was alles, steht hier nicht zur Diskussion/dürfte hinlänglich bekannt sein.

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