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Ich finde es schade das der Thread geschlossen wurde. Leider hälst du anscheinend der Kritik nicht stand.

Wenn jemand eine Strategie als Müll bezeichnet, hat er dich noch lange nicht persönlich angegriffen.

Denn persönlich angreifen kann man dich doch nur, wenn man dich persönlich kennt, aber das ist nun mal nicht der Fall.

Vieles biegst du dir zu recht wie du es gern möchtest. Ein mal möchtest du Wetten, dann nennt jemand Werte oder Fonds, nur diese passen dir nicht. Schon bezeichnest du den jenigen als Lügner und Betrüger. Wo bei man bei diesen Vorwürfen und Unterstellungen sehr vorsichtig sein sollte.

Denn man kann schnell Post von einem Anwalt bekommen.

Wenn du schon irgendwelche Wetten anbietest, dann solltest du vielleicht definieren, worin man investieren darf.

Z.B. nur in schweizer Aktien oder Fonds. Nur kaum ein User aus dem Forum investiert hier nur in die Schweiz, von daher wird sich auch keiner finden der mit dir wettet.

Denn bei anderen Werten regst du dich ja gleich auf, wegen den Währungeffekten usw., Lügner und Betrüger. Findest du nicht das das eine Frechheit von dir ist?

 

Man könnte auch sagen:

 

Für die Mehrheit der Benutzer des wertpapier-forum.de ist Warren Buffett Realsatire.

 

Na dann mein herzliches Beileid.

 

Vielleicht solltest du mal überlegen was du schreibst. Denn wie viele Leute haben in deinem Forum geschrieben?

Dann zu behaupten, für die Mehrheit der Benutzer des wertpapier-forum.de ist Warren Buffett Realsatire, ist schlicht eine Unterstellung und einfach nur falsch.

Denn du weißt anscheinend nicht wie viele Mitglieder das Forum hat .

Es sind 28.165, dass heißt, über 14000 Mitglieder halten Warren Buffett für Realsatire.

Du lehnst dich mächtig weit aus dem Fenster.

 

Genauso diese Aussage,

Darum geht es nicht. Ja, es mag vorgekommen sein, dass Buffett Leute gefeuert hat. Aber zu behaupten, das sei seine grundlegende Strategie, ist völlig realitätsfern.

 

Fakt ist: In aller Regel feuert er keine Leute und mischt sich auch nicht in den Geschäftsablauf ein. Er will fäige Leute an der Spitze und lässt die dann machen.

 

Du widersprichst dich selber.

Entweder gibt es eine Regel, dass keine Leute entlassen werden oder es gibt sie nicht.

Ein wirklicher Fakt ist aber, dass Warren Buffett eine Kapitalist und wenn es nötig ist, werden auch Leute entlassen, dass interessiert dann auch einen Warren Buffett nicht. Für einen Kapitalisten sind mal Zahlen, Aktionäre und vorallem Profite wichtig.

Ich hatte das Glück auch den Sozialismus kennenlernen zu dürfen. Denn dort wurde niemand entlassen und uns wurde dort schon beigebracht, dass eben für Kapitalisten Profite zählen.

 

Es handelte sich um 2 Zitate von Warren Buffett. Nämlich erstens, dass man Diversifikation nur brauche, wenn man sein Handwerk nicht versteht. Und zweitens verglich er Aktien mit einem Harem von Frauen. Wenn du 40 Frauen im Harem hast, kannst du nie alle richtig kennen lernen.

 

Und trotzdem empfiehlt er seinen Kindern und privat Anlegern sich einen ETF auf den S&P500 zu kaufen, anstatt in Einzelwerte zu investieren.

 

Mir ist es egal wie du und andere investieren, der eine macht mehr Gewinn und der andere macht halt weniger Gewinn.

Ob deine Strategie nun Müll ist oder nicht, kann ich und will ich auch nicht beurteilen, vielleicht funktioniert sie auch gut, dann ist das schön für dich.

Aber mich würde es nicht im geringsten stören, wenn jemand sagt, die Strategie sein Müll. Man kann es doch die nächsten Jahre beweisen und zeigen das sie vielleicht eben doch kein Müll ist. Darum verstehe ich nicht das du dich wegen so etwas angegriffen fühlst.

Da gibt es wohl wesentlich schlimmeres auf der Welt.

Wenn du aber dein Threads hier schließt, welchen Sinn macht dann dieses Unterforum hier noch? Dann kannst du dich auch selber gleich löschen.

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Schildkröte

@ chart:

Sehr gute Worte! thumbsup.gif Ich habe dem inhaltlich nur noch wenig hinzuzufügen. Zugegeben, einige Foristi (mich eingeschlossen) haben sich auf den ZEN Investor eingeschossen. Ganz schuldlos ist der ZEN Investor mit seiner "sehr optimistischen" Art und vor allem seiner Nicht-Kritikfähigkeit allerdings nicht daran. Ich habe zwei sehr ausführliche sachliche Beiträge in seinem -alten- Musterdepot geschrieben. Die wurden genauso wie die vielen, sorry, unsinnigen Beiträge gelöscht. Durch die Löschung hat der ZEN Investor vielen WPFlern vor den Kopf gestoßen. Warum soll man sich die Mühe geben, was zu schreiben, wenn es später gelöscht wird und/oder darauf gar nicht (ernsthaft) eingegangen wird? Über diesen Aspekt sollte auch der eine oder andere Forenkollege mal nachdenken. Im neuen Musterdepot vom ZEN Investor kann man nun gar nicht antworten. Welchen Sinn hat dieses Musterdepot dann noch? Eine Art Selbstdarstellung vom ZEN Investor?

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Hasenhirn

Wenn weiterer Bedarf an konstruktiver Auseinandersetzung besteht: Wie wäre es mit einem eigenen Thread, z.B. im Off-Topic-Bereich, mit dem Titel "Diskussion über ZEN-Investors Strategie - Hier diskutieren wir konstruktiv über seine Strategie"? Da würde dann auch nichts mehr gelöscht...

 

Grüße, H.

 

(PS: War nur Spaß.)

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@ chart:

Sehr gute Worte! thumbsup.gif Ich habe dem inhaltlich nur noch wenig hinzuzufügen. Zugegeben, einige Foristi (mich eingeschlossen) haben sich auf den ZEN Investor eingeschossen. Ganz schuldlos ist der ZEN Investor mit seiner "sehr optimistischen" Art und vor allem seiner Nicht-Kritikfähigkeit allerdings nicht daran. Ich habe zwei sehr ausführliche sachliche Beiträge in seinem -alten- Musterdepot geschrieben. Die wurden genauso wie die vielen, sorry, unsinnigen Beiträge gelöscht. Durch die Löschung hat der ZEN Investor vielen WPFlern vor den Kopf gestoßen. Warum soll man sich die Mühe geben, was zu schreiben, wenn es später gelöscht wird und/oder darauf gar nicht (ernsthaft) eingegangen wird? Über diesen Aspekt sollte auch der eine oder andere Forenkollege mal nachdenken. Im neuen Musterdepot vom ZEN Investor kann man nun gar nicht antworten. Welchen Sinn hat dieses Musterdepot dann noch? Eine Art Selbstdarstellung vom ZEN Investor?

 

Genau so ist es, weil die Beiträge in dem alten Musterdepot gelöscht wurden, habe ich in dem neuen Thread kein Kommentar mehr abgegeben.

Ich dachte mir so, ich bin doch nicht bekloppt, opfere Zeit und Energie etwas zu schreiben und am Ende wird es einfach gelöscht. Darum hat es mich gewundert das doch einige wieder etwas geschrieben haben. Besser wäre es wenn keiner mehr geschrieben hätte.

Falls der Thread hier gelöscht wird, habe ich den ersten Post vorsichshalber gespeichert.

 

Ach ja, da fällt mir noch ein, ZEN hat geschrieben, dass er angeblich ein emotionsloser Investor ist.

Aber seine Antworten und Unterstellungen sind alles andere als emotionslos. Das merkt man auch, dass er den Thread geschlossen hat.

 

Wenn weiterer Bedarf an konstruktiver Auseinandersetzung besteht: Wie wäre es mit einem eigenen Thread, z.B. im Off-Topic-Bereich, mit dem Titel "Diskussion über ZEN-Investors Strategie - Hier diskutieren wir konstruktiv über seine Strategie"? Da würde dann auch nichts mehr gelöscht...

 

Grüße, H.

 

(PS: War nur Spaß.)

 

Ich hatte auch schon überlegt, falls der Thread hier gelöscht wird, in meinem Musterdepot den Breitrag noch mal zu schreiben, mit verweis auf dieses Depot hier.

ZEN schreibt zwar über seinen hohen IQ Wert, aber anstatt er die Beträge ignoriert, die er nicht toll findet, gießt er weiter Öl ins Feuer.

Wenn er nicht darauf reagiert, würde die Diskusion auch abflauen.

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GiomS

Leider war bisher eine konstruktive Diskusson nicht machbar und mittlerweile snd auch einige Beiträge (zb seine Aktienempfehlungen) verschwunden.

Schade auch dass auf die Kritik eine schlechte Reaktion folgt, bzw manche Fakten als Lügen dargestellt wurden (zb Buffet betreffend)...

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ZEN Investor

Oha, da hat jemand einen neuen Thread eröffnet.

 

Gut, ich kann nur kurz soviel dazu sagen:

 

  • Ich habe nie vorsätzlich gelogen. Es verletzt mich zutiefst.
  • Ebenso bin ich eigentlich jemand, der sich an die Fakten hält, und ich lege mir nichts irgendwie zurecht!
  • Die Aussage über das Forum war etwas ungeschickt: Klar, es sind nicht 14'000 die Buffett als Realsatire bezeichneten. Allerdings musste ich einfach davon ausgehen, dass diejenigen Leute, die in meinem Unterforum schreiben, repräsentativ für das gesamte Forum sind (was spricht dagegen?). Da habe ich mich halt etwas falsch ausgedrückt.
  • Was Warren Buffett und das Feuern von Leuten anbelangt: Gut, da habe ich fälschlich geschrieben, er feuere keine Leute. Aber schaut euch den Kontext an:
    Jemand hier behauptete, sein Geschäftsmodell bestehe primär daraus, Firmen aufzukaufen, das Personal auszutauschen und selber die Kontrolle zu übernehmen. Und soweit ich weiss macht er das nur in Ausnahmefällen. Nur darum ging es mir (komisch, dass jetzt wieder niemand das ursprüngliche Posting kommentiert).
  • Zum Thema emotionsloser Investor: Ich bin grundsätzlich absolut rational und sachlich. Wenn ich mich aber persönlich angegriffen fühle und vor allem wenn gelogen und verdreht wird, das macht mich rasend!
    Aber an der Börse ist es mir egal, ob ich an einem Tag -10% oder +10% mache. Es lässt mich kalt und beeinflusst meine Entscheidungen fast gar nicht.
    (Ich kann also mit Fakten und nackten Zahlen viel besser umgehen als mit Menschen, weil die Fakten real sind).
  • Meine Empfehlungen seien inzwischen auch gelöscht worden, schrieb einer hier: Also ich habe in den letzten paar Wochen hier nichts gelöscht. Auch meine Aktienempfehlungen müssten noch auffindbar sein. (Habe die vorgestern noch angeschaut).
  • Die Löschung der alten Beiträge habe ich auf Wunsch des Moderatoren-Teams vorgenommen. Beschwert euch bei denen.

Ich finde auch, nur weil ich eine optimistische Art habe, rechtfertigt das noch lange nicht diese zahlreichen Lügen gg mich, wenn zB eine ehemalige Foren-Moderatorin mir Betrug unterstellt.

Ich schrieb aus Wut, ich würde nur noch Jahresberichte abliefern. Sie sagte dann, sie könne auch jetzt die besten Aktien aus 2012 und 2013 (wieso sagte sie nicht 2014?) raussuchen und das als ihr Depot ausgeben. Dh sie unterstellt mir sofort Betrug, ohne dass es darauf den klitzekleinsten Hinweis gab.

 

Kurz und gut:

 

Auf dem jetztigen Niveau, wie dieses Thema heute hier läuft, bin ich bereit, zu diskutieren.

 

Aber wem meine Strategie und meine Art nicht klar kommt, soll doch einfach hier nicht mitlesen und -schreiben.

Wer Zweifel hat, kann ja 1 mal im Jahr mal den Jahresbericht anschauen, und sieht dann, ob meine Strategie funktioniert oder nicht.

 

Was mich auch stört: Es wird alles mega fies verdreht:

 

Ich investiere ausschliesslich in schweizer Aktien. Wir schweizer haben einen Währungsnachteil von r und 12,5% seit anfang Jahr, weil der Franken entsprechend aufgewertet wurde.

Ich habe den schweierischen Aktienmarkt um rund 10 Prozentpunkte geschlagen.

Aber statt dass jemand sagt "Ah, fürs erste nicht schlecht, aber wir sehen wie es in 2 Jahren aussieht" lautet die Antwortet statt dessen: "Der Dax hat 25% geschafft", etc.

(Das ist schön für den DAX, nur wieso sollte der für mich relevant sein? Fakt ist, ich habe alle relevanten Indizes meines Landes geschlagen).

 

 

 

Also ich habe eine grosse Bitte an euch.

 

Bleibt respektvoll und ehrlich.

 

Wenn ich mich irre, schreibt es ganz normal.

Wenn meine Ziele euch unrealistisch vorkommen: Das darf man 1 mal sagen, und danach kann man einfach mal 2 Jahre warten. Weil erst dann sehen wir, was die Wirklichkeit bringt.

Wenn euch meine hohen Ziele stören. Es geht euch nichts an. Lest ein anderes Musterdepot. (Oder ist das euer Hobby: Ich suche mir das Musterdepot aus, dass mich stresst, und schreibe täglich dort rein?)

Wenn ihr glaubt, meine Strategie funktioniere nicht: Behaltet das für euch. Spätestens in 5 Jahren würde ich das auch realisieren.

Wenn ihr mich kritisiert: Bleibt bei den Fakten und verdreht nicht alles.

Wer sich durch die 20% p.a. provoziert fühlt: Lest ein anderes Musterdepot.

Wer glaubt, das alles kann nichts funktionieren: Dann lass uns im Januar 2016 doch mal die Entwicklung unserer Depots vergleichen.

 

 

 

 

Es könnte so einfach sein. Einfach ein wenig Grundrespekt.

 

 

 

PS: Auch in Zukunft sehe ich es als meine Pflicht an, Beiträge, die gegen die Forenregeln verstossen, zu verschieben oder auf unsichtbar zu stellen. Ebenso erlaube ich mir, Themen in diesem Unterforum zwekcs Beruhigung für die Dauer von 1 bis 30 Tagen vorübergehend zu sperren, wenn dies erforderlich ist, um die Übersichtlichkeit oder die Foren-Regeln zu wahren.

 

 

 

 

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ZEN Investor

Ok, Vorschlag:

 

Wir starten die Diskussion erneut. In einem neuen Thema.

 

Dort bleiben wir aber bei den Fakten (das Geschäftsmodell von Warren Buffett besteht nicht primär darin, Personal auszutauschen und selber das Geschäft zu leiten).

Sachverhalte, die in einer Echtzeit-Forschung laufen (zB die Entwicklung meines Depots) werden nicht beurteilt, bevor die Fakten stehen. (Dh niemand soll sagen, meine Strategie funtkioniere nicht, solange ich den Markt schlage).

Niemand versucht mich gezielt zu provozieren.

 

Weil ich verstehe bis heute nicht. Wenn jemand mein Musterdepot nicht mag, wieso liest er dann jeden Tag darin und schreibt auch noch? Das ergibt doch keinen Sinn.

 

Es widerspricht auch dem Sinn eines Musterdepots, wenn täglich Leute reinschreiben, das sei Grössenwahnsinnig, Realitätsverlust, der Depot-Leiter würde Daten fälschen, etc.

Was soll denn das?

 

Ich möchte nochmals erklären, was ich hier will:

 

  • Ich möchte meine Strategie hier vorstellen.
  • Ich will in Echtzeit untersuchen, ob und wieviel die Strategie bringt.
  • Ich mache dies öffentlich und in Echtzeit (nicht erst nachträglich), damit alle die Ergebnisse nachvollziehen können.
  • Dabei spielt es keine Rolle, ob man 2020 sagen muss, es waren 22,4 % p.a. oder es waren 4,1% p.a. In beiden Fällen stehe ich dazu und es soll für jeden Nachvollziehbar sein.

Wer diese Ziele sabotiert, hat hier nichts zu schreiben. So einfach ist das.

 

 

 

 

 

 

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Mir ist es egal ob dein Ziel 10, 100 oder 1000 % im Jahr ist. Ob du es erreichst ist eine andere Frage.

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ZEN Investor

Mir ist es egal ob dein Ziel 10, 100 oder 1000 % im Jahr ist. Ob du es erreichst ist eine andere Frage.

 

 

Eben. Dann sind wir ins ja vollkommen einig.

 

Fakt ist:

 

1. Ich habe ein Ziel von 20% p.a. für die nächsten 20 Jahre. (Faktor 38,33, wow).

 

2. Niemand, weder du noch ich, können einschätzen, ob ich das schaffe.

Die Erfahrung und Forschung zeigen aber, dass es möglich ist. Und dass es bisher fast ausschliesslich Leute geschafft haben, die NICHT Wirtschaft studiert haben. (Guy Spier, Mohnish Pabrai, Warren Buffett, Charles Munger, Joel Greenblatt, tausende andere).

 

3. Ich mache diese 20-jährige Untersuchung öffentlich hier drin. Bzw. zumindest mal die aller ersten 6 Jahre (2015-2020). So dass alle live mitlesen können, ob mein System Erfolg hat oder nicht.

Jedes Urteil vor Ablauf des Jahres 2020 wäre verfrüht. Allenfalls kann 1 mal pro Jahr meine Performance mit dem schweizerischen Aktienmarkt (SPI) verglichen werden. Jeder andere Vergleich und jedes frühere Urteil macht keinen Sinn.

 

 

 

Schön, das wir uns einig wurden.

 

 

 

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jogo08

Ich fasse mal für mich zusammen,

 

du änderst alle paar Wochen entweder deine Strategie, oder deine Ziele, oder deine Sparraten oder Sonstiges, erwartest aber von allen, dich weiterhin ernst zu nehmen, richtig?

 

Einmal schreibst du, keine weiteren Beiträge vor 2016 zu veröffentlichen, meldest dich aber kurz danach wieder, richtig? OK, du wurdest provoziert zum schreiben - ist also OK.

 

Ich kann und will nicht beurteilen, wie gut oder schlecht deine Strategie ist, oder wie gut oder schlecht sie funktionieren kann oder wird. Wenn du aber ständig am ändern bist, kann ich das bzw. dich nicht mehr ernst nehmen.

 

Aus deiner aktuellen Performance zu schließen, dass du deine Heimatindizes deutlich geschlagen hast und dies auch in den nächsten 20-35 Jahren tun wirst, halte ich für, vorsichtig ausgedrückt, überheblich oder auch größenwahnsinnig.

 

Du kennst den Spruch von Wilhelm Busch?

Wenn einer, der mit Mühe kaum

Gekrochen ist auf einen Baum,

Schon meint, daß er ein Vogel wär,

So irrt sich der.

Ähnlich scheint mir dein Ansinnen bzgl. des Aktienmarktes und deiner Aktienauswahl zu sein. Du hast aktuell 3 Aktien gefunden, die derzeit über der Performance deiner Benchmark liegen, bist du jetzt der Meinung, dass dies damit für alle Ewigkeit weiter so sein wird? Der SMI wird auch wieder mal einbrechen, zieht es deine Aktienwerte dann nicht mit runter? Was wird dann aus deinen Plänen, diese scheinen ja längere Verlustphasen auszuschließen. Gut, du sagst, dass dich das kalt lässt, aber es würde deine Pläne doch empfindlich stören, oder nicht? Ein Wert, der 50% fällt, muss um 100% steigen, um wieder auf seinen Ausgangswert kommen. Wirst du die Werte finden und vor allem auch kaufen, die eine solche Entwicklung nehmen? Geben deine verwendeten Kennzahlen das her?

 

Fragen über Fragen - man darf gespannt sein!

 

Aber ich bin bereit mich für alles zu entschuldigen, wenn du es schaffst, in den nächsten mindestens 3 Jahren gemäß deiner aktuellen Vorgaben deine Ziele zu erreichen.

 

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

 

 

2. Niemand, weder du noch ich, können einschätzen, ob ich das schaffe.

Die Erfahrung und Forschung zeigen aber, dass es möglich ist. Und dass es bisher fast ausschliesslich Leute geschafft haben, die NICHT Wirtschaft studiert haben. (Guy Spier, Mohnish Pabrai, Warren Buffett, Charles Munger, Joel Greenblatt, tausende andere).

 

Also Warren Buffet hat meines Wissens nach auf jeden Fall Wirtschaft studiert .... u.a. bei einem gewissen Benjamin Graham. Laut Wikepedia haben die Herren Greenblatt und Spier auch Wirtschaft studiert. Vielleicht solltest Du dieses "Argument" nochmal überdenken.

 

Aber ganz abgesehen davon bestreitet ja niemand, dass man es schaffen KANN an der Börse Milliardär zu werden. Man kann auch mit Lotto spielen vom armen Schlucker zum Millionär werden. Zum Beispiel gab es in Deutschland im Jahr 2014 knapp 100 neue Lotto-Millionäre. Das ist einfach eine Frage der Statistik. Die große Mehrheit der Telnehmer schafft es aber leider nicht .... das geht ja auch gar nicht. Der durchschnittliche Erfolg eines Aktien-Investors ist die Marktrendite minus Kosten. Es gibt sicher auch Menschen, die besondere Vorteile (Informationsvorteile, Beziehungen, besondere Fähigkeiten, technische Überlegenheit, ....) haben, mit denen sie eine Überrendite erwirtschaften können (zu Lasten der anderen Marktteilnehmer). Aber alles andere ist schlicht eine Frage der Wahrscheinlichkeitsverteilung.

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GiomS

Pabrai hat eine IT-Firma hochgezogen und erfolgreich für sehr viel Geld verkauft. Letzteres war sein Startkapital. Insofern hatte er einen gewaltigen Vorteil auf seiner Seite: sehr viel Kapital. Ich denke das sollte man auch berücksichtigen. Ich kenne ebenfalls nicht die Aktien in die er investiert hat, aber falls das indische Aktien waren hatte er einen weiteren Vorteil, naemlich den dass der indische Markt im Gegnsatz zu CH/US/EU nochnicht saturiert ist und es entsprechend einfacherer ist ein Vermögen zu machen. Ein armes Land kann sich halt nur nach oben entwickeln, im Gegensatz zu den Industrienationen (siehe Griechenland wo, das fast schon wieder ein Entwicklungsland ist). Also ich denke schon man muss auch immer das Umfeld berücksichtigen in welchem Investiert wird (bei Buffet war es die Nachkriegszeit, wo auch vieles bei 0 anfing).

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Der Pate

Sowohl Warren Buffett als auch Joel Greenblatt haben Wirtschaft (oder einen wirtschaftsbezogenen Studiengang) studiert.

 

Entschuldigung, aber bitte mach dich nicht noch lächerlicher.

Du hälst dich für super intelligent aber hast von Unternehmensbewertung überhaupt keine Ahnung. Es ist einfach nur ein Witz, dass du ernsthaft erwartest, 20% p.a. mit 2 Kennzahlen zu schaffen.

In jedem zweiten Post steht der gleiche Kram drin, deine "Anlagestrategie", dass du nur in Schweizer Aktien investierst und wie dein Vermögen in x Jahren aussieht. Aber eine wirkliche Erläuterung, wieso deine Strategie funktionieren soll oder warum du Kennzahlen miteinander kombinierst die so gut wie nichts miteinander zu tun haben kam noch nicht.

 

Und bevor du den Post löscht, da man ja nur diskutieren darf wenn man dich outperformt hat: Ich habe es.

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ZEN Investor

Ich fasse mal für mich zusammen,

 

Ähnlich scheint mir dein Ansinnen bzgl. des Aktienmarktes und deiner Aktienauswahl zu sein. Du hast aktuell 3 Aktien gefunden, die derzeit über der Performance deiner Benchmark liegen, bist du jetzt der Meinung, dass dies damit für alle Ewigkeit weiter so sein wird? Der SMI wird auch wieder mal einbrechen, zieht es deine Aktienwerte dann nicht mit runter? Was wird dann aus deinen Plänen, diese scheinen ja längere Verlustphasen auszuschließen. Gut, du sagst, dass dich das kalt lässt, aber es würde deine Pläne doch empfindlich stören, oder nicht? Ein Wert, der 50% fällt, muss um 100% steigen, um wieder auf seinen Ausgangswert kommen. Wirst du die Werte finden und vor allem auch kaufen, die eine solche Entwicklung nehmen? Geben deine verwendeten Kennzahlen das her?

 

Fragen über Fragen - man darf gespannt sein!

 

Aber ich bin bereit mich für alles zu entschuldigen, wenn du es schaffst, in den nächsten mindestens 3 Jahren gemäß deiner aktuellen Vorgaben deine Ziele zu erreichen.

 

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Ich äussere mich bezüglich Strategie nicht weiter. Aber einen Börsen-Crash plane ich sogar fest ein, und zwar noch vor 2018.

 

 

Also, 3 Jahre, das wäre also der 5.April 2018. Die Ziele in der Tabelle beziehen sich übrigens immer auf ende Jahr!

Dh am 5.April 2018 kannst du von mindestens 40'000 CHF ausgehen. Und dann entschuldigst du dich bei mir?

 

Na, da freue ich mich ja richtig drauf. Auf der Ebene können wir reden. Ob ich es schaffe, weiss ich nicht.

 

Ich möchte noch anmerken, dass ich meine Sparrate nur ein paar an aktuelle Gegebenheiten angepasst habe.

Da geht es auch um eine Entscheidung fürs Leben: Will ich so sehr sparen, dass ich mir gar nichts gönnen kann, 10 Jahre keine Ferien,

kein Kino-Besuch, Essen aus dem Container? Dann könnte ich natürlich mehr sparen.

 

Was die Strategie anbelangt: Die wird beinahe monatlich geändert. Wie kann man denn eine Strategie mit einer Lebenszeit von 30 Tagen ernst nehmen?

 

Ich sags dir mal so: Der Wetterbericht wird auch alle 6 Stunden geändert (weil sich die Wetter-Modelle alle 6 Stunden neu berechnen, natürlich abhängig vom Modell).

 

Der Punkt ist: Ich mache Feinanpassungen. Ich entwickle mich weiter. Ich denke.

 

Das was Leute wie du in 20 Jahren bitterer Erfahrung machen, schaffe ich in 20 Wochen. Durch gezieltes Nachdenken, Einlesen in die Thematik, etc. passe ich meine Strategie ständig an.

Aber das sind Feinanpassungen. Wenn ich durchlese, welche Strategie ich vor 2 Jahren hatte, muss ich sagen: Die Kennzahlen waren teils andere. Kaufschwellen waren anders.

Aber im Grunde habe ich dieselbe Strategie wie vor 2 Jahren. Sie ist nur durch Erfahrung und Denken verbessert worden.

 

 

 

 

 

Sowohl Warren Buffett als auch Joel Greenblatt haben Wirtschaft (oder einen wirtschaftsbezogenen Studiengang) studiert.

 

Entschuldigung, aber bitte mach dich nicht noch lächerlicher.

Du hälst dich für super intelligent aber hast von Unternehmensbewertung überhaupt keine Ahnung. Es ist einfach nur ein Witz, dass du ernsthaft erwartest, 20% p.a. mit 2 Kennzahlen zu schaffen.

In jedem zweiten Post steht der gleiche Kram drin, deine "Anlagestrategie", dass du nur in Schweizer Aktien investierst und wie dein Vermögen in x Jahren aussieht. Aber eine wirkliche Erläuterung, wieso deine Strategie funktionieren soll oder warum du Kennzahlen miteinander kombinierst die so gut wie nichts miteinander zu tun haben kam noch nicht.

 

Und bevor du den Post löscht, da man ja nur diskutieren darf wenn man dich outperformt hat: Ich habe es.

 

Es ist unerheblich, was du mit dem Posting "hast". Fakt ist: Wenn ich es entfernen würde, darfst du es nicht wieder rein stellen.

Fakt ist auch: Ich entferne nur Postings, die gegen die Forens-Regeln verstossen. diese verlogenen unterschwelligen Zensur-Vorwürfe sind schlicht eine Frechheit. (Beim nächsten derartigen Vorwurf lösche ich dein Posting tatsächlich ohne weitere Vorwarnung, weil Verleumung gg. die Forens-Reglen verstösst).

 

Gegenfrage: Wenn du mich nicht outperformt hast bisher: Solltest du dich mit Kritik nicht etwas zurück halten?

 

Deine Fragen sind aber natürlich berechtigt.

 

Vielleicht liegt es ja einfach daran, dass ich pro Monat zwischen 20 und 200 Angriffe habe, gegen die mich zur Wehr setze, und daher gar keine Zeit bzw. bei den Mitlesern gar kein Gedanke mehr an einer inhaltlichen Diskussion aufkommt.

 

Wobei selbst deine Fragen habe ich zur Genüge beantwortet:

 

Ein tiefes KBV bedeutet grundsätzlich eine günstige Aktie.

Natürlich gibt es Ausnahmen. Aber wie Warren Buffett sagt (oder wars Mohnish Pabrai): Es gibt keine Value-Traps. Es gibt nur Fehlentscheidungen.

 

Aus der empirischen Forschung wissen wir folgendes:

 

1. Ein tiefes KBV besagt, dass das Unternehmen von den Marktteilnehmern niedriger als das Eigenkapital bewertet wird.

2. Ein tiefes KBV kann zu Stande kommen wg. Insolvenz-Risiken, oder weil die Aktie schlicht nicht beachtet wird vom Markt und daher gemütlich vor sich hin dümpelt.

3. Ein KBV unter 1,0 ist grundsätzlich nie gerechtfertigt. Ausnahme ist eine ernsthaft anzunehmende Insolvenz.

4. Der bilanzielle Buchwert ist nie genau. Es können zB Maschinen evtl. nicht zum vollen Preis veräussert werden, etc.

5. Der bilanzielle Buchwert ist jedoch meistens eher zu tief (dh das KBV zu hoch) angesetzt. Grund sind stille Reserven und die Bilanzierungs-Vorschriften, die nicht erlauben, Anlagevermögen zu hoch zu bewerten. Grundstücke sind zB oftmals mehr Wert als in der Buchhaltung steht (stille Reserven).

 

 

Fassen wir den KBV-Teil mal zusammen:

 

Aktien mit KBV unter 1,0 werden also an der Börse günstiger gehandelt als es das reine Eigenkapital eigentlich rechtfertigen würde.

Die Ursache ist entweder ein konkreter Hinweis auf bevorstehende Insolvenz oder "Vorurteile" der Markt-Teilnehmer.

 

An dieser Stelle nehme ich die Eigenkapitalquote hinzu.

 

Ein Unternehmen hat folgende Kennzahlen:

 

200 Bilanzsumme

50 Eigenkapital

150 Fremdkapital

25% Eigenkapitalquote

 

 

Jetzt ist das so: Das Unternehmen könnte mitsamt seinem Anlagevermögen seine (inkl. langfristigen) Schulden gar nicht auf einen Schlag bezahlen. Denn die Schulden sind 3 mal so hoch wie das Eigenkapital.

 

Wäre es aber so:

 

200 Bilanzsumme

100 Eigenkapital

100 Fremdkapital

50% Eigenkapitalquote

 

so ist Eigen- und Fremdkapital gleich hoch. Natürlich ist das Eigenkapital teilweise gebunden. Andererseits ist auch das Fremdkapital teilweise langfristiger Natur.

 

Der Punkt ist: Ein Unternehmen mit einer EKQ von über 50% ist in meinen Augen nicht überschuldet. Natürlich ist nie ganz auszuschliessen, dass es trotzdem in Zahlungsschwierigkeiten kommt. Aber ich sehe das Risiko als deutlich gesenkt an.

 

Eine hohe EKQ hat eine weitere Bedeutung in meiner Strategie:

 

Ein Unternehmen, dass seit Jahren rote Zahlen schreibt, hat in der Regel immer weniger Eigenkapital. Um die laufenden Kosten und allgemein den Betrieb des Geschäftes sicher zu stellen, müsste zusätzliches Geld aufgenommen werden.

 

Also ein Unternehmen, dass so anfängt:

 

200 Bilanzsumme

100 Eigenkapital

100 Fremdkapital

50% Eigenkapitalquote

 

und Jahrelang Verluste macht, und zugleich für den Geschäftsbetrieb eine gewisse Summe braucht, würde beispielsweise nach 5 verlustreichen Jahren wie folgt dastehen (Annahme: Teile des gesunkenen Eigenkapitals mussten zwingend durch Fremdkapital ersetzt werden):

 

175 Bilanzsumme

50 Eigenkapital

125 Fremdkapital

28,6% Eigenkapitalquote

 

Die Verringerung des Eigenkapitals führt kombiniert mit der Erhöhung fremder Mittel zu einer überproportionalen Senkung der EKQ.

Selbst ohne Aufnahme neuen Fremdkapitals sähe es so aus:

 

150 Bilanzsumme

50 Eigenkapital

100 Fremdkapital

33,33% Eigenkapitalquote

 

Umgekehrt betrachte ich nun eine hohe Eigenkapitalquote als indirektes Indiz, das das Unternehmen entweder stabile Gewinne schreibt, oder selbst in Verlustphasen die EKQ hoch halten konnte.

 

Also treffe ich heute auf ein Unternehmen mit EKQ über 50% ist das für mich einfach eine Art Schutzschild.

 

Also kurz:

 

Tiefes KBV ist mein günstiger Preis. (Price is what you pay, Value is what you get).

Eine hoher EKQ ist ein starkes Indiz für ein funktionierendes Geschäftsmodell.

 

Und für diejenigen, die von Gewinnreihen etc. schreiben, seien diese Fakten in Erinnerung gerufen:

 

1. Gewinne, die überdurchschnittlich gewachsen sind, wachsen in Zukunft wieder langsamer (Reversion to the Mean, siehe uA Forschungen von Star Capital).

2. Selbst wenn das von mir ausgewählte Unternehmen die letzten 10 Jahren nur kleine Gewinne (zB unter 5% Gesamtkapitalrendite oä) erwirtschaftet hat,

ist ein Preis unter Buchwert keinesfalls dadurch gerechtfertigt. Selbst bei nur kleinen oder auch stark schwankenden Gewinnen, muss ein Unternehmen, welches nicht unmittelbar vor der Insolvenz steht,

mindestens mit dem Buchwert an der Börse bewertet werden. Alles andere macht keinen Sinn. (Ausser bei drohender Insolvenz, oder das Unternehmen verbrennt seit Jahren Geld.)

 

 

 

Ich würde mich freuen wenn wir über diese Ansichten in aller Ruhe diskutieren können.

Das Problem hier drin ist, dass alles was vom Mainstream abweicht, sofort ins Lächerliche gezogen wird, was aus meiner Sicht eine faschistoide Komponente hat. (Damit meine ich jetzt ganz klar NICHT in diesem Themen-Faden, sondern es ist einfach eine allgemeine Beobachtung).

 

 

 

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ZEN Investor

Pabrai hat eine IT-Firma hochgezogen und erfolgreich für sehr viel Geld verkauft. Letzteres war sein Startkapital. Insofern hatte er einen gewaltigen Vorteil auf seiner Seite: sehr viel Kapital. Ich denke das sollte man auch berücksichtigen. Ich kenne ebenfalls nicht die Aktien in die er investiert hat, aber falls das indische Aktien waren hatte er einen weiteren Vorteil, naemlich den dass der indische Markt im Gegnsatz zu CH/US/EU nochnicht saturiert ist und es entsprechend einfacherer ist ein Vermögen zu machen. Ein armes Land kann sich halt nur nach oben entwickeln, im Gegensatz zu den Industrienationen (siehe Griechenland wo, das fast schon wieder ein Entwicklungsland ist). Also ich denke schon man muss auch immer das Umfeld berücksichtigen in welchem Investiert wird (bei Buffet war es die Nachkriegszeit, wo auch vieles bei 0 anfing).

 

 

Inwiefern ist gewaltiges Kapital ein Vorteil? Das macht für mich keinen Sinn.

 

Eure Ausreden sind einfach absurd.

 

Erst heisst es, Pabrai mache sein Geld primär aus Leuten, die ihm das Geld für seinen Fonds leihen und durch die Gebühren.

Kaum widerlegt, kommt der nächste Blödsinn: Sein Startkapital sei ein Vorteil. Inwiefern soll denn das einen Unterschied machen? Die Performance in % p.a. ist doch immer gleich (die Gebühren sind ein Klacks dagegen).

 

Jetzt kommt auch noch die Behauptung, er würde in Indien investieren.

Nur doof, dass das der vorherigen Behauptung, er würde in erster Linie einfach nachkaufen was andere machen, widerspricht.

 

Keines von beidem stimmt. Ich kenne jetzt nicht alle seine INvestments auswendig, nur so viel:

 

Und dieses rassistische Vorurteilt, dass er vermutlich in indische Aktien investiert hat, weil seine Vorfahren von dort kommen.

 

SOweit ich weiss, investiert er weltweit, abre primär in den USA. Weil er auch dort lebt.

 

Für was musst du solche Argumente an den Haaren herbei ziehen? Du kannst genau so gut behaupten, er hätte bisher einfach nur Glück gehabt.

 

GiomS, du bist ein sehr negativer Mensch, der einfach alles so drehen muss, dass ich schlecht da stehe. Traurig, aber wahr. Nochmals zu deinen Argumenten:

 

Er hatte viel Kapital, das sei ein Vorteil:

 

Diese Behauptung ergibt keinen Sinn.

 

Er könnte in indische Aktien investiert haben, und hat dort irgendwelche Marktvorteile.

 

Weder für das eine noch das andere wurden die geringsten Indizen genannt. Vielmehr dienen die Argumente nur dazu, mich schlechter da stehen zu lassen.

 

 

 

Wieso müsst ihr so krampfhaft versuchen Argumente gg. meine Strategie zu finden?

 

Mohnish Pabrai ist klar der Meinung, jeder könne das.

 

Keiner nehme sich an Warren Buffett ein Beispiel, deshalb habe auch keiner dessen Erfolg. Also dachte er sich, er probiert das mal aus. UNd er ist der Meinung, jeder könne das.

 

Es macht mich wütend und traurig zugleich, wenn ich lese, dass hier Leute Argumente, die weder mit dem Thema zu tun haben (Moshnish Pabrai sei Inder), noch inhaltlich stimmen (Mohnish würde vermutlich in indische Aktien investieren), noch einen kausalen Zusammenhang aufweisen können (höheres Startkapital führe zu höhrerer Performance an der Börse), herbei gezaubert werden.

 

 

Also ich mache es für mich jetzt einfach so:

 

1. Beiträge, die falsche Behauptungen beinhalten, werden nicht beantwortet, oder nur mit einem Hinweis, welche Behauptung unwahr ist. (Es liegt dann am Falschbehaupter, Belege zu liefern).

 

2. Zweifel an der Wirksamkeit meiner Strategie ist nicht zulässig. Grund: Es wurde schon über 100 mal behauptet, die Strategie funktioniert nicht. Das grenzt an Mobbing und Verleumdung. Es ist zur Genüge bekannt, dass es diese Meinung gibt. Wer diese Meinung hat, muss ja nicht mitlesen.

 

3. Ich erlaube mir, sämtliche Beiträge mit falschen Behauptungen und Vorurteilen sowie Beleidigungen in ein eigenes Thema auszulagern. Dies gilt für alle Beiträge ab 6.April 2015, 06:00 Uhr morgens.

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ZEN Investor

Der ZEN-Investor hat

 

v e r f ü g t :

 

1. Dieser Diskussionsfaden ist überflüssig, stört die Übersichtlichkeit und trägt einen unglücklichen Titel. Er ist daher zu schliessen.

 

2. Die weitere Diskussion hat im Bereich "Diskussion über meine Strategie" zu erfolgen.

 

3. Beiträge die ehrverletzend, unehrlich oder besonders provokativ oder verlogen sind, werden in ein speziell dafür eingerichtetes Thema verschoben.

 

4. Da offensichtlich der ernsthafte Diskussions-Bedarf von einigen Trollen nur missbraucht wird, um ihren Neid gegen überlegene Intellekte auszuleben, werde ich mich nur noch zurück haltend äussern.

 

5. Updates bezüglich meines Depots erfolgen künftig nur noch Quartalsweise in Form von Screenshots und jährlich in Form des Jahresberichtes.

 

Gezeichnet

 

Seine Durchlaut von Gottes Gnaden, ZEN-Investor I.

 

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Gast
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