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DarkBasti

Aktiendepot für Familie

Empfohlene Beiträge

DarkBasti
· bearbeitet von DarkBasti

Meine Eltern habe ich den „Beratungstermin“ bei der Örtlichen Bankfiliale(um mal keine Namen zu nennen) in letzter Sekunde ausgeredet.

 

Ihr Angebot war folgendes:

 

Alles in einen „sicheren“ Immobilienfond anlegen

 

VW Anleihen mit 0,7% Verzinsung oder

 

In einem Deka Fond zu investieren(Gebühr ca 5%)

 

Laut Sparkasse besser als ihr eigenes Sparbuch(0,1%Verzinsung).

 

Fand ich alles nicht so toll.

 

Ich habe ihnen daraufhin vorgeschlagen ein Depot bei der Diba zu eröffnen und ein Mix aus Aktien zu kaufen.

 

Leider sind sie damit überfordert. Kann ich als Sohn ein Konto anlegen und ggf.in ihrem Namen traden?

 

Bzw. ist das eine gute Idee? Alternativ bleibt es eben bei den 0,1% liegen.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Der Bankvorschlag ist unterirdisch. Dein Vorschlag ist vermutlich nicht viel besser. Solange du nicht sagst, um wie viel Geld es geht, welcher Anlagezeitraum, welches Risikoprofil, etc. deine Eltern haben und nicht sagst, was deine Kenntnisse sind, ist deine Frage völlig unmöglich zu beantworten.

 

Hast du die Informationen für neue Nutzer gelesen?

Hast du ETF Depot aufbauen gelesen?

 

Falls nein, tue es. Falls ja, wieso fragst du so unbedarft?

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schinderhannes

Mit dem Geld von Verwandten, Freunden, Kollegen zu "spekulieren" ist immer geil, solange man positive Renditen erwirtschaftet.

Was erzählst Du Deinen Eltern, wenn es in die andere Richtung läuft ?

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DarkBasti

Mit dem Geld von Verwandten, Freunden, Kollegen zu "spekulieren" ist immer geil, solange man positive Renditen erwirtschaftet.

Was erzählst Du Deinen Eltern, wenn es in die andere Richtung läuft ?

 

Deswegen zögere Ich.

 

Mit Aktien und Fonds habe ich vor 7 Jahren angefangen zu kaufen/verkaufen.

 

Meine Eltern wollen eine sichere langfristige Geldanlage(5+ Jahre). Die Rendite soll sich über der Inflation bewegen.

Den Anlagebetrag möchte ich nicht öffentlich posten. Ist aber schon etwas größer um es mal vorsichtig zu sagen.

 

Ich bin kein Freund von Hebelprodukten und Rohstoffspekulationen. In ETFs und Fonds möchte ich eigentlich auch nicht investieren. Rechnet man sich mal die Gebühren aus, bleibt bei den Titeln auf lange Sicht wenig übrig.

Für mich kommen daher eigentlich nur Aktien in Frage.

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chart

Die Gebühren von ETFs sind ja nun wirklich nicht hoch.

Allerdings würde ich auch nicht das Geld der Eltern anfassen.

Du kannst ihnen ja verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, entscheiden und sich darum kümmern müssen sie sich schon selber.

Haben sie kein Interesse, dann können sie auch nicht mehr Rendite erwarten als auf einem Tagesgeldkonto.

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jogo08

Mit Aktien und Fonds habe ich vor 7 Jahren angefangen zu kaufen/verkaufen.

 

Meine Eltern wollen eine sichere langfristige Geldanlage(5+ Jahre). Die Rendite soll sich über der Inflation bewegen.

Den Anlagebetrag möchte ich nicht öffentlich posten. Ist aber schon etwas größer um es mal vorsichtig zu sagen.

 

.... In ETFs und Fonds möchte ich eigentlich auch nicht investieren. Rechnet man sich mal die Gebühren aus, bleibt bei den Titeln auf lange Sicht wenig übrig.

Für mich kommen daher eigentlich nur Aktien in Frage.

Entschuldige bitte, aber entweder du hast keine Ahnung wovon du redest, oder hast dich nicht mit der Materie Fonds und ETFs wirklich beschäftigt. Es gibt mittlerweile ETFs die eine Gebührenbelastung von 0,2% p.a. haben, meinst du dass das so viel ist, dass von der Rendite nichts bzw. wenig übrig bleibt?

Darf man fragen, mit welchen Aktien du gehandelt hast? Wie sah deine Rendite p.a. aus? Ausserdem hast du einen relativ glücklichen Zeitpunkt erwischt seit du (vor 7 Jahren) mit dem Aktienhandel begonnen hast. Allein der Dax ist seit dem um mindestens 100% gestiegen, bei glücklichem Einstieg sogar um rund 200%. "nichts übrig bleiben" sieht wohl anders aus.

 

Man sagt übrigens, dass man bei Aktienanlagen von mindestens 7-10 Jahren ausgeht. Und als sichere Geldanlage würde ich Aktien auch nicht bezeichnen.

 

Du solltest deine Eltern bzgl. des Risikos genaustens aufklären, bevor du ihnen eine Anlagestrategie empfiehlst, mit deinen aus meiner Sicht unzureichenden Kenntnissen, die ich aus deinen bisherigen Posts herauslese ist das allerdings nicht so einfach.

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DarkBasti

 

Allerdings würde ich auch nicht das Geld der Eltern anfassen.

Du kannst ihnen ja verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, entscheiden und sich darum kümmern müssen sie sich schon selber.

 

 

Ja so habe ich mir das eigentlich auch gedacht. Nur scheitert es an der Durchführung. Beide sind ü 60 und haben das Internet noch nicht so richtig entdeckt. Aber ich werde mich nochmal mit ihnen in Ruhe hinsetzten. Ein paar mögliche Aktien habe ich bereits rausgesucht, die nicht (sehr) riskant sind.

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otto03

 

Allerdings würde ich auch nicht das Geld der Eltern anfassen.

Du kannst ihnen ja verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, entscheiden und sich darum kümmern müssen sie sich schon selber.

 

 

Ja so habe ich mir das eigentlich auch gedacht. Nur scheitert es an der Durchführung. Beide sind ü 60 und haben das Internet noch nicht so richtig entdeckt. Aber ich werde mich nochmal mit ihnen in Ruhe hinsetzten. Ein paar mögliche Aktien habe ich bereits rausgesucht, die nicht (sehr) riskant sind.

 

Woher hast du das know how beurteilen zu können welche Aktien nicht sehr riskant sind?

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DarkBasti
· bearbeitet von DarkBasti

Ja so habe ich mir das eigentlich auch gedacht. Nur scheitert es an der Durchführung. Beide sind ü 60 und haben das Internet noch nicht so richtig entdeckt. Aber ich werde mich nochmal mit ihnen in Ruhe hinsetzten. Ein paar mögliche Aktien habe ich bereits rausgesucht, die nicht (sehr) riskant sind.

 

Woher hast du das know how beurteilen zu können welche Aktien nicht sehr riskant sind?

 

Ich habe keine Bankkaufmanslehre, wenn du das meinst. Ichschau mir die Aktienkurse nur seit einigen Jahren an Und lese täglich Wirtschafts und Börsennachrichten.

 

Mit der Materie von Fonds habe ich mich beschäftigt mit ETFs nicht.

Asso das Aktien nicht gerade sicher sind, ist mir durchaus bewusst.

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Anleger Klein

Ja so habe ich mir das eigentlich auch gedacht. Nur scheitert es an der Durchführung. Beide sind ü 60 und haben das Internet noch nicht so richtig entdeckt. Aber ich werde mich nochmal mit ihnen in Ruhe hinsetzten. Ein paar mögliche Aktien habe ich bereits rausgesucht, die nicht (sehr) riskant sind.

 

Zeig mir bitte eine Aktie die nicht innerhalb eines Jahres 20% verlieren kann. Hier ist es völlig egal was du willst und was deiner Meinung nach Sinn macht, deine Eltern müssen damit ruhig schlafen können. Einzig ein Tagesgeldkonto mit ca. 1% statt den 0,1% beim Sparbuch sollte es schon sein.

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otto03

 

 

Woher hast du das know how beurteilen zu können welche Aktien nicht sehr riskant sind?

 

Ich habe keine Bankkaufmanslehre, wenn du das meinst. Ichschau mir die Aktienkurse nur seit einigen Jahren an Und lese täglich Wirtschafts und Börsennachrichten.

 

Mit der Materie von Fonds habe ich mich beschäftigt mit ETFs nicht.

Asso das Aktien nicht gerade sicher sind, ist mir durchaus bewusst.

 

Und du glaubst deiner Familie mit Anlageentscheidungen eines interessierten Amateurs (wie wir fast alle hier) weiterhelfen zu können?

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DarkBasti

Ich habe keine Bankkaufmanslehre, wenn du das meinst. Ichschau mir die Aktienkurse nur seit einigen Jahren an Und lese täglich Wirtschafts und Börsennachrichten.

 

Mit der Materie von Fonds habe ich mich beschäftigt mit ETFs nicht.

Asso das Aktien nicht gerade sicher sind, ist mir durchaus bewusst.

 

Und du glaubst deiner Familie mit Anlageentscheidungen eines interessierten Amateurs (wie wir fast alle hier) weiterhelfen zu können?

 

Unter der Prämisse, das die alternative 0,1% Zinsen beieiner Inflation >2% ist. Ja ich glaube das geht mit einem relativ gestreutem Aktienportfolio.

 

Ich weiß nicht wie es bei euch gelaufen ist, aber ich konnte mit Aktien mein kleines Vermögen mindestens verdoppeln. Es gibt selbstredend keine Garantie, das es so weiter läuft. Aber die Alternativen habe ich am Anfang erwähnt.

 

 

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jogo08

Ich weiß nicht wie es bei euch gelaufen ist, aber ich konnte mit Aktien mein kleines Vermögen mindestens verdoppeln. Es gibt selbstredend keine Garantie, das es so weiter läuft. Aber die Alternativen habe ich am Anfang erwähnt.

2 Pakete habe ich seit dem 01.01.2009, den Großteil aber erst danach gekauft.

Nochmal kurz, deine Anlegerhistorie geht zurück bis Anfang 2009, also einem Zeitraum, wo die meisten Aktien gestiegen sind, du hast mit Glück nach einem 50%-Crash gekauft und möchtest jetzt, nachdem wir seit rd. 5 Jahren eine Hausse haben, deinen Eltern zu Aktien raten? Mutig, mutig!

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west263

Du schreibst es ja selber, das war und ist dein Geld und dein Erfolg.

Jetzt versuchst Du mit dem Geld deiner Eltern weiter zu machen. Schau dir den MSCI World an, da konnte seit 2011 jeder "Affe" Geld verdienen, wenn er Dartpfeile werfen kann.

 

Wenn Du dich um das Geld deiner Eltern kümmern möchtest, kein Problem. Bedenke aber, sie sind ü60 und dem angemessen sollte auch die Anlage sein. Etwaig mögliche Verluste aussitzen mit etwas was sie nicht kennen, dafür haben sie keine Zeit und erst Recht mit Sicherheit kein Verständnis.

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mzl

Unter der Prämisse, das die alternative 0,1% Zinsen beieiner Inflation >2% ist. Ja ich glaube das geht mit einem relativ gestreutem Aktienportfolio.

Ich weiß nicht wie es bei euch gelaufen ist, aber ich konnte mit Aktien mein kleines Vermögen mindestens verdoppeln. Es gibt selbstredend keine Garantie, das es so weiter läuft. Aber die Alternativen habe ich am Anfang erwähnt.

Mensch Basti, so kann doch keine wirklich konstruktive Diskussion entstehen...

Also entweder nennst Du Daten, mit denen wir arbeiten können oder das Ganze versandet bald. Ich verstehe, dass Du keine exakten Beträge nennen willst, aber ein halbwegs ausführlich ausgefülltes Formular zur Diskussionseröffnung wäre sehr hilfreich. Dein Aktienergebnis hat wahrscheinlich viel mit Glück zu tun, wenn Du den Unterschied zu einem diversifizierten ETF-Aktiendepot und Einzelaktien nicht wirklich verstehst.

 

Mein pauschaler Tipp: halte Dich aus der familiären Schusslinie heraus und suche für Deine Eltern einen vernünftigen Honorarberater mit CFP-Abschluss. Die Kosten dürften bei einem größeren Vermögen zu vernachlässigen sein. Irgendwann einmal wirst Du einen Teil erben und kannst dann selbst Dein Glück versuchen. Vorher würde ich einen neutraleren Experten einschalten. Ich kann Dir gerne auch per PM einen Honorarberater nennen, mit dem ich seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammenarbeite. Weil es für Dich einen Unterschied zu machen scheint: bei mir geht's auch um einen etwas größeren Betrag wie Du so schön schreibst.

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DarkBasti

Unter der Prämisse, das die alternative 0,1% Zinsen beieiner Inflation >2% ist. Ja ich glaube das geht mit einem relativ gestreutem Aktienportfolio.

Ich weiß nicht wie es bei euch gelaufen ist, aber ich konnte mit Aktien mein kleines Vermögen mindestens verdoppeln. Es gibt selbstredend keine Garantie, das es so weiter läuft. Aber die Alternativen habe ich am Anfang erwähnt.

Mensch Basti, so kann doch keine wirklich konstruktive Diskussion entstehen...

Also entweder nennst Du Daten, mit denen wir arbeiten können oder das Ganze versandet bald. Ich verstehe, dass Du keine exakten Beträge nennen willst, aber ein halbwegs ausführlich ausgefülltes Formular zur Diskussionseröffnung wäre sehr hilfreich. Dein Aktienergebnis hat wahrscheinlich viel mit Glück zu tun, wenn Du den Unterschied zu einem diversifizierten ETF-Aktiendepot und Einzelaktien nicht wirklich verstehst.

 

Mein pauschaler Tipp: halte Dich aus der familiären Schusslinie heraus und suche für Deine Eltern einen vernünftigen Honorarberater mit CFP-Abschluss. Die Kosten dürften bei einem größeren Vermögen zu vernachlässigen sein. Irgendwann einmal wirst Du einen Teil erben und kannst dann selbst Dein Glück versuchen. Vorher würde ich einen neutraleren Experten einschalten. Ich kann Dir gerne auch per PM einen Honorarberater nennen, mit dem ich seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammenarbeite. Weil es für Dich einen Unterschied zu machen scheint: bei mir geht's auch um einen etwas größeren Betrag wie Du so schön schreibst.

 

Gut es handelt sich um einen fünfstelligen Betrag. Mehr möchte ich aber wirklich nicht sagen. Außerdem ist der Anlagebetrag noch nicht so wirklich klar. Bei Gelegenheit werde ich mir ein Haus kaufen und sie geben etwas dazu. Aber das ist ein anderes Thema.

 

 

Zum Thema Honorarberater haben wir in der Familie extrem schlechte Erfahrungen gemacht. Selbst der beste Berater kann sich irren. Außerdem muss jemand dem man bezahlt nicht unbedingt das beste für einem wollen. Irgendjemand ein Batzen Geld geben und hoffen das es mehr wird, scheint mir nicht sehr schlau. Selbst wenn er 10 Doktortitel in BWL oder worin auch immer hat.

 

 

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Ramstein

  1. Ein fünfstellige Betrag ist keine große Summe.
  2. 5+ Jahre ist nicht langfristig.
  3. Aktien sind nicht risikoarm.
  4. Die letzten 7 Jahre sind nicht repräsentativ für durchschnittliche Marktentwicklungen.
  5. Du bist nicht in der Lage vernünftig zu diversifizieren.
  6. Du weisst nicht mal, wie ETFs funktionieren und welche Vorteile sie haben.

Wie viele Punkte brauchst du noch um zu erkennen, dass es eine Megascheissidee ist, für deine Eltern Aktien zu kaufen?

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west263

Zum Thema Honorarberater haben wir in der Familie extrem schlechte Erfahrungen gemacht. Selbst der beste Berater kann sich irren. Außerdem muss jemand dem man bezahlt nicht unbedingt das beste für einem wollen. Irgendjemand ein Batzen Geld geben und hoffen das es mehr wird, scheint mir nicht sehr schlau. Selbst wenn er 10 Doktortitel in BWL oder worin auch immer hat.

und anstatt jemanden dafür zu bezahlen, der was von der Materie versteht und ohne eigene Interessen am Gewinn handelt, sollen sie es lieber dir geben, der keine Ahnung hat. Das scheint mir nicht sehr schlau.

Sollte diese deine Anlage ins Minus laufen, das ist dann das Geld (Honorar), was Du deinen Eltern gekostet hast.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

Ergänzung zu Ramsteins Liste:

Selbst der beste Berater kann sich irren.

 

7. Du wirst nicht gerade besser sein

 

(West war schneller). thumbsup.gif

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odensee
· bearbeitet von odensee

Unter der Prämisse, das die alternative 0,1% Zinsen beieiner Inflation >2% ist.

 

Eine Inflation > 2% hatten wir zuletzt im August 2012, im Januar diesen Jahres war sie negativ: Mein Link (edit: Aktuell März 2015 liegen wir bei 0,3%) und mit 0,1% Zinsen muss sich niemand abfinden. Für Tagesgeld bekommst du aktuell > 1% und einen großen Teil kannst du sehr sicher in einer "Sparbriefleiter" anlegen (also Sparbriefe unterschiedlicher Laufzeit).

 

Auch wenn deine Eltern mit Internet nicht klar kommen: lesen können sie doch sicher. Druck ihnen hier den Thread mal aus und lass sie selbst entscheiden, wieviel Risiko sie eingehen wollen. Entmündigt sind sie ja noch nicht, nehme ich mal an.

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DarkBasti

  1. Ein fünfstellige Betrag ist keine große Summe.
  2. 5+ Jahre ist nicht langfristig.
  3. Aktien sind nicht risikoarm.
  4. Die letzten 7 Jahre sind nicht repräsentativ für durchschnittliche Marktentwicklungen.
  5. Du bist nicht in der Lage vernünftig zu diversifizieren.
  6. Du weisst nicht mal, wie ETFs funktionieren und welche Vorteile sie haben.

Wie viele Punkte brauchst du noch um zu erkennen, dass es eine Megascheissidee ist, für deine Eltern Aktien zu kaufen?

Alternative?

Ins blaue ein ETF kaufen nehme ich deiner Meinung an?

 

 

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odensee

Alternative?

 

  1. Deine Eltern entscheiden lassen, ob du dich kümmerst.
  2. Gutes Tagesgeldkonto suchen und dort erstmal parken.
  3. Die Themen lesen, die Ramstein dir schon in der ersten Antwort verlinkt hat.
  4. Deine Eltern entscheiden lassen, ob sie Sparbriefleiter / Tagesgeld (= sichere Anlage) wollen.
  5. Deine Eltern entscheiden lassen, ob sie ETFs wollen.

 

 

 

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freesteiler

  1. Ein fünfstellige Betrag ist keine große Summe.
  2. 5+ Jahre ist nicht langfristig.
  3. Aktien sind nicht risikoarm.
  4. Die letzten 7 Jahre sind nicht repräsentativ für durchschnittliche Marktentwicklungen.
  5. Du bist nicht in der Lage vernünftig zu diversifizieren.
  6. Du weisst nicht mal, wie ETFs funktionieren und welche Vorteile sie haben.

Wie viele Punkte brauchst du noch um zu erkennen, dass es eine Megascheissidee ist, für deine Eltern Aktien zu kaufen?

Alternative?

Ins blaue ein ETF kaufen nehme ich deiner Meinung an?

 

Du denkst also, das ist die Quintessenz von Ramsteins Post? :w00t:

 

Deine Eltern wollen für ein paar Jahre ihr Geld sicher anlegen. Lass also einfach den Blödsinn sein und besorg ihnen ein gutes Tagesgeldkonto oder meinetwegen eine Festgeldleiter.

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randomwalk

  1. Ein fünfstellige Betrag ist keine große Summe.
  2. 5+ Jahre ist nicht langfristig.
  3. Aktien sind nicht risikoarm.
  4. Die letzten 7 Jahre sind nicht repräsentativ für durchschnittliche Marktentwicklungen.
  5. Du bist nicht in der Lage vernünftig zu diversifizieren.
  6. Du weisst nicht mal, wie ETFs funktionieren und welche Vorteile sie haben.

Wie viele Punkte brauchst du noch um zu erkennen, dass es eine Megascheissidee ist, für deine Eltern Aktien zu kaufen?

Ich teile deine Meinung ja häufig nicht, aber diesem Beitrag kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. :thumbsup:

 

Die Alternative, geschätzter freesteiler, ist es, sich schlau zu machen BEVOR man irgendwelche Anlageentscheidungen trifft. Also: https://www.youtube....h?v=otc1i4xiL-I

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Kaffeetasse

@DarkBasti: Neben Tagesgeld würde ich für deine Eltern maximal 10-15% des Geldes probeweise in sichere defensive Aktien (Nestle, Coca Cola, McDonald's etc.) stecken.

Aber vergiss' das mit dem Traden.

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