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wertomat

Warum gehen die Kurse weiter hoch, solage der EZB...

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wertomat
· bearbeitet von wertomat

Hallo,

 

 

Viele Leute hier nehmen ja an, dass die Kurse der meisten Aktien bzw. Indizes weiter steigen, solange der EZB-Leitzins so niedrig ist, etc.

Ich gehe davon aus, dass die großen Anstiege der meisten Indizes in den letzten paar Jahren vor allem daher kamen, dass Geld aus anderen Anlageformen in Aktien umverteilt wurde. Daher die Nachfrage nach Aktien stieg, und mit ihr deren Preise.

 

Angenommen (nur als Beispiel), die Zinsen bleiben für weitere 8 Jahre so niedrig.

 

Wird es dann nicht (relativ bald) einen Zeitpunkt geben, zu dem sich die meisten Menschen grundsätzlich entschieden haben, ob Sie auf Aktien setzen oder nicht?

Und damit dann auch entweder bereits in Aktien investiert sind, oder es auch in den nächsten Jahren nicht sein wollen und werden.

Und daher weniger Nachfrage nach Aktien vorhanden sein wird, und die Kurse erstmal ne ganze Weile eher seitwärts gehen?

 

(Ich gehe dabei davon aus, dass sich Aktienkäufe und -Verkäufe aus reinem Überfluss bzw. Bedarf an Cash ungefährt die Waage halten)

 

Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken.

Insgesamt möchte ich in diesem Thread nicht diskutieren, wann der Crash kommt.

 

Sondern eher gerne wissen, ob ich mit der Einschätzung, dass es eher seitwärts und nicht mehr so steil bergauf geht, wenn nicht mehr so viel Geld aus anderen Anlageformen in Aktien umverteilt wird, richtig liege.

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CHX

Sondern eher gerne wissen, ob ich mit der Einschätzung, dass es eher seitwärts und nicht mehr so steil bergauf geht, wenn nicht mehr so viel Geld aus anderen Anlageformen in Aktien umverteilt wird, richtig liege.

 

Tja, wenn ich's wüsste, wäre ich ein gemachter Mann ;)

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otto03

Hallo,

 

 

Viele Leute hier nehmen ja an, dass die Kurse der meisten Aktien bzw. Indizes weiter steigen, solange der EZB-Leitzins so niedrig ist, etc.

Ich gehe davon aus, dass die großen Anstiege der meisten Indizes in den letzten paar Jahren vor allem daher kamen, dass Geld aus anderen Anlageformen in Aktien umverteilt wurde. Daher die Nachfrage nach Aktien stieg, und mit ihr deren Preise.

 

Angenommen (nur als Beispiel), die Zinsen bleiben für weitere 8 Jahre so niedrig.

 

Wird es dann nicht (relativ bald) einen Zeitpunkt geben, zu dem sich die meisten Menschen grundsätzlich entschieden haben, ob Sie auf Aktien setzen oder nicht?

Und damit dann auch entweder bereits in Aktien investiert sind, oder es auch in den nächsten Jahren nicht sein wollen und werden.

Und daher weniger Nachfrage nach Aktien vorhanden sein wird, und die Kurse erstmal ne ganze Weile eher seitwärts gehen?

 

(Ich gehe dabei davon aus, dass sich Aktienkäufe und -Verkäufe aus reinem Überfluss bzw. Bedarf an Cash ungefährt die Waage halten)

 

Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken.

Insgesamt möchte ich in diesem Thread nicht diskutieren, wann der Crash kommt.

 

Sondern eher gerne wissen, ob ich mit der Einschätzung, dass es eher seitwärts und nicht mehr so steil bergauf geht, wenn nicht mehr so viel Geld aus anderen Anlageformen in Aktien umverteilt wird, richtig liege.

 

Wie kommst du darauf es würde Geld aus anderen Anlageformen kommen, so ist z.B. der weltweite Bondmarkt deutlich größer als der Aktienmarkt und in diesem Jahrtausend auch im Volumen stärker gewachsen als der Aktienmarkt.

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odensee

Wird es dann nicht (relativ bald) einen Zeitpunkt geben, zu dem sich die meisten Menschen grundsätzlich entschieden haben, ob Sie auf Aktien setzen oder nicht?

 

Die Aktienquote im Geldvermögen liegt gerade einmal bei gut 7 Prozent, wenn sowohl börsennotierte Aktien als auch Aktienfonds zusammengenommen werden.

(betrifft Privathaushalte)

 

Quelle

 

Zu dem Rest schließe ich mich Licuala an.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Angenommen (nur als Beispiel), die Zinsen bleiben für weitere 8 Jahre so niedrig.

 

Dann sollten die Leute, sofern sie clever sind, eher mehr Geld in Aktien investieren. Jedenfalls solange, wie die Dividendenrendite

-den Ertrag vom Sparbuch und

-die Kupons der Anleihen von soliden Schuldnern

locker schlägt.

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heikor

Angenommen (nur als Beispiel), die Zinsen bleiben für weitere 8 Jahre so niedrig.

 

Dann sollten die Leute, sofern sie clever sind, eher mehr Geld in Aktien investieren. Jedenfalls solange, wie die Dividendenrendite

-den Ertrag vom Sparbuch und

-die Kupons der Anleihen von soliden Schuldnern

locker schlägt.

 

Und was habe ich von meiner Dividenrendite, wenn der Kurs der Aktie in 8 Jahren die Hälfte von heute beträgt?

 

 

 

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ZehWeh

Angenommen (nur als Beispiel), die Zinsen bleiben für weitere 8 Jahre so niedrig.

 

Dann sollten die Leute, sofern sie clever sind, eher mehr Geld in Aktien investieren. Jedenfalls solange, wie die Dividendenrendite

-den Ertrag vom Sparbuch und

-die Kupons der Anleihen von soliden Schuldnern

locker schlägt.

 

Tja und das ist eben nicht der Fall. Sehr viele meckern zwar über die niedrigen TG und Sparbuchzinsen aber mit Aktien will trotzdem keiner was zu tun haben. Sei es aus Faulheit oder weil Aktien/Anleihen bei der breiten Bevölkerung ein "Zockerimage" haben !

 

Die Masse fühlt sich halt in einer gewohnten Umgebung wohler und gibt sich ungern auf eine Reise ins Neuland.

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GiomS

Und was habe ich von meiner Dividenrendite, wenn der Kurs der Aktie in 8 Jahren die Hälfte von heute beträgt?

 

 

Eine gute Gelegenheit zum Nachkaufen.

 

 

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LagarMat

so ist z.B. der weltweite Bondmarkt deutlich größer als der Aktienmarkt und in diesem Jahrtausend auch im Volumen stärker gewachsen als der Aktienmarkt.

Wo bekommt man denn solche Zahlen?

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Ramstein

so ist z.B. der weltweite Bondmarkt deutlich größer als der Aktienmarkt und in diesem Jahrtausend auch im Volumen stärker gewachsen als der Aktienmarkt.

Wo bekommt man denn solche Zahlen?

Hier. Dort findest du an 4. Stelle:

 

3838_original.jpg

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freesteiler

Und was habe ich von meiner Dividenrendite, wenn der Kurs der Aktie in 8 Jahren die Hälfte von heute beträgt?

 

Nenne bitte eine Zeitspanne in den letzten 100 Jahren, in denen Aktien nach 8 Jahren noch die Hälfte wert waren.

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_Henrik_
· bearbeitet von _Henrik_

Hier. Dort findest du an 4. Stelle:

 

 

fehlen allerdings noch die 700Billionen Derivate als Brandbeschleuniger.:D

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Und was habe ich von meiner Dividenrendite, wenn der Kurs der Aktie in 8 Jahren die Hälfte von heute beträgt?

 

Nenne bitte eine Zeitspanne in den letzten 100 Jahren, in denen Aktien nach 8 Jahren noch die Hälfte wert waren.

Stimmt, das war extrem selten.

Aber wenn man es ganz blöd trifft, geht das schon --> 2000-2008

 

...

Danke für Deinen - wie immer - zuvorkommenden Hinweis auf Google.

Aber meine Frage zielte eher darauf ab, wie die Zahlen überhaupt erhoben werden.

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Chartwaves

Und was habe ich von meiner Dividenrendite, wenn der Kurs der Aktie in 8 Jahren die Hälfte von heute beträgt?

 

Du sollst ja nicht eine einzelne Aktie kaufen. Dass sämtliche Aktien in einem Depot sich über einen Zeitraum von fast einem Jahrzehnt halbieren, ist sehr unwahrscheinlich.

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CHX

Hier. Dort findest du an 4. Stelle:

 

 

fehlen allerdings noch die 700Billionen Derivate als Brandbeschleuniger.:D

 

Inklusive Schattenbanken, Hedge-Fonds und "speziellen Einrichtungen" dürften es 1,2 Billiarden an Derivaten sein ... :-

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Gaspar
Inklusive Schattenbanken, Hedge-Fonds und "speziellen Einrichtungen" dürften es 1,2 Billiarden an Derivaten sein ... :-

Aktien sind ín diesem Umfeld bedeutungslos. B-)

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

Wird es dann nicht (relativ bald) einen Zeitpunkt geben, zu dem sich die meisten Menschen grundsätzlich entschieden haben, ob Sie auf Aktien setzen oder nicht?

Und damit dann auch entweder bereits in Aktien investiert sind, oder es auch in den nächsten Jahren nicht sein wollen und werden.

Und daher weniger Nachfrage nach Aktien vorhanden sein wird, und die Kurse erstmal ne ganze Weile eher seitwärts gehen?

 

Du machst folgende Fehler:

 

1. Du glaubst, dass alle 8 Mrd Menschen eine einheitliche Entscheidung treffen und sich daran 8 Jahre lang unverändert halten können.

 

2. Du gehst davon aus, dass die weltweite Geldmenge endlich ist.

 

Beide Annahmen sind unrealistisch. Im übrigen, kann auch die Anzahl der Aktien zu- oder abnehmen und damit die Nachfrage beeinflüssen.

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bond007

Dann sollten die Leute, sofern sie clever sind, eher mehr Geld in Aktien investieren. Jedenfalls solange, wie die Dividendenrendite

-den Ertrag vom Sparbuch und

-die Kupons der Anleihen von soliden Schuldnern

locker schlägt.

 

Und was habe ich von meiner Dividenrendite, wenn der Kurs der Aktie in 8 Jahren die Hälfte von heute beträgt?

 

 

Wenn Du die Verluste im Depot laufen lässt hast Du einen Anfängerfehler gemacht. Bei einer Schmerzgrenze von Verlust x% muss man verkaufen.

Bei mir fliegt Alles raus was bei mindestens -15% steht.

Neue Chancen gibt es immer wieder.

 

 

 

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Andreas900

Die Kursteigerungen bei Anlageformen sind keine reinen Umverteilungen. Wie "Flughafen" schon andeutet, wird die Geldmenge auf der Welt mehr. Allein inflationsbedingt müssen Aktienkurse schon steigen.

 

Insofern dürften global betrachtet Aktien NIE dauerhaft an Wert verlieren. Wertverluste finden nur bis zu einem Punkt statt, an dem Investoren die Anlageform wieder als "günstig" erachten und somit Kurse wieder nach oben treiben. Theoretisch könnte das Interesse an Aktien weltweit nachlassen, ABER da Aktien volatiler und risikoreicher sind, dürfte die Rendite von Aktien auch immer über Investmentgrad-Renten liegen und somit als Depotbestandteil vieler Anleger alternativlos sein. Wenn man nicht gerade selber eine Firma aufmacht, Immobilienunternehmer ist oder einfach Glück hat, dürfte nichts Aktien (global gesehen) dauerhaft schlagen können.

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Maikel

Die Kursteigerungen bei Anlageformen sind keine reinen Umverteilungen. Wie "Flughafen" schon andeutet, wird die Geldmenge auf der Welt mehr. Allein inflationsbedingt müssen Aktienkurse schon steigen.

Aktienkurse müßten inflationsbedingt steigen, wegen der dahinterstehenden Werte, ja.

 

Aber bzgl. der Geldmenge habe ich das gedankliche Problem, daß das Geld, daß in Aktien investiert wird, ja nicht weg ist, also nicht aus dem Kreislauf verschwindet. Das Geld hat nur jemand anderes, wie man so schön sagt.

 

Außer bei Neuemissionen, Kapitalerhöhungen etc. fließt das Geld ja nicht mal in die betreffende Firma, sondern an den Verkäufer der Aktien. Der sich dann damit ggf. eine Yacht kaufen kann.

 

Kommt also Draghi's Geld letztlich doch der Realwirtschaft (Bsp. Yacht) zu Gute?

 

Demnach steigen die Aktienkurse nicht, weil soviel Geld frei ist, sondern weil das Renditeniveau insgesamt gesunken ist, und man für die gleiche Dividende bereit ist, mehr Geld für eine Aktie auszugeben.

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Gaspar
Insofern dürften global betrachtet Aktien NIE dauerhaft an Wert verlieren. Wertverluste finden nur bis zu einem Punkt statt, an dem Investoren die Anlageform wieder als "günstig" erachten und somit Kurse wieder nach oben treiben.

Das setzt aber ein günstiges Umfeld voraus (wie z.B. in USA). Es gibt auch Länder, die nachhaltig unter die Räder geraten sind oder wo shareholder value nicht Teil der Kultur ist. Waren langfristige Engagemnts in Russland gut? (Ich habe das nicht mehr verfolgt)

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bla
· bearbeitet von bla
Insofern dürften global betrachtet Aktien NIE dauerhaft an Wert verlieren. Wertverluste finden nur bis zu einem Punkt statt, an dem Investoren die Anlageform wieder als "günstig" erachten und somit Kurse wieder nach oben treiben.

Das setzt aber ein günstiges Umfeld voraus (wie z.B. in USA). Es gibt auch Länder, die nachhaltig unter die Räder geraten sind oder wo shareholder value nicht Teil der Kultur ist. Waren langfristige Engagemnts in Russland gut? (Ich habe das nicht mehr verfolgt)

 

Ich nehme mal an, dass du die Zeit der Sowjetunion meinst. Bin definitiv kein Experte auf dem Thema, aber denke nicht, dass es Kapitalunternehmen in der Sowjetunion gab. Es gab zumindest, nach kurzen Recherchen, keine Aktienmärkte. Ganz interessant hingegen ist das Kaiserreich (1721 - 1917). Dort gab es 1857 bis 1860 das erste Börsenfieber (birzhevaia goriachka). Leider finde ich keine historischen Daten darüber auf die Schnelle.

 

Und natürlich seit 1989, gab es 1991 die erste Aktienbörse in Russland (St. Peterburg Stock Exchange) und es gibt den RTS Index (http://en.wikipedia.org/wiki/RTS_Index) seit 1995:

 

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Gaspar
Und natürlich seit 1989, gab es 1991 die erste Aktienbörse in Russland (St. Peterburg Stock Exchange) und es gibt den RTS Index (http://en.wikipedia.org/wiki/RTS_Index) seit 1995:

Das sieht nicht so schlecht aus, gibt's da ein etf, wo ich dann auch die Währung sehen könnte?

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dagobertduck2204
Wenn Du die Verluste im Depot laufen lässt hast Du einen Anfängerfehler gemacht. Bei einer Schmerzgrenze von Verlust x% muss man verkaufen.<br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 19.5px; background-color: rgb(250, 251, 252);">Bei mir fliegt Alles raus was bei mindestens -15% steht.

 

Und bei -16% dreht der Kurs plötzlich nach oben und startet eine unglaubliche Aufwärtsbewegung. Und man macht diese Aufwärtsbewegung nicht mit, weil man ja ausgestiegen ist bei -15%.

 

Wenn man einen langfristigen Anlagehorizont hat und gut diversifiziert investiert hat, dann sollten -15% kein Grund sein um zu verkaufen...

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bond007
· bearbeitet von bond007

Wenn Du die Verluste im Depot laufen lässt hast Du einen Anfängerfehler gemacht. Bei einer Schmerzgrenze von Verlust x% muss man verkaufen.<br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 19.5px; background-color: rgb(250, 251, 252);">Bei mir fliegt Alles raus was bei mindestens -15% steht.

 

Und bei -16% dreht der Kurs plötzlich nach oben und startet eine unglaubliche Aufwärtsbewegung. Und man macht diese Aufwärtsbewegung nicht mit, weil man ja ausgestiegen ist bei -15%.

 

Wenn man einen langfristigen Anlagehorizont hat und gut diversifiziert investiert hat, dann sollten -15% kein Grund sein um zu verkaufen...

 

Sorry, aber Anfänger lassen immer die Verluste laufen in der Hoffnung das sich der Wind dreht. Profis zeichnen sich dadurch aus dass sie Verluste realisieren bevor diese zu groß werden. Gewinne mitzunehmen ist immer einfach, aber Verluste zu realisieren bevor sie zu hoch werden ist schwer.

Vom hiesigen Chef der Börse Düsseldorf Dirk Elberskirch habe ich in einem seiner Seminare gelernt dass man vor allem seine Verluste begrenzen sollte. Hohe Verluste wieder reinzuholen kann Jahre dauern. Natürlich müssen es nicht 15% sein. Es gibt Aktien die schwanken im Jahresverlauf stärker als 15%.

Verkaufst Du Deine Aktien bei -15% kannst Du sie z.B. bei weiter fallenden Kursen bei -25% wieder zurückkaufen. Es ist einfach zu sehen dass mit dieser Strategie geringere Verluste auftreten und bei Wiedereinstieg höhere Gewinne (als einfach nur darauf zu warten dass die Aktie wieder steigt).

 

Hatte Dagobert Duck eigentlich Aktien? Ich kann mich nicht erinnern. Schade eigentlich, sonst würden unsere Kleinen in Comics ja womöglich etwas lernen ;-)

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