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D.Brandt98

Als Azubi Geld anlegen

Empfohlene Beiträge

D.Brandt98

Hallo,

 

Ich werde nächstes Jahr 18 und gehe dieses Jahr ab dem 01.09. in die Ausbildung.

Ich möchte gerne mittelfristig Geld anlegen, nur habe leider überhaupt keine Ahnung wie das geht und wie ich es am besten mache.

Ich hoffe Ihr könnt mir ein bisschen helfen, da ich wie gesagt leider (noch) überhaupt keine Ahnung von dieser Materie habe.

 

Ich danke euch für jede Hilfe.

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Xeronas
· bearbeitet von Xeronas

Zuerst benötigen wir einige Grunddaten.

 

Interessant wäre es bspw. zunächst zu wissen, welches Ausbildungsgehalt du bekommen wirst, welche Anlagen bereits existieren usw.

 

 

Siehe hierzu auch: https://www.wertpapier-forum.de/topic/11296-richtlinien-fur-die-themeneroeffnung/?do=findComment&comment=158790

 

Edit: Link korrigiert, Ramsteins Argumente bleiben jedoch dennoch bestehen thumbsup.gif

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Ramstein

Das halte ich für grob verfehlt, bis der TO sich einige Grundlagen angelesen hat. Die gibt es im Forum reichlich, aber es gibt nicht den geringsten Grund, sie hier noch einmal wiederzukäuen.

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xfklu
· bearbeitet von xfklu

In der Ausbildung beschränken sich die meisten auf Vermögenswirksame Leistungen (VL).

 

Da solltest Du Dich auf jeden Fall informieren.

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tyr

Vor der Geldanlage kommt die Risikovorsorge.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Du solltest klären, dass Du die notwendigen Versicherungen (z.B. Privat-Haftpflicht) abgedeckt hast. Aber wirklich nur die notwendigen. Lass Dir nicht das Rundum-Sorglos-Paket verkaufen. Das ist fast immer unvorteilhaft. Es geht erstmal darum, existenzielle (!) Risiken abzusichern. Von langlaufenden Verträgen (Renten-, Lebensversicherungen, usw.) würde ich erstmal Abstand nehmen. Dafür ist es nach der Ausbildung noch früh genug. Vorher würde ich mir keine lang laufenden Verträge zulegen und lieber flexibel bleiben. Der Rest kommt dann später. Ein VL-Vertrag (z.B. ein Fondssparvertrag) ist sicher auch nicht verkehrt. Abgesehen davon würde ich erstmal ein Tagesgeldkonto eröffnen, auf dem Du alles Geld was du sparen kannst bzw. möchtest, anlegen kannst. Für den Anfang ist das die einzig vernünftige Empfehlung.

 

Wenn sich auf diesem Konto dann ein ordentliches Polster angesammelt hat, dann kann man sich weitere Gedanken machen. In der Zwischenzeit solltest Du hier etwas im Forum lesen und dich in Sachen Finanzen mit den Grundlagen vertraut machen. Wenn Du dann etwas mehr Durchblick hast und ein Liquidititätspolster auf dem Tagesgeldkonto, dann kann man den nächsten Schritt angehen, vorher nicht. Du solltest Dir auf jeden Fall Zeit lassen und nur Sachen machen, die du auch wirklich verstehst.

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D.Brandt98

Zuerst einmal verdiene ich im ersten Lehrjahr 510 netto.

Soll nun heißen ich soll zuerst bis Ende der Ausbildung ein Tagesgeldkonto führen ?

 

MfG Dominik

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_Henrik_

Zuerst einmal verdiene ich im ersten Lehrjahr 510 netto.

Soll nun heißen ich soll zuerst bis Ende der Ausbildung ein Tagesgeldkonto führen ?

MfG Dominik

 

Definitiv ja.

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tyr

Wenn von der Ausbildungsvergütung regelmäßig etwas übrig bleibt kann die Vorsorge gegen existenzielle Risiken aufgebaut werden. Siehe Beitrag von Malvolio.

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D.Brandt98

Wäre eher ein Tagesgeldkonto von Vorteil oder ein Bausparvertrag ?

 

LG

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freesteiler

Ist ein Bausparvertrag ein existenzielles Risiko?

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Xeronas
· bearbeitet von Xeronas

Bevor du überhaupt ans Anlegen denkst, solltest du wie angesprochen erst deine existenziellen Risiken absichern.

 

Dazu gehört zum einen eine Privathaftpflichtversicherung (PHV) und zum anderen unbedingt eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). Jeweilige Angebote solltest du dir von einem Versicherungsmakler in deiner Region erstellen lassen, gerne kannst du sie bei Bedarf hier zur Diskussion stellen.

 

Wenn deine Risikovorsorge abgeschlossen ist, solltest du dir zuerst eine "eiserne Reserve" von 3-4 Monats-Netto-Gehältern auf einem Tagesgeldkonto ansparen, um im Fall der Fälle liquide zu sein (z. B. Kurzfristige Autoreparatur o.ä.)

 

Zur Anlage der vermögenswirksamen Leistungen (am Besten erkundigen ob dein Arbeitgeber etwas dazu gibt) wäre ein Bausparvertrag eine von vielen Möglichkeiten, dennoch solltest du unbedingt erst die existenziellen Risiken abdecken.

 

Edit: Ein Tagesgeldkonto ist einem Bausparvertrag alleine deswegen vorzuziehen, weil du so täglich frei über dein Guthaben verfügen kannst...

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polydeikes

Lasst ihn doch erstmal prüfen, ob er nicht während seiner Ausbildung über die elterliche Haftpflicht abgesichert ist. Sofern die Eltern eine haben, ist das zu 99 % dann auch der Fall.

 

BU sollte je nach Art der Ausbildung eig. schon vor Ausbildungsbeginn geprüft werden.

 

Im Falle einer eigenen Wohnung kommt zumindest mal für die ersten Berufsjahre eine Hausrat als dringende Empfehlung dazu.

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_Henrik_

Im Falle einer eigenen Wohnung kommt zumindest mal für die ersten Berufsjahre eine Hausrat als dringende Empfehlung dazu.

Im Falle einer eigenen Wohnung dürfte jeder Euro knapp sein und der Hausrat nahezu wertlos.

 

 

 

 

Vermögenswirksame Leistungen sind gut, Sperrfristen nicht. Das muß man dabei bedenken.

Bei dem knappen Einkommen, und in Anbetracht dass der TE vermutlich noch gar keine Ahnung von Lebenshaltungskosten hat würde ich wirklich nur zu Tagesgeld raten.

Später kann man weitersehen.

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tyr

Im Falle einer eigenen Wohnung kommt zumindest mal für die ersten Berufsjahre eine Hausrat als dringende Empfehlung dazu.

Warum braucht ein Azubi mit eigener Wohnung dringend eine Hausrat?

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Warum braucht ein Azubi eine PHV, wenn die Eltern eine haben und er dort idR bei einer nicht auf Dauer angelegten Beschäftigung (Azubi) mitversichert ist? Oder ging es einfach mal wieder nur darum den Papageien zu machen?

 

---

 

Warum Hausrat bei erster eigener Wohnung? Soll ja Menschen geben, die nicht erst mit 30 aus Hotel Mama ausziehen oder dem Job hinterher ziehen ...

 

Zum Unterschied vorab:

Die Haftpflicht ist eine Zeitwert- und die Hausrat eine Neuwertversicherung. Unternachbarn etc. danken es in den paar Überschneidungsfällen, wenn eine Hausrat statt einer Haftpflicht da ist und auch Vermieter freuen sich idR.

 

Längst nicht jeder Hausratfall ist auch ein Haftpflichtfall. Vornehmlich bspw. jede Form von Eigenschädigung nicht. Nun mag die Eigenschädigung in absoluter Summe beim Berufseinsteiger niedriger sein als zu späteren Zeiten ...

 

Aber es spielt überhaupt keine Rolle ob inkl. Aufräum-, Wiederherstellungs-, Anschaffungs-, ggf. Übernachtungskosten etc. pp. nun 10, 20 oder 80 tsd Euro draufgehen wenn ich noch nichtmal 10 habe.

 

Insofern sind die 30-40 Euro p.a. für eine kleine Hausrat sinnvoll investiert ...

 

Von den ganz Cleveren, die sich ihre Hausrat gespart haben, hört man Richtung Jahresende immer im Radio, wenn mal wieder für Familien gespendet wird, denen die Hütte abgefackelt ist. Obwohl ich gern spende, kein Cent für menschliche Dummheit von mir ...

 

Also entweder ich habe genug auf Kante meinen Hausrat und Folgekosten aus der Portokasse zu schultern (die meisten mit erster Wohnung wohl kaum), oder ich nutze eine Versicherung als Rückversicherung für ein Risiko, dass ich nicht selbst ausfinanzieren kann ...

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gruber

Berufsunfähigkeitsversicherung grundsätzlich wichtig, während der Ausbildung habe ich aber so meine Zweifel ob man das Geld nicht sinnvoller anlegen könnte. Versichert man nur so "ein bisschen BU", landet man sowieso in der Sozialhilfe; versichert man die möglichen Höchstsummen für Azubis, kostet es dementsprechend. Das aus zu diskutieren/rechnen überlasse ich aber gerne den Experten...

 

Ich würde schauen, ob dein Arbeitgeber vermögenswirksame Leistungen bezahlt. Da würde ich mir auch keine zu großen Gedanken um Sperrfristen etc. machen, das Geld gibt es schließlich zusätzlich.

 

Wie schon von einigen angemerkt, würde ich mein Geld während der Ausbildung nicht für längere Zeit fest anlegen. Daher wäre auch meine Empfehlung Tagesgeld.

Falls nicht von Mami/Papi/Oma/Opa gesponsort, wird die nächste größere Ausgabe der Führerschein sein. Das wäre so das erste Sparziel.

Weitere Ausgaben, für die man erfahrungsgemäß bis zum Ende der Ausbildung sparen könnte: Umzugskosten, erste Miete, Kaution, Wohnungserstausstattung

 

Je nachdem wie diszipliniert du bist, könnte man z.B. das Geld für die Wohnung zum Selbstschutz auf ein Sparkonto mit Kündigungsfrist (z.B. RaboSpar30) einzahlen. Somit ist ausgeschlossen, dass die 1000 € für die Kaution stattdessen spontan in das neue iWatchPhone 8 investiert werden...

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Schmitti

Zuerst einmal verdiene ich im ersten Lehrjahr 510 netto.

Soll nun heißen ich soll zuerst bis Ende der Ausbildung ein Tagesgeldkonto führen ?

 

MfG Dominik

 

Rechne erstmal runter, was du von deinem Nettogehalt monatlich brauchen wirst: Handy, Führerschein, Auto, eigene Wohnung usw. finanzieren sich nicht von selbst. Übernehmen deine Eltern das alles (oder einen Teil), dann vergiss nicht die neu gewonnenen finanziellen Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung bzw. Hobby - die wachsen auch mit dem Einkommen. :) Und vor allem: Gönne dir auch mal etwas von deinem hart verdienten Geld. Lege den Rest auf die Seite (Tagesgeld / Bausparer) und warte mal die Hälfte der Ausbildung ab. Da wird dann schon ein bisschen Kapital vorhanden sein, das man sinnvoll investieren kann. Bis dahin solltest du dich informieren, was es so alles gibt und für dich passt. Aber mit der Anmeldung im WPF hast du ja den ersten Schritt dazu bereits gemacht! :thumbsup:

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Walter White

Ich muss gerade ein wenig schmunzeln, wenn auch mit Wehmut. Ich sehe mich gerade mit 18 in der Ausbildung und erzählte meinem Lehrmeister euphorisch von meinen Sparplänen. Er lächelte nur und sagte, Walter, irgendwann lebst du nur noch von Deinen Zinsen. Ich hatte damals schon den Drang nach eisernem und diszipliniertem Sparen.

Mein erstes Lehrgeld betrug 360,- € und 50 € schaufelte ich von Anbeginn auf ein ganz gewöhnliches Sparkonto, 100 € bekam anfangs meine Mutter, ich bin erst mit 21 ausgezogen. Einen VL Sparvertrag hatte ich auch. Den Rest hab ich mehr oder weniger verjubelt, bzw hatte ich bald auch schon ein paar kleine Versicherungen. Das Thema Geldanlage ließ ich aber nie aus den Augen und informierte und bildete mich finanziell fort, und in den ersten Jahren war es schön zu zusehen, wie sich das Kapital laaangsam mehrte.

 

Hier gibt es schon viele Tipps für Dich, du steht erst am Anfang deiner Karriere. Du solltest Dir jetzt erst mal um dein Fundament Gedanken machen. Mache Deine Ausbildung, lerne hart und Hinterfrage alles. Alles was Du jetzt lernst in der Ausbildung ist dein Grundkapital. Fange frühzeitig mit dem Führerschein an, dafür kannst du erste Rücklagen schaffen, denn der ist nicht günstig heutzutage. Tipp: Mache den im Winter so wie ich; da ist nicht viel los und du lernst sehr viel mehr über das Autofahren.

 

Wie schon erwähnt hier sind Tagesgeld und /oder VL Sparen eine gute Basis. Übernimm dich nicht am Anfang, Kleinvieh macht auch Mist und gönne Dir auch mal was. Denn das ist der Lohn für harte Arbeit. Nach der Ausbildung / Festanstellung, wie auch immer, ist es immer noch früh genug sich Gedanken für die Zukunft zu machen.

 

Wichtig ist nur, das du kontinuierlich sparst; lieber 20 € im Monat als mal 50 €, mal 100 € und dann sechs Monate nichts.

 

Ich wünsche Dir einen erfolgreichen Start ins Berufsleben!!

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hansetrader

Wichtig ist nur, das du kontinuierlich sparst; lieber 20 € im Monat als mal 50 €, mal 100 € und dann sechs Monate nichts.

 

Auch wenn ich inhaltlich voll hinter dir stehe hast du dein Beispiel schlecht aufgebaut :lol:

 

6 x 20€ = 120€ < 1 * 50€ + 1 * 100€ + 4*0€ = 150€

 

Sorry ;)

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Matthew Pryor
Auch wenn ich inhaltlich voll hinter dir stehe hast du dein Beispiel schlecht aufgebaut

Wenn man aus 6 Monaten 4 macht,ist das richtig.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Ich will mich nicht selbst zitieren. Aber wie gesagt .... prüfen, ob du noch über deine Eltern haftpflichtversichert bist. Ansonsten musst Du eine eigene abschließen. Weitere Versicherungen muss man dann einzeln prüfen. Eine Hausratversicherung halte ich persönlich für weniger vordringlich, aber das muss jeder selber entscheiden. Berufsunfähigkeit ist im Prinzip natürlich auch wichtig, aber vermutlich relativ teuer. Abgesehen von einem VL-Vertrag (z.B. Fondssparvertrag, erkundige dich mal was dein Ausbildungsbetrieb hier beisteuert) würde ich in deiner Situation grundsätzlich keine langfristigen Verträge abschließen. Das gilt auch nicht nur für Versicherungen und Geldanlagen. Wer weiß schon, wie es für dich nach der Ausbildung weiter geht??? Erstmal flexibel bleiben. Das spricht auch gegen einen Bausparvertrag. Für den Anfang ist ein Tagesgeldkonto (am besten einen Dauerauftrag einrichten um regelmäßig etwas zu sparen) das einzig vernünftige. Wenn du dann dort mal ein ordentliches Liquiditätspolster angesammel hast, dann kann man sich immer noch weitergehende Gedanken machen. Aber in der Ausbildung dürfte sich die dicke Kohle ja eh eher in Grenzen halten. ;) Und in der Zwischenzeit: Weiterbildung !!!

 

Man sollte bei allen Verträgen immer die entstehenden Fixkosten im Auge behalten. Viele Leute verlieren hier angesichts von 0%-Ratenkaufverträgen, Kreditkarten, Abos, Handykosten, Fitnessclub-Beiträgen, usw., usw. den Überblick und wundern sich, wenn das Girokonto ständig im Minus ist. Mach Dir am besten mit Excel oder sowas einen einfachen Finanzplan, in dem du die regelmäßigen Ausgaben für die einzelnen Monate des Jahres eintragen kannst. Dann behält man den Überblick über alle regelmäßigen anfallenden Zahlungen über das Jahr (Kleinvieh mach auch Mist!) und ist nicht mehr überrascht, wenn im Monat X oder Y auf einmal eine große Abbuchung kommt, obwohl man gerade erst den neuen Fernseher gekauft oder den Urlaub gebucht hat. Ich persönlich habe ein zweites Tagesgeldkonto auf das ich jeden Monat per Dauerauftrag einen gewissen Betrag überweise, um zu erwartende höhere Ausgabenposten abzudecken. Aber fang erstmal mit einem Tagesgeldkonto an. ;)

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hansetrader
Auch wenn ich inhaltlich voll hinter dir stehe hast du dein Beispiel schlecht aufgebaut

Wenn man aus 6 Monaten 4 macht,ist das richtig.

 

Mea culpa. Ich verzieh mich wieder in die dunkle Ecke des Forums :lol:

 

Aber selbst Schuld: wer klugsch*****rn will, sollte das richtig machen :thumbsup:

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Walter White

Auch wenn ich inhaltlich voll hinter dir stehe hast du dein Beispiel schlecht aufgebaut :lol:

 

6 x 20€ = 120€ < 1 * 50€ + 1 * 100€ + 4*0€ = 150€

 

Sorry ;)

 

Danke für die Blumen; ja das Beispiel war mathematisch schlecht gewählt, da gebe ich Dir recht. Ich wollte dem jungen Mann nur aufzeigen, das sich Kontinuität am Ende des Tages auszahlt. Hier muss man wirklich aufpassen, wie man es postet. :)B-)

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zwo50

Ich werde nächstes Jahr 18 und gehe dieses Jahr ab dem 01.09. in die Ausbildung.

Ich möchte gerne mittelfristig Geld anlegen, nur habe leider überhaupt keine Ahnung wie das geht und wie ich es am besten mache.

Ich hoffe Ihr könnt mir ein bisschen helfen, da ich wie gesagt leider (noch) überhaupt keine Ahnung von dieser Materie habe.

Hallo Dominik,

welche Ausbildung wirds denn? Und jetzt noch Schüler, vermutlich.

Was verstehst du unter mittelfristig? Wenn die Lehrzeit (oder Ende) gemeint ist, wärs ja m.M.n. eher kurzfristig und somit auch klar ein Tagesgeld.

Bausparer könnte evtl. ein Thema werden, wenn vom Ausbilder, meist nach Probezeit, vermögenswirksame Leistungen zu erwarten sind.

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