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MASCOTTE

Dax-Prognose für Mittwoch den 03.06.2015

Empfohlene Beiträge

captainfuture

Spreads und Provisionen zehren den Gewinn auf, aber es gibt halt so ein paar Tricks mit EInzelaktien. Die Vola muss hoch sein und man muss viel einsetzen.

 

Heißt hoher Einsatz bei hohem Risiko? Und einem Gewinner (Trade) muss immer ein Verlierer gegenüber stehen, richtig? :)

 

das sehe ich allerdings anders. wenn der wert des unternehmens steigt, also die firma höher bewertet wird, kann es doch sein dass es mehr gewinner als verlierer gibt oder?

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

 

 

Heißt hoher Einsatz bei hohem Risiko? Und einem Gewinner (Trade) muss immer ein Verlierer gegenüber stehen, richtig? :)

 

das sehe ich allerdings anders. wenn der wert des unternehmens steigt, also die firma höher bewertet wird, kann es doch sein dass es mehr gewinner als verlierer gibt oder?

 

Ich kenne mich mit Daytrading kaum aus, denke aber, dass es immer 2 Parteien geben muss. Eine die auf steigende Kurse wettet und eine andere, die auf sinkende Kurse wettet. Liegt man selbst zu oft falsch, geht man pleite. :P

 

Als langfristiger Anleger dagegen profitiert man von einem Positivsummenspiel, weil auf lange Sicht immer mehr Geld in den Markt fließt. Man sollte nur breit aufgestellt sein, damit man nicht zufällig aufs falsche Pferd setzt. Trotzdem muss es immer eine Hälfte (auf die Geldsumme bezogen) geben, die über dem Marktdurchschnitt abschneidet, während die andere Hälfte darunter abschneidet. Diesbezüglich Nullsummenspiel. Ich kann mir nur mehr einzelne Gewinner als Verlierer vorstellen, wenn die vielen privaten Anleger die wenigen institutionellen Anleger schlagen würden. Vielleicht kann chart uns genauer aufklären. :wub:

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

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Prognose: Der Dax steigt zunächst bis 11380. Danach geht es abwärts bis 11220. Fällt der Kurs nachhaltig unter 11200, dann geht es weiter runter bis 11180. Steigt der Kurs allerdings vormittags über 11400, dann wäre der Weg frei bis 11480 oder höher.

 

Na super. Und morgen?

Quelle: Tagesschau.de

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captainfuture

das sehe ich allerdings anders. wenn der wert des unternehmens steigt, also die firma höher bewertet wird, kann es doch sein dass es mehr gewinner als verlierer gibt oder?

 

Ich kenne mich mit Daytrading kaum aus, denke aber, dass es immer 2 Parteien geben muss. Eine die auf steigende Kurse wettet und eine andere, die auf sinkende Kurse wettet. Liegt man selbst zu oft falsch, geht man pleite. :P

 

Als langfristiger Anleger dagegen profitiert man von einem Positivsummenspiel, weil auf lange Sicht immer mehr Geld in den Markt fließt. Man sollte nur breit aufgestellt sein, damit man nicht zufällig aufs falsche Pferd setzt. Trotzdem muss es immer eine Hälfte (auf die Geldsumme bezogen) geben, die über dem Marktdurchschnitt abschneidet, während die andere Hälfte darunter abschneidet. Diesbezüglich Nullsummenspiel. Ich kann mir nur mehr einzelne Gewinner als Verlierer vorstellen, wenn die vielen privaten Anleger die wenigen institutionellen Anleger schlagen würden. Vielleicht kann chart uns genauer aufklären. :wub:

 

ich bezog mich auf Einzelaktien.

 

Annahme: Es gibt 2 Aktien vom Unternehmen. Bei Ausgabe je Aktie 50 Euro. Das Unternehmen hat somit eine Marktkapitalisierung von 100 Euro. Es gibt nun den Halter A und Halter B.

Das Unternehmen hat gute Ideen und wirtschaftet gut.

A verkauft an C um 60 Euro. B verkauft an D um 60 Euro.

A und B haben Gewinn gemacht.

Marktkapitalisierung liegt nun bei 120 Euro.

 

Frage: Wo ist nun der Verlierer ?

 

 

 

 

 

 

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PIBE350

ich bezog mich auf Einzelaktien.

 

Annahme: Es gibt 2 Aktien vom Unternehmen. Bei Ausgabe je Aktie 50 Euro. Das Unternehmen hat somit eine Marktkapitalisierung von 100 Euro. Es gibt nun den Halter A und Halter B.

Das Unternehmen hat gute Ideen und wirtschaftet gut.

A verkauft an C um 60 Euro. B verkauft an D um 60 Euro.

A und B haben Gewinn gemacht.

Marktkapitalisierung liegt nun bei 120 Euro.

 

Frage: Wo ist nun der Verlierer ?

 

Gegenfrage: Woher/von wem kommen die zusätzlichen 20€ durch die Kurssteigerung? ;)

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captainfuture
· bearbeitet von captainfuture

ich bezog mich auf Einzelaktien.

 

Annahme: Es gibt 2 Aktien vom Unternehmen. Bei Ausgabe je Aktie 50 Euro. Das Unternehmen hat somit eine Marktkapitalisierung von 100 Euro. Es gibt nun den Halter A und Halter B.

Das Unternehmen hat gute Ideen und wirtschaftet gut.

A verkauft an C um 60 Euro. B verkauft an D um 60 Euro.

A und B haben Gewinn gemacht.

Marktkapitalisierung liegt nun bei 120 Euro.

 

Frage: Wo ist nun der Verlierer ?

 

Gegenfrage: Woher/von wem kommen die zusätzlichen 20€ durch die Kurssteigerung? ;)

 

Von dem Willen neuer Investoren soviel für das Unternehmen zu zahlen, weil das Unternehmen toll ist und gute Zukunftsaussichten hat.

Solange es doch mit dem Unternehmen bergauf geht, gibt es mehr Gewinner als Verlierer mMn.

Umgekehrt sieht es natürlich umgekehrt aus.

Das ist alles natürlich extrem vereinfacht. Vielleicht meldet sich ja noch wer der mehr dazu sagen kann.

 

p.s. ich mag keine gegenfragen. tongue.gif

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

 

 

Gegenfrage: Woher/von wem kommen die zusätzlichen 20€ durch die Kurssteigerung? ;)

 

Von dem Willen neuer Investoren soviel für das Unternehmen zu zahlen, weil das Unternehmen toll ist und gute Zukunftsaussichten hat.

Solange es doch mit dem Unternehmen bergauf geht, gibt es mehr Gewinner als Verlierer mMn.

Umgekehrt sieht es natürlich umgekehrt aus.

Das ist alles natürlich extrem vereinfacht. Vielleicht meldet sich ja noch wer der mehr dazu sagen kann.

 

p.s. ich mag keine gegenfragen. tongue.gif

 

A und B verkaufen an C und D jeweils nur mit 10€ Gewinn weiter, weil C und D denken, dass dieses Unternehmen Steigerungspotenzial hat oder sie von den tollen Ideen/der wirtschaftlichen Lage gehört haben. Später wollen C und D natürlich möglichst mit eigenem Gewinn weiter an E und F verkaufen. Hoffen wir für sie, dass die nächsten Unternehmensmeldungen wieder so positiv ausfallen werden, sonst werden E und F eher weniger dafür bieten wollen. :P

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Gaspar
A und B verkaufen an C und D jeweils nur mit 10€ Gewinn weiter, weil C und D denken, dass dieses Unternehmen Steigerungspotenzial hat oder sie von den tollen Ideen/der wirtschaftlichen Lage gehört haben. Später wollen C und D möglichst mit eigenem Gewinn weiter an E und F verkaufen. Hoffen wir für sie, dass die nächsten Unternehmensmeldungen wieder so positiv ausfallen werden. :P

Das Geld stammt von Draghi und das Ganze ähnelt einem Schneeballsystem :lol:

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captainfuture

Von dem Willen neuer Investoren soviel für das Unternehmen zu zahlen, weil das Unternehmen toll ist und gute Zukunftsaussichten hat.

Solange es doch mit dem Unternehmen bergauf geht, gibt es mehr Gewinner als Verlierer mMn.

Umgekehrt sieht es natürlich umgekehrt aus.

Das ist alles natürlich extrem vereinfacht. Vielleicht meldet sich ja noch wer der mehr dazu sagen kann.

 

p.s. ich mag keine gegenfragen. tongue.gif

 

A und B verkaufen an C und D jeweils nur mit 10€ Gewinn weiter, weil C und D denken, dass dieses Unternehmen Steigerungspotenzial hat oder sie von den tollen Ideen/der wirtschaftlichen Lage gehört haben. Später wollen C und D natürlich möglichst mit eigenem Gewinn weiter an E und F verkaufen. Hoffen wir für sie, dass die nächsten Unternehmensmeldungen wieder so positiv ausfallen werden, sonst werden E und F eher weniger dafür bieten wollen. :P

 

da ich auf deine gegenfrage geantwortet habe hätte ich aber auch gerne von dir eine antwort auf meine frage.

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

 

 

A und B verkaufen an C und D jeweils nur mit 10€ Gewinn weiter, weil C und D denken, dass dieses Unternehmen Steigerungspotenzial hat oder sie von den tollen Ideen/der wirtschaftlichen Lage gehört haben. Später wollen C und D natürlich möglichst mit eigenem Gewinn weiter an E und F verkaufen. Hoffen wir für sie, dass die nächsten Unternehmensmeldungen wieder so positiv ausfallen werden, sonst werden E und F eher weniger dafür bieten wollen. :P

 

da ich auf deine gegenfrage geantwortet habe hätte ich aber auch gerne von dir eine antwort auf meine frage.

 

In Deinem Beispiel (Börsengang mit nur 2 Aktionären) ist erst mal das Unternehmen der Gewinner, weil A und B gezeichnet haben. Kurze Zeit später werden A und B selbst zu Gewinnern, weil C und D bereit sind, mehr als sie zu zahlen. C und D können nun zu Gewinnern oder Verlierern werden. Alles eine Sache von Angebot und Nachfrage, viel Psychologie und dem An- und Verkaufszeitpunkt. Es wird sich natürlich immer weiter verzweigen und nicht nur nach oben gehen. Mehr fällt mir leider zu Deinem konkret vorgegebenen Beispiel nicht ein. Mehr gibt es leider (noch) nicht her. Falls Du es bewusst so gewählt hast, damit Du in jedem Fall Recht behalten kannst: Glückwunsch. Falls es eine reine Wissensfrage war: Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, möglichst nah an Deinem konkteten Beispiel zu bleiben und es vereinfacht weiter zu stricken. :)

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klein Gordon
Prognose: Der Dax steigt zunächst bis 11380. Danach geht es abwärts bis 11220. Fällt der Kurs nachhaltig unter 11200, dann geht es weiter runter bis 11180. Steigt der Kurs allerdings vormittags über 11400, dann wäre der Weg frei bis 11480 oder höher.

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"Dax steigt bis 11380" - knapp daneben waren nur ~11377

"Dax fällt bis 11220" - ja, der DAX fiel, aber nur bis ~11300

"Option 2: Steigt der Kurs vormittags über 11400, geht's bis 11480 (oder mehr)" - ja, kurz vor 10:00 die 11400 gerissen und ging bis 11488 bzw. 11515.

Ich bin schon über deine nächsten Prognosen gespannt - und willkommen im Forum :rolleyes:

 

P.S. Kann man den ganzen Off-Topic wieder löschen

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chart

Heute könnte/wird es wieder runter gehen, denn "Griechenland signalisiert Ablehnung von Gläubiger-Vorschlägen".

Langsam nervt es, hoffentlich lassen sie Griechenland pleite gehen. Ich glaube der DAX würde dann sogar nach oben gehen.

Der TO scheint sich auch nicht mehr zu melden.

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Gaspar

Heute könnte/wird es wieder runter gehen, denn "Griechenland signalisiert Ablehnung von Gläubiger-Vorschlägen".

Langsam nervt es, hoffentlich lassen sie Griechenland pleite gehen. Ich glaube der DAX würde dann sogar nach oben gehen.

SP500 x Dollar war ja recht schwach in den letzten Tagen. Da hat der DAX Nachholbedarf nach unten.

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Der Träumer

Spreads und Provisionen zehren den Gewinn auf, aber es gibt halt so ein paar Tricks mit EInzelaktien. Die Vola muss hoch sein und man muss viel einsetzen.

 

Heißt hoher Einsatz bei hohem Risiko? Und einem Gewinner (Trade) muss immer ein Verlierer gegenüber stehen, richtig? :)

 

Hohes Risiko ist der sichere Weg in den Verlust, sofern man nicht extrem hohe Trefferqouten erreicht. Die Formel ist ganz einfach. Umso höher mein eingegangenes Risiko, desto höher muss meine Trefferqoute sein, um profitabel zu werden.

 

Beim Future Trading spielen die Kommissionen kaum eine Rolle (IB berechnet z.B. 1,28 Euro für einen Dax-Future halfturn). Das ist gemessen am Kontraktwert nicht viel. Die meisten Trader scheitern an zu hohen eingegangenen Risiken.

 

Andererseit: In dem von dir eingestellten Artikel steht aber auch, dass es unter 130.000 Tradern 500 Trader gibt, die 0,2% pro Tag, d.h. bei 220 Arbeitstagen 55% im Jahr verdienen. Dort steht sogar wie diese Trader handeln (naja, nicht in allen Details, wie sie ihre Zielzonen bestimmen und welches Money- und Risikomanagement sie verwenden steht dort nicht). Das kann man sich aber ggf. erarbeiten.

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Die langjährigen erfolgreichen Vollzeittrader sind wahrscheinlich auch gut kapitalisiert, wodurch auch kleinere Renditen zum Leben reichen.

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PIBE350

Die langjährigen erfolgreichen Vollzeittrader sind wahrscheinlich auch gut kapitalisiert, wodurch auch kleinere Renditen zum Leben reichen.

 

Definiere ,,kleinere". ETF-Weltdepot-Niveau? :)

 

Auch eine Frage des eigenen Lebensstils. Mir würden schon 300-400€ für alle Fixkosten reichen. :blushing:

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Die langjährigen erfolgreichen Vollzeittrader sind wahrscheinlich auch gut kapitalisiert, wodurch auch kleinere Renditen zum Leben reichen.

 

Definiere ,,kleinere". ETF-Weltdepot-Niveau? :)

 

Auch eine Frage des eigenen Lebensstils. Mir würden schon 300-400€ für alle Fixkosten reichen. :blushing:

 

Ein ETF-Weltdepot mit 100% Aktien dürfte wie das Weltwirtschaftswachstum schätzungsweise so um die 3,5% (inkl. Inflation) bringen? Keine Ahnung, da kenne ich mich nicht aus.

 

Ansonsten:

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/trader-unter-500-000-euro-startkapital-ist-es-schwierig/7408090-2.html

 

Als reiner Aktientrader ohne Fremdkapital ist die Größenordnung von ca. 500.000 € schon für Vollzeit plausibel, wenn man so 10% Rendite mal als Mindestanspruch annimmt.

Ich gebe Dir aber recht, alles auch eine Frage des eigenen Lebenstils und ob nebenbei noch ein bissel was in Teilzeit gemacht wird.

Ich bin aber kein Trader und kenne mich auch nicht aus in der Szene.

 

Mit 10 € Mindesteinsatz ist man ja bei binären Optionen mit garantierter Rendite oder Verlust schnell dabei.

Die Meisten sind wohl aktuell die Feierabendtrader, die noch ein bissel Kleingeld nebenbei machen wollen.

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PIBE350

500.000€ sind natürlich eine Hausnummer. Für mich ist es DIE Bestätigung für den anderen Handelsblatt-Artikel. Die wenigen Großen fischen dann wohl die Masse der Kleinen ab. ;)

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Nur damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Es reichen Trefferquoten von unter 50%, wenn die Payoff-Ratio (Gewinne / Verluste) stimmt.

 

Es nützt nämlich nichts ständig kleine Gewinne (Trefferquote über 50%)zu machen, die sofort vom größeren Verlust wieder einkassiert werden.

Trefferquoten über 50% sind keine Hexerei. Denn es ist sehr einfach eine sehr große Trefferquote zu generieren: man arbeitet einfach ohne Stop und stellt eine Position, die einen Punkt im Gewinn liegt sofort glatt.

 

Mit sehr guter Disziplin im Risiko- und Moneymanagement kann man mMn Intraday schon fast random unterwegs sein.

Zugegeben etwas übertrieben, wollte damit aber nur deutlich machen, dass man nicht über 50% Trefferquote haben muss, um erfolgreich zu sein.

Die meisten Neulinge konzentrieren sich auf eine hohe Trefferquote, was eben zu eindimensional gedacht ist.

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