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jacobcpr

Trader werden nicht gemocht

Empfohlene Beiträge

jacobcpr

Hallo

 

Oft bekommt man zu hören, dass die Trader von Aktionären/Investoren nicht gemocht werden, warum ? Und gibt es auch Trader in diesem Forum ?

Ich bedanke mich im Voraus für ihre Antworten.

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freesteiler

Weil sie gleich zwei nichtssagende Threads im falschen Forenbereich innerhalb von zwei Minuten erstellen.

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jacobcpr
· bearbeitet von jacobcpr

Das war nicht meine Absicht zwei Threads gleich zu erstellen, trotzdem danke für deine Antwort :)

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

Herzlich willkommen im Forum. :)

 

Als passiver Anleger bin ich über jeden aktiven froh. Also mach' Dir keinen Kopf und trade fleißig weiter. :wub: :wub: :wub:

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jacobcpr

Herzlich willkommen im Forum. :)

 

Als passiver Anleger bin ich über jeden aktiven froh. Also mach' Dir keinen Kopf und trade fleißig weiter. :wub: :wub: :wub:

 

Eigentlich bin ich auch seit dem Letzten Jahr klein Anleger, also noch Grünschnabel thumbsup.gifrolleyes.gif Doch ich Trade auch ab und zu mal und deshalb interessiert es mich, aus neugier :)

 

 

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PIBE350

Herzlich willkommen im Forum. :)

 

Als passiver Anleger bin ich über jeden aktiven froh. Also mach' Dir keinen Kopf und trade fleißig weiter. :wub: :wub: :wub:

 

Eigentlich bin ich auch seit dem Letzten Jahr klein Anleger, also noch Grünschnabel thumbsup.gifrolleyes.gif Doch ich Trade auch ab und zu mal und deshalb interessiert es mich, aus neugier :)

 

Getradet wird z.B. hier. :thumbsup:

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Commercator

Trader sind nützlich. Denn sie schaffen die notwendige Liquidität.

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jacobcpr

Eigentlich bin ich auch seit dem Letzten Jahr klein Anleger, also noch Grünschnabel thumbsup.gifrolleyes.gif Doch ich Trade auch ab und zu mal und deshalb interessiert es mich, aus neugier :)

 

Getradet wird z.B. hier. :thumbsup:

 

Vielen Dank! thumbsup.gif

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4R3S

Hast ihm ja einen tollen Link gegeben. Direkt zu den Kaffeesatzlesern. Jetzt wird es mit der Tradingkarriere sicher etwas.

@TE: Dein Interesse ist selbstverständlich berechtigt, jedoch verlangt aktives Trading viel Zeit und Geduld. Mit Zeit meine ich nicht das handeln selbst, denn das ist meiner Meinung nach der geringste Zeitaufwand.

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

Einen anderen Trader-Thread haben wir hier aktuell nicht. Die ganzen Zocker sitzen alle im Wall-Street-Forum. ;)

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polydeikes

Trading, oder: Wie macht man möglichst schnell ne Mio (wenn man vorher 2 hatte ...) :-

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Kaffeetasse

Also ich bemitleide die Gesamtheit der Trader...für mich ist das Thema seit 3-4 Jahren durch. Unterm Strich für den kleinen Privatanleger reines Glücksspiel.

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4R3S

Also ich bemitleide die Gesamtheit der Trader...für mich ist das Thema seit 3-4 Jahren durch. Unterm Strich für den kleinen Privatanleger reines Glücksspiel.

 

Warum Glücksspiel?

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edan
· bearbeitet von edan

Einen anderen Trader-Thread haben wir hier aktuell nicht. Die ganzen Zocker sitzen alle im Wall-Street-Forum. ;)

 

Ich hätte noch das Aktienboard (Dax: Intraday Ansichten) erwähnt.

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ImperatoM

WENN man mit Trading eine Überrendite schaffen KÖNNTE, dann müsste es doch längst mehrere Wikifolios geben, die das ausnutzen und eine Menge Reibach machen. Gibt es aber nicht. Komisch, oder? :rolleyes:

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Kaffeetasse

Also ich bemitleide die Gesamtheit der Trader...für mich ist das Thema seit 3-4 Jahren durch. Unterm Strich für den kleinen Privatanleger reines Glücksspiel.

 

Warum Glücksspiel?

 

Weil die Bank immer gewinnt. ;)

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DarkBasti

Warum Glücksspiel?

 

Weil die Bank immer gewinnt. ;)

 

+ Staat, und was übrig bleibt kommst du

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McScrooge

 

 

Warum Glücksspiel?

 

Weil die Bank immer gewinnt. ;)

 

:thumbsup:

So ist es. Für mich gilt daher der Grundsatz: Hin und her macht Taschen leer...

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Kühlschrank

Warum Glücksspiel?

 

Weil die Bank immer gewinnt. ;)

 

Ne, Lehmann Brothers hat 2008 nicht gewonnen, wenn ich mich richtig erinnern kann und unzählige andere Banken zuvor auch nicht. Und ganz abgesehen davon, muss ich ja nicht verlieren, wenn die Bank gewinnt. Wenn ich Aktien kaufe über eine Bank und die ein paar Jahre später wieder mit Gewinn verkaufe, dann hat die Bank gewonnen (Gebühren), ich habe gewonnen (Gewinn), das Unternehmen hat gewonnen (Wertsteigerung). Wer hat da eigentlich verloren?

"Weil die Bank immer gewinnt" ist so ziemlich das schlechteste Argument, das ich hier je gelesen habe.

 

 

Ich mag Trader, bin ja selbst einer, nur ein etwas langfristig orientierter. Und auch die kurzfristig orientierten Trader sind super, sorgen sie doch für Liquidität, von der wir alle profitieren.

 

Würden alle nur noch passiv nach Buy & Hold investieren und niemand mehr Spekulieren, würden die Preise mit der Zeit überhaupt nicht mehr stimmen, was fatale Konsequenzen hätte.

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hund555

Würden alle nur noch passiv nach Buy & Hold investieren und niemand mehr Spekulieren, würden die Preise mit der Zeit überhaupt nicht mehr stimmen, was fatale Konsequenzen hätte.

 

Dann müssten die Preise für Immobilien auch mit der Zeit überhaupt nicht mehr stimmen?

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helios

Hallo

 

Oft bekommt man zu hören, dass die Trader von Aktionären/Investoren nicht gemocht werden, warum ? Und gibt es auch Trader in diesem Forum ?

Ich bedanke mich im Voraus für ihre Antworten.

 

Servus,

 

mir macht Traden Spass, ob man das mag, oder verachtet und ob man die Person dahinter mag oder verachtet, ist mir egal.

 

Mir wär am liebsten: Einstieg - 2 bis 3 Wochen/ Monate nix tun - Geld einsacken und freuen, auf den nächsten Einstieg warten. Von dem Soll-Zustand bin ich leider viel zu weit entfernt, die letzten Trades waren grad so übernacht oder gar früh rein, nachmittag die Gewinne im Depot gesehen, Augen fünfmal gerieben und mitgenommen.

 

Ergebnisse der letzten Jahre sind sehr durchwachsen und in summe plus minus null, war kein Problem, da Summen noch zu gering waren, jetzt ist das anders - ab Mitte Oktober letzten Jahres hat es im Depot total krass geklimbert....

 

Wie ich jetzt weitermache, weis ich noch nicht. So ein richtig krachender Einbruch war an den Märkten noch nicht. Für mal reinlangen und schauen was passiert, fehlt mir momentan die Lust dazu.

 

Ich muss von den Trading-Ergebnissen nicht leben.

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4R3S

Beim Trading geht es doch genau darum im schwachen und schlechten Markt zu spielen. Es ist ein kleiner Nervenkitzel.

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Kaffeetasse

 

 

Weil die Bank immer gewinnt. ;)

 

Ne, Lehmann Brothers hat 2008 nicht gewonnen, wenn ich mich richtig erinnern kann und unzählige andere Banken zuvor auch nicht. Und ganz abgesehen davon, muss ich ja nicht verlieren, wenn die Bank gewinnt. Wenn ich Aktien kaufe über eine Bank und die ein paar Jahre später wieder mit Gewinn verkaufe, dann hat die Bank gewonnen (Gebühren), ich habe gewonnen (Gewinn), das Unternehmen hat gewonnen (Wertsteigerung). Wer hat da eigentlich verloren?

"Weil die Bank immer gewinnt" ist so ziemlich das schlechteste Argument, das ich hier je gelesen habe.

 

 

Ich mag Trader, bin ja selbst einer, nur ein etwas langfristig orientierter. Und auch die kurzfristig orientierten Trader sind super, sorgen sie doch für Liquidität, von der wir alle profitieren.

 

Würden alle nur noch passiv nach Buy & Hold investieren und niemand mehr Spekulieren, würden die Preise mit der Zeit überhaupt nicht mehr stimmen, was fatale Konsequenzen hätte.

 

Ist nicht mein Problem, wenn du Aussagen überinterpretierst und ernster nimmst, als sie offensichtlich gemeint sind. ;)

Deine Art zu argumentieren ist sowieso recht eigentümlich, um es dezent zu formulieren. Wo ist z.B. der Zusammenhang zwischen besagten Bankenpleiten

und dem Trading von Privatanlegern, um das es hier geht? Ich sehe keinen...

Um den Satz des Anstoßes mal logisch zu erweitern, was eigentlich banal ist:

"Weil die Bank immer gewinnt, der Privatanleger aber nicht." Der kann offensichtlich gewinnen oder verlieren und er trägt immer die Spesen.

Der Rest ist simple Mathematik...

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4R3S
· bearbeitet von Alan.K

Ne, Lehmann Brothers hat 2008 nicht gewonnen, wenn ich mich richtig erinnern kann und unzählige andere Banken zuvor auch nicht. Und ganz abgesehen davon, muss ich ja nicht verlieren, wenn die Bank gewinnt. Wenn ich Aktien kaufe über eine Bank und die ein paar Jahre später wieder mit Gewinn verkaufe, dann hat die Bank gewonnen (Gebühren), ich habe gewonnen (Gewinn), das Unternehmen hat gewonnen (Wertsteigerung). Wer hat da eigentlich verloren?

"Weil die Bank immer gewinnt" ist so ziemlich das schlechteste Argument, das ich hier je gelesen habe.

 

 

Ich mag Trader, bin ja selbst einer, nur ein etwas langfristig orientierter. Und auch die kurzfristig orientierten Trader sind super, sorgen sie doch für Liquidität, von der wir alle profitieren.

 

Würden alle nur noch passiv nach Buy & Hold investieren und niemand mehr Spekulieren, würden die Preise mit der Zeit überhaupt nicht mehr stimmen, was fatale Konsequenzen hätte.

 

Ist nicht mein Problem, wenn du Aussagen überinterpretierst und ernster nimmst, als sie offensichtlich gemeint sind. ;)

Deine Art zu argumentieren ist sowieso recht eigentümlich, um es dezent zu formulieren. Wo ist z.B. der Zusammenhang zwischen besagten Bankenpleiten

und dem Trading von Privatanlegern, um das es hier geht? Ich sehe keinen...

Um den Satz des Anstoßes mal logisch zu erweitern, was eigentlich banal ist:

"Weil die Bank immer gewinnt, der Privatanleger aber nicht." Der kann offensichtlich gewinnen oder verlieren und er trägt immer die Spesen.

Der Rest ist simple Mathematik...

 

Es gibt einen enormen Zusammenhang.

Mein letzter Broker ist auch insolvent gegangen: Alpari. FXCM hat es hingegen ein Loch in die Bilanz gerissen. (Ich erinnere niemand gerne an die CHF-Notenbankentscheidung)

 

Man muss genau differenzieren beim Trading. Man kann die Bank als Gegenspieler oder als Vermittler haben. Hängt ganz vom Finanzprodukt ab.

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