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Xerox

Hilfe bei Vermögensanlage gesucht

Empfohlene Beiträge

bondholder

-Erkenntnis 3: mehrere hunderttausend Euro auf nur ein Tagesgeldkonto zu legen wird als riskant angesehen

Einspruch:

mehrere hunderttausend Euro auf nur ein Tagesgeldkonto bei einer Bank, bei der Einlagen >100k nicht durch ein solides freiwilliges Einlagensicherungssystem abgedeckt werden, zu legen wird als riskant angesehen

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_Henrik_

 

Ich habe langsam wirklich den Eindruck, dass das so nix wird, hier im Forum und ich weiß auch gar nicht warum.

 

Das ist glaube ich normal. Ich hatte auch schon 20 Jahre lang meine eigenen Erfahrungen gemacht und mir ging es hier anfangs ähnlich.

Wenn du selbst momentan keine Richtung erkennst, dann ist der Tipp mit mehreren Tagesgeldkonten je max. 100k doch genau richtig.

Ich würde dir vorschlagen erst einmal ein halbes Jahr fleissig im Forum zu lesen. Dabei wirst du vieles lernen. Danach kannst du besser selbst entscheiden.

Auch einen Honorarberater könntest du besser einschätzen.

Die eine Geldanlage mit der alle gut schlafen können gibt es nicht.

Die Foren-0815-Lösung, mehrere ETF mit möglichst niedrigen Gebühren, ist z.B. für mich nicht der richtige Weg. Ich halte den sogar für äußerst gefährlich.

Also finde ich meinen eigenen. Zerreden könnte den hier jeder, aber nach Meinungen anderer frage ich auch nicht.

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flamie

Die Foren-0815-Lösung, mehrere ETF mit möglichst niedrigen Gebühren, ist z.B. für mich nicht der richtige Weg. Ich halte den sogar für äußerst gefährlich.

Also finde ich meinen eigenen. Zerreden könnte den hier jeder, aber nach Meinungen anderer frage ich auch nicht.

 

Was ist an einem kostengünstigen ETF-Weltdepot gefährlich?

Welche Risiken - im Vergleich zu den von dir bevorzugten Anlageformen - siehst du?

Das würde mich jetzt echt interessieren.....

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vanity

Kürzlich im Uhrzeitforum: Können Sie mir bitte sagen, wie viel Uhr es ist? (which watch is it, please?)

 

-> Keine Ahnung, interessiert mich auch nicht.

 

-> Im Prinzip schon, aber wofür wollen Sie das wissen?

 

-> Ohne eine Detaillierung, für welche Zeitzone die Angabe erfolgen, würde eine Antwort nur Geschwurbel bleiben. Weiterhin fehlt in der Fragestellung eine Festlegung darüber, in welcher Notation und welcher Genauigkeit die Antwort erfolgen soll.

 

-> Die Zeit ist ein physikalisch-philosophisches Phänomen, welches von je nach Betrachtungsweise ganz unterschiedlich beurteilt werden muss. Mal ganz konkret gefragt: Heideggers grundlegende Informationen für neue Reisende in Sein und Zeit schon gelesen? Und verstanden?

 

-> Oh Herr, lass' Zeit vom Himmel regnen!

 

-> Bist du zu faul oder zu blöd, dir die Antwort selbst zu ergoogeln? Im Übrigen wurde diese Frage schon mindestens 1000x beantwortet.

 

-> Unentgeltlich? Und soll trotzdem eine belastbare Aussage sein? Dafür würde ich mich doch eher an den Uhrmacher meines Vertrauens wenden nicht ohne vorher geprüft zu haben, ob er eine tragfähige Vermögenshaftpflichtversicherung abgeschlossen hat für den Fall, dass aufgrund einer falsch gehenden Uhr ein Schaden entsteht.

 

(-> 16 Uhr 40)

 

Ich glaube, die VM der VR Ffm hat einen neuen Kunden. Herzlichen Glückwunsch!

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odensee

Ich glaube, die VM der VR Ffm hat einen neuen Kunden. Herzlichen Glückwunsch!

 

Was (ohne Ironie) bei der kombinierten Betrachtung der beiden folgenden Zitaten nicht das dümmste wäre...

 

Ich präferiere für einen großen Teil meines Geldes Sicherheit, bin aber bereit mit einem kleinen Teil hohes Risiko zu fahren.

(großer Teil soll sicher sein)

 

Ich habe aus unterschiedlichen Quellen im Board mir nun 4 Kaufkandidaten ausgesucht, um damit mind 2 TG-Konten zu sparen, vlt. sagt ja einer was Konkretes dazu.

Ich würde je 50k in folg. Anleihen stecken (ich habe auch noch ein paar Einzel-Aktien gefunden, aber dazu muss ich wohl tatsächlich in einem anderen Board nachfragen):

(Zockeranleihen als Tagesgeldersatz)

 

... und es muss ja auch nicht jeder sein Depot ganz alleine managen.

 

@xerox: falls du doch noch mitliest: nochmal: mehrere Tagesgeldkonten zum "parken" mit erträglicher Vorsteuerrendite haben jetzt schon mehrerer vorgeschlagen, und dann, wenn das Geld parkt, dich weiter einlesen, und möglicherweise dann mit dem neuen Wissen doch zu einer Beraterbank

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Ich präferiere für einen großen Teil meines Geldes Sicherheit, bin aber bereit mit einem kleinen Teil hohes Risiko zu fahren.

 

1. Alter - über 50

2. Berufliche Situation - Zwischenstadium zw. Unternehmer und Privatier

4. Anlagekapital - zunächst einige 100k. So viel zu meiner Ausgangssituation.

 

Außerdem werde ich Kontakt zur Verm.verwaltung der Frankfurter Volksbank aufnehmen, mal sehen was herauskommt.

 

 

Ich glaube, die VM der VR Ffm hat einen neuen Kunden. Herzlichen Glückwunsch!

 

Was (ohne Ironie) bei der kombinierten Betrachtung der beiden folgenden Zitaten nicht das dümmste wäre...

... und es muss ja auch nicht jeder sein Depot ganz alleine managen.

 

:thumbsup: , und entgegen zu vanity finde ich die Fragestellung des TO nicht so simpel zu beantworten.

 

mein Rat wäre noch verschiedene Lazy Portfolios anzusehen

 

http://www.bogleheads.org/wiki/Lazy_Portfolios

 

besonders würde ich mich auch mit der Anlagephilosophie von David Swensen beschäftigen, Investmentdirektor der Yale University

 

http://de.wikipedia....avid_F._Swensen

 

@Xerox: hoffe du bleibst diesem Forum erhalten, da deine Ausgansgssituation (unabhängig von der Höhe des Vermögens) für viele in ähnlicher Weise zutrifft. Auch würde mich sehr interessieren, wie das Gespräch über die Vermögensverwaltung lief und zu welchem Ergebnis du schließlich kommst.

 

Nachtrag:

 

unbedingt Ansehen würde ich mir auch Schinzilords Ansatz zur Portfolioallokation, denn erst kommt die Verlusttoleranz, dann die passende Assetverteilung und erst ganz zuletzt die Wahl der passenden Produkte

 

http://www.wertpapie...olioallokation/

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Xerox
· bearbeitet von Xerox

Nein nein, ich lese schon noch mit und hoffe, dass ich auch hier bleibe.

Ich weiß, dass ich keine Betschwester bin und vlt. war ja auch mein Tonfall nicht immer sehr moderat.

Ein bissel Frust u.ä. kann ich schon ab, im Mom scheint mir nur mein Frust etwas groß zu sein und kommt zum Großteil nicht aus dem WPF.

Ich habe eine sehr ereignisreiche ca. 5-jährige Lebensphase hinter mir, sehr viel Fun und Freude, kaum Pflichten und bin vor einiger Zeit wieder mal wach geworden und habe gemerkt, dass man so mit 20/25 ganz gut leben kann, dass es für mich aber leider noch ein paar andere Dinge mehr gibt, zumindest im Mom.

Weiter wollte ich mich jetzt nicht outen.

Dann kommt der Frust, dass sämtliche Kenntnisse über WP so weit hinten schlummern, dass sie nur schwer zu erwecken sind; dann komme ich ins Forum und merke, dass hier alle mehr wissen als ich und es auch raushängen lassen :)

Ich wollte einfach rein und durchstarten (das ist übrigens fast immer ein Erfolgsgarant für mich gewesen) und werde nur ausgebremst :)

Meine "Zockergedanken" sind dann ja auch richtig angekommen hier :)

Also, mein Parkproblem ist insofern gelöst, als ich noch 2 weitere TG-Konten eröffne und alles ein bissel verteile. Das ist nicht im Sinne Eurer Empfehlungen, aber ich meine, dass ich innerhalb eines Monats weitere und bessere Parkmöglichkeiten finden werde.

Da ich auch danach gefragt wurde:

Formal ist bei mir alles -auch notariell- geregelt, Pat.verfügung, Testament, eine Vertrauensperson ist mein Steuerberater (seit etwa 25 Jahren), Versicherungen hasse ich, habe aber die allernotwendigsten, wohnen und Immobilie sind geklärt und schuldenfrei; weitere Kredite: Null, ich mag einfach keine haben.

Ich werde mir nun die vorgeschlagenen Links und Artikel ansehen, möglicherweise lese ich nur einen Teil davon...

Bzgl. der VV muss sich die VB erst mal wieder bei mir melden, kA wie lange die brauchen, es ist Ferienzeit und ob die das über die Entfernung machen (können).

Ich werde auf jeden Fall mind. eine kontaktieren und dann auch berichten.

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Xerox

Hallo. So, TG-Konten sind eröffnet, Flatex-Geld neu verteilt, der größere Neu-Betrag wird erst so am 10.9. bei mir ankommen, vlt. bin ich bis dahin startbereit.

Bzgl. VV habe ich mich an der Focus-Money-Liste orientiert und 5 Banken für einen ersten tel. Kontakt ausgewählt, mit folg. Ergebnis:

 

VoBA FFM - leider noch kein sinnvoller Kontakt; liegt wohl an der Entfernung; Mindestlimit bei der VV: 250k

BethmannBank: Mindestlimit bei der VV: 500k, Kosten zw. 1,2 und 1,5 % pro Jahr, strikte Weigerung Aussagen zur Rendite zu machen (eher kein angenehmer Kontakt und die Weigerung wg. der Renditen ist nicht vertrauenserweckend - kein Gesprächsbedarf meinerseits)

MerckFinck: Mindestlimit bei der VV: 500k, Kosten variabel, Renditen zw. -7 und plus 13 % seit 2009 pro Jahr (ist imo geeeignet, pers. Gespräch in den nächsten Tagen)

Warburg Bank: Mindestlimit bei der VV: 1 Mio, Kosten: um die 1,3 % pro Jahr, Renditen ca. 8 % nach Kosten (Mindestlimit nicht akzeptabel, so viel. Geld möchte ich nicht an eine einzige Bank geben, der Berater hat dennoch Hoffnung mit mir und versorgt mich mit einigen wertvollen Infos per E-Mail)

HVB: Mindestlimit bei der VV: 500k, Kosten: um die 1 - 1,4 % pro Jahr, Renditen zw. 15 und 60 % summiert für 5 Jahre, ja nach Anlagemodell (ist imo geeeignet, pers. Gespräch in den nächsten Tagen)

 

Von den beiden Gesprächen werde ich wieder was schreiben.

 

Könntet Ihr mir noch sagen, welche Musterdepots für mich sinnvoll wären mir anzusehen? Es gibt ja leider sehr viele.

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Ramstein

MerckFinck: Mindestlimit bei der VV: 500k, Kosten variabel, Renditen zw. -7 und plus 13 % seit 2009 pro Jahr (ist imo geeeignet, pers. Gespräch in den nächsten Tagen)

HVB: Mindestlimit bei der VV: 500k, Kosten: um die 1 - 1,4 % pro Jahr, Renditen zw. 15 und 60 % summiert für 5 Jahre, ja nach Anlagemodell (ist imo geeeignet, pers. Gespräch in den nächsten Tagen)

 

Von den beiden Gesprächen werde ich wieder was schreiben.

 

Könntet Ihr mir noch sagen, welche Musterdepots für mich sinnvoll wären mir anzusehen? Es gibt ja leider sehr viele.

Grundsätzlich solltest du fragen, ob die Renditeangaben vor oder nach Kosten sind.

 

Statt Musterdepots hier einige Daten aus meinem Fundus, die den Wert der VVs m.E. doch deutlich relativieren:

 

post-15902-0-48017900-1438680352_thumb.png

 

Die letzten Jahre waren extrem gut; interessant wären die jährlichen VV-Werte ab 2000.

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Sapine

Bei Angabe der Kosten würde ich auch vermuten, dass die indirekten Kosten (Provisionen/kickbacks für die Produkte) darin nicht enthalten sind und zusätzlich an der Rendite knabbern. Dennoch kein schlechter Weg, um sich zu orientieren. Renditeangaben der VV ist sicherlich schwierig sofern es sich um individuelle Lösungen handelt. Entsprechend vielfältig sollten die Ergebnisse sein.

 

@Ramstein,

fehlt da noch die Spalte mit Zeitangaben?

 

Sofern Du zu einem passiv ausgerichtetem Depot tendierst, empfehle ich die Musterdepots supertobs und marcise anzuschauen und natürlich alle Querverweise im Ramstein Sticky zu ETF Depot aufbauen.

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Ramstein

Bei Angabe der Kosten würde ich auch vermuten, dass die indirekten Kosten (Provisionen/kickbacks für die Produkte) darin nicht enthalten sind und zusätzlich an der Rendite knabbern.

 

@Ramstein, fehlt da noch die Spalte mit Zeitangaben?

Ich meinte mit der Kostenfrage eher, dass etliche Vermögensverwaltung die Performance vor Abzug der Verwaltungskosten angeben, "da es so üblich ist".

 

Richtig; ich hatte nur einen Ausschnitt; aber auch die Gesamttabelle ist kein Geheimnis:

 

post-15902-0-75398100-1438681208_thumb.png

Die ersten Spalten sind tagesaktuell, der 2. Block Stand Ende Juli.

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Xerox
· bearbeitet von Xerox
Grundsätzlich solltest du fragen, ob die Renditeangaben vor oder nach Kosten sind.

Bei einem hatte ich gefragt, ich wollte aber in den Telefonaten nicht so ins Detail gehen, da mir das Gesamtgespräch wichtiger war.

Kickbacks geben die meisten am Jahresende zurück, das ist aber auch ein Punkt für die beiden direkten Treffen, bei der HVB ist es auch so, dass die VV keine bankeigenen Produkte mit einbezieht (Ausnahme Pfandbriefe).

Ich schreibs dann nochmal genauer. Zu lesen habe ich jetzt wieder erstmal genug. Danke.

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Xerox

Tja, ganz unten in einem meiner Bücherregale habe ich die Tage das Buch von Kommer "Souverän..." gefunden. 2. Auflage 2007. Sieht halb gelesen aus.

 

Nach etwas Querlesen und Ansehen einige Musterdepots habe ich eine vlt. ungewöhnliche Frage:

 

Geht es bei der ganzen ETF-Auswahl/Depot-Aufbau letzten Endes nur noch um die richtige Diversifizierung? Ich habe fast so den Eindruck, in vielen Threads ist dies ein Hauptthema.

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Kuju

Naja, das ist erstmal der erste Eindruck, wenn man die ganzen Thementitel liest.

Kommer wird aber auch manchmal gar nicht mehr hinterfragt. Es gibt auch noch viele andere vielversprechende Ansätze.

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troi65

Es gibt auch noch viele andere vielversprechende Ansätze.

Da brauchst Du nur die wichtigsten Forenthreads und Musterdepots nennen.

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Xerox

Hallo.

 

Ich würde versuchen so vorzugehen, dass ich Geld in mehreren Schritten (vermutlich 4) anlege und sehr breit streue.

Etappen deswegen um unterschiedliche Einstiegszeitpunkte und somit unterschiedliche Chancen zu haben und um damit Überlegungen meinerseits zum besten Einstiegszeitpunkt überflüssig zu machen.

Dabei werde ich auch nur einen Teil des mir zur Verfügung stehenden Geldes insgesamt in WP und/oder Gold o.ä. anlegen. Der andere Teil kann hier außen vor bleiben.

Ich habe noch keinen Termin für eine VV vereinbart, werde dies jedoch tun und je nach abschließender Beurteilung dann dort einen Teil anlegen.

Den größeren Teil werde ich selbst versuchen zu managen.

 

Ich bin nun nicht in der Lage mir ein brilliantes und professionelles Konzept in den nächsten Wochen auszudenken und umzusetzen. Allenfalls ein Konzept mit dem ich mich gut fühle und mit dem ich leben kann und das hoffentlich mit Euren Gedanken verbessert werden wird.

 

Deshalb möchte ich versuchen einen Teil meiner Gedanken in den nächsten Wochen als Schritt eins umzusetzen. Schritt zwei ist dann die VV.

Die mittel- und langfristige Struktur sieht so: 1/3 VV, 2/3 Eigenmanagement.

Wobei ich mir fruchtbare Ideen aus der VV verspreche, wenn es denn dazu kommt.

 

Den „Eigenanteil“ möchte ich so aufteilen:

 

40 % EFT, 10 % „freies“ Trading, 10 % Aktien –mittleres bis hohes Risiko

10 % Gold o.ä. – mittleres Risiko

20 % „sichere“ Anleihen, 10 % TG – geringeres Risiko

 

Die Verteilung entspricht dem was ich mir als Risiko zutraue. Umsetzen möchte ich in den nächsten Wochen die 40 % ETF.

 

Die Aufteilung habe ich mir –in Anlehnung an manche Musterdepots- so vorgestellt:

 

30 % Welt, 20 % NA, 20 % Asien, 10 % Europa, 10 % BRD, 5 % Südeuropa und 5 % Griechenland.

 

Ich möchte damit mehrere Dinge abdecken: Hoher Anteil auf globale Verteilung, besondere Gewichtung auf entwickelte Industrien wie NA, EU und BRD, Asien als besondere Betonung der dort liegenden Chancen.

Südeuropa und Griechenland als Überlegung, dass hier in den nächsten Jahren die Märkte gut anziehen werden.

Voraussetzung, dass ich die entsprechenden ETF finde.

Die Umsetzung dauert sicher so lange um mich in Schritt3 einzuarbeiten (Anleihen), danach dann als 4. Schritt Einzelaktien.

Rückmeldungen wären nett, alleine schaffe ich es nicht.

 

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Ramstein

Ich halte das für ziemlichen Unfug und den Offenbarungseid deinerseits, dass du die grundlegenden Dinge nicht gelesen oder nicht verstanden hast.

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Xerox
· bearbeitet von Xerox

Danke für den hilfreichen Beitrag. Du könntest sicher Lehrer werden mit Deiner hohen pädagogischen Begabung.

 

Weitere Antworten sind nicht mehr notwendig. Ich habe meine Acclöschung beantragt.

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millionendieb

Aktien (ETFs) Depot bei Diba : 30% des Vermögens aufgeteilt nach 50% MSCI World, 30% MSCI EMU/ STOXX (je nach belieben), 20% EM ... hier nur auf steuereinfache Thesaurierer setzen, 2 Swaper, ein Replizierer und verschiedene KAG.(ich hoffe du verstehst die Konstruktion mit Vor- und Nachteilen und Risiken)

 

Du meinst bestimmt 20% Euro und 30% EM ?

 

Und wenn du für all das keine Lust/Zeit hast, dann beschäftige halt eine Vermögensverwaltung mit all den Vor- und Nachteilen.

 

Aber ich kann von meinem Vorschlag nur abraten

 

Das kann man so pauschal nicht sagen. Der Großteil hier hat keinen Zugriff auf eine Vermögensverwaltung.

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Sapine

Danke für den hilfreichen Beitrag. Du könntest sicher Lehrer werden mit Deiner hohen pädagogischen Begabung.

 

Weitere Antworten sind nicht mehr notwendig. Ich habe meine Acclöschung beantragt.

Nix für ungut aber ein solches Musterdepot habe ich bisher nicht gesehen hier im WPF. Südeuropa und dann noch mal ne extra Schippe Griechenland oben drauf? Die USA noch extra zur Welt dazu? Weißt Du eigentlich was Du da kaufst?

Selbstverständlich kannst Du mit Deinem Geld machen was Du willst, aber mir scheint es auch eher ein unüberlegter Schnellschuss ohne ausreichende Bearbeitung der Thematik. Wenn Du es dennoch machen willst, dann viel Glück! Vielleicht setzt Du ja aufs richtige Pferd.

 

Was den Ton von Ramstein angeht, wir sind hier weder in der Schule noch im Kindergarten. Sei lieber froh, dass er Klartext redet statt Dich in Deinem Vorhaben zu unterstützen oder womöglich ganz zu schweigen.

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Sapine

Aktien (ETFs) Depot bei Diba : 30% des Vermögens aufgeteilt nach 50% MSCI World, 30% MSCI EMU/ STOXX (je nach belieben), 20% EM ... hier nur auf steuereinfache Thesaurierer setzen, 2 Swaper, ein Replizierer und verschiedene KAG.(ich hoffe du verstehst die Konstruktion mit Vor- und Nachteilen und Risiken)

Du meinst bestimmt 20% Euro und 30% EM ?

Das ist wohl hauptsächlich eine Frage der Risikobereitschaft und ob man EMU oder Euro haben will. Machen kann man beides

 

Und wenn du für all das keine Lust/Zeit hast, dann beschäftige halt eine Vermögensverwaltung mit all den Vor- und Nachteilen.

 

Aber ich kann von meinem Vorschlag nur abraten

Das kann man so pauschal nicht sagen. Der Großteil hier hat keinen Zugriff auf eine Vermögensverwaltung.

Hier ging es ja um den TO und der sollte zumindest bei einigen VV einen Termin und auch ein Angebot bekommen können. Ich habe aber meine Zweifel, ob er deren Angebote auch nur näherungsweise beurteilen wird können.

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millionendieb

Das ist wohl hauptsächlich eine Frage der Risikobereitschaft und ob man EMU oder Euro haben will. Machen kann man beides

 

Mir ging es ja nicht um die Frage ob Euro oder EMU sondern das die standartisiertere Lösung 20% Euro oder EMU mit 30% EM ist

und nicht anders herum. Natürlich darf das jeder anders machen, aber der erste Tip als Forenstandard 30/30/30/10 ist 50/20/30

und nicht 50/30/20. Wenn man statt 30% EM lieber 20% EM haben möchte, ist es ja auch kein Gesetz das man die anderen 10%

auf die Euro oder EMU Position schieben muss.

 

Hier ging es ja um den TO und der sollte zumindest bei einigen VV einen Termin und auch ein Angebot bekommen können. Ich habe aber meine Zweifel, ob er deren Angebote auch nur näherungsweise beurteilen wird können.

 

Da stimme ich dir zu. Ich fand es nur ein wenig unpassend wenn User die wahrscheinlich niemals ein ernsthaftes Gespräch bei einer Vermögensverwaltung

führen werden pauschal davon abraten.

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Kuju

@millionendieb: Ja, da ist mir -im Sinne des Forenstandards-ein Dreher bei den % mit EM und EMU passiert...

 

Falls du mich zitierst, dann bitte ganze Sätze. So ist der Inhalt verzerrt und würde gegen deine VV-Affinität wettern. Hab ich gar nicht gemacht. Hab nur geschrieben, er solle meinen Vorschlag nicht nur einfach schlucken, sondern sich mit dem Ganzen Zeit lassen.

 

Ist aber jetzt eh wegen der Löschung lattewhistling.gif

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Gast231208

Kürzlich im Uhrzeitforum: Können Sie mir bitte sagen, wie viel Uhr es ist? (which watch is it, please?)

 

-> Keine Ahnung, interessiert mich auch nicht.

 

-> Im Prinzip schon, aber wofür wollen Sie das wissen?

 

-> Ohne eine Detaillierung, für welche Zeitzone die Angabe erfolgen, würde eine Antwort nur Geschwurbel bleiben. Weiterhin fehlt in der Fragestellung eine Festlegung darüber, in welcher Notation und welcher Genauigkeit die Antwort erfolgen soll.

 

-> Die Zeit ist ein physikalisch-philosophisches Phänomen, welches von je nach Betrachtungsweise ganz unterschiedlich beurteilt werden muss. Mal ganz konkret gefragt: Heideggers grundlegende Informationen für neue Reisende in Sein und Zeit schon gelesen? Und verstanden?

 

-> Oh Herr, lass' Zeit vom Himmel regnen!

 

-> Bist du zu faul oder zu blöd, dir die Antwort selbst zu ergoogeln? Im Übrigen wurde diese Frage schon mindestens 1000x beantwortet.

 

-> Unentgeltlich? Und soll trotzdem eine belastbare Aussage sein? Dafür würde ich mich doch eher an den Uhrmacher meines Vertrauens wenden nicht ohne vorher geprüft zu haben, ob er eine tragfähige Vermögenshaftpflichtversicherung abgeschlossen hat für den Fall, dass aufgrund einer falsch gehenden Uhr ein Schaden entsteht.

 

(-> 16 Uhr 40)

 

Ich glaube, die VM der VR Ffm hat einen neuen Kunden. Herzlichen Glückwunsch!

 

 

Hallo.

 

Ich würde versuchen so vorzugehen, dass ich Geld in mehreren Schritten (vermutlich 4) anlege und sehr breit streue.

Etappen deswegen um unterschiedliche Einstiegszeitpunkte und somit unterschiedliche Chancen zu haben und um damit Überlegungen meinerseits zum besten Einstiegszeitpunkt überflüssig zu machen.

Dabei werde ich auch nur einen Teil des mir zur Verfügung stehenden Geldes insgesamt in WP und/oder Gold o.ä. anlegen. Der andere Teil kann hier außen vor bleiben.

Ich habe noch keinen Termin für eine VV vereinbart, werde dies jedoch tun und je nach abschließender Beurteilung dann dort einen Teil anlegen.

Den größeren Teil werde ich selbst versuchen zu managen.

 

Ich bin nun nicht in der Lage mir ein brilliantes und professionelles Konzept in den nächsten Wochen auszudenken und umzusetzen. Allenfalls ein Konzept mit dem ich mich gut fühle und mit dem ich leben kann und das hoffentlich mit Euren Gedanken verbessert werden wird.

 

Deshalb möchte ich versuchen einen Teil meiner Gedanken in den nächsten Wochen als Schritt eins umzusetzen. Schritt zwei ist dann die VV.

Die mittel- und langfristige Struktur sieht so: 1/3 VV, 2/3 Eigenmanagement.

Wobei ich mir fruchtbare Ideen aus der VV verspreche, wenn es denn dazu kommt.

 

Den „Eigenanteil“ möchte ich so aufteilen:

 

40 % EFT, 10 % „freies“ Trading, 10 % Aktien –mittleres bis hohes Risiko

10 % Gold o.ä. – mittleres Risiko

20 % „sichere“ Anleihen, 10 % TG – geringeres Risiko

 

Die Verteilung entspricht dem was ich mir als Risiko zutraue. Umsetzen möchte ich in den nächsten Wochen die 40 % ETF.

 

Die Aufteilung habe ich mir –in Anlehnung an manche Musterdepots- so vorgestellt:

 

30 % Welt, 20 % NA, 20 % Asien, 10 % Europa, 10 % BRD, 5 % Südeuropa und 5 % Griechenland.

 

Ich möchte damit mehrere Dinge abdecken: Hoher Anteil auf globale Verteilung, besondere Gewichtung auf entwickelte Industrien wie NA, EU und BRD, Asien als besondere Betonung der dort liegenden Chancen.

Südeuropa und Griechenland als Überlegung, dass hier in den nächsten Jahren die Märkte gut anziehen werden.

Voraussetzung, dass ich die entsprechenden ETF finde.

Die Umsetzung dauert sicher so lange um mich in Schritt3 einzuarbeiten (Anleihen), danach dann als 4. Schritt Einzelaktien.

Rückmeldungen wären nett, alleine schaffe ich es nicht.

 

 

 

Danke für den hilfreichen Beitrag. Du könntest sicher Lehrer werden mit Deiner hohen pädagogischen Begabung.

 

Weitere Antworten sind nicht mehr notwendig. Ich habe meine Acclöschung beantragt.

 

Und wieder wurde ein hochmotivierter, lernbereiter, kritikfähiger Anleger quasi mit Vorsatz in die Fänge der Vermögensverwalter getrieben, schämt euch ihr Üblen und zieht eure eigenen Schlüsse!

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polydeikes

Der letzte Mensch auf Erden mit (sMn) intaktem Wertekompass fehlt natürlich in vans Aufzählung. :-

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