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4R3S

Umorientieren? Restart?

Empfohlene Beiträge

4R3S
· bearbeitet von Alan.K

Hi Leute,

 

seit einer gewissen Zeit berichten mir Freunde und Familie, dass ich ziemlich aufgekratzt/gestresst und aggressiv wirke. Meine Freundin hat Angst, dass ich durch Bluthochdruck noch einen Schlaganfall bekomme (kann mir aber gut vorstellen, dass es sich alles schlimmer anhört als es wirklich ist...)

Ich versuche meine Tradingangelegenheiten neben meinem Studium unter Kontrolle zu bekommen. Der Markt verlangt von einem viel Zeit und Geduld ab (welche ich auch gern bringe). Das Problem ist, dass mich jedoch langsam das Studium anfängt zu nerven. Banale Sachen gehen nicht mehr in meinen Kopf, weil ich immer mehr Theorien den Stempel aufdrücke : "Keine Praxisnähe, musst du aber trotzdem lernen".

Dann kommen Sprüche von Dozenten wie: "Schreibt in der Bachelorarbeit lieber nicht darüber was euch interessiert, sonst schreibt ihr zu viel oder versteift euch zu sehr". Zuletzt wurde ich auch aus der Übung geschmissen, weil ich einige Theorien in Frage stellte, die die Übungsleiterin nicht beantworten konnte. Vermehrt kommt das Problem, dass ich anstatt mich mit den langweiligen Studieninhalten doch lieber mit Trading auseinandersetze und meine Systeme backteste bzw. Bücher darüber lese. Momentan wirft auch das Trading zu wenig ab und es wird immer schlechter, da dieser Druck mich irgendwie auffrisst.

 

 

Meine Lösungsansätze:

1) Ich studiere 8 Semester und nebenbei entwickle ich mein Trading weiter. (Der Bachelor sieht dann einfach nur eben nett aus)

2) Ich mach eine Ausbildung und trade dann nebenher. (Eigentlich die sicherste Alternative, denn falls mal irgendwas nicht klappt habe ich immernoch einen Job ^^ - hoffe nur, dass mich nicht die Langeweile packt)

3) Duales Studium als Wirtschaftsinformatiker.

4) Ich studiere wild. Spezielle Kurse aus Mathematik, Informatik und BWL. (Hab dann am Ende keinen Abschluss, jedoch meine Neugier gestillt und womöglich mit dem Trading Fuß gefasst)

5) ...

 

 

Geld ist mir nicht sehr wichtig, jedoch benötigt man es zum überleben. Viel wichtiger ist mir Spaß an der Arbeit zu haben. Der eigenen Neugier nachzugehen. Nur das erfüllt einen doch, oder?

Wie seht ihr das ?

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Akaman

Wie seht ihr das ?

Sofort zum Arzt wegen Blutdruck. Danach sehen wir weiter.

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Noob1981
· bearbeitet von Noob1981

klingt nach Glücksritter, den die Realität in ein paar Jahren einholen wird. Aber hey, vielleicht täusch ich mich auch und du bist einer der wenigen Trader, die richtig abkassieren...

 

ABER:

- in der Regel braucht man für nachhaltigen Erfolg (egal wo) ein großes Stück Disziplin und wenn es dir da schon bei etwas "auswendig lernen" schwer fällt, hast du einen harten Weg vor dir. Gerade Trading ist oft auch stinklangweilig

- wenn du heute schon hohen Blutdruck hast, obwohl es noch um nichts "relevantes" geht (jetzt hängt es noch nicht davon ab, ob deine Familie morgen was zu essen hat (bischen überspitzt gesagt)), bezweifle ich, ob du stressresistent genug bist, wenn es wirklich ernst wird

 

Neben dem Arztbesuch empfehle ich dir eine bewusste Selbstreflektion deiner Person und deiner Skills (inkl. Belastbarkeitsgrenzen). Vielleicht hilft das bei der Orientierung und dem Korrigieren des MindSets

 

EDIT: Um nicht missverstanden zu werden, grundsätzlich find ich den Ansatz irgendwo richtig gut sein zu wollen super, aber nicht jeder ist wirklich für jede Form von Druck geeignet. Da muss man irgendwann auch mal ehrlich zu sich selbst sein.

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BondWurzel
Geld ist mir nicht sehr wichtig, jedoch benötigt man es zum überleben. Viel wichtiger ist mir Spaß an der Arbeit zu haben. Der eigenen Neugier nachzugehen. Nur das erfüllt einen doch, oder?

Wie seht ihr das ?

Zum Überleben braucht man Geld und die Erkenntnis - Geld verdienen kann auch Spaß machen, egal womit. Du bist ein Träumer.

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xfklu

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4R3S
· bearbeitet von Alan.K

Ich ”zocke” nicht an der Börse und werde es auch nie tun, dafür bin ich zu risikoavers! Bevor ich handle mache ich meine Hausaufgaben! Ich respektiere die Märkte. Ich habe ja auch keine Probleme mit Trading, sondern mit der Uni und meiner Gesundheit. Mich überfordert es Sachen nach Schema F zu lernen, die mich nicht interessieren. Ich hatte das schon als kleines Kind. Es bleibt bei mir nichts, wirklich nichts im Kopf hängen, wenn ich Sachen lerne wo ich keine innere Motivation verspüre. Egal wie oft ich sie lese, höre oder wiederhole.

Zum Bluthochdruck. Ja, ich werde deswegen zum Arzt gehen.

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harryguenter

So ganz kann ich das nicht greifen was Du da treibst.

Wieviele Transaktionen am Tag / im Jahr machst Du denn?

 

Was ich befürchte:

Du bist wahrscheinlich noch ziemlich jung (max. Mitte 20). Das würde bedeuten Du hast noch nie wirklich längerfristig schlechte Zeiten an den Börsen mitgemacht sondern immer nur im positiven Börsenumfeld gewirtschaftet.

Warst Du 2008 schon dabei? Schau Dir mal Charts von 2000 bis 2003 an. Solche Zeiten werden wiederkommen, und das waren nicht nur schlechte Börsenjahre sondern auch schlechte Zeiten in der Realwirtschaft! Das waren auch die Jahre, in denen 99% der selbsternannten Self-Made-Trader von der Börse (dauerhaft) verschwunden sind. Und Leute ohne Schulabschluss auf der Straße standen.

 

Die Antwort kannst Du Dir nur selbst geben.

Aber Arbeit und Beruf und das damit verbundene Geldverdienen kann auch Spaß machen. Du hast doch zudem scheinbar noch alle Optionen Dir Deinen zukünftigen Beruf auszuschauen. Trading ist da sicherlich ein Beruf mit absolut ungewisser Zukunft.

Für die Gesundheit kann ich eher solides Investieren gepaart mit dem ein oder anderen kleinen Aktiendeal für den Nervenkitzel empfehlen.

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4R3S
· bearbeitet von Alan.K

So ganz kann ich das nicht greifen was Du da treibst.

Wieviele Transaktionen am Tag / im Jahr machst Du denn?

 

Was ich befürchte:

Du bist wahrscheinlich noch ziemlich jung (max. Mitte 20). Das würde bedeuten Du hast noch nie wirklich längerfristig schlechte Zeiten an den Börsen mitgemacht sondern immer nur im positiven Börsenumfeld gewirtschaftet.

Warst Du 2008 schon dabei? Schau Dir mal Charts von 2000 bis 2003 an. Solche Zeiten werden wiederkommen, und das waren nicht nur schlechte Börsenjahre sondern auch schlechte Zeiten in der Realwirtschaft! Das waren auch die Jahre, in denen 99% der selbsternannten Self-Made-Trader von der Börse (dauerhaft) verschwunden sind. Und Leute ohne Schulabschluss auf der Straße standen.

 

Die Antwort kannst Du Dir nur selbst geben.

Aber Arbeit und Beruf und das damit verbundene Geldverdienen kann auch Spaß machen. Du hast doch zudem scheinbar noch alle Optionen Dir Deinen zukünftigen Beruf auszuschauen. Trading ist da sicherlich ein Beruf mit absolut ungewisser Zukunft.

Für die Gesundheit kann ich eher solides Investieren gepaart mit dem ein oder anderen kleinen Aktiendeal für den Nervenkitzel empfehlen.

 

Es kommt ganz darauf an wie der Markt agiert. Durchschnittlich etwa 3-7 Trades am Tag. Selbstverständlich auch am gleichen Tag geclosed. Ich handle auch keine Aktien. Nur am Interbankenmarkt. Meine Positionen sind alle abgesichert und passen wunderbar ins Money Management. Ich fahre langfristig mit einem positiven Erwartungswert. Ich habe eigene Systeme nach denen ich handle. Lang lebe die Statistik!

Mal schauen wie sich das ganze entwickelt.Die Frage ist nur wie es weiter mit dem Studium geht.

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Baddschkappelui

Du wirst dich definitiv in jedem Studium/in jeder Aubildung mit Theorien befassen müssen, die in der Praxis kaum/keine Relevanz haben. Das gehört nun mal dazu. Insofern würde ein Wechsel dein persönliches Problem nicht lösen.

 

Bzgl Bluthochdruck: Wie bereits von anderen empfohlen: Geh zum Arzt. Allerdings kannst du mit diesbezüglich auch einiges selbst tun. Stichwort Ernährung/Sport/Zigaretten-und Alkoholkonsum reduzieren etc.

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HomerJay81
Es bleibt bei mir nichts, wirklich nichts im Kopf hängen, wenn ich Sachen lerne wo ich keine innere Motivation verspüre. Egal wie oft ich sie lese, höre oder wiederhole.

 

Dann solltest du dir die Frage stellen, ob ein Hochschulstudium das richtige für dich ist. Vielleicht hilft auch schon ein Wechsel an eine Fachhochschule und einen passenderen Studiengang. Ich bin an der Uni auch nicht glücklich geworden bzw. lag mir die Theorie nicht. An der FH liefs dann wie geschmiert und hat Spaß gemacht - natürlich viel es mir auch leichter, durch die vorherige Uni-Erfahrung.

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Norica

Hallo,

 

nochmal: wie lange bist Du jetzt an der Börse dabei und wie lang davon erfolgreich?

Nicht jedes System, das (bei dir) funktioniert, muss auch gut für dich sein.

 

Nach deinem Text machst Du sehr viel 'Kopfarbeit'.

Mir fehlt die Beschreibung physischer Belastung.

Regelmäßiges 'Auspowern' ist ein gutes Mittel, um im Gleichgewicht zu bleiben. Kunst, Kultur und feines Essen genießen... nein, die andere Frage stelle ich nicht :lol:

 

Nimm deine Freunde und Familie ernst und denke darüber nach. Am Besten nicht vor dem PC.

 

 

 

 

LG

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TheMarl
· bearbeitet von TheMarl

Fokus auf Studium, das fertigmachen. Das bringt langfristig mehr Rendite.

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4R3S
· bearbeitet von Alan.K

Ihr habt Recht. Ganz den Boden unter den Füßen aufzugeben ist womöglich ein zu hohes Risiko.

Ich denke momentan an eine akzeptable FH. Von da aus könnte ich meinen Interessen nachgehen und zudem exzellente Noten sammeln, welche mir (falls alle Stricke reißen) einen hervorragenden Platz an einem Masterprogramm geben. (Glücklicher- und unfairerweise müssen Universitäten alle Bachelor gleich ansehen)

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ich glaube jeder von uns hatte in der Schule und im Studium Fächer, die einem keinen Spaß gemacht hatten und Lehrer bzw. Profs, denen man genau das erzählen musste, was sie hören wollten. Das ist im Berufsleben später nicht anders. Daher mein Rat: Zähne zusammenbeißen und weiter büffeln. Des Weiteren habe ich den Eindruck, dass Du auf zu vielen Hochzeiten tanzt. An erster und zweiter Stelle sollten Beruf bzw. Uni und Familie bzw. Freundin stehen. Erst danach kommen Hobbies, wozu Börse wohl ebenfalls zu zählen ist. Du solltest kürzer treten. Sonst ist im Worst Case Deine Gesundheit im Eimer, Deine Freundin passé und Dein Studium verläuft im Sande. Du brauchst allerdings einen Abschluss, um später arbeiten zu können und Geld zu verdienen. Ohne Geld kannst Du Dich schließlich auch nicht an der Börse engagieren.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Wenn du meinen Ratschlag wissen möchtest.

 

1. Schlag dir den Trading-Kram aus dem Kopf. Das bringt langfristig nichts. Und wenn du unbedingt willst, kannst du es später immer noch machen.

 

2. Zieh das Studium durch und knie dich da richtig rein und fokussier dich darauf. Wenn man sich wirklich damit beschäftigt, kann man auch aus "praxisfernen" Theorien durchaus etwas lernen. Und wenn es nur die Fehler/Probleme der gängigen Theorien sind. Dann weißt Du schon mehr als die meisten sog. "Experten". Mit einen guten und schnellen Studium hast Du hinterher alle Möglichkeiten.

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4R3S
· bearbeitet von Alan.K

Ok, gehen wir das mal realistisch durch.

 

Ich schließe einen mittelmäßigen Bachelor in Mannheim ab. Gebe dafür mein Interesse auf. Am Ende registriere ich, dass einer aus der FH mit einem wesentlich besseren Abschluss mir den Masterplatz wegschnappt.Da ich mein Interesse aufgegeben habe, habe ich nichts. Wirklich nichts. Nicht einmal einen vernünftigen Tracking Record, welcher wesentlich viel mehr wert ist als ein Abschluss.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Hast Du Dir mal überlegt ob das Studium in dem Gesamthemenbereich generell das Richtige für Dich ist? Ich meine "Spass an der Börse" bzw. "Spass am Trading" zu haben ist das eine. Das andere ist ein Studium im Themenkomplex Ökonomie. Das eine hat mit dem anderen ungefähr genausoviel zu tun wie "Spass an Autos" und einem MaschBau-Studium Schwerpunkt Fahrzeugtechnik.

 

Wobei ich sagen muss (und das ist jetzt echt nicht böse gemeint, ging mir damals ähnlich), dass Deine Ansatz "irgendwas" anderes zu studieren schon absolut grenzwertig ist.

Stell' Dir einfach mal die Frage was Du nach deinem VWL-Studium machen willst, nach Deinen Wirtschaftsinformatik-Studium bzw. nach Deinem Wild-Studium?

 

Ich an Deiner Stelle würde mich mal hinsetzen und mich fragen was mir Spass macht, damit Deine Hoffnung "Hoffe nur, dass mich nicht die Langeweile packt". nicht zur Realität wird.

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Toni
· bearbeitet von Toni

  1. Gehe zum Arzt
  2. Versuche, einen vernünftigen Abschluss hinzubekommen, egal an welcher Schule (Evtl. Wechsel zur FH)
  3. Vergiss das Trading, es bringt langfristig nichts. Arbeite an Deinem Ego (kann es sein, dass
    Du vor Deinen Mitmenschen evtl. nicht zugeben willst, dass Du das Trading aufgeben musst?)
  4. Lege Dein Geld stattdessen in ETFs an und vergiss es für die nächsten Jahre/ Beginne einen Sparplan

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Ok, gehen wir das mal realistisch durch.

 

Ich schließe einen mittelmäßigen Bachelor in Mannheim ab. Gebe dafür mein Interesse auf. Am Ende registriere ich, dass einer aus der FH mit einem wesentlich besseren Abschluss mir den Masterplatz wegschnappt.

 

Also gut, dann mal realistisch. Wenn Du schon den Bachelor an der Uni nicht vernünftig hinbekommst, was zum Teufel willst du dann mit einem Masterplatz an der Uni??? Glaubst Du im ernst das ist dann weniger "praxisferne Theorie"? Da geht die Theorie erst richtig los. Das einzige was du durch so einen Wechsel erreichst ist, dass Dir im Masterstudiengang wahrscheinlich einige Grundlagen fehlen werden.

 

Du musst ja deine Interessen nicht völlig aufgeben. Du musst eben nur die Prioritäten richtig setzen. Alles zu seiner Zeit.

 

Klar, wenn du fetstellst, dass das Studium an der Uni nichts für dich ist, dann wechsel lieber zur FH oder mache etwas ganz anderes. Aber mach dir nichts vor.

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Malvolio

Vielleicht solltest du auch einen Wechsel von VWL zu BWL ins Auge fassen, wenn das möglich ist. Je nach Fach ist das vermutlich meistens auch etwas "praxisnäher" als VWL. Aber die grundsätzeliche Problematik bleibt natürlich hier auch bestehen. Es ist ja gar nicht der Sinn und die Absicht eines wissenschafltichen Hochschulstudiums an der Uni, möglichst praxisorientiert zu sein.

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4R3S

Ein BWL Studium ist eine Überlegung wert Malvolio.

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aenges

Geld hat bei dir einen geringeren Stellenwert als die Spaß an der Arbeit. Wofür studierst du also gerade und in Zukunft? Um aktuell eine nette Zeit zu haben oder langfristig deine Ziele zu erreichen?

Was sind deine Ziele, was willst du werden, welche Arbeit wird dir wahrscheinlich Spaß machen?

 

Ich bin kein Freund davon ins Ungewisse zu studieren, ohne Ziele damit anzustreben. Da habe ich bisher zu viele negative Beispiele aus dem Umfeld erlebt,

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Bloomaul
· bearbeitet von Bloomaul

Was studierst du denn genau? VWL in Mannheim? Welches Semester?

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4R3S

Drittes

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Bloomaul

An deiner Stelle würde ich an der Uni Mannheim bleiben, aber ein "Fernstudium" praktizieren - weder Vorlesung noch Übungen besuchen. Dann 2x im Jahr jeweils 1-3 Monate disziplinierte Klausurenphase und sonst Freizeit genießen. Da kannst du nebenher noch nen guten Werkstudent-Job machen (z.B. Banking in Frankfurt). Ist nie schlecht, sich in der Praxis umzuschauen und Kontakte zu knüpfen für einen Einstieg mit Bachelor. Wenn du erst mal im Unternehmen bist, interessieren die Noten auch keiner mehr.

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