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vonni78

Was ist sinnvoller - alle 6 Monate höhere Summe oder monatlich geringere Summe in Fonds anlegen?

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vonni78

Was macht mehr Sinn:

 

-jeden Monat zum Beispiel je 200 Euro in 5 verschiedene Fonds zahlen oder

 

- jeden Monat 1000 Euro in einen der 5 Fonds zahlen und monatlich abwechseln, so dass alle 6 Monate in denselben Fonds 1000 Euro fließen oder

 

- Geld ansparen und nach 5-6 Monaten sparen mit einem Mal in 5 Fonds je 1000 Euro einzahlen?

 

 

 

Es würde sich um folgende Fonds handeln (ist momentan nur eine Überlegung; falls ihr also Anmerkungen zu diesen Fonds habt... her damit! :thumbsup: ):

 

Adig Fondak

Adig Adiselect

Fidelity Fds-Europ. Growth Fd.

Fidelity German Fund

Adig New Power

 

 

 

Danke für eure Ratschläge und viele Grüße

Vonni

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StockJunky

es ist total egal, wie du das Geld investierst, solang du es regelmäßig und mit gleichbleibenden Beträgen machst

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Romsdalen
es ist total egal, wie du das Geld investierst, solang du es regelmäßig und mit gleichbleibenden Beträgen machst

 

ganz genau!

da der ausgabeaufscvhlag und eventuelle gebühren prozentual anfallen, ist es jacke wie haose, wie dudas machst

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BrokerAgent

Na ja, wenn man einfach stupide Geld anlegen will, ohne sich großartig mit der Materie auseinanderzusetzen ist es wahrscheinlich am besten das Geld über einen längeren Zeitraum verteilt anzulegen, um nicht gerade den falschen Zeitpunkten, also Konjunkturflauten oder ähnliches zu erwischen.

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Leif

Stimme meinen Vorgrednern zu, wobei monatliche Zahlungen das ganze Prinzip noch etwas verfeinern. Je länger der Zeitraum der Anlage gewählt ist, desto unbedeutender wäre das zwar, dennoch würde ich die monatliche Variante bevorzugen.

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Laser12
-jeden Monat zum Beispiel je 200 Euro in 5 verschiedene Fonds zahlen oder

Das würde ich machen - aus Gründen des Cost-Average-Effektes und der bequemeren Verwaltung.

 

Einen Germany Fund würde ich nicht bei Fidelity suchen. Davon abgesehen würde ich meinen Fondsmanager nicht auf ein Land beschränken, wenn es nicht wirklich signifkant höhere Erträge bringt.

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StockJunky
Das würde ich machen - aus Gründen des Cost-Average-Effektes und der bequemeren Verwaltung.

 

Einen Germany Fund würde ich nicht bei Fidelity suchen. Davon abgesehen würde ich meinen Fondsmanager nicht auf ein Land beschränken, wenn es nicht wirklich signifkant höhere Erträge bringt.

 

Der CAE wirkt auch, wenn man halbjährlich einzahlt. Ist also kein Argument.

 

Und ob man nun einen Länderfonds nimmt oder einen Kontinentalfonds oder einen Branchenfonds oder einen Drei-Länder-Fonds hängt wie immer vom persönlichen Anlageziel, dem eigenen Geschmack und der eigenen Erwartung an die Zukunft ab ;)

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Leif

Der Effekt ist aber viel feiner, wennn die Einzahlungen monatlich laufen...

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StockJunky

wenns dir um die Feinheiten geht, kannst du auch wöchentlich investieren...

Fakt ist, dass es im Endeffekt egal ist. Der CAE wirkt in allen Fällen, die diskussion ist also sinnlos und die Investitionshäufigkeit also einfach geschmacksache :)

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Leif

Wenn eine Anlageges. wöchentlich einziehen würde, warum net :)

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LarsAC
Wenn eine Anlageges. wöchentlich einziehen würde, warum net :)

 

Bei Codi ginge sowas, da kann man zumindest Monatsanfang und Monatsmitte für einen Sparplan eingeben.

 

Die 6-Monatsfrist könnte einen zumindest nach Börsenlatein schon blöd erwischen -- wenn jede zweite Investition im Mai getätigt wird wäre mir das nicht so recht... Sell in May, go away sagt man ja schließlich ;-)

 

Lars

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Onassis

Eine weitere Möglichkeit ist, montlich einzuzahlen und wenn die Börse stark fällt,

in die fallenden Kurse hinein zu kaufen.

Wobei dieses "Hineinkaufen" sich über 2-3 Jahre ziehen kann.

 

Beim DAX würde ich z.B. immer "Hineinkaufen", wenn er 500 Punkte gefallen ist.

D.h. du kannst ca. 10 x zusätzlich mit einem hohen Betrag einkaufen. (z.B. jeweils 1 TEUR extra anlegen).

 

Oder bei guten Fonds kannst Du immer nachkaufen, wenn er 10% gefallen ist.

Damit erzielst du den selben Effekt (antizyklisches Handeln).

 

Wenn die Fonds über viele Jahre gehalten werden, kann man damit sein Performance ein wenig aufpoppen. :thumbsup:

 

Onassis

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StockJunky
Oder bei guten Fonds kannst Du immer nachkaufen, wenn er 10% gefallen ist.

Damit erzielst du den selben Effekt (antizyklisches Handeln).

 

Wenn die Fonds über viele Jahre gehalten werden, kann man damit sein Performance ein wenig aufpoppen. :thumbsup:

 

Oder du schaufelst dir damit das eigene Grab...

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Scuolfan

Halt ich auch für unklug.

Man sollte derartige Gelder lieber akkumulieren und ab einem gewissen Beitrag eigenständig investieren.

Hier sollte man dann durchaus bereits sein, sich ein wenig mit der Materie zu beschäftigen und kann dann immer noch ganz entspannt einmal pro Woche oder nu einmal im Monat die Werte checken.

 

Aber so diversifiziert sollte eine Anlagestrategie schon sein.

COE für das langfrsitige sammeln von Kapital bspw. über 20 oder 30 Jahre, gezieltes Investieren zu strategisch günstigen Zeitpunkten in Einzeltitel für eine kürzere Anlagedauer zur Performance-Ehöhung um dem Depot möglicherweise auch für kurzfristigere Ziele ( Urlaub, Auto usw. ) einen Boost zu geben.

 

Also jedem konservativen langfrsitigen Anleger würde ich in jedem Fall immer eine Kombination aus diesen beiden Punkten empfehlen.

Trendfollowing mit Einzeltitel kann dann schön regelmäßig Gewinne bringen.

 

Greetz

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Skeptiker

Ich würd das monatliche machen.

Bei langfristig steigenden Kursen macht es Sinn, das Geld so schnell wie möglich investiert zu haben -> Zinsezinseffekt.

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StockJunky

wenn du aber die erste halbjährliche Rate als Einmal-anlage beginnst und im Fond schon 1200 Euro drin hast, bist du stärker investiert, als wenn du über 6 Monate 200 Euro einzahlst ;)

 

Ich sag doch, es ist Jacke wie Hose.

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