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Warlock

Fahrtkosten als Angestellter

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Warlock

In meinem aktuellen Job fahren die Mitarbeiter mit dem eigenen PKW und bekommen pauschal 0,30 EUR pro gefahrenen Kilometer erstattet.

 

Da ach nach Jahren offenbar Unverständnis herrscht hat sich nun rausgestellt das die Kosten steuerneutral erstattet werden. :lol:

 

Alle sind nun bester Stimmung.

 

Ich überlege nun schnell einen Schritt weiter, dafür ein Beispiel:

 

Ich kaufe ein Auto für 30.000 EUR und fahre es 10 Jahre lang und fahre in dieser Zeit 100.000km privat. Da heutzutage ein Auto eine deutlich höhere Fahrleistung erreicht sind 100.000km als Dienstfahrten erstmal kein Problem. So bekomme ich im laufe der 10 Jahre 30.000 EUR steuerfrei erstattet, immerhin den Anschaffungspreis.

 

Sind bereits Modellrechnungen zu diesem Beispiel bekannt die auch Verbrauch, Verschleiss und Versicherung berücksichtigen? - Nicht das ich am Ende umsonst rechne. ;)

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Kontron

Die Rechnung als Angestellter geht so nicht auf,man bekommt doch nicht die Privat gefahrenen km bezahlt.

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Conus

Ein Auto heutzutage mit unter 0,30 €/km zu fahren ist schon eine Kunst trotz der aktuellen Diesel- & Benzinpreise. So hast Du am Anfang hohe Wertverluste und mit den Jahren deutlich mehr Kosten im Unterhalt (Steuern, Versicherungen, Reparaturen, Reifen, Öl, etc). Wer meint, er könne >30Tkm p.a. mit einem Skoda Fabia o.ä. erreichen, zahlt die Kosten dann alternativ im Gesundheitssektor...

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Fireball84

Ein Auto heutzutage mit unter 0,30 €/km zu fahren ist schon eine Kunst trotz der aktuellen Diesel- & Benzinpreise. So hast Du am Anfang hohe Wertverluste und mit den Jahren deutlich mehr Kosten im Unterhalt (Steuern, Versicherungen, Reparaturen, Reifen, Öl, etc). Wer meint, er könne >30Tkm p.a. mit einem Skoda Fabia o.ä. erreichen, zahlt die Kosten dann alternativ im Gesundheitssektor...

 

Hängt aber ganz von der Größe und dem Kraftstoff des Autos ab. Im Idealfall schafft man es auch, unter 20 Cent/km zu bleiben.

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Cellardoor

Rechnen wir es halt mal durch:

 

Annahmen:

 

30 k€ Anschaffungspreis

300 €/a Versicherung

100 €/a Steuer

500 €a Wartung+Reparatur

 

5 l/100km Verbrauch

Spritpreis 1,3 €/l

 

10k km/a privat und 10k km/a beruflich

 

Das Auto ist schrottreif nach 200k km oder aber nach 15 Jahren.

 

 

Fall 1: Man nutzt das Auto nur privat. Dann hält es 15 Jahre durch und man hat Kosten:

30000

+15*300

+15*100

+15*500

+9750

= 53250 €

 

Ergibt 3550 €/a.

 

 

Fall 2: Man nutzt das Auto privat und beruflich. Dann hält es 10 Jahre durch und man hat Kosten:

30000

+10*300

+10*100

+10*500

+13000

= 52000 €

 

Ergibt 5200 €/a

 

 

Gleichzeitig bekommt man 3000 €/a vom Arbeitgeber. Also tatsächliche Kosten 2200€. :)

 

Jetzt kommts halt darauf an, ob die Annahmen stimmen.

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
Jetzt kommts halt darauf an, ob die Annahmen stimmen.
Die sind u.A. (!) von Fahrzeug zu Fahrzeug, Strecke zu Strecke und Fahrer zu Fahrer [...] unterschiedlich - also viel zu unterschiedlich, um sie hier erfassen zu können.

Ganz abgesehen davon gibt's neben der 'Inputunsicherheit' auch einen systematischen Fehler - Wartung, Reparaturen und Versicherung kosten nach Verdoppelung der Strecke p.a. sicherlich nicht jährlich dasselbe wie zuvor.:P

 

Sind bereits Modellrechnungen zu diesem Beispiel bekannt die auch Verbrauch, Verschleiss und Versicherung berücksichtigen? - Nicht das ich am Ende umsonst rechne. ;)
Um hier noch etwas Konstruktives beizutragen:

Selbstverständlich. :)

Sicherlich sind die Werte mit etwas Vorsicht zu genießen und weichen dann im individuellen Einzelfall auch ab, aber qualitativ und quantitativ ist mir keine bessere Datenbasis bekannt.

 

Wie schon erwähnt wurde treibt bei Neuwagen der Wertverlust einem die Tränen in die Augen.

Wenn man mit etwas Glück unproblematische junge Gebrauchte erwischt, sieht's oft besser aus - kann man ja auch einfach 'mal nachrechnen, was da pro Kilometer an 'Wert' auf der Strecke geblieben ist.

Das übersteigt nicht selten die 'Durchschnittskilometerkosten', die man auf lange Sicht hat.

 

Grüße,

wpf-leser

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moonraker

Und nicht zu vergessen:

  1. Man kann nur die einfache Strecke zur Arbeitsstätte abrechnen
  2. Man bekommt nur die Steuern auf die Summe zurück, nicht die kompletten 30ct, sondern vielleicht 10ct/km

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
Und nicht zu vergessen:[...]
Sicher, dass es hier um die Steuer geht?

 

In meinem aktuellen Job [...] mit dem eigenen PKW [...] pauschal 0,30 EUR pro gefahrenen Kilometer [...] steuerneutral erstattet
Ich verstehe das so, dass der AG hier 30ct/km netto für das zahlt, was dann 'on the job' gefahren wird.

 

Grüße,

wpf-leser

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odensee

Und nicht zu vergessen:

  1. Man kann nur die einfache Strecke zur Arbeitsstätte abrechnen
  2. Man bekommt nur die Steuern auf die Summe zurück, nicht die kompletten 30ct, sondern vielleicht 10ct/km

 

Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es nicht um die steuerliche Berücksichtigung der Fahrt zum Arbeitsplatz sondern um berufliche Fahrten für die der Arbeitgeber Kosten erstattet.

 

Mal ein anderer Ansatz: wenn die 30 ct/km kostendeckend oder sogar noch mehr wären, würde der Arbeitgeber ruckzuck Fahrzeuge zur Verfügung stellen. Aber es scheint für den AG günstiger zu sein, nur 30 ct/km zu zahlen.

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moonraker

Und nicht zu vergessen:

  1. Man kann nur die einfache Strecke zur Arbeitsstätte abrechnen
  2. Man bekommt nur die Steuern auf die Summe zurück, nicht die kompletten 30ct, sondern vielleicht 10ct/km

 

Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es nicht um die steuerliche Berücksichtigung der Fahrt zum Arbeitsplatz sondern um berufliche Fahrten für die der Arbeitgeber Kosten erstattet.

 

Mal ein anderer Ansatz: wenn die 30 ct/km kostendeckend oder sogar noch mehr wären, würde der Arbeitgeber ruckzuck Fahrzeuge zur Verfügung stellen. Aber es scheint für den AG günstiger zu sein, nur 30 ct/km zu zahlen.

OK, diesen Ansatz habtte ich nicht erkannt, ist nicht wirklich klar formuliert.

 

Somit ist die Erstattung durch den Arbeitgeber im Rahmen der Reisekostenabrechnung möglich.

http://www.reisekostenabrechnung.com/kilometerpauschale/

 

Wie odensee schon bemerkt hat, muss sich dieses Vorgehen für den AG auf Dauer lohnen, statt einen Firmenwagen bereitszustellen (hat bestimmt wieder andere Abschreibungsmöglichkeiten), oder es erleichtert einfach die Abrechnung und lohnt sich deshalb (Aufwand).

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Kontron

mit den km ist es nicht ganz richtig das man nur eine Strecke bezahlt bekommt,trifft nur zu bei fester Arbeitsstätte.

Da bei mir Einsatzwechseltätigkeit vorliegt kann ich die ganzen gefahrenen km die in Verbindung mit meiner Arbeit stehen bei der Steuer ansetzen.(Anteilsmäßig)

Die tatsächlichen Fahrzeugkosten(Versicherung,Benzinkosten) können nur anteilsmäßig angesetzt werden wenn ich Selbständig bin,

Unfallschäden auf den weg zur Arbeit kann ich nur ansetzen mit nachweißen wenn ich nicht der Unfallverursacher bin,sogar dies soll abgeschafft werden.In jeden Fall geht seine Rechnung nicht auf.

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FranzFerdinand

Für 0,30 Cent lässt sich kein Neuwagen fahren, vermutlich nichtmal ein Dacia Logan. Man braucht also einen gebrauchten Kilometerfresser, der günstig und wertstabil ist. Würde vermutlich nen 3-jährigen Seat Leon ST oder einen Octavia o.ä. als TDI wählen. Deutsche Premiumhersteller sind bei der Erstattung nicht drin.

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magicw

Mal ein anderer Ansatz: wenn die 30 ct/km kostendeckend oder sogar noch mehr wären, würde der Arbeitgeber ruckzuck Fahrzeuge zur Verfügung stellen. Aber es scheint für den AG günstiger zu sein, nur 30 ct/km zu zahlen.

 

In der von wpf-Leser verlinkten ADAC-Liste sieht man ja gleich, dass das i.d.R. ein Verlustgeschäft für eine Privatperson ist. Abgesehen davon besteht ja auch das latente Risiko von Unfällen - das wollte ich mir als Privatmann nicht wirklich im Namen der Firma mit meinem eigenen Auto antun.

 

 

In großen Firmen gibt es dazu i.d.R. auch Reiserichtlinien, die die Verwendung von Privat-PKW ab einer gewissen Strecke untersagen. Bei Mietwagenpreisen um 35-45 EUR pro Tag zzgl Spritkosten ist diese Methode auch relativ schnell günstiger als die Kilometerpauschale.

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
[...] oder es erleichtert einfach die Abrechnung und lohnt sich deshalb (Aufwand).
Gerade letzteres ist auch mein Gedanke. Es gibt mWn. allerdings auch Arbeitgeber, die einem die Wahl lassen.

 

Für 0,30 Cent lässt sich kein Neuwagen fahren, vermutlich nichtmal ein Dacia Logan.
Lt. Liste falsch vermutet.

Und nicht nur Dacia hat Modelle im Angebot, die bei den gegeben Rahmenbedingungen <30ct/km bleiben.

Wählt man diese auch noch anders (s.u.), steigt die Auswahl mMn. sogar an.

 

In der von wpf-Leser verlinkten ADAC-Liste sieht man ja gleich, dass das i.d.R. ein Verlustgeschäft für eine Privatperson ist.
Je nachdem, was man als 'Regel' bezeichnet.

Hier lohnt außerdem ein genauer Blick in die Randbedingungen der Liste, wie sie auf den ersten beiden Seiten geschildert sind.

Insbesondere wird das Fahrzeug nur 4 Jahre und insgesamt 60 tkm bewegt, es sind viele Pauschalen angesetzt, die unter geschäftlicher Nutzung durchaus zu hinterfragen sind und der Vergleichbarkeit halber werden alle Fahrzeuge vollkaskoversichert.

Wie beschrieben übersteigt da alleine der Wertverlust zu Beginn teilweise die restlichen Kosten zusammen und nicht selten auch die 30 ct/km.

Eine längere Haltedauer und vllt. auch mehr km p.a. (man denke auch an zeitliche vs. streckenabhängige Wartung, so ein Kostenrahmen kann wenigstens partiell auch gleich sein) würden den Durchschnittspreis aber schon ordentlich drücken.

Und gerade für diejenigen, die eh ein Fahrzeug mit günstigem Kilometerpreis (wie auch immer) unterhalten (müssen), kann sich das durchaus lohnen - da geht's dann ja mehr oder weniger nur um die (geringeren) 'Kilometergrenzkosten'.

 

Grüße,

wpf-leser

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Warlock

Ich danke euch für die Antworten!

 

Also um Missverständnisse zu vermeiden, es ging um Fahrleistung während der Arbeitszeit die entsprechend mit 0,30 EUR/km pauschal abgegolten wird.

 

Ich hatte eine ähnliche Rechnung wie Cellardoor im Hinterkopf.

 

Bei einer Sache muss ich wiedersprechen: Nur weil ein Auto 200.000km gefahren ist muss man es nicht automatisch entsorgen, die kalkulative Annahme ist natürlich konservativ und richtig angesetzt.

 

In meinem konktreten Fall geht es um weit weniger als 10.000km/a, eher um 2.000km.;) Solange das ganze also keine Überhand nimmt, ist es also eher eine Subventionierung des Kaufpreises, da ich die Laufleistung über die technische Lebensdauer besser ausnutze. Unattraktiv wird aus meiner Sicht die Sache, wenn ich soviele Jahreskilometer fahre das ich mit einer Inspektion nicht auskomme.

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ZfT

Mal ein anderer Ansatz: wenn die 30 ct/km kostendeckend oder sogar noch mehr wären, würde der Arbeitgeber ruckzuck Fahrzeuge zur Verfügung stellen. Aber es scheint für den AG günstiger zu sein, nur 30 ct/km zu zahlen.

 

Nicht unbedingt, ich war früher auch mal bei einer kleineren Firma, die genaus so verfahren ist und 30 Cent pro Kilometer (netto) erstattet hat, wenn der Arbeitnehmer im Dienste der Firme mit dem Privatauto unterwegs war. Gerade für kleinere Firmen wäre es wohl zu teuer und ineffizient, extra einen Fuhrpark zu unterhalten dafür und vor allem, wenn nur wenige Mitarbeiter unregelmäßig unterwegs sind.

 

Ich fands ganz gut, da meine Gesamtkosten pro Kilometer bei unter 20 Cent liegen (Klar, ich hab kein Neuwagen sondern damals einen jungen Gebrauchten für ~40% des Listenpreises gekauft).

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Warlock

Da das Jahr zu Ende geht hab ich mal durchgerechnet.

 

Der ADAC gibt für einen VW Polo (mein Fahrzeug) 0,35 EUR/km an. Ich liege tatsächlich bei unter 0,25 EUR/km. Je mehr Kilometer ich für den Arbeitgeber fahre um so günstiger wird es für mich. Die Fahrleistungen sind allerdings absehbar übersichtlich bei etwa 6000km im Jahr.

 

Fährt man deutlich mehr und hat ein Auto mit einem Kaufpreis von 30.000 EUR aufwärts wird es langsam deutlich ungünstiger mit den 0,30 EUR/km.

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foolbar

Da das Jahr zu Ende geht hab ich mal durchgerechnet.

 

Der ADAC gibt für einen VW Polo (mein Fahrzeug) 0,35 EUR/km an. Ich liege tatsächlich bei unter 0,25 EUR/km. Je mehr Kilometer ich für den Arbeitgeber fahre um so günstiger wird es für mich. Die Fahrleistungen sind allerdings absehbar übersichtlich bei etwa 6000km im Jahr.

 

Fährt man deutlich mehr und hat ein Auto mit einem Kaufpreis von 30.000 EUR aufwärts wird es langsam deutlich ungünstiger mit den 0,30 EUR/km.

 

In Deiner Berechnung fehlt die Betrachtung dass Du ohne die beruflich bedingten gefahrenen Kilometern keine Mehrkosten (Kosten für Service und Verschleiss) für dieselben hättest.

Der Wertverlust Deines Privat-KFZ durch eine höhere Kilometerleistung fehlt ebenfalls. Für Angestellte die mehr als nur marginal ihren Privatwagen für den Arbeitgeber einsetzen ist die Nutzung z.B. eines Poolwagens besser.

Mit dem eigenen Wagen zur Arbeit, mit dem Pool-KfZ zum Geschäftstermin. So kann auch kein geldwerter Vorteil als Einkommen versteuert werden wie bei einem überlassenen Firmenwagen.

Aber da müsste natürlich der Arbeitgeber investieren was ihn teurer kommt als 30 Cent pro Km zu ersetzen.

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ZfT

 

Der ADAC gibt für einen VW Polo (mein Fahrzeug) 0,35 EUR/km an. Ich liege tatsächlich bei unter 0,25 EUR/km. Je mehr Kilometer ich für den Arbeitgeber fahre um so günstiger wird es für mich.

 

 

der ADAC kalkuliert ja auch gerade mal 4 Jahre Haltedauer (bei "nur" 15.000km Jahresfahrleistung), das treibt die Kosten auf den Kilometer gesehen massiv hoch.

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WOVA1

Da das Jahr zu Ende geht hab ich mal durchgerechnet.

 

Der ADAC gibt für einen VW Polo (mein Fahrzeug) 0,35 EUR/km an. Ich liege tatsächlich bei unter 0,25 EUR/km. Je mehr Kilometer ich für den Arbeitgeber fahre um so günstiger wird es für mich. Die Fahrleistungen sind allerdings absehbar übersichtlich bei etwa 6000km im Jahr.

 

Fährt man deutlich mehr und hat ein Auto mit einem Kaufpreis von 30.000 EUR aufwärts wird es langsam deutlich ungünstiger mit den 0,30 EUR/km.

 

Es ist halt ein Unterschied, ob man zu vollen Kosten kalkuliert oder zu variablen.

In Deinem Fall wäre die Kalkulation zu variablen Kosten sinnvoll - ich nehme mal an, das Auto hast Du sowieso auch ohne die Kilometer, die Du für Deinen AG fährst.

Solange der Anteil der Kilometer für Deinen AG relativ klein ist im Vergleich zu den gesamten Km, stimmt die Aussage.

 

Allerdings: wenn die Verhältnisse so wären, dass Du 10.000 Km privat und 30.000 auf Kilometergeld fährst, sieht die Sache anders aus.

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Warlock
· bearbeitet von Warlock
Ergänzung

Also ich kalkuliere immer so das ich ein Auto neu kaufe und fahre bis es kaput ist. Die hohen Kilometerkosten kommen durch den Fahrzeugwechsel vor dem Ende der Laufleistung zustande.

 

Ich habe mal für mich kalkuliert, siehe Excel-Tabelle.

Kalkulation_Fahrtkosten.xlsx

 

Das ganze ist natürlich auf meine Situation zugeschnitten. Ich bin von etwa 250k Fahrleistung ausgegangen. Auto ist ein VW Polo, Baujahr 2013.

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