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Serafiena

Kündigung Girokonto

Empfohlene Beiträge

Serafiena
· bearbeitet von Serafiena

Hallo liebes Forum,

 

wenn das hier fehl am Platz ist, dann bitte löschen.

 

Folgendes Problem:

 

Ich habe ein Girokonto bei einer Bank. Diese erhöht zum 01.05.2016 nicht unerheblich die Gebühren, wodurch ich nun wechseln werde. Man räumt den Kunden eine Widerspruchsfrist / fristlose Kündigung bis 30.04.2016 ein.

 

Die Eröffnung des Kontos bei der neuen Bank ist kein Problem gewesen, nun möchte ich das bei der alten Bank kündigen.

 

Ich möchte das schriftlich tun, benenne auch die neue Bankverbindung zwecks Übertragung meines Guthabens und unterschreibe diese.

 

Nun hatte ich bei der alten Bank angerufen, dies geäußert und da meinte man, das dies nicht möglich ist.

 

Ich müsste in die Filiale kommen, weil man auch Formalitäten klären müsse. Die neue Bank müssen auch irgendwas ausstellen, damit man weiß, wo das Guthaben hin soll.

 

Ich halte das für Verdummung.

 

Meine Frage nun:

 

Genügt es, das schriftlich zu kündigen und auf einem separaten Formular (ggf. auch in der Kündigung?) der neuen Bank zu vermerken, wo das Guthaben am Ende hin überwiesen werden soll?

 

In die Filiale möchte ich definitiv nicht und ich habe diesbezüglich auch in den AGBs nichts drüber gefunden.

 

PS: Die alte Bank hat eine Filiale in der Stadt, die Neue habe ich Online abgeschlossen.

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Freigeist
· bearbeitet von Freigeist

Sowas habe ich noch nie gehört, dass man ein normales Girokonto nicht schriftlich kündigen könnte.

Bei dieser Bank würde ich aber an deiner Stelle dann schriftlich via Einschreiben kündigen...

 

Die wollen dich nur in die Filiale locken und versuchen dir deinen Wechsel aus dem Kopf zu waschen...

Unglaublich.

 

Hier mal ein Musterkündigungsschreiben, mit dem ich bei dutzenden Banken bisher kein Problem hatte:

 

 

Dein Name

Deine Straße

Deine PLZ & Ort

 

Bankname

Straße

PLZ & Ort

 

 

Datum (rechts an den Rand)

Kündigung des bestehenden Girokontos

 

 

Konto-Nr.: xxxxxxxx

Kontoinhaber: dein Name

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich o.g. Girokonto zum nächstmöglichen Kündigungstermin. Die

Überweisung des Restguthabens ohne Abzüge erbitte ich an folgende Bankverbindung:

 

IBAN: DEXX XXXX XXXX XXXX XXXX XX

BIC: XXXXXXXXXXX ; Bankname

Kontoinhaber: dein Name

 

Bitte bestätigen Sie mir den Eingang dieser Kündigung schriftlich.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Dein Name

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Malvolio

Um ein Konto zu kündigen reicht ein Brief mit einer entsprechenden Willenserklärung und der Angabe eines Verrechnungskontos eigentlich völlig.

 

Aus welchem Grund du perönlich bei der Bank auflaufen sollst, kann Dir aber vermutlich nur die Bank selbst sagen. Hast Du noch Schecks, Karten oder andere Konten dort?

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Serafiena
· bearbeitet von Serafiena

Ja, das sehe ich ähnlich. Ich habe bereits ein Schreiben aufgesetzt, wo ich auf Grund der Anpassung der Entgelte, von meinem Kündigungsrecht zum 30.04.2016 Gebrauch mache und das Konto angebe, worauf man den Saldo überweisen soll.

 

Ich füge noch das entsprechende Formular der neuen Bank bei, unterschreibe beides und gut ist. Harre da der Dinge die da kommen.

 

Ich hatte das fast schon geahnt, da ich demnächst auch das Tagesgeldkonto meines über 90-jährigen Opas auflösen möchte. Das würde auf das Girokonto bei der gleichen Bank gehen. Auch da meinte man schon, dass das schriftlich nicht geht, man müsse das in der Filiale machen, was ich schon Unverschämt finde. Da er aber kaum noch laufen kann, würde man bei der schriftlichen Kündigung eine Ausnahme machen.

 

Also nochmal:

 

Schriftlich kündigen, alles neue mit angeben (wo der Saldo hin soll) und gut ist!?

 

Was soll ich machen, wenn sie diese nicht akzeptieren und ich unbedingt zur Bank persönlich müsste?

 

PS: Ich habe nicht mal einen Dispo. Nur eine Girocard, aber die können sie ja auch zurück bekommen.

 

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Serafiena

 

Meine kleine Volksbank ist da nicht bei. In den AGBs steht nicht mal wie man kündigen sollte. Also gehe ich von aus, das der Schriftliche der Sicherste ist.

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Malvolio

Das man für eine Kündigung persönlich hingehen muss ist Blödsinn. Es sei denn es liegen irgendwelche anderen Gründe vor, die wir nicht kennen.

 

Aber für eine Kündigung ist in der Regel sogar die Schriftform vorgesehen. Da gibt es eigentlich keine Diskussion. Wahrscheinlich wollen sie versuchen, abwandernde Kunden noch einmal umzustimmen.

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Serafiena

Das man für eine Kündigung persönlich hingehen muss ist Blödsinn. Es sei denn es liegen irgendwelche anderen Gründe vor, die wir nicht kennen.

 

Aber für eine Kündigung ist in der Regel sogar die Schriftform vorgesehen. Da gibt es eigentlich keine Diskussion. Wahrscheinlich wollen sie versuchen, abwandernde Kunden noch einmal umzustimmen.

 

Das glaube ich auch. Ich mache das schriftlich, auch wenn die das anders wollen. Werde noch rein schreiben, das ich keine weitere Kontaktaufnahme wünsche und man mir diese bestätigen soll.

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xfklu

... das ich keine weitere Kontaktaufnahme wünsche und man mir diese bestätigen soll.

Das würde ich nicht machen. Wenn Du noch irgendwelche Lastschriften o.ä. vergessen hast, wäre es ja nicht schlecht, wenn die sich melden können.

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Serafiena

... das ich keine weitere Kontaktaufnahme wünsche und man mir diese bestätigen soll.

Das würde ich nicht machen. Wenn Du noch irgendwelche Lastschriften o.ä. vergessen hast, wäre es ja nicht schlecht, wenn die sich melden können.

 

Wie soll ich mich aber verhalten, wenn die die schriftliche Kündigung "ignorieren" und einen in die Filiale "nötigen" wollen?

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Staatenverbund

Ich möchte das schriftlich tun, benenne auch die neue Bankverbindung zwecks Übertragung meines Guthabens und unterschreibe diese.

 

Ich für meinen Teil würde das nicht kombinieren, sofern es sich von den Fristen her vermeiden lässt. Einfach einen Überweisungsauftrag erteilen, um das Konto leerzuräumen, ggf. noch anfallende Kontoführungsgebühren drauf lassen, und danach separat kündigen. Man sollte sich natürlich sicher sein, dass man alle Einzugsermächtigungen umgestellt hat. Wenn sie sich dann querstellen sollten, hat das zumindest keine weitergehenden Auswirkungen.

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Serafiena

Ich möchte das schriftlich tun, benenne auch die neue Bankverbindung zwecks Übertragung meines Guthabens und unterschreibe diese.

 

Ich für meinen Teil würde das nicht kombinieren, sofern es sich von den Fristen her vermeiden lässt. Einfach einen Überweisungsauftrag erteilen, um das Konto leerzuräumen, ggf. noch anfallende Kontoführungsgebühren drauf lassen, und danach separat kündigen. Man sollte sich natürlich sicher sein, dass man alle Einzugsermächtigungen umgestellt hat. Wenn sie sich dann querstellen sollten, hat das zumindest keine weitergehenden Auswirkungen.

 

Das neue Konto läuft ab 01.04.2016 das alte bis 30.04.2016.

 

Wenn ich noch in dieser Woche alle Versicherungen, Stromanbieter etc. informiere und den AG, dann sollte das kein Problem sein, das alle Auf- und Abbuchungen zum 01.05.2016 mit dem neuen Konto klappen sollten. 1,5 Monate Vorlauf und das meiste geht bei mir auch immer zur Mitte des Monats ab, als dann Mitte Mai.

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xfklu
· bearbeitet von xfklu

in die Filiale "nötigen" wollen?

Ich glaube nicht, dass das passiert, wenn Du einen ordentlichen Brief schreibst mit allen Daten und Unterschrift.

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Staatenverbund

 

Das würde ich nicht machen. Wenn Du noch irgendwelche Lastschriften o.ä. vergessen hast, wäre es ja nicht schlecht, wenn die sich melden können.

 

Wie soll ich mich aber verhalten, wenn die die schriftliche Kündigung "ignorieren" und einen in die Filiale "nötigen" wollen?

 

Deswegen erst leerräumen, dann haben sie wenig Hebel. Eine Kündigung braucht zu ihrer Wirksamkeit außerdem kein Anerkenntnis. Sofern die Kündigung in Schriftform zulässig (scheint mir sehr wahrscheinlich) und fristgerecht ist, reicht es, wenn du den Zugang der Kündigung beweisen kannst, um etwaige spätere Forderungen von Kontoführungsgebühren o.ä. abzuwehren. Ein sehr guter Beweis kann z.B. ein Schreiben sein, in dem sie die Kündigung ablehnen, weil sie damit ja den Zugang bestätigen.

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odensee

Wie soll ich mich aber verhalten, wenn die die schriftliche Kündigung "ignorieren" und einen in die Filiale "nötigen" wollen?

 

Ich glaube auch nicht, dass die das machen und schließe mich der Vermutung an, dass die dich belabern wollen, doch zu bleiben. Wie weit ist denn deine Filiale entfernt? Was vergibst du dir, wenn du noch einen Abschiedsbesuch machst? Vielleicht ist ja wirklich noch was zu klären.

 

Ich habe mir mit der Kündigung meines letzten kostenpflichtigen Girokontos einige Zeit gelassen, lieber ein paar Monate Gebühren, als eine Lastschrift, die schief läuft, hab ich mir gedacht.

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Serafiena
· bearbeitet von Serafiena

Wie soll ich mich aber verhalten, wenn die die schriftliche Kündigung "ignorieren" und einen in die Filiale "nötigen" wollen?

 

Ich glaube auch nicht, dass die das machen und schließe mich der Vermutung an, dass die dich belabern wollen, doch zu bleiben. Wie weit ist denn deine Filiale entfernt? Was vergibst du dir, wenn du noch einen Abschiedsbesuch machst? Vielleicht ist ja wirklich noch was zu klären.

 

Ich habe mir mit der Kündigung meines letzten kostenpflichtigen Girokontos einige Zeit gelassen, lieber ein paar Monate Gebühren, als eine Lastschrift, die schief läuft, hab ich mir gedacht.

 

In der Stadt und da bin ich eher selten, weil ich es beruflich nicht schaffe. Zu klären gibts da nichts.

 

Siehe oben. Selbst die Kündigung des Tagesgeldkontos meines Opas (91), wobei das Geld dann auf sein Referenzkonto bei der gleichen Bank geht, ist so leicht nicht möglich, da man mit den Kunden "das lieber in der Filiale besprechen möchte." Man könnte aber eine Ausnahme bei ihm machen. blink.gif

 

Ich habe da nur ein Girokonto, ein V-Pay-Card, keinen Dispo, war noch nie in den Miesen, habe ein vierstelliges Guthaben und keine Versicherungen über die Bank laufen. Allenfalls einmal im Monat da, wegen Geld und Kontoauszüge holen. Rest läuft Online, wo meine Buchungen bis auf den Lohn alles Lastschriften abgehen.

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odensee

Rest läuft Online, wo meine Buchungen bis auf den Lohn alles Lastschriften abgehen.

 

Wenn die Lastschriften schon von deinem online-Konto abgehen (und du keine vergessen hast!): schriftliche Kündigung (0,70 Cent-Briefmarke ;)) mit Bitte um Eingangs-Bestätigung. Fertig. Hab dieses Jahr schon zwei Konten gekündigt (aber nicht bei einer Volksbank / Sparkasse... ich vermute, darum geht es). Kein Einschreiben, einfacher Brief. Ganz einfach. Aber ich habe immer noch ein (allerdings kostenloses) Konto bei einer Volksbank. Ich fürchte, wenn ich das mal kündige, würden die sich auch "freuen" wenn ich doch mal zu einem Gespräch vorbei komme.

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Serafiena

Gestern war ich mal in der Filiale und habe geschätzte 30 Minuten mit der Mitarbeiterin diskutiert.

 

Die Kündigung ist NUR in der Filiale möglich und auch NUR sofort.

 

Zum Ende eines Monats und der Überweisung des Saldos auf das neue Konto ist nicht machbar. Meinen Einwand auf Terminlegung, wie ich das auch Online kann oder mir die Lastschriften jeden Monat abgebucht werden, meinte sie nur lapidar, das es technisch nicht möglich ist.

 

Schriftlich könnte kündigen, aber die wird so bestimmt nicht anerkannt.

 

"Es könnte ja sonst jeder einen Brief in den Kasten werfen und wir wissen dann ja nicht, ob das der Kunde wirklich war oder wer fremdes." huh.gif

 

Vor ein paar Monaten hatte ich das Diba-Tagelsgeldkonto meiner Mutti gekündigt und da war das innerhalb von einer Woche auf ihrem Girokonto. Da meinte Sie "Das kann sie sich nicht vorstellen, dass das so leicht geht." unsure.gif

 

Ich habe sie dann gefragt, ob sie dann ihre Kündigungen beispielsweise für einen ihrer "R & V" Verträge auch persönlich nach Wiesbaden bringt, da ja der Sachbearbeiter sie ja auch nicht persönlich kennt, quittierte sie nur mit einem Schmunzeln.

 

Das ist reinste Schikane, gegenüber wechselwilligen Kunden.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Ich habe sie dann gefragt, ob sie dann ihre Kündigungen beispielsweise für einen ihrer "R & V" Verträge auch persönlich nach Wiesbaden bringt, da ja der Sachbearbeiter sie ja auch nicht persönlich kennt, quittierte sie nur mit einem Schmunzeln.

 

:lol::thumbsup:

 

Hast du denn jetzt gekündigt? Mich würde ja doch interessieren, wie die auf eine schriftliche Kündigung reagieren.

 

edit: warum eigentlich überweist du das Guthaben nicht einfach selber auf dein online-Konto?

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Serafiena

Ich habe sie dann gefragt, ob sie dann ihre Kündigungen beispielsweise für einen ihrer "R & V" Verträge auch persönlich nach Wiesbaden bringt, da ja der Sachbearbeiter sie ja auch nicht persönlich kennt, quittierte sie nur mit einem Schmunzeln.

 

:lol::thumbsup:

 

Hast du denn jetzt gekündigt? Mich würde ja doch interessieren, wie die auf eine schriftliche Kündigung reagieren.

 

Nein. Lasse das bis ich alles geregelt habe noch bis Ende April laufen und gehe dann noch mal persönlich hin. Ich finde das dennoch mehr als unverschämt und das habe ich der auch so gesagt.

 

Den selben Spaß habe ich mit dem Tagesgeldkonto meines Opas da. Das wollen wir auch auflösen und alles nur noch aufs Girokonto. Zinsen bekommt man grad mal noch 0,01 Prozent. Die bestehen auch drauf, das der mit seinen über 90 persönlich erscheint. Nochmal nachgefragt. Problem haben wir jetzt so gelöst, das ich alles, bis auf einen Cent, auf sein Girokonto überwiesen habe und das so belasse. Mal sehen ob und wann die sich deswegen melden.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Den selben Spaß habe ich mit dem Tagesgeldkonto meines Opas da. Das wollen wir auch auflösen und alles nur noch aufs Girokonto. Zinsen bekommt man grad mal noch 0,01 Prozent. Die bestehen auch drauf, das der mit seinen über 90 persönlich erscheint. Nochmal nachgefragt. Problem haben wir jetzt so gelöst, das ich alles, bis auf einen Cent, auf sein Girokonto überwiesen habe und das so belasse.

Wenn ich ein kostenfreies Tagesgeldkonto nicht mehr nutzen will, dann sorge ich dafür, dass der Kontostand 0,00 Euro ist.

 

Generell würde ich erstmal eine schriftliche Kündigung per Brief (0,70 Euro Porto) senden – und wenn die Bank dann mit irgendwelchen Ausflüchten kommt: Bei der BaFin beschweren

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yab

Ich hatte bei so einer Gelegenheit Widerspruch eingelegt (gegen die veränderten Geschäftsbedingungen). Daraufhin hat mir die Bank gekündigt (nachdem die Mitarbeiter mich 2mal telefonisch deswegen kontaktiert hatten). Die Kündigung erfolgte mit einer Frist von 6 Wochen (wenn ich mich recht erinnere) und ich musste nicht in die Filiale.

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polydeikes

Ich seh das Drama nicht. Hab das Geschäftskonto auch bei einer VR Bank. Die haben mich zwei Mal zu "Formalitäten" einbestellt und vor allem gefragt, ob ich nicht was anlegen möchte. Einfache Antwort: "Habt ihr was mit 10 % p.a. Rendite, 100 % Sicherheit und exakt dieser Formulierung im Beratungsprotokoll?" / "... öhm ... nein ..." / "Na dann nicht."

 

Allein das Gesicht des Filialleiters war mir die zwei Besuche wert. In den letzten 6 Jahren wurde ich weder angeschriebebn noch jemals wieder angesprochen.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Ich seh das Drama nicht. Hab das Geschäftskonto auch bei einer VR Bank. [...] In den letzten 6 Jahren wurde ich weder angeschriebebn noch jemals wieder angesprochen.

Das überrascht mich, dass ein Sparfuchs wie du, der gerne sportliche Leistungen im Herauskitzeln der allergünstigsten Bedingungen in anderen Bereichen vollbringt sein Geschäftskonto bei einer Filialbank und nicht bei einer günstigen Direktbank hat.

 

Es gibt durchaus attraktive Direktbank-Konditionen für Geschäftskonten: Edit: affialiate-Link-Seite entfernt

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Surst

Kennstndu die Konditionen seines Kontos?

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