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slekcin

100€ zweimonatlich ETF Sparplan

Empfohlene Beiträge

slekcin
· bearbeitet von Dvnty

Hallo,

ich möchte mit einem 100 Euro Sparpan erste Erfahrungen mit Wertpapieren sammeln.

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Bisher noch ohne Börsenerfahrung.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Ich besitze Anteile am Arideka CF Fond (DE0008474511 ) und habe diese letztens wegen unnötigen Depotgebühren von der Sparkasse zur DKB gezogen.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Momentan investiere ich mehrere Stunden täglich um mich einzulesen. Auf längere sicht werde ich mich auch weiterhin mit dem Markt beschäftigen aber nicht so intensiv wie es momentan noch ist.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Ich bin mir dem Risiko an der Börse bewusst und befinde mich gerade auch mit dem Arideka CF ca. 50% unter dem Einkaufswert. Das Geld das ich in diesen Sparplan einsparen möchte brauche ich auch auf längere Sicht nicht und werde auch starke Kurseinbrüche gut verkraften können.

 

Optionale Angaben:

 

 

1.Alter

25

2. Berufliche Situation

Student

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

weitgehend

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht

passiv

 

 

1. Anlagehorizont

Einen genauen Anlagehorizont habe ich nicht aber es sind momentan mindestens 10 Jahre angedacht.

 

2. Zweck der Anlage

Altersvorsorge oder Investition aber das Geld ist in keiner Weise schon eingeplant

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Sparplan mit vorerst 100€ zweimonatlich

 

4. Anlagekapital:

Kapital sind gut 30'000 Euro vorhanden die auf Tages und Festgeldkonten liegen. Mit dem Sparplan möchte ich erste Erfahrungen mit dem Wertpapierhandel sammeln um dann evtl größere Summen zu investieren.

 

 

Ich habe mich die letzten Wochen mit der Börse auseinander gesetzt und bin auch relativ schnell auf ETFs gestoßen. Habe dann dazu das Buch von Kommer gelesen und Seiten wie justetf, extra fund etc durchkämmt. Mein eigentlicher Plan bis ich vor einigen Tagen hier das Forum gestoßen bin war 75 Euro zweimonatlich einzuzahlen und davon 2/3 in Aktien ETFs und 1/3 in Renten ETFs zu investieren. Jetzt hab ich doch gelesen dass Renten momentan keinen Sinn machen. Da ich noch gut reserven auf Tagesgeldkonten habe spiele ich mit dem Gedanken doch mit 100 Euro einen Sparplan zu besparen der zu 50% den MSCI World, zu 25% den Stoxx Euro 600 und zu 25% den MSCI EM bespart. Macht so eine verteilung Sinn ? Das Depot wollte ich bei der Comdirekt eröffnen und hatte mir folgende ETFs ausgesucht:

 

50%: ComStage MSCI World TRN UCITS ETF [LU0392494562]

25%: ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF [LU0635178014]

25%: iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) [DE0002635307]

 

Ist die Auswahl empfehlenswert oder gibt es bessere Produkte ? So hätte ich zwei thesaurierende Swaps und einen physisch ausschüttenden. Ich habe bisher noch nie eine Steuererklärung machen müssen und bin mir deshalb über den Aufwand von steuerhässlichen ETFs nicht ganz im klaren. Sollte ich die vermeiden oder ist das auch mit relativ geringem Aufwand zu meistern ? Die 3 ausgesuchten ETFs sind soweit ich weiß steuereinfach. Gibt es Gründe außer den Kosten warum man SWAP ETFs von gleichen oder unterschiedlichen Anbietern nehmen sollte ? Manche hier kaufen ja generell keine Swaps oder nur von verschiedenen Anbietern.

 

Wo findet man bei thesaurierenden ETFs die wiederangelegten Ausschüttungen der letzten Jahre ?

 

 

grüße und schonmal danke für die Einschätzungen

 

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magicw

Ob man als Student schon großartig an Investments zur Altersvorsorge denken muß, ist am Ende sicherlich eine individuelle (finanzielle) Frage. Vermutlich werden sich da noch ander User dazu äußern.

 

Unabhängig davon: 100 EUR zweimonatlich sind 50EUR im Monat. Da würde ich eine 1-ETF-Strategie fahren und den MSCI World ETF besparen und gut ist.

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slekcin
· bearbeitet von Dvnty

Ob man als Student schon großartig an Investments zur Altersvorsorge denken muß, ist am Ende sicherlich eine individuelle (finanzielle) Frage. Vermutlich werden sich da noch ander User dazu äußern.

 

Unabhängig davon: 100 EUR zweimonatlich sind 50EUR im Monat. Da würde ich eine 1-ETF-Strategie fahren und den MSCI World ETF besparen und gut ist.

 

100 Euro monatlich wären auch möglich. Ich möchte nur nicht gleich mehrere hundert Euro monatlich investieren wenn ich mich damit noch nicht so gut auskenne.

 

befinde mich gerade auch mit dem Arideka CF ca. 50% unter dem Einkaufswert.

Dann müsstet Du 122 bezahlt haben, ab so hoch stand der noch nie: http://www.ariva.de/...900x420~Uall~W1

 

Nach dem Chart stand er jedenfalls mal ü100 http://www.finanzen....onds/AriDeka_CF Die Anlage ist soweit ich weiß bei ca. 104 Euro gewesen. Den genauen Kurs müsste ich nachschauen.

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xfklu

Nach dem Chart stand er jedenfalls mal ü100 http://www.finanzen....onds/AriDeka_CF Die Anlage ist soweit ich weiß bei ca. 104 Euro gewesen. Den genauen Kurs müsste ich nachschauen.

In meinem Chart sind Ausschüttungen eingerechnet. Deswegen geht der nicht so hoch.

 

Du bist also im März 2000 mit 9 Jahren eingestiegen und hast nun 50% Verlust?

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slekcin

Nach dem Chart stand er jedenfalls mal ü100 http://www.finanzen....onds/AriDeka_CF Die Anlage ist soweit ich weiß bei ca. 104 Euro gewesen. Den genauen Kurs müsste ich nachschauen.

In meinem Chart sind Ausschüttungen eingerechnet. Deswegen geht der nicht so hoch.

 

Du bist also im März 2000 mit 9 Jahren eingestiegen und hast nun 50% Verlust?

 

Gekauft wurde 08.2000 zum Kurs von ~108 Euro. Wenn ich die Ausschüttungen miteinbeziehe ist der Verlust natürich geringer. Ich hatte dort nur vom Kurswert gesprochen.

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xfklu

Gut, dass wir das geklärt haben...

 

Zu Deinen Fragen:

Auswahl der ETFs finde ich in Ordnung. Ein einzelner "MSCI World" würde es aber auch tun.

Steuerhässliche sollte man nur nehmen, wenn es gar keine Alternative gibt.

Anbieterdiversifikation ist prinzipiell gut, aber das kann man ruhig vernachlässigen.

Bei SWAP-ETFs stecken die Thesaurierungen in der Regel bereits im (Performance-)Index.

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Mvp

Wer 25 ist wird in den nächsten 10 Jahren höchstwahrscheinlich in den Beruf einsteigen, eine Familie gründen, über eine Immo-Investition nachdenken.

 

Die 50€ werden nicht über Wohl und Wehe einer Immo-Finanzierung entscheiden, ob sie bis dahin 50% im Plus oder Minus stehen dürfte egal sein.

 

Ich denke jedoch lieber in Prinzipien und wenn mein Anlagehorizont nicht "für immer" ist, dann würde ich nicht in Aktien investieren.

Kurzum: Man weiß zu wenig über dich und deine Absichten.

 

Bei der Durchsicht der Standartfragen/ Rückversicherung fällt mir aber kein Fehler auf. Kann man so machen.

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slekcin

Gut, dass wir das geklärt haben...

 

Zu Deinen Fragen:

Auswahl der ETFs finde ich in Ordnung. Ein einzelner "MSCI World" würde es aber auch tun.

Steuerhässliche sollte man nur nehmen, wenn es gar keine Alternative gibt.

Anbieterdiversifikation ist prinzipiell gut, aber das kann man ruhig vernachlässigen.

Bei SWAP-ETFs stecken die Thesaurierungen in der Regel bereits im (Performance-)Index.

 

Danke für deine Einschätzung. Das mit der Steuer ist leider echt nervig. Wenn man sich damit nicht auskennt und sich auf steuereinfache ETFs beschränkt bleiben einem nur wenige Möglichkeiten. Entweder man nimmt Swaps die thessaurieren bzw. ausschütten oder physische die ausschütten. Bei dem Betrag um den es sich bei mir handelt finde ich irgendwie kein Argument die Gewinne auszuschütten. Da hat man doch mehr von weiteren Anteilen als 4 Euro im Jahr zu bekommen oder ? Also bleiben für mich nurnoch Swaps die in Deutschland steuereinfach sind.

Nur auf einen ETF zu setzen ist natürlich auch eine Idee.

 

Mal noch eine allgemeine Frage. Bei einem Swap ETF investiert die Fondsgesellschaft ja nicht in die dem Index zugrunde liegende Aktien. Sprich man wettet nur darauf dass ein Index steigt und das Gefühl dass man an vielen Unternehmen beteiligt ist ist eigentlich völlig fehl am Platz :unsure:

 

Wer 25 ist wird in den nächsten 10 Jahren höchstwahrscheinlich in den Beruf einsteigen, eine Familie gründen, über eine Immo-Investition nachdenken.

 

Die 50€ werden nicht über Wohl und Wehe einer Immo-Finanzierung entscheiden, ob sie bis dahin 50% im Plus oder Minus stehen dürfte egal sein.

 

Ich denke jedoch lieber in Prinzipien und wenn mein Anlagehorizont nicht "für immer" ist, dann würde ich nicht in Aktien investieren.

Kurzum: Man weiß zu wenig über dich und deine Absichten.

 

Bei der Durchsicht der Standartfragen/ Rückversicherung fällt mir aber kein Fehler auf. Kann man so machen.

 

Ich hoffe mal schwer dass ich dann im Beruf tätig bin. Stimmt natürlich dass sich noch sehr viel verändern wird in den nächsten Jahren. Die 50 Euro tun mir nicht weh aber machen wie du schon gesagt hast auch finanziell keinen wirklichen Unterschied. In 10 Jahren sind das gerade 6000 Euro die ich dann mit dem Sparplan zusammen habe. Es geht mir auch darum wie so ein Investment funktioniert und wenn ich denke dass ich die "richtigen" Produkte ausgewäht habe werde ich die Sparrate auch mit der Zeit erhöhen. Ich bin dem ganzen auch noch etwas skeptisch gegenüber weil meine bisher einzige Anlage (nicht von mir getätigt) seit gut 16 Jahren im minus hängt :lol:

 

Was zählt ihr alles zu eurem Protfolio dazu ? Auch die Sicherheitsanlagen (3-6 Monatseinkommen) etc oder nur Geld mit dem ihr auch wirtschaften würdet. Wenn ich z.b. 30k habe und sage 20k liegen auf einem Festgeldkonto welches ich nicht anrühren werde und 10k auf dem Tagesgeld dazu noch 5k Wertpapiere. Wäre das dann ein 30k/5k (86/14%) oder ein 10k/5k (66/33%) Portfolio. Ich frage mich noch ob da beispielsweise auch ein Girokonto mit 5-10k dazugehört um die Risikobereitschaft eines Portfolios einzuschätzen.

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Schwachzocker

...

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Ich besitze Anteile am Arideka CF Fond (DE0008474511 ) und habe diese letztens wegen unnötigen Depotgebühren von der Sparkasse zur DKB gezogen.

Ich würde ernsthaft in Erwägung ziehen, den zu verkaufen. Immerhin fallen dann keine Steuern an.

Falls der nicht verkauft wird, solltest Du ihn mit in Deine neue Aufteilung

 

50%: ComStage MSCI World TRN UCITS ETF [LU0392494562]

25%: ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF [LU0635178014]

25%: iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) [DE0002635307]

 

einbeziehen.

Der AriDeka ist ein Fonds mit europäischen Aktien. Der iShares dürfte daher vorläufig überflüssig sein.

 

Bei dem Betrag um den es sich bei mir handelt finde ich irgendwie kein Argument die Gewinne auszuschütten.
Das Argument ist immer gleich. Es soll der Freibetrag ausgeschöpft werden.

Das Argument gilt auch für Dich.

Und aus geringen Beträgen werden irgendwann in der Summe hohe Beträge. Das ist der Sinn des Sparens.

 

 

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troi65
· bearbeitet von troi65

Was gehört zum Depot und was nicht, war die Frage:<br>Die Rücklage von 3-6 Monatsgehältern gehört sicher nicht zum Depot selbst.<br>Nachlesen kann man so was in Marcises Musterdepot, das sich allerdings nur noch im Archiv dort befindet .<img class="bbc_emoticon" alt=":(" src="https://www.wertpapier-forum.de/public/style_emoticons/default/sad.gif"> <br><br><br><br><br><br>

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xfklu
· bearbeitet von xfklu

Bei einem Swap ETF investiert die Fondsgesellschaft ja nicht in die dem Index zugrunde liegende Aktien. Sprich man wettet nur darauf dass ein Index steigt und das Gefühl dass man an vielen Unternehmen beteiligt ist ist eigentlich völlig fehl am Platz :unsure:

Es macht aber im Ergebnis keinen Unterschied.

 

Gefühlsfragen klärst Du besser auf www.gefuehle-forum.de.

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odensee

Gefühlsfragen klärtst Du besser auf www.gefuehle-forum.de.

 

The requested URL could not be retrieved
:P

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Ramstein

Gefühlsfragen klärtst Du besser auf www.gefuehle-forum.de.

 

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:P

Der korrekte Link.

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Mvp

 

Ich hoffe mal schwer dass ich dann im Beruf tätig bin. Stimmt natürlich dass sich noch sehr viel verändern wird in den nächsten Jahren. Die 50 Euro tun mir nicht weh aber machen wie du schon gesagt hast auch finanziell keinen wirklichen Unterschied. In 10 Jahren sind das gerade 6000 Euro die ich dann mit dem Sparplan zusammen habe. Es geht mir auch darum wie so ein Investment funktioniert und wenn ich denke dass ich die "richtigen" Produkte ausgewäht habe werde ich die Sparrate auch mit der Zeit erhöhen

 

Was zählt ihr alles zu eurem Protfolio dazu ? Auch die Sicherheitsanlagen (3-6 Monatseinkommen) etc oder nur Geld mit dem ihr auch wirtschaften würdet. Wenn ich z.b. 30k habe und sage 20k liegen auf einem Festgeldkonto welches ich nicht anrühren werde und 10k auf dem Tagesgeld dazu noch 5k Wertpapiere. Wäre das dann ein 30k/5k (86/14%) oder ein 10k/5k (66/33%) Portfolio. Ich frage mich noch ob da beispielsweise auch ein Girokonto mit 5-10k dazugehört um die Risikobereitschaft eines Portfolios einzuschätzen.

 

Das ist die krux, ich weiß nicht wie es bei dir aussieht, aber sagen wir mal, du fängst mit 28 an zu arbeiten.

Dann hast du im Zweifelsfall einen anlagehorizont von nur 5 Jahren z.b. bis 33. Maximal aber wahrscheinlich nur noch von 10 Jahren.

Die Sparrate dann noch zu erhöhen wäre für mich nicht der richtige Weg.

 

Nein die Reserve gehört nicht in die Portfolio Aufteilung, denn im Zweifelsfall sollte hier rebalanced werden.

Und du willst deinen notgroschen eigentlich nicht in der Krise in Aktien stecken..

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slekcin
· bearbeitet von Dvnty

...

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Ich besitze Anteile am Arideka CF Fond (DE0008474511 ) und habe diese letztens wegen unnötigen Depotgebühren von der Sparkasse zur DKB gezogen.

Ich würde ernsthaft in Erwägung ziehen, den zu verkaufen. Immerhin fallen dann keine Steuern an.

Falls der nicht verkauft wird, solltest Du ihn mit in Deine neue Aufteilung

 

50%: ComStage MSCI World TRN UCITS ETF [LU0392494562]

25%: ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF [LU0635178014]

25%: iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) [DE0002635307]

 

einbeziehen.

Der AriDeka ist ein Fonds mit europäischen Aktien. Der iShares dürfte daher vorläufig überflüssig sein.

 

Bei dem Betrag um den es sich bei mir handelt finde ich irgendwie kein Argument die Gewinne auszuschütten.
Das Argument ist immer gleich. Es soll der Freibetrag ausgeschöpft werden.

Das Argument gilt auch für Dich.

Und aus geringen Beträgen werden irgendwann in der Summe hohe Beträge. Das ist der Sinn des Sparens.

 

 

Das Depot mit dem Arideka Fond hat momentan etwa ein Volumen von 5600 Euro. Ich bin immer offen für Verbesserungen. So wie es gerade ist bekomme ich am Jahresanfang ca. 150 Euro überwiesen und das wars. Wäre die oben genannte Verteilung dafür geeignet und sollte ich dann alles auf einmal investieren oder evtl. In zwei halbjährlichen Schritten ? Nach geeigneten ETFs müsste ich natürlich nochmal suchen da die nicht mehr sparplanfähig sein müssen.

 

Das ist die krux, ich weiß nicht wie es bei dir aussieht, aber sagen wir mal, du fängst mit 28 an zu arbeiten.

Dann hast du im Zweifelsfall einen anlagehorizont von nur 5 Jahren z.b. bis 33. Maximal aber wahrscheinlich nur noch von 10 Jahren.

Die Sparrate dann noch zu erhöhen wäre für mich nicht der richtige Weg.

 

Nein die Reserve gehört nicht in die Portfolio Aufteilung, denn im Zweifelsfall sollte hier rebalanced werden.

Und du willst deinen notgroschen eigentlich nicht in der Krise in Aktien stecken..

 

Ich kann dir da irgendwie nicht ganz folgen. Wenn ich mit 28 anfange zu arbeiten habe ich doch mehr Geld über das ich dann in den Sparplan tun kann als jetzt oder übersehe ich da was. Oder gehst du davon aus dass ich das Geld das ich jetzt sparen würde mit 33 wieder bar haben möchte ?!

 

Welche Informationen bräuchtest du denn um besser einschätzen zu können ob der Sparplan jetzt Sinn macht oder überflüssig ist ?Beim Anlagehorizont meinte ich ja dass es langfristig sein soll und die Anlage wird mit sicherheit wie die Arideka Anlage 16+ Jahre laufen.

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