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merti_berg

PHV - Produktentscheidung

Empfohlene Beiträge

merti_berg

Hallo,

 

ich hatte hier schon mal ein Thema, in dem ich auch über die PHV geredet habe, allerdings finde ich das nicht mehr. Damals hatte ich die Kündigungsfrist verpasst, aber jetzt ist es bald soweit, das ich eine neue PHV brauche (Anfang Juli). Vorher war ich bei der HUK, da ist auch nie ein Schadensfall eingetreten.

 

Durch Recherche im Forum sind mir 3 Gesellschaften aufgefallen, welche wohl sehr gute Tarife anbieten. Bei denen habe ich mich schlau gemacht und mir das mal durchgerechnet. Mir fehlt nun nurnoch die Entscheidung, für welchen der 3 ich mich entscheiden soll. Gibt es denn Vor-/Nachteile welche für bzw. gegen einen genannten Tarif in meiner Situation sprechen? Oder würde bei mir ganz was anderes in Frage kommen?

 

Kurz zu mir:

-Single

-keine Kinder

-24 Jahre

-öfftl. Dienst

 

Hier die 3 von mir ausgesuchten Tarife:

 

HKD PHV Einfach Besser Plus - 73,78 €

 

VHV KLASSIK-GARANT EXKLUSIV - 65,46 €

 

InterRisk PHV XXL, Singletarif, 25 Mio. - 69,62 €

 

 

 

Danke für eure Hilfe.

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Matthew Pryor

Hallo,

 

grundsätzlich sind alle 3 genannten Tarife überdurchschnittlich gut, unterscheiden sich aber doch an einigen Stellen mehr oder weniger deutlich bezüglich Höchstersatzleistungen oder Sublimits. Ferner wissen wir natürlich nicht, ob bestimmten Punkten besondere Bedeutung beigemessen werden sollte. Das kann man sich nur selbst erarbeiten oder aber einen Vermittler beauftragen, der das Ganze detailliert mit dir aufarbeitet.

Daher nur 2 kurze Anregungen von mir:

 

  • Wenn Interrisk, dann mit 50 Millionen € Deckungssumme. Kostet 2 Kugeln Eis im Jahr mehr. Und bedenken, dass hier im Beitrag bereits ein Schadenfreiheitsrabatt in Höhe von 25% einkalkuliert ist.
  • Wenn VHV, würde ich mich für die "Best-Leistungs-Garantie" entscheiden.

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merti_berg

Hallo, danke für die Antwort.

 

Es bestehen keine besonderen Anforderungen an die PHV. Jedenfalls gibt es kaum einen Punkt in den Bedingungen, bei dem ich sage der ist besonders wichtig. Beruflicher Schlüsselverlust oder Schäden gegenüber dem Arbeitgeber/Arbeitskollegen finde ich ganz sinnvoll (hatte ich bei der InterRisk XXL gesehen).

 

Deine 2 Tipps nehme ich mit auf. Ich würde wahrscheinlich zur InterRisk tendieren, gibt es da auch sowas wie die "Best-Leistungs-Garantie" der VHV? Habe nochmal die Bedingungen überflogen, aber dazu auf Anhieb nichts gefunden.

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Matthew Pryor
Beruflicher Schlüsselverlust oder Schäden gegenüber dem Arbeitgeber/Arbeitskollegen finde ich ganz sinnvoll (hatte ich bei der InterRisk XXL gesehen).

Findet sich in der Form auch bei der HKD (ab "Einfach besser plus" auch ohne SB) und bei der VHV (ohne Sublimit wie bei der IR und der HKD,dafür begrenzt auf Arbeitskollegen)

 

Ich würde wahrscheinlich zur InterRisk tendieren, gibt es da auch sowas wie die "Best-Leistungs-Garantie" der VHV?

Nein.

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merti_berg
Ich würde wahrscheinlich zur InterRisk tendieren, gibt es da auch sowas wie die "Best-Leistungs-Garantie" der VHV?

Nein.

 

Schade, ob mans brauch oder nicht, aber ich denke ganz so verkehrt wäre diese Option nicht. Bei der HKD hab ich das in dem "Einfach Besser Plus" Tarif auch gefunden. Müsste ja folgender Absatz sein:

 

"Kein Deckungsnachteil gegenüber Mitbewerbern im Schadenfall"

 

 

Hab nochmal mit den angepassten Deckungssummen und Zusatzoptionen durchgerechnet, komme jetzt auf folgendes, nimmt sich also wieder nicht viel:

 

 

HKD PHV Einfach Besser Plus - 73,78 €

 

VHV KLASSIK-GARANT EXKLUSIV + Best-Leistung-Garantie - 76,17€

 

InterRisk PHV XXL, Singletarif, 50 Mio. - 72,29€

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polydeikes

Stell die Frage mal anders. Bei welchem Referenztarif wird man bei diesen "Besserstellungsklauseln" denn aktuell überwiegend fündig? Danach, wer prüft was bei der HKD und wer muss was nachweisen bei der VHV. Und danach, welche Einschränkungen und Ausschlüsse gelten für die "Besserstellungsklauseln".

 

Wenn du mir dann noch rational begründen kannst, warum man die Regelung der VHV braucht, Respekt ... dann lern ich mal was Neues.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor

Schade, ob mans brauch oder nicht, aber ich denke ganz so verkehrt wäre diese Option nicht. Bei der HKD hab ich das in dem "Einfach Besser Plus" Tarif auch gefunden. Müsste ja folgender Absatz sein:

"Kein Deckungsnachteil gegenüber Mitbewerbern im Schadenfall"

Will ich mal so formulieren: Der XXL gehört zu den umfangreichsten Tarifen, die am Markt erhältlich sind. Nützlich kann diese Option dennoch sein, an 2 Beispielen festgemacht: Die Höchstersatzleistung je geschädigter Person beträgt im Tarif XXL 15 MIllionen Euro je geschädigter Person (was zugegebenermaßen schon sehr viel ist). Sollte das dennoch nicht ausreichen, wäre ein Verweis bspw. auf die HDI oder die Janitos möglich, beide bieten höhere Limits an.

Oder aber Arbeitskollegen zugefügte Sachschäden: Grundsätzlich schließt auch die Interrisk Schäden durch die Gefahr eines Berufes aus, schränkt aber dahingehend positiv für den VN ein, dass bis zu einer Schadenhöhe von 10.000 € reguliert werden würde. Die Domcura leistet für derartige Fälle bis zu 20.000.000 €.

Das soll aber nicht heißen, dass der XXL nur aufgrund dieses fehlenden Merkmals nicht dennoch empfehlenswert wäre.

 

 

Nach freundlichem Hinweis von Torsten editiert, der gestrichene Teil ist Ausschlusstatbestand innerhalb der BLG.

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merti_berg

@ polydeikes, ist deine Antwort an mich oder an Matthew Pryor gerichtet? Ist für mich etwas unverständlich.

 

Da kenn ich mich zu wenig aus um zu sagen welche anderen Tarife in Frage kommen würden damit der Zusatz bei der VHV wirksam wird. Wenn natürlich die InterRisk sowieso schon "fast" alles bietet, kann ich da auch auf so eine Option verzichten.

 

Welche nehm ich denn nun..:-

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

An dich, MP brauch ich nix erklären (schon gar net im Sachbereich, da krieg ich eher auf die Nase). Die Erläuterung hat MP dann unfreiwillig selbst direkt danach geliefert.

 

Die BLG oder eben Besserleistungsgarantie der VHV hat Ausschlüsse. Das von MP gebrachte Beispiel ist ein solcher Ausschluß. MP wollte anhand des Beispiels darstellen, dass die IR eine Leistung für diesen Fall vorsieht, aber nicht DIE Musterregelung am Markt. Eine generelle und hier uneingeschränkte Besserstellungsklausel würde also einen theoretischen Vorteil bieten, weil bspw. die Domcura bis zur Versicherungssumme leisten würde.

 

Nur ist das Beispiel eben ein Ausschluss in der Besserstellungsklausel der VHV, kommt also gar nicht zur Anwendung. Es ist auch ein Ausschluss bei der HKD, aber nicht klar und uneingeschränkt. Zudem heißt Ausschluss in der Besserstellungsklausel wiederum nicht, dass nicht auf Basis anderer bedingungsseitiger Regelung "eine" Leistung ausgelöst würde, will dich aber nicht vollends in die Verzweiflung stürzen.

 

---

 

Ich kann meinen Text umformulieren. Die IR ist quantitativ einer der, wenn nicht sogar der Referenztarif unter den PHVs. Das heißt wiederum nicht, dass sich keine Beispiele finden lassen, wo a, b oder c eine bessere Regelung haben. Und das ist der Sinn, bzw. die Historie dieser Besserstellungsklausel, oft genug erklärt, auch im Haftpflichtthread, in welchem du ursprünglich geschrieben hast.

 

Die HKD hat mit diesen Besserstellungsklauseln angefangen, weil es sinnfrei ist, immer an irgendwelchen Sublimits hin und her und wettzurüsten und jedes Jahr neue Tarife aufzulegen und zu kalkulieren. Und diese damalige Idee der HKD hat mittlerweile einen Bart, ist verdammt alt und zig mal gekupfert. Ua. auch von besagtem gelben Versicherer, der Makler nicht von Ausschließlichkeitsvertretern unterscheiden kann.

 

---

 

Oder noch mal anders formuliert, wie schon zigfach getan. Es sind zwei Ansätze.

 

IR = quantitativ sehr breiter bedingungsgemäßer Leistungsumfang, quantitativ Referenztarif

HKD = qualitativ teilweise sehr gute Regelungen, die quantitative Problematik über die Besserstellungsklausel (dort erweiterte Vorsorge und Besitzstandsgarantie)

 

Was zum systemischen Unterschied führt. Innerhalb des Tarifs der HKD werden zukünftige Bedingungsverbesserungen automatisch weitergegeben, bei der IR nur, wenn die IR das von sich aus macht. Das Thema ist aber ziemlich schwuppes. Eine PHV ist a - keine Lebensentscheidung und b - zeigt ja bspw. die Einführung der neuen Tarife der HKD im Sommer 2015, dass das Grundprinzip nur bedingt gilt. Denn die Bedingungsverbesserung der neuen Tarife gilt nicht für die früheren Tarifgenerationen, ist nicht "im Tarif".

 

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Anders als MP sehe ich Sachen wie Haftpflicht häufig eher pragmatisch, zumindest wenn es keinerlei spezielle Anforderungen gibt. Wobei HKD und IR mMn nach einem einfachen Schema aufdröselbar sind.

 

Will ich zwei erwachsene Personen und mit SB versichern -> klipp und klar HKD einfach besser plus ...

Hab ich kleine Ballschadenverursacher, ggf. mehrere davon -> definitiv nicht IR (es sei denn mich jucken die verkappten SBs mal gar nicht)

IR -> ungebundener Single oder junges DINKIE-Paar (double income, no kids)

 

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Ansonsten ist das mMn relativ Latte, HKD und IR haben beide hochwertige Tarife ... klassisch falsch macht man als Ottonormal mit keinem von beiden etwas. Ich selbst bin HKD versichert (allerdings nicht am Markt verfügbare Lösung für Endkunden) und favorisiere für Ottonormal die IR.

 

Meiner persönlichen Meinung und Erfahrung nach ... und das ist rein subjektiv und reine Momentaufnahme, ist die HKD hinsichtlich Befähigung und Verhalten ggü. Kunden und Maklern im Moment DIE REFERENZ (=Softfaktoren, in keinster Weise belastbar, einklagbar oder richtungsweisend für die Zukunft). Wie ich an anderer Stelle schon häufiger sagte, die HKD ist der einzige Produktgeber, bei dem ich noch keinen Sachbearbeiter durch das Telefon oder per Mail gesteinigt habe.

 

Die VHV wiederum verbietet sich mMn generell für einen Makler, so dieser betriebswirtschaftlich denkt. Aus Endkundensicht ist der Tarif in Ordnung, auch wenn ich hinsichtlich meiner persönlichen Präferenzen an eine PHV deutliche Abstriche ggü. IR oder HKD sehe.

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merti_berg

Danke für deine ausführliche, umformulierte Antwort :thumbsup: Dann bleibe ich bei meiner Meinung und werde die PHV bei der InterRisk abschließen.

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merti_berg

Nochmal ganz kurz, die Interrisk kann ich auch über einen Makler/Vertreter in meiner Nähe abschließen. Bring mir das irgendwelche Vor-/Nachteile im Gegensatz zum Onlineabschluss direkt bei der IR?

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grapf111
· bearbeitet von lausbua

Das Produkt ansich ist das Gleiche. Der Makler sollte dich in der Antragsstellung als auch in der zukünftigen Schadenbearbeitung unterstützen. Die Frage kann man andersrum stellen, was spricht gegen einen Makler und für den Online-Abschluss? polydeikes ist in einem anderem Thread auf das Thema Kosten/Nutzen für Makler bei einem PHV - Abschluss bereits eigegangen. Aus betriebswirtschaftlichen Gründen macht es für einen Makler ansich keinen großen Sinn nur eine PHV abzuschließen. Kann dir also passieren, dass dus dann doch wieder selbst machen musst ;)

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Matthew Pryor

Wenn der Vermittler seinen Job "lebt": Neben der Antragsbegleitung (in der Regel weniger happig) und evtl. im Schadenfall kümmert sich der Vermittler in einer idealen Welt auch noch darum, bestehenden Schutz situativ falls notwendig angemessen anzupassen. Und wenn er dann davon ausgehen kann, dass es bei diesem einen Vertrag bleibt, wird er dankend ablehnen und dich das in Ruhe allein machen lassen.

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merti_berg

Alles klar, danke. Macht das denn auch vom Beitrag was aus?

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor

Es gibt einen für jedermann zugänglichen Rechner der Interrisk. Der ist im Falle der Haftpflicht sogar schon auf das XXL-Konzept voreingestellt. Du müsstest dann nur noch auf den Button "Single-Tarif" drücken und evtl. den Selbstbehalt anpassen. Schon kennst du die Prämie. In einem 2., ähnlich einfachen Schritt greifst du zu einem Telefonhörer oder einer Trommel und kontaktierst den Vermittler, den du evtl. beauftragen möchtest und lässt dir von diesem eine Prämie benennen.

Und schon bist du wieder einen entscheidenden Schritt weiter.

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polydeikes

Die IR hat 3 Tarifklassen - V, E, S.

 

V = reguläre Courtagevariante

E = erhöhte Courtagevariante

S = Servicetarif folgl. Honorartarif

 

Der IR Rechner, bzw. schlichtweg alle Rechner von Vermittlern (chucky24 und co) rechnen die V Variante. Ungeachtet der Leistung des Vermittlers also immer der "gleiche Preis". Ein anderer "Preis" entsteht nur, wenn eine andere Tarifklasse gewählt wird.

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ufr

Vorher war ich bei der HUK, da ist auch nie ein Schadensfall eingetreten.

 

Was spricht denn aus Deiner Sicht gegen die HUK und für die anderen genannten Tarife?

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merti_berg

Ich hatte mal einen Thread, den ich aber nichtmehr finde, ich dem angesprochen wurde das die Huk nicht die beste Wahl ist.

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odensee

Ich hatte mal einen Thread, den ich aber nichtmehr finde, ich dem angesprochen wurde das die Huk nicht die beste Wahl ist.

 

Wenn du ihn nicht findest, könnte Google das für dich übernehmen :rolleyes:https://www.google.de/search?q=merti_berg+huk+site%3Awww.wertpapier-forum.de ich denke, der erste Link könnte es sein.

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merti_berg

Schön das man ihn über Google findet, aber nicht mehr über mein Profil hier im Forum :rolleyes::blink:

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Matthew Pryor

Über die Suchfunktion des Forums. Deinen Usernamen bei "Suche Verfasser" eingeben und bei "Zeige Ergebnisse als" "Themenliste" auswählen. Et voila...

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merti_berg

Ist jetzt zwar OT, aber: Wenn ich auf mein Profil klicke und dort "Themen finden" oder "Beiträge finden" anklicke, wird es mir nicht angezeigt, deswegen war ich verwundert. Aber ist ja jetzt geklärt..

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Peski
· bearbeitet von Peski

Hier mal eine Frage an die Spezialisten: Welche Unternehmen versichern auch das Risiko Asbest? Eine erste Recherche ergab ohne Gewähr für Richtigkeit: Interrisk, HKD, LSH, Feuersozietät. Wissen die Makler hier da mehr? Machen das manche auf Nachfrage gegen Beitragszuschlag?

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polydeikes

Welches Risiko im Zuge von Asbest im Sinne einer Privathaftpflicht meinst du genau?

 

Insbesondere, wo steckt der Asbest und was ist das mögliche Schadensszenario.

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Peski
· bearbeitet von Peski

Die AHB schließen JEGLICHE Schäden wegen Asbest aus. Auch wenn die Schadenszenarien eher unwahrscheinlich sind im privaten Bereich, z.B bei Renovierungen. Ich selber habe viel Respekt vor dem Zeug und will es einfach versichert wissen. Manche Versicherer machen das ja auch. Haben die gute Rückversicherer?

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