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moerkman

SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF

Empfohlene Beiträge

chirlu
vor 33 Minuten von market anomaly:

hatte ich vor Monaten/Jahren angemerkt. Banken machen Fehler. Vorabpauschalen wurden bei manchen depot Übertragungen nicht mit transferiert und ich habe keine Lust das in 20 Jahren in der Entnahmephase nachzuprüfen.

 

Die Anschaffungskosten prüfst du aber, hoffe ich? :-*

 

vor 35 Minuten von market anomaly:

Ich bekomme die auschüttungen quartalsweise. Ich zahle meine Steuern. Und ich bin fertig damit

 

Außer wenn die Ausschüttungen eines Jahres mal nicht reichen, um die Vorabpauschale zu vermeiden.

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Nyx
Gerade eben von Sapine:

Mögliche Fehler bei den Banken wirken sich aber selbst dann deutlich weniger aus. 

Sicher, ich persönlich halte es für mich nur nicht ausreichend um deswegen von Acc zu Dist zu wechseln.

 

Die Vorabpauschalen liegen alle im verschlüsselten, gespiegelten Container.

Früher hätte man sonst wirklich noch den Vorteil des geringeren Papierkrams gehabt.

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chirlu
vor 6 Minuten von Nyx:
vor 15 Stunden von Strauss90:

Das sind Anteilsklassen und keine unterschiedlichen Fonds

Ist das nun eigentlich wirklich der Fall?

 

Prüfe es im Prospekt.

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Sapine
Gerade eben von Nyx:

Die Vorabpauschalen liegen alle im verschlüsselten, gespiegelten Container.

Früher hätte man sonst wirklich noch den Vorteil des geringeren Papierkrams gehabt.

Wie machst Du es mit den Abrechnungen, die Du gar nicht bekommst? 

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Nyx
vor 1 Minute von Sapine:

Wie machst Du es mit den Abrechnungen, die Du gar nicht bekommst? 

?

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Sapine

Ich habe eine Reihe von Fonds, für die ich keine Abrechnung bekommen habe bezüglich der Vorabpauschale. Sie muss aber erfolgt sein, denn mein Pauschbetrag und der Verlustvortrag waren ziemlich schnell weg. Danach kamen noch ganze drei Abrechnungen wenn ich nicht irre. Zu den anderen Fonds habe ich keine Details was an Vorabpauschalen berücksichtigt wurde. Wie soll ich das später nachvollziehen können? 

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Bast
vor einer Stunde von Sapine:

Wie machst Du es mit den Abrechnungen, die Du gar nicht bekommst? 

Beim Broker anfordern.

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market anomaly

Ich denke man muss realistisch sein und vermutlich 90% der Menschen in der Entnahmephase werden am Ende gar nichts nachprüfen… das wäre mir auch zu aufwendig. Vermutlich würde ich schauen, dass in der Verkaufsabrechnung irgendwo irgendwelche bezahlten Steuern auf Vorabpauschalen vorkommen und würde mir sagen, „boah passt schon“, bevor ich einzelne Tranchen und entsprechende Verweildauer in meinem Depot ordne und die Pauschalen aufsummiere. Ich meine im Ernst, wer tut so etwas?

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Mangalica
Am 4.3.2024 um 07:23 von market anomaly:

bevor ich einzelne Tranchen und entsprechende Verweildauer in meinem Depot ordne und die Pauschalen aufsummiere. Ich meine im Ernst, wer tut so etwas?

Ich. Allerdings muss ich das dann nicht alles beim Verkauf machen, weil ich das schon jährlich erledigt habe: Ich habe eine Excel-Tabelle, in der jeder Kauf eine einzelne Zeile hat, und die Abrechnung der Vorabpauschale rechne ich auf diese Anteile runter und trage sie mit in der Tabelle sein.

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tfhb
Am 14.2.2024 um 09:05 von tfhb:

Antwort der DKB:

 

"Hier hat in der Tat eine nachträgliche Meldung der KAG stattgefunden, dass die erhobene Vorabpauschale falsch berechnet wurde. Die Differenz wurde Ihnen nun wieder zur Verrechnung in Ihrem Verlustverrechnungstopf gutgeschrieben. Für weitere Informationen wenden Sie sich vielleicht nochmal direkt an den Emittenten."

 

Habe jetzt entsprechend der Empfehlung zusätzlich State Street angeschrieben. Kann ja eigentlich nicht sein, dass die KAG sowas meldet und dann nur bei mir eine Korrektur erfolgt. 

Ich habe zwar bisher keine Antwort von State Street erhalten, heute aber durch die DKB eine "Neuberechnung" der Vorabpauschale 2021. Diese entspricht exakt der bereits früher erhobenen und dann Anfang 2024 stornierten. Keine Ahnung, wer da Mist gebaut hat. Ist auf jeden Fall nervig, bei der Vorabpauschale alles kontrollieren zu müssen. <_<

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morini
· bearbeitet von morini
Am 24.1.2024 um 09:46 von Hicks&Hudson:

Die US-Quellensteuer wird durch das Domizil in Irland schon zu 50% vermieden.

In der Tat wäre die volle Vermeidung durch eine SWAP-Konstruktion drin, sofern der ACWI IMI Index unter die 871(m) Regel fällt.

Man darf sich da aber auch keine großen Wunder erwarten. Wir haben hier keine 100% USA drin wie beim S&P500 (wo es deutlich Wirkung hat).

 

Fällt bei dem Swap-basierten "Invesco S&P 500 UCITS ETF" (ISIN IE00B3YCGJ38 | WKN A1CYW7) weder eine Quellensteuer noch eine Kapitalertragssteuer auf Dividendenerträge an?

 

Wenn dem so sein sollte, würde man mit diesem ETF nach Steuern wohl eine ordentliche Mehrrendite erzielen können gegenüber einem physischen "S&P 500 ETF".

 

Ist dem wirklich so?

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JlNxTonic
vor 24 Minuten von morini:

 

Fällt bei dem Swap-basierten "Invesco S&P 500 UCITS ETF" (ISIN IE00B3YCGJ38 | WKN A1CYW7) weder eine Quellensteuer noch eine Kapitalertragssteuer auf Dividendenerträge an?

 

Wenn dem so sein sollte, würde man mit diesem ETF nach Steuern wohl eine ordentliche Mehrrendite erzielen können gegenüber einem physischen "S&P 500 ETF".

 

Ist dem wirklich so?

Etwas abseits vom Thema dieses Threads: Ja, ein synthetischer ETF auf einen "qualified Index" wie den S&P 500 muss keine Steuern auf die Dividendenträge zahlen. Genauer gesagt, der SWAP-Partner, der die Rendite des Index liefert, muss das nicht. 

Kannst ja die Rendite des Invesco ETF (oder auch dem Ishares SWAP, den gibt es aber noch nicht so lange) mit den physischen von Ishares oder Vanguard vergleichen. Es werden weitere rund 15 Basispunkte an Rendite durch die SWAP Konstruktion generiert. 

Fondsdomizil in bspw. Deutschland (eigentlich egal welches EU-Land außer Irland): 30% Steuer auf Dividenden, Irland: 15% Steuer auf Dividenden, SWAP-Konstruktion: 0% Steuern auf Dividenden von US-Aktiengesellschaften.

Ob diese US-Steuergesetzgebung für alle Ewigkeit bestehen wird weiß niemand. Für die nahe Zukunft werden synthetische ETFs auf "Qualified Indices" aber jedes Jahr einen leichten Rendite-Vorsprung erzielen können, keine Frage.

Ist einem persönlich diese minimale Mehr-Rendite das minimale erhöhte Risiko eines Swappers wert? Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich persönlich nutze den Invesco S&P 500 ETF als Swapper in meinem Depot im Rahmen eines Weltportfolio-Ansatzes als Abdeckung meines USA Anteils.

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Churgast
vor 40 Minuten von morini:

Fällt bei dem Swap-basierten "Invesco S&P 500 UCITS ETF" (ISIN IE00B3YCGJ38 | WKN A1CYW7) weder eine Quellensteuer noch eine Kapitalertragssteuer auf Dividendenerträge an?

Wenn dem so sein sollte, würde man mit diesem ETF nach Steuern wohl eine ordentliche Mehrrendite erzielen können gegenüber einem physischen "S&P 500 ETF".

Ist dem wirklich so?

Jein. Jeder SWAP kostet Geld. Beim S&P 500 SWAP ist es tatsächlich so, dass mehrere Anbieter diesen speziellen SWAP gegen ein Trägerportfolio ihrer Wahl für "nahe Null" anbieten. Beim SWAP auf den Schweizer SMI-Aktienindex z.B. ist die Marktlage anders. Da kostet der SWAP im "Grosshandel" ungefähr so viel wie die Steuerersparnis ausmacht.

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