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Laser12

Fundamentale und technische Analyse - gegenseitige Ergänzung statt Wettbewerb

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Laser12
· bearbeitet von Laser12

Herzlich willkommen

 

in diesem etwas anderen Tagebuch. Statt Einzelaktien im Musterdepot stehen hier Börsenzyklen im Vordergrund der Betrachtung.

 

Fundamentale und technische Analyse stehen häufig im Wettbewerb bzw. werden als etwas Gegenteiliges angesehen.

 

Hier will ich versuchen, das beste aus beiden Ansätzen zu verbinden, Widersprüche aufzulösen oder auch bestehen zu lassen.

 

Ausgangspunkt ist die Analyse der Märkte für Währungen, Rohstoffe, Anleihen und Aktien, deren jeweilige Zyklen in einem wechselseitigen Abhängigkeitsverhältnis stehen. Diese Herangehensweise ist sowohl den Technikern (z.B. John J. Murphy) als auch den Fundamentalisten (z.B. Uwe Lang) bekannt und erleichtert das Timing von Investitionsentscheidungen.

 

James P. O'Shaughnessy ist die Untersuchung zu verdanken, dass die Kombination von technischen und fundamentalen Ansätzen langfristig die besten bisher bekannten Anlagestrategien hervorbringt: Relative Stärke (technisch) und Kurs-Umsatz-Verhältnis (fundamental).

 

 

Hier werde ich eine Übersicht von Threads zu Teilaspekten aktualisieren:

Die 6 Stadien im Intermarket- bzw. Konjunkturzyklus, Welche sind das und wo wir stehen jetzt?

Umsetzungsversuche, Vorgenommene Änderungen im realen Depot

 

 

Literatur (ist inzwischen geklärt, ob Links zu Buchhändlern gewünscht sind?):

 

Murphy, John J.: Technische Intermarket-Analyse: Strategien für die globalen Aktien-, Anleihen-, Rohstoff- und Devisenmärkte, Campus, 1992, ISBN 3-593-34692-3 (2. Auflage, 2002, ISBN 3593369346, 79,-, Bibliothek lässt grüßen, ggf. Fernleihe nutzen)

 

Lang, Uwe: Aktien ohne Stress: mit MSM in nur einer Stunde im Monat zum Börsenerfolg, 2. Aufl 1998, Campus, ISBN 3-593-35917-0, DM 48,-

 

O'Shaughnessy, James P.: Die besten Anlagestrategien aller Zeiten, 3. Aufl. 2000, Moderne Industrie, ISBN 3-478-36580-5, DM 129,-

 

 

Wir können uns in der Sache gerne ein wenig aneinander reiben. Schließlich machen unterschiedliche Farben das Bild bunt.

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