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bowden

Ja, man braucht sich nicht darum kümmern und kann es nicht verschusseln. Außerdem kenne ich mich, ich sitze dann wieder stundenlang am PC und versuche den bestmöglichen Eintrittspunkt zu finden. -> Zeitersparnis.

 

@Jawe, danke für den Link. Aber was genau wolltest Du mir damit mitteilen? Ich kann da leider nicht sooo viel rauslesen, außer dass da die Commerzbank als Swap-Partner aufgeführt ist und da anscheinend mehr als 90% angegeben sind (die Frage ist nur, ob die sich auf den Fondswert beziehen)....

 

@Tyr: Ich habe ja relativ viel gelesen zu dem Thema, aber ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass Comstage allerdings im Gegensatz zu einigen anderen Anbietern nicht 100% der Leihgebühr durchreichen? Und kann das wirklich die Quellsteuern ausgleichen?

 

Falls jemand hier noch einen besseren Vorschlag für einen thesaurierenden MCSI World hat, nur her damit. Bin für alle Vorschläge offen, solange das Ding nicht steuerhässlich ist. Vielleicht werde ich irgendwann auch noch einen ausschüttenden ETF abschließen und dafür weniger in Festgeld gehen. Dann wäre ja wieder etwas von dem Sparerfreibetrag übrig...

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tyr
· bearbeitet von tyr

Du machst dir meines Erachtens viel zu viele Gedanken über die ETF-Auswahl. Das Thema ist keine Entscheidung für die Ewigkeit, du wirst hoffentlich immer mal wieder Fonds tauschen (müssen). Warum angesichts dessen so perfektionistisch bei der Auswahl?

 

Die Auswahl ist doch vergleichsweise einfach mit dieser Liste: https://www.wertpapier-forum.de/topic/45254-steuerstatus-und-trackingdifferenzen-von-aktien-etfs-auf-standardindizes/

 

Der nächste Fonds-Umschichtungsbedarf zeichnet sich schon durch die verabschiedete Investmentfonds-Steuerreform am Horizont ab.

 

Und überhaupt: die Finanzen deiner Freundin würde ich von deiner Freundin bewirtschaften lassen, nicht von dir. Was ist, wenn in einiger Zeit der nächste Börsencrash kommt und deine Freundin gar nicht begeistert von den Verlusten ist, die durch die Anlage entstanden sind?

 

Das sind m. E. wichtigere zu klärende Fragen. Die leidige ETF-Auswahl wurde dagegen schon unendlich oft nicht nur hier, sondern auch anderswo im Netz durchgekaut, bis in die kleinsten Details.

 

Wenn deine Freundin nicht zufällig Investmentbankerin ist wäre ich sehr zurückhaltend dabei, ihr irgendwelche riskanten Geldanlagen zu empfehlen. Sowas geht oft schief, wenn Verluste entstehen und Risikotoleranz und Risikotragfähigkeit doch anders sind als gedacht.

 

Edit: ich lese erst jetzt zunehmend genauer: es ist zudem EINE Freundin für dich. Dann würde ich an deiner Stelle um so mehr die Finger davon lassen. Warum solltest du für eine Bekannte ihr ETF-Depot verwalten? Finde ich völlig gaga, die Vorstellung. Zumal du dir dabei sogar noch von uns helfen lassen musst.

 

Überlege noch einmal, ob das ganze Vorhaben wirklich in deinem Interesse ist.

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bowden

Du machst dir meines Erachtens viel zu viele Gedanken über die ETF-Auswahl. Das Thema ist keine Entscheidung für die Ewigkeit, du wirst hoffentlich immer mal wieder Fonds tauschen (müssen). Warum angesichts dessen so perfektionistisch bei der Auswahl?

 

Die Auswahl ist doch vergleichsweise einfach mit dieser Liste: http://www.wertpapie...tandardindizes/

 

Der nächste Fonds-Umschichtungsbedarf zeichnet sich schon durch die verabschiedete Investmentfonds-Steuerreform am Horizont ab.

 

Und überhaupt: die Finanzen deiner Freundin würde ich von deiner Freundin bewirtschaften lassen, nicht von dir. Was ist, wenn in einiger Zeit der nächste Börsencrash kommt und deine Freundin gar nicht begeistert von den Verlusten ist, die durch die Anlage entstanden sind?

 

Das sind m. E. wichtigere zu klärende Fragen. Die leidige ETF-Auswahl wurde dagegen schon unendlich oft nicht nur hier, sondern auch anderswo im Netz durchgekaut, bis in die kleinsten Details.

 

Wenn deine Freundin nicht zufällig Investmentbankerin ist wäre ich sehr zurückhaltend dabei, ihr irgendwelche riskanten Geldanlagen zu empfehlen. Sowas geht oft schief, wenn Verluste entstehen und Risikotoleranz und Risikotragfähigkeit doch anders sind als gedacht.

 

Edit: ich lese erst jetzt zunehmend genauer: es ist zudem EINE Freundin für dich. Dann würde ich an deiner Stelle um so mehr die Finger davon lassen. Warum solltest du für eine Bekannte ihr ETF-Depot verwalten? Finde ich völlig gaga, die Vorstellung. Zumal du dir dabei sogar noch von uns helfen lassen musst.

 

Überlege noch einmal, ob das ganze Vorhaben wirklich in deinem Interesse ist.

Ähm, ich glaube Du verwechselst mich jetzt mit dem Threadersteller. Ich habe nur das gleiche Problem wie er, allerdings suche ich natürlich für mich bzw. meine Familie einen Fond.

 

Eigentlich wollte ich den Fond schon lange halten, natürlich kann irgendwann noch mal ein weiterer dazukommen. Ich würde das halt gerne langfristig anlegen, quasi als Altersvorsorge. Oder, falls die Immobilienblase doch irgendwann mal platzt, vielleicht auch als Baustein für einen Hauskauf.

 

Was genau meinst Du mit "Investmentfonds-Steuerreform"? Vielleicht, dass statt der Abgeltungssteuer vielleicht zukünfitg mit dem persönlichen Steuersatz versteuert wird oder meinst Du was ganz Anderes?

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Und überhaupt: die Finanzen deiner Freundin würde ich von deiner Freundin bewirtschaften lassen, nicht von dir. Was ist, wenn in einiger Zeit der nächste Börsencrash kommt und deine Freundin gar nicht begeistert von den Verlusten ist, die durch die Anlage entstanden sind?

[...]

Wenn deine Freundin nicht zufällig Investmentbankerin ist wäre ich sehr zurückhaltend dabei, ihr irgendwelche riskanten Geldanlagen zu empfehlen. Sowas geht oft schief, wenn Verluste entstehen und Risikotoleranz und Risikotragfähigkeit doch anders sind als gedacht.

 

Hallo tyr,

 

du hast bowden und mich wohl wirklich verwechselt.. Aber warum so pessimistisch? Sie hat sich entschlossen, einen ETF Sparplan als langfristige Geldanlage anzulegen und mich gefragt was sie dabei beachten muss, weil sie weiß dass ich mich viel mit Aktien und ETFs beschäftige. Dass sie die Risiken letztlich selbst abschätzen muss und ihr Geld "selbst bewirtschaften muss" ist klar, ich kann nur Vorschläge machen, tue das aber natürlich gerne. Wenn dein Nachbr sich ein Auto kauft und dich fragt ob du BMW oder mercedes schöner findest gibst du ihm doch auch ne Antwort, kaufen muss er es natürlich trotzdem selbst?!?

Und überhaupt, wenn jeder sich zu 100 % alleine um seine Finanzangelegenheiten kümmern soll ohne sich mit anderen auszutauschen wäre dieses ganze Forum doch auch z.B. überflüssig ;)

 

Zu den anderen Punkten:

 

"Riskante" Anlagen (ich würde stattdessen einfach sagen Aktien ETFs) sind natürlich für das Sparen auf einen Immobilienerwerb nicht geeignet, darum geht es doch aber auch gar nicht?!

 

@ Bowden: Mach dir vielleicht wirklich nicht soo viele Gedanken sondern nimm einfach eine gute Lösung die jetzt verfügbar ist. In der Realität wird es tatsächlich eh so sein, dass du irgendwann mal den Sparplan ändern willst/musst weil die Gebühren bei deiner Bank sich ändern oder sonstwas. Länger als 2 Jahre würde ich mit dem jetzt eingerichteten Sparplan nicht planen und danach hast du dann statt Comstage bei Onvista vielleicht iShares bei der Consors Bank (und lässt die alten Comstage Anteile natürlich einfach liegen), also mach keine Doktor-Arbeit draus :)

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tyr
· bearbeitet von tyr

Hallo tyr,

 

du hast bowden und mich wohl wirklich verwechselt.. Aber warum so pessimistisch?

Sich über einen sinnvollen Umgang mit Risiken Gedanken zu machen hat nichts mit Pessismismus zu tun. Genau so wie man als Kind erst einmal lernen muss, die Risiken des Straßenverkehrs einschätzen zu können, um ohne unverhältnismäßiges Schadensrisiko über Straßen laufen zu können ist es sinnvoll, sich Gedanken zu machen, welche Folgen es hat, wenn man im privaten Umfeld als Freizeitanleger Finanzberatung für Bekannte leistet.

 

Zuerst ist man für sich selber verantwortlich. Wenn man jemanden anderes in seinen Finanzen berät übernimmt man einen Teil der Verantwortung mit. Der oder die Beratene kann daraus ggf. einen Haftungsanspruch geltend machen wollen, wenn aus deinen Empfehlungen ein Vermögensschaden entsteht. Ich würde mir den Schuh nicht anziehen und irgendjemandem riskante Geldanlagen ohne Gegenleistung empfehlen. Was hat man selber davon? Daran sollen sich Banker, Versicherungen und Finanzanlagenberater gerne die Finger verbrennen. Die bekommen dafür Geld vom Anleger. Du bekommst wenn es gut läuft vielleicht Wohlwollen. Wenn es aber unerwartet schlecht läuft wird das wahrscheinlich deine private Beziehung belasten. Je nachdem, wie entspannt deine Bekannte damit umgeht kann dies mehr oder weniger gut für dich ausgehen.

 

Sie hat sich entschlossen, einen ETF Sparplan als langfristige Geldanlage anzulegen und mich gefragt was sie dabei beachten muss, weil sie weiß dass ich mich viel mit Aktien und ETFs beschäftige.

Ich würde so eine Frage z. B. mit dem Hinweis für geeignetes Lesematerial zum selber-lernen beantworten. Dann hast du deine Ruhe und musst nicht Finanz-Onkel spielen und stehst auch nicht ohne Kompensation in der Mitverantwortung, wenn das Depot Verluste einfährt. Zudem wird es sich ohne finanzielle Beziehungen oder gar Abhängigkeiten leichter sein, private Kontakte zu pflegen.

 

Wenn dein Nachbr sich ein Auto kauft und dich fragt ob du BMW oder mercedes schöner findest gibst du ihm doch auch ne Antwort, kaufen muss er es natürlich trotzdem selbst?!?

Die Frage, welches Auto du schöner findest ist eine völlig andere als die Frage, was man bei der riskanten Geldanlage beachten soll. Wenn das Schönheitsempfinden vom Fragenden doch von deinem Schönheitsempfinden abweicht ist das Auto dann eben doch nicht so schön wie gedacht und du wirst beim nächsten Kauf eben nicht mehr nach deiner Meinung gefragt. Die Verantwortung trägt aber der Fragende.

 

Wenn du aber gefragt wirst, was man alles bei der riskanten Geldanlage mit ETF beachten muss stehst du schon dadurch in der Verantwortung, dass die von dir genannten Dinge nicht nur vollständig, sondern auch richtig sein sollten. Hast du sicher alles getan bzw. bist du in der Lage, ihr ausreichend qualifiziert zu erklären, was sie alles beachten muss, um zu verhindern, dass sie Geld verliert? Wenn nicht: Finger weg.

 

Und überhaupt, wenn jeder sich zu 100 % alleine um seine Finanzangelegenheiten kümmern soll ohne sich mit anderen auszutauschen wäre dieses ganze Forum doch auch z.B. überflüssig ;)

In diesem Forum kommt meines Erachtens regelmäßig die FAQ-Keule, eine sinnvolle private Finanzplanung auf zu bauen, die nicht nur auf schnelle Befriedigung der Gier nach Rendite unter Ausblendung der Risiken ausgerichtet ist. Das wirst du ohne großen Aufwand bei einer Freundin, die keinen beruflichen Finanzhintergrund hat kaum leisten können. Deine Freundin will ja "nur" Tipps von dir, was sie beachten muss.

 

Was das wirklich bedeutet könnt ihr glaube ich beide noch nicht einschätzen. Wenn man in der Bankberatung zu riskanten Wertpapiergeschäften erst einmal mit einem Risikofragebogen und einem dicken Wälzer Grundlagenwissen beworfen wird hat das seinen Sinn. Der Bankberater muss nachweisen können, dass er alles getan hat, um dem Anleger zu zeigen, was er alles beachten muss (gemeint ist: muss-Voraussetzung: wie behalte ich auf jeden Fall mein Vermögen? wie erziele ich gleichzeitig eine höchstmögliche Rendite bei möglichst sofortiger Liquidität?).

 

Um die Freundschaft zu unterstützen kannst du ja schlau sein, von den Bankern lernen und auch einen Hinweis auf ein Grundlagenbuch geben, wo dann wirklich alles drin steht, was deine Bekannte beachten sollte. Vielleicht findest du z. B. bei deinem Broker oder deiner Hausbank geeignete Dokumente. Damit bist du dann aus dem Schneider und hast auch das Thema vom Hals. Und deine Bekannte hat einen Weg, sich fundiert zu informieren.

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Hallo tyr,

 

ich kann deine Argumentation prinzipiell verstehen, finde allerdings ehrlich gesagt, dass das zu weit geht. Ich suche nach der steuer-einfachsten Lösung für einen ETF Sparplan MSCI World / Emerging Markets für eine Bekannte, die sich selbst dazu entschlossen hat, sowas zu besparen und mit der ich viel und oft über Geldanlagen rede (ganz ohne Beratungsprotokoll ;) ), nicht mehr und nicht weniger. Es ist doch sinnvoll, wenn ich ihr erzähle welchen Aufwand ich mit steuer-problematischen ETF oder früher mal Fonds schon hatte und wie man sowas vermeiden kann?! Dabei ist uns eben aufgefallen, dass es die gesuchte Lösung (Domizil Deutschland, replizierend, kostenloser Sparplan) nicht gibt.

 

Ich habe im Übrigen noch 4-5 Freunde mit denen ich mitunter stundenlang über Finanzanlagen u.ä. spreche ohne dass es sich dabei um eine "Beratung" handelt. Lässt du deine Freunde einen Risikofragebogen unterschreiben wenn ihr über Aktien o.Ä. redet oder hälst du dir die Ohren zu wenn jemand anders was aus seinen Erfahrungen erzählt (wäre dann ja auch eine "Beratung")? Ich bin immer gerne bereit, meinen Freunden meine Meinung zu deren Ideen zu sagen, egal ob es ein neuer Job, der Kauf einer Wohnung, Partnerwahl, Autokauf oder sonstwas ist. Dass trotzdem jeder für sich selbst verantwortlich ist und seine eigenen Entscheidungen treffen muss, aber man sich unter Freunden zu Meinungen und Ideen austauscht und sich unterstützt, halte ich für selbstverständlich.

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tyr

Hallo tyr,

 

ich kann deine Argumentation prinzipiell verstehen, finde allerdings ehrlich gesagt, dass das zu weit geht.

Was geht denn zu weit? Dass es unsinnig ist, Freunden und Bekannten ohne beruflichen Finanzhintergrund unvollständige und wenig fundierte Tipps zur riskanten Geldanlage zu geben?

 

Detailfragen kann man auf jeden Fall beantworten, z. B. gemeinsam in eine Fondsdatenbank schauen und feststellen, dass es nach einem bestimmten Auswahlkriterium nichts gibt. Oder aber Fragen beantworten, welche Erfahrungen du gemacht hast. Dabei verbleibt die Verantwortung auf der Seite des Fragenden.

 

Du hast etwas anderes skizziert: du hast selbst keine Erfahrung mit ETFs und legst in Einzelaktien an, deine Freundin fragt dich aber, was sie bei der ETF-Anlage beachten muss. Diese Frage ist brenzlig und bringt dich nur unnötig in Bedrängnis, wenn deine Antwort unvollständig, nicht fundiert oder gar falsch ist. Auf diese Frage kann die Antwort nur sein, der Freundin Material zu zu senden, wo fundiert erklärt ist, was sie beachten muss und wie sie selber herausfindet, wie groß ihre Risikotoleranz und Risikotragfähigkeit ist. Eine völlig andere Fragestellung, als dich nach deinen Erfahrungen zu fragen oder gemeinsam in eine Fondsdatenbank zu schauen. Der selbe Sachverhalt, den ich schon an der Frage nach deiner Meinung zu schönen Autos geschrieben hatte.

 

Hier im Forum ist der Sachverhalt ähnlich. Wenn du die Frage an dieses Forum weitergibst, was deine Freundin bei der ETF-Anlage beachten muss kann eine sinnvolle Antwort nur lauten, dass wir das hier kaum leisten können und deine Freundin sich z. B. einmal die Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen ihrer Bank durchlesen könnte. Frage beantwortet, fundiert und vollständig.

 

Es geht dabei auch nicht darum, ob du hilfsbereit bist, sondern darum, was passiert, wenn nach deinen wohlwollenden Empfehlungen ein Vermögensschaden entsteht und deine Freundin darüber sehr unerfreut ist und jemanden anderes dafür haftbar machen möchte. War dann die Hilfestellung in deinem Interesse?

 

Ich würde da in jedem Fall differenzieren. Fragen, was du für Erfahrungen gemacht hast kann man beantworten. Wenn deine Freundin dich fragt, was sie bei der ETF-Anlage beachten muss und du die Frage nicht selbst beantworten möchtest, hier im Forum stellst und dann ihr die Antwort aus diesem Thread geben willst kann meiner Meinung nach nur zu zwei Wegen führen

(1) Finger weg oder

(2) Verweis auf fundierte Grundlageninformationen wie die genannten Dokumente von Brokerbanken (Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen nach § 31 (3) WpHG). Damit bist du auf der sicheren Seite.

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bowden

Danke Tyr für den Hinweis mit der Versteuerung. Ich hoffe mal, dass das nicht so kommt, aber warten wir es mal ab.

 

Sicherlich kann "Aktien" keine vollständige Beratung leisten, aber er kann doch seine Bekannte immerhin darauf hinweisen, welche Risiken es gibt und welche Fallstricke man vermeiden sollte (Stichwort steuerhässlich, Kosten, nicht zu klein).

 

Ich als Anfänger wäre z.B. auch froh gewesen, wenn mir jemand einen Fond vorgeschlagen hätte, der steuereinfach ist und relativ wenige Kosten hat. Vorher muss ich mir natürlich selbst überlegen, ob ich in MCSI World, EM oder DAX bzw. generell in ETFs investieren will. Dann weiß ich zumindest, dass ich nichts übersehen habe.

 

Prinzipiell hast Du natürlich recht, dass es besser ist, sich selbst das Wissen zu erarbeiten. Aber leider steigt da nicht jeder durch und manche haben einfach nicht die Zeit und Geduld dazu. Denen kann man doch unter die Arme greifen, so wie ich meinen Eltern und Schwiegereltern beim Strom- und Gasanbieterwechsel helfe...

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